Entzündung – die neusten Beiträge

Wie erkenne ich ein entzündetes Piercing?

Heyy

Ich würde gerne mal wissen woran man denn ein entzündetes piercing erkennt? Vorallem bauchnabelpiercing.

Ich hab so einbisschen gegooglet bin mir aber nicht sicher ob ich zu den Leuten gehöre dessen piercing entzündet ist.

Kurzer Anhang:

Mein bauchnabelpiercing wurde im Februar gestochen und seit Juni habe ich Probleme mit wildfleisch. Es tat immer mal wieder einbisschen weh und man sah eben die eklige blutblase heraus kommen.

War dann beim piercer und die hat mir das ganze wildfleisch heraus gezogen und ein neues piercing aus titan eingesetzt.

Dann meinte sie dass ich weiterhin kochsalzlösung verwenden soll damit es auch weg bleibt und wenn es wieder kommt wieder kochsalz benutzen soll.

Soooo.. jetzt hab ich das zwar wieder bekommen aber es geht allmählich weg und ich freue mich.

Jetzt aber bin ich heute morgen aufgewacht und normalerweise tat es nie so richtig weh. Aber als ich mich hingesetzt hatte tat es weh und eine weiße substanz trat aus.

Ich hab sofort wieder kochsalz drauf und auch auf das wildfleisch welches ich auch immernoch leicht provozieren soll.

Als ich dann heute Abend duschen war und es danach wieder mit kochsalz anspritzen wollte, fing das piercing etwas an zu bluten, aber es tat nicht mehr weh. Zumindest nicht mehr so sehr weh wie heute morgen.

Das Blut hat mich total verwirrt also hab ich es weg gewischt und kochsalz drauf gesprüht.

Dann hab ich mich hingesetzt und es auf offener Luft trocknen lassen als es plötzlich komisch anfing zu riechen.. richtig unangenehmer geruch

Was meint ihr? Ist das nun entzündet oder kommt das alles vom wildfleisch?

So schlimm sieht das piercing nämlich garnicht aus

Das unter dem piercing (Mini bläschen) ist übrigens das wildfleisch 'gewesen' bzw ist es immernoch

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Piercing, Entzündung, bauchnabelpiercing

Zahnfleisch entzündet...was hilft (Mundspülung, Salzwasser)?

Hi.

Vorgestern Abend hat mein Zahnfleisch an einem hinteren Backenzahn unten beim Zähneputzen geblutet. Beim Ausspülen sah man aber nur minimal Blut...An der Stelle kann man jetzt noch sehen, dass es geblutet hat, weil da noch eine Blutspur ist...sieht aus, als wenn es gerade erst geblutet hätte...ist das normal? Und wie geht das weg? Es ist direkt entlang am Backenzahn diese rote Spur. Sieht ein bisschen so aus wie auf dem Foto (sind nicht meine Zähne und es ist bei mir im UK hinten)

Das zweite Foto zeigt mein Mund...es ist wie gesagt hinter diesem gekippten Zahn...da sieht man aber nichts drauf.

Beim Zähne putzen tut es an der Stelle weh...Habe gestern schon versucht dort Pyralvex drauf zu tun, aber an der Stelle bleibt fast nichts dran haften...weil ich einen Engstand habe und der Zahn davor gekippt steht. (Mein UK ist zu weit hinten, der mit OP's nach vorne geholt werden muss...habe da aber viel Angst vor, weshalb ich die 3 jährige Behandlung noch nicht angefangen hab). Ist es schlimm wenn Pyralvex an die Zähne kommt?

Habe heute morgen Chlorhexamed Mundspülung genommen. Sollte ich die jetzt erstmal 2 mal am Tag nehmen? Was kann ich sonst noch tun? Hilft Öl ziehen oder Salzwasser? Jetzt in der Corona Zeit möchte man ja ungern zum Zahnarzt...weiß auch gar nicht ob die mich deshalb dran nehmen würden...ich habe an drei Stellen auch etwas Zahnstein (war vor 3 Monaten bei einer Zahnreinigung) und hätte Ende Juni die nächste. Werden die wohl Zahnstein und Beläge jetzt in der Zeit entfernen?

Ich hatte jetzt innerhalb von 1 Woche schon 2 weiteren Stellen, die etwas geblutet haben...habe da dann Pyralvex drauf getan und gründlich weiter geputzt, sodass die jedenfalls wieder verheilt sind.

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Zähne, Entzündung

Aphten und ähnliches im Mund (zahlreich)?

Hallo Community,

vorne weg: Aufgrund der Covid-19 Krise machen manche Ärzte leider wirklich keine Untersuchungen mehr (maximal Telefon) und nach nun fast 3 Wochen Krankheit Frage ich mal hier nach, ob jemand eine Ahnung oder Tipps hat.

