Spina bifida mit Tethered Cord Baby 7 Monate OP?

Guten Tag !

Unser Kind ist mit Spina bifida oculta wie auch einem Tethered Cord am Rücken zur Welt gekommen, kann aber zum glück Beine normal kräftig bewegen und Stuhlgang wie Blase sind normal , jetzt soll sie am 14 Februar operiert werden.

Uns wurde gesagt das die OP gemacht werden muss wegen späterer Probleme mit dem Nerven also mit den Beinen oder Urin/Stuhl zu verhindern, sie ist bei Beginn der OP 7 Monate alt, so lange Narkosen sollen ja auch schädlich sein fürs Babygehirn wenn es über längere Zeit unter Betäubung steht da die OP 4-5Std gehen kann wäre es nicht besser die OP zu verschieben oder kann in der Zwischenzeit was passieren ? Uns wurde gesagt, dass sie nach der OP Probleme bekommen könnte wie zum Beispiel beim Toilettengang/Laufen weil sie Krankheit ja bestehen bleibt, wen sie das aber jetzt alles super kann und sie plötzlich Beschwerden bekommen könnte die sie vorher nicht hatte warum muss man es dann operieren? Nach der OP soll sie ihr Leben lang 1mal im Jahr messen lassen ob sie ihr Urin/Stuhl komplett entleert, ist sowas nötig ?

Nach der OP soll sie 3 Tage liegen und sich nicht bewegen, wie soll das ablaufen weil man das einem Baby nicht erklären kann, wird sie festgeschnallt oder 3 Tage lang ruhig gehalten mit Medikamenten o.ä.?

Sie soll zudem 2Tage vor der Operation 2 Mal sediert werden 1 Mal für das MRT wegen den Nerv im Rücken und 1 Mal zum messen des Urin/Stuhlentleerung ist das erlaubt ein Baby an 2-3 Tagen in Folge zu sediren und dann noch so eine große OP in Vollnarkose durchzuführen, Schafft das überhaupt der kleine Kreislauf/Gehirn?

Mfg :)

A.M

Spina bifida mit Tethered Cord Baby 7 Monate OP?
Rücken, Kinder, Baby, Behandlung, Kopf, narkose, Operation, Komplikationen, Schäden, Schädlich, Behandlungsmethode
Fragen zur Testosteron-Ersatz-Therapie?

Hallo, ich bin jetzt seit knapp einem Monat auf Testosteron-Ersatz-Therapie und wollte mir mal ein paar weitere qualifizierte Meinungen dazu anhören, da mein Arzt nicht so richtig auf meine Fragen eingeht, es mir nicht so gut erklärt und mir das alles ein bisschen seltsam vorkommt.

Also ich habe eine Menge Symptome die auf T-Mangel schließen lassen, war beim Arzt, hab mein Blut testen lassen und es hat sich rausgestellt, dass ich einen Wert von 2,6 habe. Was ich so im Internet gelesen habe war, dass man alles was unter 3 ist als einen niedrigen Wert klassifizieren kann und wenn man Symptome hat auch Testostern verschrieben bekommt. Aber mein Arzt meinte, dass man unter 2,4 sein muss und diesen Wert sogar noch ein zweites mal bestätigen muss, damit die Krankenkasse das übernimmt, sonst muss man das selber zahlen. Ich denke mir, dass ich die Therapie trotzdem mache, bevor es mir weiterhin so scheiße geht und es negativ mein Leben beeinflusst. Daraufhin verschreibt mein Arzt mir 50 mg Testogel. Ich habe ihn noch gefragt warum Gel und keine Spritze, weil ich im Internet ausschließlich lese, dass Spritzen deutlich effektiver sind als das Gel, aber er meinte ich soll das erstmal ausprobieren und sehen wie das Gel auf mich wirkt und wenn ich Probleme damit habe, könnte ich es ja direkt absetzen. Bis dahin war eigentlich alles in Ordnung und alles hat soweit Sinn gemacht.

