Brennen in der linken Brust?

Hi

Bin 20 Jahre

Ich hab seit ca 2 Wochen so ein komischen Schmerz in der linken Brust, erst war’s hier und da mal ein leichtes ziehen und drücken wo ich mir gedacht habe das könnte meine Periode sein aber in den letzten Tagen hab ich bemerkt das ich ein ätzendes brennen bei manchen Bewegungen habe oder wenn ich auf diese bestimmte Stelle drücke ( oberhalb / seitlich direkt überm Nippel, siehe Bild ) ich hab immer mal wieder drauf gedrückt um die exakte Stelle herauszufinden und hab auch probiert selber abzutasten, ich habe nicht wirklich was gefühlt aber konnte auch nicht viel machen da dieses brennen einfach viel zu unangenehm ist in dem Moment.

Ich hatte vorher nie Probleme mit meinen Brüsten bis auf die Perioden bedingten Spannungen, auch jetzt hat sich an meiner Brust nichts verändert, keine Größen / Farb / Haut Veränderungen & auch kein sekret aus dem Nippel oder sonstige sachen, beim hüpfen tut es auch nicht weh es sind wirklich nur bestimmte Bewegungen oder wenn man an diese Stelle kommt ..

Mache mir immer schnell sorgen und ich habe mein Frauenarzt Termin leider erst in 2 Wochen bekommen .. vielleicht hatte hier jemand schonmal sowas ähnliches und könnte mir ihrgendwie helfen zu verstehen was da los ist :))

Könnte es nh Entzündung sein?
meine größte Angst wäre natürlich Brust Krebs oder sonst was aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen das sich ein solcher Tumor oder irgendwas innerhalb von 2 Wochen so verschlimmern kann wenn vorher absolut garnichts war .. jedenfalls hoffe ich das haha

ich freue mich über jede Antwort & bitte bleibt nett bin einfach ein Angst Hase der nach antworten sucht ☺️

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Magen-Darm Beschwerden?

Hallo!

Ich kann nicht mehr. Ich habe vor ca. 2- 3 Jahren eine chronische Gastritis diagnostiziert bekommen. Die akuten Phasen sind schlimm, auslaugend und andauernd. Seid 3 Monaten sind die Schmerzen wieder weg (obwohl ich sagen muss, dass die Schmerzen wieder hin und wieder auftauchen), vor 2 Monaten fingen dann Bauchschmerzen an, vorallem Linksseitig. Mit meinem Stuhlgang gibt es (noch) keine Probleme, aber die Schmerzen sind stechend schmerzhaft umd ich weiß nicht mehr weiter. Ich war bereits beim Ultraschall und es wurde eine Entzündung festgestellt, ich habe in einem Monat eine Darmspiegelung. Mein Arzt befürchtet eine Chronische Darmerkrankung (ich hoffe nicht!!)

Ich bin wiedermal auf Schonkost umgestiegen. Ich esse Porridge, Zwieback, Apfelmus, 2h gekochter Reis, gedünstetes Gemüse (Kürbis, Kohl, Kartotten, Brokkoli, Spinat,..), Kartoffeln und selten mal Jogurt. Die Schmerzen kommen vorallem nach dem Essen und wenn ich nicht mit meiner Wärmeflasche liegen könnte, würde ich vermutlich vor Schmerzen heulen. Durchs liegen gehen die Schmerzen relativ schnell vorbei. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich achte auf die Ernährung, ich nehme Schwarzkümmelöl, trinke mind 2L, Inger-& Minzetee, ich kaue mein Essen gut, ich nehme Darmbakterien (habe zusätzlich ein Antibiotika ,,Colidimim'' bekommen) und Trinkmoor, ich versuche meinen Stresspegel zu senken (habe sogar dafür eine Therapie begonnen) und mir mehr Freizeit zu nehmen. Ich habe noch nie geraucht, keine Alkohol getrunken und ich esse kein Fleisch... Kann mir jemand einen Tipp geben? Bzgl Essen vorallem. Ich traue mich kaum noch zu essen, aber ich bin sehr dünn und ich kann nicht noch mehr abnehmen. Ich bin erst 23 und ich verzweifel an diesen ständigen Schmerzen..

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Eingekapselte Entzündung?