Symptome:

  • Aphten und wunde stellen an Zahnfleisch/Zunge/Gaumen/Rachen
  • Gelblich-weißer Belag am hinteren Ende der Zunge (nicht wirklich wegschabbar)
  • https://imgur.com/a/QXIPIlC (Bilder zur Veranschaulichung)

Probleme:

  • Durch die starken Schluckbeschwerden: kaum Nahrungsaufnahme in 3 Wochen (Schätzung auf maximal 3.000kcal Gesamt (bin übergewichtig und so hatte mein Körper immerhin Reserven) und nicht wenig, aber auch nicht genug getrunken.

Krankheitsgeschichte:

  • vor 24 Tagen: Schlappheitsgefühl (3 Tage hintereinander ca. 14-15h "geschlafen")
  • vor 20 Tagen: Husten
  • vor 17 Tagen: starke Halsschmerzen
  • vor 16 Tagen: Telefonat mit Hausarzt (Sprechstundenhilfe), Krankschreibung
  • vor 16 Tagen: Eiter im Rachen
  • vor 15 Tagen: Telefonat mit Hausarzt (Arzt), Rezept und Diagnose per Telefon
  • vor 15 Tagen: Antibiotika Rezept zur Bekämpfung von Diagnostizierten Streptokokken
  • vor 14 Tagen: Covid-19 Test > negativ
  • vor 13 Tagen: Telefonat mit Hausarzt (Arzt), keine Behandlung trotz negativ Covid, nur Tipps, kein Rezept oder ähnliches
  • vor 12 Tagen: erste Aphten am Gaumen und an der Zunge (ca. 15 im gesamten Mund), hatte in der Vergangenheit welche, aber nie mehr als 2 gleichzeitig
  • vor 6 Tagen: Besuch beim HNO, nur Diagnose "Aphten"
  • vor 1 Tagen: erste "Besserung" in Sicht (marginal, aber besser)
  • heute: Viele neue Aphten (und/oder ähnliches) im Mund gesichtet (mindestens 20 neue)

Angewandte Medikamente:

  • vor 15 Tagen bis vor 5 Tagen: Antibiotika (Amoxicillin)
  • vor 15 Tagen bis vor 13 Tagen: Lidocadin Mundspray, kein Effekt (ca. 2x täglich)
  • vor 12 Tagen bis vor 5 Tagen: Hexamidin Spray, Schmerzstillend für max. 5 Minuten (ca. 5-7x Täglich)
  • vor 6 Tagen bis vor 6 Tagen: Novaminsulfon (verordnete maximal Dosis zur Schmerzlinderung, Kopfscherzen Nebenwirkung)
  • vor 6 Tagen bis vor 5 Tagen: Kamistad Gel für Aphten, kein Effekt oder nicht anwendbar durch Aphten ganz hinten am Gaumen (1x täglich)
  • vor 6 Tagen bis vor 5 Tagen: Panthenol Tabletten, kein Effekt (3x täglich)
  • vor 6 Tagen bis heute: Urgo Aphtengel, Schmerzlindernd für ca. 30 Minuten (2x täglich)
  • vor 4 Tagen bis heute: Hexetidin Mundspülung, Taubheitsgefühl auf der Zunge (2x täglich)

Vielleicht hat ja jemand irgendwelche Hinweise, Tipps, Diagnose, Vorschläge zur Behandlung oder ähnliches.

Danke im Voraus.

Entzündung

Zahnfleischentzündung oder sieht das noch normal aus?

Hallo!
Ich war vor einigen Tagen beim Zahnarzt, weil mir vor kurzem aufgefallen ist, dass mein Zahnfleisch total zurück gegangen ist am Unterkiefer und ich das Gefühl hab, eine Zahnfleischentzündung zu haben. Beim Zähne putzen ist es auch öfters am bluten. Ich musste auf immer weichere Zahnbürsten umsteigen, da mein Zahnfleisch immer empfindlicher geworden ist.

Er ist nicht wirklich darauf eingegangen, meinte dass alles ok sei und man mal ne Knirsch-Schiene anfertigen soll gegen Zähne Knirschen. Ich solle einfach aufpassen beim Zähne putzen.

Beim Abdrücke machen für diese Schiene, hatte er allerdings auch gar keine Handschuhe an - er hatte mir vorher die Hände geschüttelt - und danach weder Hände gewaschen oder desinfiziert. Das fand ich schon eklig, da ich vorher einiges in öffentlichen Verkehrsmitteln angepackt hab. Und beim Abdrücke machen hat er auch ganz gut mit seinen bloßen Fingern im Mund rum gewerkelt.
Aber naja, das ist nur die eine Sache.
Er hat die Zahnfleischtaschen nicht gemessen oder sonst was, einfach nur mit den Spiegelchen rein geguckt.