Die erste Woche die ich das Testogel nehme spüre ich einige Verbesserungen. Ich kann deutlich besser schlafen, habe mehr Energie etc. Aber mit den Wochen nimmt der Effekt immer mehr ab, sodass ich mich in der vierten Woche sogar relativ schlecht fühle, sogar schlechter als zuvor.

Zwei Wochen nachdem ich mit der Therapie angefangen habe sollte ich mein Blut nochmal testen lassen und heute, nach insgesamt vier Wochen, war ich wieder beim Arzt um den Fortschritt und die Werte zu besprechen. Es stellt sich raus, dass mein Testosteron Wert noch weiter auf 2,16 gesunken ist. Ich erzähle ihm wie ich mich fühle und dass ich anfangs sehr zufrieden war aber zum Ende hin sehr unzufrieden. Mein Arzt rät mir also dazu, dass ich noch einen Monat das Testogel nehmen soll und nochmal dafür 60€ bezahlen soll? Das hat für mich dann gar keinen Sinn gemacht, zum einen weil ich am Ende der Therapie doch sehr unzufrieden war und keinen Grund sehe, warum es auf einmal besser werden sollte, und zum anderen weil mein Testosteron Wert gesunken ist. Also hat mein Körper das Testosteron wohl nicht so gut angenommen, als ich mich gut gefühlt habe und daraus schlussfolgere ich, dass mein Körper es noch viel schlechter annimmt jetzt wo ich mich noch schlechter fühle.

Ich habe ihn dann gefragt ob wir den Wert nicht nochmal testen sollen und wenn ich wieder unter 2,4 bin übernimmt das die Krankenkasse. Er hat zwar gesagt das könne man probieren, aber wie er das gesagt hat klang meiner Meinung nach nicht sehr überzeugt, so als wollte er, dass ich das weiter selbst bezahle. Ich hätte au

Medikamente, Sport, Behandlung, testosteron, Therapie
Hämatom nach Sturz, dass sich langsam abkapselt an der LWS

Hallo zusammen,

Ich bin vor 16 Tagen auf einer nassen Marmortreppe ausgerutscht und leider sehr unsanft einige Stufen tiefer wieder aufgekommen.

Ich habe mich im LWS Bereich und am linken ellenbogen angeschlagen. Es hat sich gleich ein riesiges Hämatom und natürlich auch eine deutliche Schwellung gezeigt. Im Röntgen war sowohl am Ellenbogen als auch im LWS Bereich nichts gebrochen. Der offene Ellenbogen wurde dann auch gleich in der Notaufnahme versorgt und zur Schwellung im LWS-Bereich meinte der Arzt nur Kühlen und Schmerzmittel. Dies habe ich dann beides auch sehr fleißig gemacht. Ein Besuch bei meiner Hausärztin und einem Orthopäden in der folgenden Woche waren leider auch ohne weitere Maßnahmen, außer dass beide meinten mein ellenbogen sehe gut aus. Letzten Donnerstan wurde ich dann doch von meiner Hausärztin zu einer Chirurgin geschickt, die sich meine Schwellung doch mal genauer angechaut hat (Klinische Kontrolle + Ultraschall) Im Ultraschall sieht man nun ein 10*15 cm großes Hämatom, dass sich leider unter der Muskulatur befindet und sich langsam abkapselt. Eine Punktion am letzten Donnerstag war leider nicht erfolgreich. Beio der Kontrolle heute waren Schwellung und Schmerzen deutlich besser als am Do, aer dennoch sei das HZämatom im Ultraschall scheinbar fast unverändert. Nunja ich nehme nun seit 16 tagen dreimal täglich 600 mg Ibuprofen + 1 mal tgl 40 mg Pantozol, kühle fleißig weiter und schiere mit Voltaren. Laut Chirurgin heute will sie da eigentlich keine chirurgische Ausräumung vornehmen. Deshalb soll ich jetzt bis kommenden Montag fleißig weiterkühlen und salben und sie hat mir Enzyme aufgeschrieben, die scheinbar helfen sollen ( Karenzym ). Wenn das Ganze allerdings bis kommenden Mo nicht besser wird, will sie am Dienstag das Hämatom chirurgisch ausräumen. Meiner subjektiven Wahrnehmung nach ist zu mindest die Schwellungbereits deutlich zurückgegangen und auch Schmerzen habe ich fast keine mehr. Das sichtbare Hämatom ist fast verschwunden und lediglich die Schwellung an der LWS ist das was noch da ist. Nun meine Fragen:

Hat mir jemand einen Tip, was ich tun kann, damit das Hämatom von selbst zurück geht? Hat jemand mit einer solchen OP Erfahrungen? Wie lange dauert sowas, da sie ja durch die Muskulatur muss?

