Wie lange darf ich mich krank schreiben lassen nach einer Konisation?

Hallo ihr Lieben.

Ich habe HPV Positiv High Risk Typ 51 . Im August hatte ich noch CIN I. Im November hatte ich dann CIN II . Nun hatte ich am 19 Dezember die Kolposkopie. Im Bericht stand dann schon CIN III mit Fragezeichen ? Ich hatte jetzt Donnerstag am 9.2 eine OP zur Konisation. Sie sagten mir im Krankenhaus das sie nicht wissen ob es nochmal auftritt . Wie hoch ist denn jetzt die Wahrscheinlichkeit das es zurück kommt? Ich habe Kinderwunsch. Und sie sagten mir das noch mehr Konisationen schlecht sind weil es für ein Baby nicht mehr so stabil wäre und man es verlieren könnte. Mein Frauenarzt sagte , das wir ein Baby auf jeden fall schaffen zu bekommen aber ob dann die Gebärmutter raus muss, müssen wir dann mal sehen. Hat irgendjemand von euch zufällig Erfahrung mit diesem Thema? Im Krankenhaus wollten Sie mich länger krank schreiben aber ich wollte das nicht, weil diese OP Donnerstag war und ich dachte ein paar Tage später kann ich wieder zur Arbeit. Und sie schrieb mich von Donnerstag bis heute krank. Ich kann dann trotzdem zum Arzt gehen und mich noch krank schreiben lassen sagte Sie mir. Ich fühle mich unwohl nach dieser OP, es tut weh beim Husten und bei schneller Bewegung. Ich arbeite im Hotel und da ist schnelles Arbeiten angesagt . Sollte ich Morgen trotzdem schnell Arbeiten? Oder sollte ich mich noch krank schreiben lassen ? Was würdet ihr tun ?

Vielen Lieben Dank im Vorraus für eure Nachrichten. LG

Gynäkologie, hpv, Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin
Reaktion von Chef bei Schwangerschaft?

Hallo zusammen,

Ich möchte mal eure Meinung zu einem Thema wissen was mich momentan ziemlich belastet und ich nicht wirklich weiß wie ich mit der Situation weiter umgehen soll, vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen erlebt und hat einen Rat für mich.

Zu meiner Situation, ich arbeite vollzeit und habe vor gut 2 Wochen erfahren das ich schwanger bin. Ich bin noch relativ jung (22). Mein Chef ist einer der gutmütisten Menschen die ich kenne, deswegen habe ich direkt mit offenen Karten gespielt und ihm von meiner Situation erzählt. Er war so überrumpelt von meiner "beichte" weil es ungeplant war und mir allgemein sehr peinlich war dieses Gespräch zu suchen. Die Kollegen sind eher gemischter Gefühle aber da kann man ja auch nicht reinreden. Wie gesagt bei dem Gespräch mit dem Chef habe ich ihm meine Situation erklärt und mein weiteres Vorgehen (arztbesuche, Gespräche usw.) Ich habe allerdings gesagt das ich auch absolut kein Klotz am Bein sein möchte und auch freiwillig kündigen würde bevor ich da "rausgeeckelt" werden würde, wenn es keiner versteht. Aber er nahm mir relativ schnell sie sorge weg und sagte das wir uns später nur nochmal zusammen setzten müssten und über Elternzeit sprechen sollten. So weit so gut ... dachte ich eigentlich, bis ich hinter meinem Rücken feststellen musste das es anscheinend doch nicht so passt wie es sollte und mich (in meiner Sicht) schon aufzieht über die Schwangerschaft mit Aussagen wie, die anderen sollen sich ja bloß nicht von mir und dem babyfieber anstecken lassen sollen weil er sich 2 schwangere und mehr nicht leisten könne. Unteranderem auch das ja alle auch zusammen legen würden für die antibabypille für mich. Oder das ich mich ja Schwängern lassen HABE... hat mich wirklich ziemlich verletzt weil er für mich sehr verständnisvoll rüber kam und mir noch gratuliert hat. Ich will im laufe der Woche noch das Gespräch suchen ... was meint ihr soll ich ihn direkt konfrontieren oder die sache behutsam angehen? 

Schwangerschaft, unwohlsein, Reaktion

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