Brennen in der Lunge bei Asthma?

Hallo zusammen,

seit ca. 6 Monaten leide ich unter chronischen Atembeschwerden. Ich habe viele Allergien (erst kürzlich durch einen Allergietest beim Lungenarzt bestätigt), die plötzlich anscheinend schubartig schlimmer geworden sind. Angefangen hat alles zu Beginn der Pollensaison. Aufgrund meiner Allergie gegen Milben haben sich die Symptome auch noch nicht saisonal verbessert.

Mein Lungenarzt hat mir eine bronchiale Hyperreagibilität diagnostiziert. Ich nehme täglich ceterizin sowie die Höchstdosis "Foster 100/6" ein, jedoch ohne großartige Besserung. Auch Salbutamol lindert meine Beschwerden nicht. Ich habe keine Atemnot, sondern vornehmlich trockenen Husten und ein ständiges Brennen und z.T. auch Engegefühl in der Brustbein- und Halsgegend, das ich einfach nicht loswerde. Hat jmd Erfahrungen damit und eine Idee, was ich gegen dieses Gefühl machen kann? Es ist nicht nur unangenehm, sondern teilweise auch schmerzhaft und schränkt mich im Alltag sehr ein. Auch das sprechen fällt mir manchmal schwer.

Meine Allergien scheinen plötzlich explodiert zu sein und ich weiß einfach nicht mehr weiter, bin total verzweifelt.. Lungenfunktion war überdurchschnittlich, Stickstoffwert zuletzt an der Obergrenze des Normalbereichs. Was kann ich noch tun, bzw. kann es sein, dass mir ein anderes Cortisonspray besser hilft? Hat jmd einen Tipp, wie ich das in den Griff bekomme?

Allergie, Asthma, Bronchien, Lunge, Brennen
Langzeitnebenwirkungen bei Antihistaminika-Dauereinnahme?

Hallo liebe Community,

ich leide seit ein paar Jahren (neben Heuschnupfen, Tierhaarallegien, usw.) unter schwerer Hausstauballergie + Burnout, die mittlerweile irgendwie auch an Stress und Erschöpfung gekoppelt zu sein scheint. Nur ein bisschen Sport kann bei mir schon eine derbe Überempfindlichkeit gegen den nicht vermeidbaren Reststaub in der Luft triggern und damit einen starken ein- bis zweitägigen Allergieschub auslösen. Habe schon alles mögliche versucht, was man standardmäßig bei Haussatuballegien macht (keine Teppiche, regelmäßiges Wischen, Raumluftwäscher, Allergiebettwäsche, Desensibilisierung, Reha, etc. pp.), aber nichts hilft mir wirklich. Das einzige, was hilft, ist wenn ich täglich hochdosiert Antihistaminika einwerfe (z.B. 2-3 Lorano/Tag). Man soll laut Packungsbeilage aber nur eine pro Tag nehmen ...

Mein Arzt hat dazu keine Meinung, bzw. keine Ahnung, und ich habe schon so viele Ärzte konsultuiert, ich habe mittlerweile das Gefühl, dass ich der einzige Mensch auf diesem Planeten bin, der eine so seltsame Konstitution hat, dass jedwede Anstrengung meine Allergie triggert. Eigentlich müsste ich den ganzen Tag draußen fernab von Stress und Anstrengung entspannen und urlauben, denn nur so lassen sich meine Allergiebeschwerden ohne Tabletteneinnahme einigermaßen im Zaum halten. Aber da sich so kein Geld verdienen lässt, ist das keine Option.

Jetzt meine Frage: Kennt sich jemand mit den Langzeitnebenwirkungen hochdosierter Antihistaminika aus? Kann das auf Dauer schädlich für Nieren oder Leber sein?

Danke

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Ich bekomme schlecht Luft seit 3 Jahren & war schon bei verschiedenen Ärzten - Was kommt noch in Frage?