Verletzung, Behandlung, Chirurgie, Hämatom, Unfall, Sturz
Was macht man, wenn man von einem Arzt zum nächsten geschickt wird und keiner was macht

Hallo!

Ich bin gerade ziemlich verzweifelt und ratlos... Ich habe ja seit mittlerweile fast 15 Wochen eine Entzündung an meiner PEG-Sonde und es wird einfach nicht besser. Es eitert nach wie vor, wenn auch schwankend in der Menge, und es schmerzt. Es gibt auch einen Zusammenhang zwischen Schmerz und Sekret. Wenn der Schmerz stärker wird, fängt es 1-2 Tage später deutlich stärker an zu Reitern und dann lässt der Schmerz langsam wieder nach.

Ich war damit jetzt schon mehrfach bei verschiedenen Ärzten und im Krankenhaus, aber irgendwie werde ich von allen immer woanders hin geschickt. Gerade jetzt zuletzt war ich nochmal beim Spezialisten. Der meinte, er könne da nichts weiter machen und das wäre ja auch gar nicht so schlimm (an dem Tag war etwas weniger Sekret) und verwies mich an meine Schmerztherapeutin. Diese hat aber schon im Dezember gesagt, sie könne mir erstmal auch noch wirklich weiter helfen, da es ein akutes Geschehen ist und man erst daran was andern müsse. Und dann wäre der Schmerz wahrscheinlich von alleine besser.

Mein Hausarzt kontrolliert es zwar regelmäßig, hat aber auch keine weitere Idee, was man machen könne.

Zwischenzeitlich hatte ich ein Antibiotikum bekommen, das hat aber auch nicht geholfen und nichts verändert. Die Blutwerte sind auch immer in Ordnung. Außerdem habe ich jetzt Schaumverbände bekommen (wurden heute geliefert), damit das Sekret aufgesogen wird und wenigstens die Hautreizung weniger wird. Aber die ändern ja nichts an der Ursache. Gegen das wilde Fleisch will auch keiner was machen, weil das immer wieder kommen würde. Ich habe auch schon Arnika ausprobiert, hat aber auch nichts gebracht...

Jetzt habe ich gerade die letzten Tage sehr starke Schmerzen und auch wieder viel (stinkendes) Sekret und kann mich kaum bewegen vor Schmerz. Und der Schmerz ist immer genau an der Sonde. Die Verbände sind immer relativ schnell durch.

Hat jemand von euch eine Idee, was ich noch machen könnte? Irgendwie fühle ich mich gerade wie ein Pingpong-Ball zwischen den Ärzten, aber keiner macht was. Aber man muss doch was machen können, das kann doch nicht auf Dauer so bleiben ( wie ein Arzt schon meinte...). Das kann ja auch für den Körper nicht gut sein. Und ich kann und will ja auch nicht immer wieder neue Ärzte aufsuchen, bis einer vielleicht mal was macht. Kann man da wirklich nichts machen???

Danke und viele Grüße, Lexi

Was macht man, wenn man von einem Arzt zum nächsten geschickt wird und keiner was macht
Bauch, Schmerzen, Entzündung, Behandlung, Arzt
Narbe nässt - Entzündung?

Hallo!