Ich fühl mich mit meinem Zahnfleisch aber immer noch nicht ganz wohl.
Ich hab unter den Zähnen eine "glasige" Linie am Zahnfleisch und insgesamt liegen die unteren Zahnhälse sehr frei.
Und unten erkennt man meiner Meinung nach sehr stark die Äderchen.
Ich hab mal ein Bild eingefügt, links hab ich rein gemalt, damit man sieht welche Bereiche ich unter den Zähnen meine.
Von November habe ich ein Vergleichsbild auf dem ich stark lache - da war mein Zahnfleisch noch völlig normal. Kann ich aber nicht einfügen, das ist zu unscharf.

Meint ihr so sieht normales Zahnfleisch noch aus? Diese Linien unter den Zähnen habe ich erst, seitdem mir das Zahnfleisch so zurück gegangen ist. Die machen mich wirklich am meisten stutzig.
Meint ihr eine Zweitmeinung bei einem anderen Zahnarzt ist vielleicht besser?

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Entzündung, Zahnarzt, Zahnfleisch, Parodontose, Zahnfleischbluten, Zahnfleischentzündung

Neurodermitis an den Augen, was hilft?

Hallo, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich bin nun fast 22 Jahre und habe vor knapp einem halben Jahr die Diagnose Neurodermitis bekommen. Ich hatte bis zu meinem 21 Lebensjahr nie Probleme mit meiner Haut. Vor einem halben Jahr fing es dann noch harmlos an: Trockene juckende Kopfhaut und offene Mundwinkel. Ja es störte aber ich konnte damit leben und ging auch nicht zum Arzt.Da wusste ich ja auch noch nicht, was da noch alles auf mich zukommen wird. Die Wochen vergingen und die Sachen mit meinem Mundwinkel begann mich wirklich zu stören zudem hat sich nun in meiner Armbeuge eine kleine rote Stelle entwickelt die gejuckt hat. Nun war der Moment gekommen an dem ich mir dachte ich sollte vielleicht doch mal einen Arzt um Rat fragen. Ich ging zu meinem Hausarzt, die sagte mir ich solle damit besser zum Hautarzt gehen. Sie schreib mir eine Überweisung und ich bekam sehr schnell einen Termin. Der Arzt schaute sich meinen Arm an und sagte nur kurz angebunden sie haben Neurodermitis. Null Aufklärung nichts. Er verschreib mir dann noch eine Creme die ich auf meine Arme auftragen sollte, für meine Mundwinkel hat er mir nichts verschrieben. Niedergeschlagen ging ich nachhause und gab den mir zuvor noch unbekannten Begriff Neurodermitis in Google ein. Ich war schockiert.. ich konnte nicht glauben das ich diese Krankheit haben soll. Von jetzt auf gleich. Ich versuchte positiv zu bleiben .. es ist ja nicht so schlimm sagte ich mir. Ja bis der Albtraum dann begonn. (Ich schreibe in den Kommentaren weiter, da der Platz hier leider nicht reicht)

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Augen, Entzündung, Neurodermitis

Gehörgangsentzündung?

Hallo! :-) Ich weiß, dass dieses Portal weniger für Ferndiagnosen geeignet ist. Allerdings ist Wochenende und ich werde erst am Montag zum Arzt gehen, da ich mich für den Notdienst im Krankenhaus nicht "krank genug" fühle. Vielleicht kann ja zwischenzeitlich hier jemand etwas zu meinem Krankheitsbild sagen. Es ist Folgendes:

Es hat mit ganz leichten Ohrenschmerzen und leichtem Juckzeiz im Ohr angefangen. Absolut auszuhalten, ich war sogar arbeiten. Man hat innen und außen am Ohr nichts gesehen, deswegen dachte ich, es geht schon vorbei. Gestern gegen Abend sah mein Ohr dann so aus (siehe Bild 1). Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mit dem Finger versucht habe, die Kruste etwas zu entfernen, die sich gebildet hat. Vielleicht sieht es deshalb ein bisschen blutig aus. Ich habe aber nicht stark gekratzt. Seitdem habe ich aber die Finger davon gelassen. Heute Morgen sah es dann so aus (siehe Bild 2). Nachts hat sich das Ohr etwas verklebt angefühlt, nun nicht mehr. Über Nacht sind auch die Schmerzen (die wirklich nicht stark waren) verschwunden.