Ich bin männlich, anfang 30, habe noch nie geraucht und hatte bisher kein Corona und habe 2019 erstmals gemerkt, dass ich generell schlecht Luft bekomme. Es hat sich über die 3 Jahre weiter verschlechtert. Man hört meinen Atem und ich gerate regelmäßig in Kurzatmigkeit. Deshalb war ich bei einem Lungenarzt und es wurde Hyperreagibles Bronchialsystem festgestellt. Ich bekam ein Spray, was laut dem Arzt nichts brachte. Dann bekam ich noch ein anderes und dann meinte er, dass die Verengung des Atemweges laut Test nun verschwunden sei. Ich habe aber keinen Unterschied beim Atmen gemerkt und nehme das Spray weiterhin täglich ein.

Deshalb bin ich zusätzlich noch zu einem HNO-Arzt und er meinte, dass meine Nasenscheidewand stark verkrümmt ist und ich deshalb möglicherweise schlechter Luft bekomme. Er hat mich zu einer HNO-Klinik überwiesen.

Dort meinte ein Arzt, dass es bei mir allergiebedingt sein könnte. Deshalb wurde zum dritten mal ein Allergietest gemacht und ich bekam Tabletten zur Behandlung der Allergie. Solche, die man unter Zunge auflösen lässt. Der Name der Tabletten ist gerade nicht abrufbar. Ich habe sie 1 Jahr genommen, aber es zeigte sich keine Besserung bei meinen allergischen Reaktionen. Denn ich habe auch gelegentlich Hautausschlag und chronischen Schnupfen und ich muss sehr oft niesen. Das ist nicht verschwunden und diese Dinge sind allergiebedingt. Bei dem schlecht-Luft-bekommen ist das nicht klar. Weil ich dauerhaft schlecht Luft bekomme. Dann hat die Klinik die OP an der Nase durchgeführt, es ist schnell verheilt und ein anderer HNO-Arzt hat mir bestätigt, dass die Nase jetzt frei ist. Also hatte es nichts mit der Nase zu tun.

Dann bekam ich noch eine Überweisung zum Röntgen der Lunge, da ich den Verdacht auf Lungenkrebs hatte, aber es konnte nichts gefunden werden. Und da ich Skoliose habe, war ich bei einem Spezialisten, aber auch er meint, dass meine Wirbelsäule nicht auf die Lunge drückt. Zuletzt habe ich nochmal einen anderen Lungenarzt aufgesucht und er will, dass ich jeden Tag eine Aristo Desogestrel 5mg Tablette nehme (so ähnlich wie Ceterizin). Das sind solche Tabletten zur Unterdrückung der Allergiesymptome. Ich nehme zuvor schon seit über 10 Jahren alle paar Tage Ceterizin ein, die auch gegen die Allergiesymptome helfen. Heißt weniger Schnupfen und kein Hautausschlag. Aber gegen meine Atemprobleme nützen die gar nichts. Und im Winter habe ich damals auch nie Ceterizin genommen. Heißt, es können keine Nebenwirkungen des Ceterizins sein.

Ich weiß nicht, an welchen Facharzt ich mich als nächstes wenden sollte. Gibt es noch andere Möglichkeiten/Optionen? Hat oder hatte jemand das gleiche Problem?

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Long Covid, warum werden Beschwerden immer schlimmer, Behandlung scheitert?

Hallo zusammen,

das wird jetzt etwas länger. Sorry dafür.

im Juni diesen Jahres hatte ich Corona. Milder Verlauf. Nach 7 Tagen wieder negativ.

Ca. Eine Woche später begannen die Beschwerden. Kreislaufprobleme und Schwindel, Alkohol und Nikotin haben die Symptome deutlich verschlechtert. Also beides bis heute eingestellt.

Nach einem Arztbesuch wurde ich nach 5 Minuten abgewiesen. Blutdruck super, Sättigung super Puls super. Keine Begründung für Beschwerden hieß es.