Ich habe irgendwie Probleme mit meiner Narbe von der Portimplantation. Die OP ist jetzt 11 1/2 Wochen her. Seit ein paar Tagen ist die Narbe stark gerötet, juckt die Narbe immer wieder und tut auch weh. Vor allem, wenn ich dran komme tut es ziemlich weh. Im unteren Bereich ist sie auch etwas verhärtet, bzw. unten drunter ein harter "Knubbel" zu spüren. Am Mittwoch beim Wechsel der Portnadel, als der Bereich großzügig desinfiziert wurde, hat das auch ziemlich doll gebrannt, obwohl vorher nicht besonderes zu sehen war, außer der Rötung. Nachdem wieder alles "verpflastert" war, habe ich gesehen, dass das so aussah, als ob da ein kleiner Riss in der Narbe wäre. Meine Therapiemanagerin, die die Nadel gewechselt hat, hat nichts dazu gesagt. Ich habe sie allerdings auch nicht drauf angesprochen, weil ich zuerst dachte, dass es an der Stelle brennt, wo die Nadel drin war.

Gestern meinte dann meine Manualtherapeutin, dass die Narbe nicht so gut aussehen würde.

Das Problem ist, dass immer ein Pflaster auf der Narbe sein muss, da ja die Portnadel fixiert werden muss. Deswegen kann ich die Narbe halt auch nicht z.B. mit Narbensalbe einschmieren. Aber ohne Pflaster geht es eben nicht. Deswegen sieht das auf dem Foto auch etwas komisch aus, weil da das (Dusch-)Pflaster drauf ist. Ich habe auch unterschiedliche Pflaster in der letzten Zeit gehabt, es kann also eigentlich nicht am Material liegen...

Heute morgen war es jetzt so, dass unter dem Pflaster an der Narbe irgendwie Wundsekret ausgetreten war. Das sieht man leider auf dem Foto nur minimal.

Grundsätzlich ist die Narbe eher breit zugeheilt, also es war immer eine recht breite rote Narbe (im Vergleich zu einigen anderen Narben (Bauch, Schilddrüse), die man schon nach kurzer Zeit kaum noch sah), aber bis vor ca. 1 Woche hatte ich keinerlei Probleme damit.

Habt ihr eine Idee, was ich da machen könnte? Wie gesagt, auf das Pflaster kann ich nicht verzichten. Wenn der Port richtig halten soll, dann darf es ja auch nicht zu knapp sein...

Danke und viele Grüße, Lexi

Narbe nässt - Entzündung?
Schmerzen, Entzündung, Behandlung, Pflaster, Narben, Operation
starker Juckreiz und Bläschenbildung

Hallo zusammen!

Erst noch einmal ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr euch allen!

Zu meiner Entzündung rund um die PEG hatte ich ja schon mal Fragen gestellt. Jetzt hat sich ein neues Problem ergeben.

Das Stoma um die PEG-Sonde sondert nach wie vor unverändert in Menge, Konsistenz oder Aussehen dieses eitrige Sekret ab. Weiterhin ist mindestens ein Verbandswechsel pro Tag notwendig, manchmal auch zwei. Sonst, also vor der Entzündung (oder was auch immer das ist) habe ich den Verband nur alle 3 Tage gewechselt oder habe sogar gar keinen Verband drauf gemacht. Daran ist jetzt gar nicht zu denken! Die Schmerzen sind auch nach wie vor unverändert.

Wegen des Staphylococcus aureus habe ich nichts Neues in Erfahrung bringen können, da ich keinen meiner Ärzte erreichen konnte und die Ambulanzen sich nicht zuständig fühlen... Ich werde das am Montag aber sofort abklären.

Seit wenigen Tagen ist jetzt das neue Problem hinzugekommen. :-(

Rund um die Sondeneintrittsstelle ist die Haut nun stark gerötet. Zuerst war es "nur" eine Rötung. Seit vorgestern sind da auch viele kleine Bläschen, das sieht aus, als ob die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt sind. Ich habe mal davon ein Foto gemacht (s. Anhang / die helle Fläche ohne Bläschen ist die Stelle, wo die Halteplatte der Sonde war). Auf dem Foto sehen diese Bläschen fast wie kleine Wassertröpfchen aus, die Haut war aber trocken. Beim Reinigen und desinfizieren des Bereiches mit Octenisept brannte es auch etwas.