Guten Tag, ich hätte eine Frage bezüglich eines zugewachsenen Piercings. Ich hatte nämlich im Dezember 2022 ein Bauchnabelpiercing stechen lassen, das leider jedoch nie richtig verheilt war und als ich später gemerkt habe, dass es schief war spielte ich sowieso mit dem Gedanken, es herauszunehmen. Als es dann im Oktober 2023 entzündet war und ich wusste, dass man entzündete Piercings nicht rausnimmt, ging ich zunächst zu einer gut bewerteten Piercerin die mir sagte, ich könnte es mit Tyrosur und Kochsalzlösung behandeln und evtl auch zuwachsen lassen.

Ich habe daraufhin das Piercing etwas über einer Woche mit den genannten Produkten gepflegt, das Bluten, die Schmerzen etc. waren nun weg und ich ging zu meinem ursprünglichen Piercer um mir noch einmal eine Meinung einzuholen, ob ich es nun entfernen könnte.

Später hab ich es dann auch herausgenommen und seitdem ist es auch recht schnell zugewachsen. Die Öffnungen sind geschlossen und alles, was man gerade noch sieht, sind 2 kleine dunklere Punkte (wie frische Narben eben) und man spürt den Stichkanal, wenn man die Stelle berührt.

Da ich mir aber trotzdem ein wenig Gedanken mache, dass ich eventuell die Entzündung eingekapselt haben könnte und im Internet keine richtigen Informationen finde, wollte ich fragen, woran man das denn erkennt? Auf was muss man achten? Und gibt es Tipps, die Narbe so unauffällig wie möglich verheilen zu lassen?

Danke im Voraus! :)

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Eitrige Mittelohrentzündung wird nur schlimmer?

Guten Abend,

vielleicht ist ja ein Arzt hier, der mir freundlicherweise aus der Ferne einen Rat geben kann.

Am Samstag Morgen bin ich mit mäßigen Ohrenschmerzen links aufgewacht, die sehr rasch (innerhalb von vielleicht 2-3 Stunden) extrem zunahmen. Am Samstag Abend konnte ich die Schmerzen kaum noch ertragen, habe eine Tablette 600 Ibuflam genommen ohne wirklich merkliche Schmerzbesserung. Auf eigene Faust habe ich angefangen, Cefuroxim einzunehmen im Abstand von 12 Stunden.

Am Sonntagmorgen war ich fast komplett taub auf dem linken Ohr. Sowohl das Ohr als auch alles außenrum ist seitdem extrem berührungsempfindlich, geschwollen und die Schmerzen im und ums Ohr haben deutlich zugenommen, sodass ich die Nacht nur schreiend verbracht habe. Sowohl erneute Ibu 600 als auch Novaminsulfon 500 Tropfen (30 Tropfen) haben keine nennenswerte Besserung bewirkt.

Sonntag Abend war ich beim hausärztlichen Bereitschaftsdienst im Krankenhaus vorstellig. Dort konnte man eine erhöhte Temperatur (38,4 Grad C) feststellen und der Arzt musste den kleinsten Trichter nehmen, um mir ins Ohr schauen zu können.

Er stellte eine große Schwellung und Vereiterung fest und verschrieb mir das Antibiotikum Amoclav 875mg+125mg, was ich bereits 1 Stunde danach zum ersten Mal einnahm. (dann weiter 1-0-1)

Er sagte, ich solle 2x Paracetamol 500 auf einmal nehmen, was ich auch tat und für ca. 2 Stunden erreichte ich einen aushaltbaren Schmerzzustand.

Die Nacht hindurch haben mich stärkste Schmerzen gequält und seit heute Morgen habe ich nun auch Schmerzen im rechten Ohr. Zwar deutlich leichter, aber ähnlich denen vom Beginn des anderen Ohres.

Ich bin am Verzweifeln. Wieso schlägt denn bisher nichts an? Wieso helfen die Schmerzmittel nicht? Ich bin nicht wehleidig, habe weder bei der Blinddarmentzündung noch nach der Mandel OP Schmerzmittel gebraucht und nun das.

Was kann ich an diesem Punkt noch tun? Die Schmerzen ziehen mittlerweile bis in die Schläfe und den Kiefer, ich ertrage diese höllischen Schmerzen nicht mehr und ernähre mich quasi nur noch von Schmerzmitteln, die kaum etwas bringen :(

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