Es wurde nicht besser, Kribbeln in den Gliedmaßen kam dazu also nochmal. Dieses Mal EKG super, Blutwerte Super, soll auf Ernährung achten war die Antwort.

ab September wurden dann die Symptome von selber deutlich weniger. Bis fast ganz weg. bis es mit Kurzatmigkeit los ging. Als Pollenallergiker schob ich es auf die Allergie.
Kurze Zeit später hatte ich einen harmlosen Infekt . Nach diesem ging es wieder los nur viel Schlimmer, keine Belastbarkeit, Schmerzen im Brustbereich, Kreislaufprobleme, Schwidel und Kurzatmigkeit.

also wieder zum Arzt. Diesmal Verdacht Herzmuskelentzündung. Ultraschall ergab alles Bestens. Blutwerte auch wieder super. Allerdings kam beim Lungenfunktionstest nur 71% Kapazität raus. Arzt denk er hat endlich den Fehler gefunden. Therapie: Cortisonspray und Hypersensibelisierung. Nehme ich jetzt seit 3 Wochen. Keine Verbesserung. Und seit 4 Tagen sind die Symptome so schlimm, das ich nicht mehr weiter weis. Bin komplett kaputt, Brustschmerzen, Schwindel, nachts Schüttelfrost, komme garnicht wirklich in den schlaf, da ich kurz vor dem Einschlafen durch Schwindelattacken wieder wachgerüttelt werde.

was soll ich tun? Ich weis nicht mehr weiter… keiner kann Helfen und mir geht es immer schlechter. Einige meinten es wären Panikattacken. Tatsächlich habe ich, wenn ich abgelenkt bin keine Atemprobleme.

was soll ich tun? Bin um jede Hilfe dankbar.

Allergie, Kreislaufprobleme, Schwindel, Brustschmerzen, Cortison, Kurzatmigkeit, Corona
Neurodermitis - Juckreiz am ganzen Körper wie brhandeln?

Hallo,

ich bin männlich, 32 Jahre alt, selber Arzt aber eben kein Hautarzt und habe seit 2 Jahren alle paar Monate mal einen Juckreiz Schub, der quasi fast den ganzen Körper betrifft. Es handelt sich dabei um nadelstich ähnliche Gefühle die oft an den Streckseiten der Arme und Beine auftreten, jedoch auch ab und zu an anderen Stellen. Insbesondere die Beugeseiten und Hautfalten wie es typisch bei der Neurodermitis wäre sind aber nicht betroffen. Ich war letztes Jahr beim Hautarzt und er hat eine leichte Trockenheit der Haut festgestellt und mir eine Hautpflegelotion mit Harnstoff verschrieben. Effloreszenzen, insbesondere Rötungen und Schwellungen bestehen bei mir nie. Es ist einzig dieser sehr lästige Juckreiz. Die Hautpflege und ab und mal ein Antihistaminikum (Cetirizin Tablette) helfen etwas aber richtig zufrieden bin ich nicht. Meine Frage an einen Hautarzt der das hier liest ist demnach ob es sich wahrscheinlich um Neurodermitis handelt und wie ich die antipruriginöse Therapie intensivieren kann? Ich hatte als Kind Neurodermitis, ist aber dann verschwunden lange vor der Pubertät. Ansonsten habe ich Heuschnupfen und Hausstaubmilgen Allergie ohne Asthma. Ich gehe davon aus, dass ich mit Kortison schmieren müsste, jedoch weiss ich nicht wo weil ich ja quasi meine komplette Haut dann eincremen müsste.... ich hoffe es kann mir jemand meine Fragen beantworten. Viele Grüsse

Christian

Haut, Juckreiz, Allergie, hautarzt, Neurodermitis
Hat jemand einen Rat?

Ich verspüre sehr oft morgens nach dem Aufstehen einen sehr starken Juckreiz in dem vorderen Bereich meiner Nase. Und immer nur nachdem ich aufgestanden bin, aber es tritt nicht jeden Tag auf. Die Nasenhaare kürzen hilft nicht. Die Nasenhaare rauszerren hilft ebenso wenig. Der Juckreiz endet auch nicht, wenn ich mit dem kleinen Finger in der Nase rum kratze. Kurz nachdem der Juckreiz beginnt, setzt auch eine deutlich verstärkte Nasenschleimbildung ein. Das ist meist so heftig, dass ich zwei Zewa-Küchentücher vollschnäuze. Dabei kommt glasklarer Schleim, also keinerlei Schmutzanhaftungen und keinerlei Eiter oder sonst Partikel, oder sonstiges womit sich der Juckreiz erklären ließe, nur glasklarer und sehr dünnflüssiger Schleim. Der wird aber in so großer Menge und schnell produziert, dass ich hintereinanderweg zwei, oft auch drei Küchentücher vollschnäuze. Danach ist alles gut, als sei nie was gewesen.