Zu allem Übel juckt die Stelle rund um die PEG, also da wo diese Bläschen sind, höllisch. Dieser Juckreiz macht mich fast wahnsinnig, da kann man ja auch nicht dran jucken oder so. Ich habe die letzten beiden Nächte schon vor Juckreiz kaum geschlafen.

Ist das jetzt wahrscheinlich "nur" eine Reaktion der Haut auf das ganze Sekret, was da seit 7 Wochen rauskommt?

Leider kann ich sowohl meinen Hausarzt, als auch meinen Magenspezialisten, der die Sonde gemacht hat, erst wieder am Montag erreichen, auch mein Hautarzt ist dann erst wieder in der Praxis - das ist der Nachteil mit den ganzen Feiertagen...

Kann ich bis dahin irgendwas gegen den Juckreiz machen? Habt ihr eine Idee? Ich habe schon versucht, zu kühlen, aber das bringt leider auch nicht allzu viel. Aber ich will damit jetzt auch nicht unbedingt heute oder morgen in die Ambulanz, denn ich denke mal, da wäre ich dann doch etwas fehl am Platz... Zumal die mich ja immer an den Spezialisten verweisen.

Wäre super, wenn jemand was dazu sagen könnte!

Viele liebe Grüße, Lexi

starker Juckreiz und Bläschenbildung
Bauch, Haut, Juckreiz, Entzündung, Behandlung, Jucken, Rötung, Bläschen
Hilfe! Schon wieder erhöhte Temperatur

Hallo! Ich kann es kaum glauben: seit gestern habe ich wieder erhöhte Temperatur.

Im Oktober hatte ich eine Portinfektion mit Sepsis (stapphylococcus aureus und klebsiella oxytoca) und der Port wurde entfernt. Letzten Donnerstag habe ich einen neuen Port implantiert bekommen. Ich hatte danach zwar ziemlich starke Schmerzen, aber der Arzt sagte Montag bei der Wundkontrolle die Wunde würde sehr gut aussehen. Am Samstag war ich wegen der starken Schmerzen beim Notdienst, da wurde auch Blut abgenommen. Die Ärztin sagte, der CRP wäre leicht erhöht, was aber 2 Tage nach einer OP nichts zu sagen hätte. Und auch sie meinte, die Wunde würde gut aussehen.

Gestern habe ich mich wieder so fiebrig und schüttelfrostig gefühlt und da habe ich zur Sicherheit Fieber gemessen und hatte 37,9°C. Abends habe ich nochmal gemessen, da hatte ich 37,1°C. Aber ich hatte auch 2 Std. vorher eine Ibuprofen 600 genommen. Die soll ich wegen der Schmerzen zur Zeit 3x tägl. nehmen.

Heute morgen hatte ich 37,2 und vorhin (unmittelbar vor Ibu-Einnahme) 37,8°. Ich will in ca. 1 Std. wenn das IBU wirkt, nochmal messen.

Aber ich mache mir jetzt echt Gedanken. Eine erneute Portinfektion (was eine Katastrophe wäre) kann es ja eigentlich nicht sein, da der Port noch nicht angestochen wurde. Das erste mal ist für morgen geplant. Da war also seit der OP keiner dran und immer Verband drüber.

Und eine Wundinfektion würde ich eigentlich auch eher ausschließen, da der Arzt ja sagte, die Wunde würde sehr gut aussehen. Und wärmer ist die Stelle auch nicht. Jetzt bin ich nmir unsicher, ob ich mal unter den Verband gucken soll, der soll eigentlich bis morgen drauf bleiben.

Zu sehen ist lediglich ein riesiger Bluterguss, der langsam aber schon eine gelbliche Färbung annimmt.

Morgen habe ich sowieso einen Kontrolltermin beim Arzt. Kann ich so lange warten oder sollte ich lieber heute noch zum Notdienst?

Was meint ihr dazu?

Danke und viele Grüße, Lexi

Fieber, Behandlung, Infektion, Arzt, Narben, Wunde
Arztbrief ist ein Witz - kann ich was dagegen tun?