Weiß jemand, was es sein könnte? Ich denke, eine Gehörgangsentzündung trifft am ehesten zu, allerdings habe ich weder starke Schmerzen, noch Probleme mit dem Hören, auch keine Angeschlagenheit / Fieber etc. Vielleicht kann ja jemand etwas dazu sagen. Ich werde aber am Montag definitiv zum HNO gehen, sollte es dann noch nicht weg sein. Vielen Dank im Voraus! :-)

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Juckreiz, Entzündung, Ohrenschmerzen, HNO, Ohr, Gehörgang, HNO Arzt

Nagel hat sich vom Zeh gelöst

Hallo zusammen Mir ist vor einigen Wochen etwas eigenartiges passiert. Und zwar hat sich beim Marschieren eine Blase unter dem Zehnagel gebildet. Das war sehr schmerzhaft, der Nagel war völlig blau und angehoben. Nach 1-2 Tagen hab ich mich dann entschieden mit einer Nadel die Blase aufzustehen. Es kam viel orange Flüssigkeit heraus. Wieder ein paar Tage später hat sich der Zeh beruhigt und sah auch wieder normal aus. Aber mit der Zeit entstand unter dem Nagel ein Holraum und der Nagel hat sich wieder blau verfärbt. 1 Monat nach der Blasenbildung ist der Nagel so locker, dass er mir gestern beim Sockenausziehen einfach abgefallen ist. Ich ging gleich zum Arzt. Der Arzt meinte es sei keine Pilzinfektion und ich müsse mir keine Sorgen machen. Das Nagelbett wurde etwas gesäubert. Er meinte der Nagel würde wieder nachwachsen. Ich bin jedoch sehr pessimistisch. Wird der Nagel wirklich wieder so nachwachsen wie er einmal war? Ich habe einige Beiträge im Internet gelesen, dass der Nagel dann evtl. nur bis zu hälfte am Nagelbett anwächst und der Rest wird dann abbrechen oder wieder so einen Holraum haben. Oder er wird anders aussehen, dicker, gelber... :-( Ich hoffe natürlich sehr dass es wieder nachwächst, sonst würde ich lebenslang einen Pflästerchen über dem grossen Zeh tragen :-( sieht einfach hässlich und peinlich aus, da ich grossen Wert aufs gepflegt sein lege.

Danke für eure Antwort

Entzündung, Blase, nägel, nagelbett

Entzündung unter wurzelbehandeltem Zahn - kann es heilen?

Hallo zusammen,

es handelt sich um den letzten Backenzahn unten links (Weisheitszähne nicht mitgerechnet). Dort war ich eine Zeit lang sehr kälteempfindlich. Meine ZA meinte, da müsse eine Wurzelbehandlung gemacht werden. So weit, so gut. Nach der ersten Sitzung hatte ich für ca. 1 bis 2 Stunden nachdem die Betäubung nachgelassen hat, so schlimme Zahnschmerzen, wie niemals zuvor, trotz Schmerztabletten. Die Schmerzen vergingen irgendwann wieder, was blieb war ein Schmerz beim zubeißen, der aber nach 3 Tagen auch wieder verging.

Zweiter Termin zur Wurzelbehandlung: Leider war der Zahn noch nicht tot, in zwei von drei Kanälen spürte ich noch leichte Schmerzen. Ich bekam ein Medikament in den Zahn, welches den Nerv abtöten sollte (ich vermute, Toxavit). Dies blieb 6 Tage drin. Während der Zeit hatte ich wieder Schmerzen beim Beißen, ein pochen und eine Art Druckschmerz und hin und wieder auch normale Zahnschmerzen.

Gestern war ich wieder beim Zahnarzt. Ich konnte mich entscheiden, ob der Zahn raus soll oder ob versucht werden soll, was zu retten. Habe mich entschieden, noch ein wenig weiterzukämpfen. Wenn es nicht klappt, kann ja immernoch gezogen werden.

Die Kanälchen wurden wieder "getestet", diesmal hatte ich keine Schmerzen, eher so ein leichtes Ziehen oder das Gefühl, wenn das Zahnfleisch entzündet ist. Ich konnte den "Schmerz" nicht weiter beschreiben, aber weh getan hat es nicht wirklich. Es wurde wieder eine Röntenaufnahme gemacht. In einem Kanal war ein Hohlraum mit Luft, der entfernt wurde. Die Wurzelbehandlung wurde dann beendet. Jedoch ist nun unter dem Zahn eine Entzündung. Das Druckgefühl, Pochen und die Schmerzen sind weg. Was ich noch habe sind Schmerzen beim Beißen, was ich auf die Entzündung zurückführe. Wenn ich zu sehr beiße, habe ich danach dann auch wieder für einige Zeit anhaltende Schmerzen. Hin und wieder nehme ich dann Ibuprofen, vor allem am Morgen, denn ich beiße wohl nachts etwas stärker, dann tut es am Morgen weh.

Ich habe nun Penicillin verschrieben bekommen, welches ich 7 Tage nehmen soll.

Nun meine Frage: Kann das was helfen, dass die Entzündung weggeht? Oder ist bei dem Zahn alles verloren?

Danke!

Schmerzen, Zähne, Entzündung, Zahnarzt, Wurzelbehandlung

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