Meine HNO-Ärztin ist ratlos, der Allergietest brachte Null Allergie als Ergebnis, - das ist ja schön, hilft aber in dem Fall nicht weiter.

Habe mir ein Fläschchen zum Sprayen gekauft, dort fülle ich gesättigtes Salzwasser ein. Damit sprühe ich mir dann die Nase so voll, dass es im Rachen runterläuft. Das adstringiert etwas, aber eine Dauerlösung bringt es nicht. Hat jemand von Euch da draußen eine Idee was ich sonst noch probieren könnte? Die üblichen Schnupfensprays will ich nicht nehmen, da wird man teilweise abhängig von.

Juckreiz, Allergie
Was sind das für Pickeln?

Hallo zusammen,

habe ein dringendes Anliegen. Meine Frage bezieht sich auf meine aktuelle Symptomatik. Ich bin dankbar für jeden hilfreiche Antwort oder Ratschlag, ich weiß das ein Facharzt zuständig ist für eine abschließende Diagnose, allerdings gibt es vielleicht unter uns jemand der die selben Symptome hat oder hatte und etwas empfehlen kann.

Alles begonnen hat es… mit dem ständigen Putzen. Da ich größtenteils Wert auf Hygiene lege und ständig zu Hause sauber mache kommt es oft dazu das ich von Bref das Putzmittel verwende, ebenso Glasreiniger. Zuerst war alles in Ordnung jedoch mit der Zeit entwickelte ich einen starken Juckreiz der meine Lebensqualität enorm eingeschränkt hat! Ich verwende das Zeug auch oft fast komplett nackt bevor ich duschen gehe mit Unterwäsche und Sprüh das im Bad herum als wäre das Parfüm bis ich hinten gelesen hatte das man lüften muss. Leider spät bemerkt. Ich leide seither an starken Juckreiz mit Hautrötungen.

Beim Hautarzt wurde ein Blutbild gemacht, es war alles in Ordnung bis auf den Wert meines Immunglobulin Ige der war bei fast 4500 und der Wert meines Lymphozyten waren etwas erhöht. Auch habe ich Tabletten mitgegeben um zu schauen ob ich darauf ällergisch reagiere, in meinem Fall waren es Paracetamol und Zupyklon (Schlaftabletten auf Bedarf) (beides hatte ich 3 Monate vorher eingenommen), leider war ich darauf allergisch getestet. Ich hab die auch abgesetzt. Da ich in den Monaten mit dem starken Juckreiz Pusteln und kleine Pickeln am Körper entwickelte musste ich Coritson nehmen und Antihistaminika.

die 1. Diagnose vorher war Krätze. Nach dem Salbe etc. nicht geholfen hat war die 2. Diagnose von der Ärztin eine ällergische Reaktion aufgrund der Medikamente Paracetamol und Zupyklon, woraufhin ich wieder Cortison nehmen musste. Beim dritten Arztbesuch wurde mir gesagt ich müsste die Tabletten weiternehmen. Da ich aufgrund der Tabletten allerdings nach einem Monat Atemnot entwickelte war ich misstrauisch.

Daraufhin schließ ich mich einem anderen Hautarzt der eine andere Diagnose feststellte unzwar ein Parasitenbefall von Borkenmilben. daraufhin musste ich Tabletten nehmen gegen Parasiten und die Salbe nochmals auftragen, danach verschwanden endlich die Pickeln am Rumpf, der Juckreiz blieb allerdings. Nach einem weiteren Monat entwickeln sich so komische Pickeln die Irgendwie von innen wachsen, die kommen an einer Stelle und verschwinden wieder nach einer Zeit, allerdings kommen die manchmal an der exakt selben Stelle nochmals und manchmal fühlt sich die Haut an einigen Stellen brennend bzw. Heiß an und wird auch warm allerdings verschwindet das von allein. (Ich poste Fotos)

Weiß jemand was das vielleicht sein kann oder hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht? Bekannte sagen vielleicht ist es ein Pilzbefall. Ich weiß auch nicht mehr welchen Arzt bzw. welche Diagnose ich trauen soll, es geht auch sehr auf die Psyche.

vielleicht hat jemand ein Ratschlag oder kann weiterhelfen. Vielen Dank.