Hallo! Heute bin ich wieder aus dem KH entlassen worden. Aber der Entlass-Arztbrief ist schlicht ein Witz (harmlos ausgedrückt). Ich habe gedacht, die schreiben da von einer anderen Patientin. Und sowas zieht sich dann ja immer auch durch die Folge-Arztbriefe. Kann ich da was gegen unternehmen?

Um folgendes geht es konkret:

Ich wurde letzten Mo. vom Hausarzt ins KH eingewiesen, da ich massive Kreislaufprobleme hatte und auch ein paar mal umgekippt war, nachdem ich übers WE und auch schon die Tage davor nicht genug essen und trinken konnte.

Ich habe eine - objektiv durch Messung nachgewiesene - Magenentleerungsstörung und kann deswegen nur noch eingeschränkt Nahrung und Flüssigkeit zu mir nehmen, wird es mehr, muss ich mich übergeben. Deswegen hatte ich seit Juli einen Port, der aber im Oktober wegen einer Portinfektion entfernt werden musste. Der Arzt (um des es jetzt auch geht), wollte aber keinen neuen Port einsetzen. Deswegen kam es dann halt zu dem Flüssigkeitsmangel.

Ich war auch im selben KH wie bei der Portinfektion, so dass die da eigentlich Bescheid wissen mussten, habe bei der Aufnahme auch nochmal alles erklärt. Schon während des Aufenthaltes machte der Arzt mir klar, dass er keinen neuen Port machen würde, und dass ich mich wieder enteral ernähren sollte. Alle Erklärungsversuche, dass das eben nur eingeschränkt geht und dass ich ja schon esse was geht, und was in den letzten 3 Jahren schon alles - erfolglos - versucht wurde, tat er ab und meinte, ich sei zu negativ. Das würde schon irgendwie gehen. Konkrete Vorschläge, wie, konnte er mir aber nicht machen. Er meinte nur, dass ich zu meinem Spezialisten (über 100 km entfernt) gehen soll, dass der mir sagt, was ich machen könne. Er hat sich aber geweigert, mit diesem zu telefonieren.

Aber sowohl mein Hausarzt als auch meine Ernährungsberaterin sind der Meinung, dass es zur Zeit keine Alternative zum Port gebe. Das habe ich ihm auch gesagt, das wollte er aber nicht hören. Er schickte mir lediglich eine Psychologin vorbei.

Im Brief steht jetzt z.B. bei den Diagnosen:

"Exsikkose bei empfundener, therapieresistenter, idiopathischer Magenentleerungsstörung; V.a. relevante depressive Episode; potentielle Eigengefährdung durch unzureichende Nahrungsmittelaufnahme und Verweigerung einer peroralen Kostaufnahme"

Das ist ja falsch, denn ich verweigere das Essen und Trinken ja nicht, sondern ich esse und trinke was geht, aber es geht eben nicht genug. Und die Entleerungsstörung ist ja nicht empfunden, sondern objektiv nachgewiesen.

Weiter steht da ich hätte einen depressiven Habitus und Negativismus und würde nur im Bett liegen. Wegen der Kollapse haben die Schwestern aber immer gesagt, ich soll nicht alleine aufstehen, sogar zur Toilette klingeln.

Dann steht da noch "Die Patientin hatte seit Tagen nicht mehr gegessen und getrunken". Was schlicht falsch ist. Und weiter schreiben sie, dass kein organischer Befund vorliege - was eben auch falsch ist.

Was kann ich da tun???

Behandlung, Arzt, Krankenhaus, Krankenhausaufenthalt
Beginnende Knie-Arthrose, Bakerzyste, Plica aber keine Therapie gegen Schmerzen, was nun?

Hallo ihr Lieben,

ganz doof .... - nachdem ich vor 2 Monaten aus dem Schneidersitz aufgestanden bin, hatte es in meinem Knie laut geknackt und ich hatte unglaubliche Schmerzen sowie das Gefühl, dass meine Kniescheibe vielleicht nicht mehr richtig in der "Bahn" war. Danach ist meine Kniescheibe nicht mehr richtig eingerastet und nur noch bei jeder Beugung/Streckung schmerzhaft eingeschnappt - bis heute. Nachdem ich teilweise keine Treppen mehr steigen konnte, bin ich zum Orthopäden gegangen, der mir ein MRT verordnete. Heute hatte ich die Befundbesprechung:

Beurteilung:

  • Innenmeniskus intakt
  • Außenmeniskus intakt
  • Mediales/laterales Femorotibialgelenk altersgerecht
  • beginnende mediale Gonarthrose
  • Femoropatellares Gleitlager abgeflacht
  • Patella zentriert
  • leichte Patelladysplasie
  • retropatellarer Knorpel noch nicht signifikant verändert
  • Knorpel Trochlea femoris intakt
  • Mäßiggradiger retropatellarer Erguss
  • minimale Bakerzyste
  • Allenfalls rudimentäre mediale Plica

Mein "Ersatz-"Orthopäde meinte, dass der Befund gut aussieht und man nicht handeln müssen. Für eine Schmerzlinderung hatte er mir eine Bandage verschrieben, die ich bei viel Bewegung tragen solle. Ich bin mit 26 Jahren ja noch recht jung, bin gerade selbstständig und täglich viel auf den Beinen.

Ich wollte euch mal nach eurer Meinung fragen ob ihr denkt, ich sollte nochmals eine 2. Meinung einholen, oder es nun mal mit der Bandage versuchen. Hat jemand von euch schon Erfahrungen in diesem Bereich oder einen ähnlichen Befund, wenn ja, was hat euch geholfen? Schmerzlich ist es mal besser, mal wieder stärker, so dass sich meine Entscheidung, eine 2. Meinung einzuholen, immer wieder ändert.

Meine Schwägerin, Physiotherapeutin, meinte, dass ich mit der beginnenden Arthrose und meinem Beckenschiefstand schon etwas mehr dagegen machen sollte.

Ich freue mich von euch zu hören.

Liebe Grüße Vanessa

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Port läuft schlecht

Hallo!

Seit 9 Tagen habe ich jetzt meinen Port, letzten Donnerstag wurde er das erste mal angestochen. Morgen ist ein Wechsel der Portnadel geplant.

Dennoch muss ich hier heute nochmal eine Frage stellen, in der Hoffnung, dass sich vielleicht jemand damit auskennt.

Und zwar ist es so, dass in der letzten Nacht die Ernährungslösung nur sehr langsam gelaufen ist, obwohl der Tropfenzähler relativ schnell eingestellt war (200 ml/h). Heute morgen war nach 12 Stunden noch nicht mal die Hälfte durchgelaufen (ich habe 1000 ml-Beutel). Die Schwester vom Pflegedienst heute morgen meinte, dass ich vielleicht im Schlaf etwas den Schlauch abgeknickt habe, das könne schonmal vorkommen.

Jetzt bin ich auch wieder seit 1 Std, angeschlossen und es läuft wieder nur sehr langsam. Jetzt habe ich gerade festgestellt, dass ich die Laufgeschwindigkeit etwas mit meiner Körperhaltung beeinflussen kann. Sprich, setze ich mich kerzengerade aufrecht (mit leicht durchgedrücktem Rücken) hin, dann läuft es schneller, als wenn ich z.B. gemütlich auf der Couch sitze. Lege ich mich auf die Seite läuft es mit anderer Geschwindigkeit als wenn ich auf dem Rücken liege. Das Spülen vor Anlage der Nahrungslösung ging ganz normal (da habe ich normal auf einem Stuhl gesessen)

Hat das was zu sagen? Muss ich mir da Gedanken machen?

Jetzt ist ja leider niemand mehr zu erreichen, den ich sonst fragen könnte. Ich kann ja alle (Arzt bzw. Pflegedienst) erst morgen früh wieder erreichen.

Kennt sich jemand von euch damit aus?

Viele Grüße und Danke! Lexi

Behandlung, Arzt, Infusion

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