Was sind das für Pickeln?
Gesundheit, Haut, Allergie, Pickel, Arzt, hautarzt, Hautprobleme, Neurologie
Was ist das für eine Krankheit/Allergie?

Hallo liebe Community,

ich war heute beim Hautarzt, wegen allergischer Reaktionen.

Es war immer wieder so, dass die meinten, ja du bist allergisch gegen dies und das, und dann bemerkte ich immer ich reagiere jetzt doch nicht allergisch gegen das.

Heute hat sich jedoch festgestellt, dass es wohl so ist, dass mein Körper in verschiedensten Situationen/Kontakten mit Stoffen Histamin ausschüttet. Also die meinten, dass z.B. bei einem Kontakt mein Körper gegen Pollen allergisch reagiert also Histamin ausschüttet und das nächste Mal nicht. Das ist dann halt so, dass das bei jedem Stoff sein kann, vor 3 Tagen war ich zum Beispiel bei der Kälte draußen und nach dem Arzt hat ein Histaminausschuss stattgefunden - wegen der Kälte, denn ich hatte typische Merkmale einer Allergie, nach paar Minuten draußen zu sein.

Kurz: Körper -> Kontakt mit Stoff = in dem Moment Histaminausschuss oder nicht (allergische Reaktion oder nicht)

Ich habe voll vergessen zu fragen, wie das denn bitte heißt, weil ich im Internet nichts dazu finden konnte.

Habt ihr auch sowas, dann schreibt mir mal bitte eure Erfahrungen. Ich habe Cetirizin bekommen, um es bei Bedarf, sollte ich wieder 'allergisch' reagieren, zu benutzen. Habt ihr auch Cetirizin bekommen, oder was anderes?

Oder gibt es welche, die wissen wie das heißt? Das interessiert mich jetzt voll, weil ich nie etwas davon gehört habe und am liebsten würde ich das jetzt wissen.

Ich freue mich auf eure Antworten

Clara

Gesundheit, Haut, Allergie, Krankheit
Wandernden Juckreiz ohne Hautveränderungen - kann das noch allergische Reaktion sein?

Hallo zusammen,

Ich habe letztes Wochenende 2x eine neue Duschseife benutzt und sonst eigentlich nichts wesentliches geändert.

Seit Montag hab ich ein schlimmes Jucken und Zwicken zu nd Brennen zunächst an den Oberschenkeln ohne erkennbare Hautveränderungen.

Meine erste Vermutung war allergische Reaktion auf jetzt Duschseife, aber die Symptome wurden komischer:

Die Problemstellen wanderten:

Auf den Oberschenkeln wurde es besser, aber es hat an Händen und Füßen angefangen. Dort kamen auch ganz leichte knotenförmige Schwellungen.

Auch dort wurde es nach zwei Tagen besser aber dafür hat es nun im im Bereich um die Achseln, oberer Rücken, Seite der Brust und auch an der Hüfte angefangen, wieder ohne erkennbare Hautveränderungen.

Auffällig: Es ist immer symmetrisch, die Stellen frieren immer doll plus Gänsehaut, ich bin sehr erschöpft nach bereits geringer körperlicher Belastung wie saugen oder spazieren. Ich kann nachts oft kaum schlafen wegen dem Juckreiz oder wache gleich wieder auf.

Ich nehme seit Dienstag Antihistaminika und creme betroffene stellen mit reichhaltiger Creme ein.

Ist Allergie auf die neue Duschseife überhaupt noch plausibel?

Wenn es Montag nicht besser ist gehe ich Mal zum Allgemeinmediziner.. aber es wäre super schon man zu wissen ob eine Reaktion auf irgendeinen Duftstoff oder so in der neuen Körperseife mit der gegebenen Symptomatik überhaupt plausibel ist, weil am Anfang war ich mir da sehr sicher und jetzt wo es so komisch symmetrisch wandert nicht mehr.

Liebe Grüße

Berndban

Haut, Juckreiz, Allergie, Ausschlag, Jucken, allergische Reaktion
Chronische Schwere Atemnot / Kurzatmigkeit seit 2 Jahren und Ausatmen Geräusch / Knarren?

In 2 Jahren viele Untersuchungen. 3x Herzultraschall, 2x Röntgen Thorax, 1x CT Kontrast Thorax, 1x HRCT Thorax, Bronchoskopie, MRT Kontrast Kopf, 2x Magenspiegelung, LuFu, Glasraum-LuFu, Allergietest, Xmal EKG, Langzeit EKG, Blutgasanalyse, Bluttest

-Sodbrennen (Magen schließt nicht) seit Jahren. Über Speiseröhre ist ein 2cm Fleck vernarbt

- Nasenmuscheln vergrößert seit 4 Jahren, dadurch Nase quasi dauerhaft fast zu. (Diagnose leider erst nach Jahren nach 5 Besuchen und verlangen von Nasenspiegelung sonst wäre nie was gefunden worden).

-Aortenwurzelaneurysma 4.3cm vergrößert (Auf der CT CD sieht man das ganz leicht auf die Luftröhre drückt

Vor 2 Jahren Oberkörper umgeknickt mit starkem Linksdrall für 1 Std, starke Beklemmung und Benommenheit, konnte nicht mehr Stehen ohne drohende Ohnmacht. Nächste Wochen war das Gleichgewicht lange weg. Nicht abklären lassen, glaube an Schlaganfall. Extrem niedriger Blutdruck generell dann noch 1 Jahr.

Seit 2016 habe ich undiagnostizierte Reentry Tachykardie Phasen, also symptomfreies extremes Herzrasen, was man nicht spürt, da es kurze 'zuck' - Schläge sind. Blutdruck dadurch sehr niedrig, aber es geht ja rundum durch die Schnelligkeit. Leider nie auf EKG sichtbar gewesen.

2019 bei Wasserlassen oder Sexuelle Aktivitäten extreme Beklemmung und niedrigen Blutdruck mit Stolpern.

2 Monate nach dem Umknicken-Anfall, dann Kurzatmigkeitsabfall, wie er über die Jahre mal vorkommt (dann muss man sich hinlegen für max 30min und fühlt sich sehr schwach) , nur leider ist die Atmung seit dem nicht mehr aufgegangen

Habe über Jahre schwer gehoben und auch eine Spondylose der WS, und Taube Fingerspitzen gehabt oder auch die Fußballen und taube Linien an den Armen bis zur Hand. Ebenfalls der ganze Fuß immer wieder eingeschlafen.

Weil Beruf wichtiger war, habe ich nichts abklären lassen bis 2019 Februar und getresst gearbeitet als Kurierdienst.

War schon beim Physiotherapeuten zum einrenken, da ich 2019 im Sommer mal aufgestanden bin, nachdem ich auf Links gelegen bin, und die Atemnot Schlagartig weg war für paar Stunden.

Psychotherapie habe ich heute, war in mehreren KHs schon.

Glaube ich habe das schwer sichtbare Lungenhochdruck, denn nur der Katheter sieht das sicher. Hatte ich noch nicht und Lungenarzt in 2 Wochen.

Daher Arbeitslos und leichtes zwitschern beim Ausatmen. Seit 2 Jahren ein Knarren beim Husten oder Schnellem Ausatmen, welches immer lauter wurde und auch den Atem Stocken kann. Ist es die Aorta? Doch COPD? Die ganzen Untersuchungen haben das ausgeschlossen. Wirklich psychisch, also chronische Bronchitis (glaube ich, da etwas Schleim Dicht macht schon)?

Kann nicht mehr tief einatmen, bin schon öfter fast umgefallen vor Herzrasen inklusive Brust-zucken/hüpfen, was passiert wenn die Luft knapp wird. Ich hyperventiliere nie, eher zu langsam. Die verengte Nase die Lunge kaputtgeatmet? Nichtraucher, 30 Jahre, aber über Jahre verbranntem Rauch länger ausgesetzt an manchen Tagen. Foster/Salbutamol wirkt nicht

Allergie, Lunge, Atemnot

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