sollte ich mich einweisen lassen?

Okay als erstes über mich ich bin 13 W ,vor 2 Monaten habe ich das erste mal in meinem Leben gekifft eigentlich fange ich es ganz gut also hab ich es noch 2 mal gemacht beim 3 mal habe ich aber eine sehr starke Panikattacke gekriegt und habe gedacht ich sterbe dann war ich am nächsten Tag in der Psychiatrie zu einem Gespräch da meine Mutter dies heraus gefunden hat dann war ich ca 1 Monat Clean aber habe dann wieder mit dem kiffen angefangen da ich es ohne nicht mehr ausgehalten hab alles war gut an diesem Tag hatte ich schon einmal mittags gekifft und dann habe ich abends mit 2 Freuden noch einen joint geraucht danach hatte ich nie heftige Panikattacke und hab mich wieder wie in einem Film gefühlt dann wurde ein Krankenwagen gerufen und ich wurde zur Psychiatrie gefahren ihr bereue es nicht da geblieben zu sein. Aber naja das ist jetzt 3 Wochen her und seit dem habe ich jeden Tag mindestens 1 Panikattacke ich fühle mich als würde ich in einem Traum leben und alles fühlt sich so fremd an ich fühle mich nicht wie ich selber und ich fühle mich einfach nicht echt an außerdem habe ich seitdem sehr sehr oft die Gedanken mich umzubringen und verletze mich selber ich kann einfach nicht mehr ich liege jeden Abend in meinem Bett und heule und habe Angst zu sterben ich kann nicht mehr mit Freuden raus gehen weil sich alles so fremd anfühlt mir übel wird und ich eine Panikattacke kriege ich kann einfach nicht mehr aber ich habe Angst vor einer Psychiatrie was denkt ihr was ist das richtige?(ich habe btw eine Diagnose letze Woche bekommen das ist eine panikstörung,anpassungsstörung und Verhaltensstörung habe)

Psyche, Psychiatrie
Psyche am *****?

Hallo,ich lebe in einer assi Familie.Seit meiner Kindheit habe ich mentale und Psyche Störungen ich wurde teilweise Extrems geschlagen (Ab und zu mit dem Stuhl in die fre$$e mit Gehirnerschütterung)Mein Vater weiß das es im Islam strengst verboten ist und wenn darf man ihn gar nicht schlagen aber es gibt Ausnahmen im extremsten Fall z.b wenn nix mehr Hilfe darf man sein handgreifen und ihn seinem Zimmer bringen bei mir leider das Gegenteil ich wurde einmal so hart geschlagen das meine Mutter(Sie mag mich nicht und nutzt mich aus wegen meinem Deutsch)Aber ich liebe sie)Nur zuschauen Konnte und meinte reicht.Dann habe ich denn Stuhl umgeworfen vor Schmerz dann nahm er denn Stuhl und schlug 2x gegen mich ein es tat zu weh und ich schrie Hilfe um mein Leben keiner hat mir geholfen rate mal was nächstes kam mit einer schlimmen Gehirnerschütterung in die Schule und davor haben sie gelästert ohne Ende um eine Lösung zu finden das ich die Familie nicht verlasse ich habe geheult vor Schmerzen das war meinen ganzes Leben so aber ich hatte Chancen und konnte doch nicht zur Schule Ich bin mental eigentlich kaputt kriege oft Zusammenbrüche und bin Trotzdem der netteste Mensch gefühlt alle sagen zu mir Sympathisch es ist als würden die zu meiner Familie gehören hab’s selten gehört und dennoch habe ich ein Funken Hoffnung ich hatte zu oft slebstmord Probleme ich konnte sie immer überwinden ich werde überall ungerecht behandelt egal wo und wann man könnte sagen sogar vom Gott Auch Ich weiß nicht warum ich so bin mein Vater hatte mir vor einer Stunde gedroht mich umzubringen für eine Sache was ich nicht getan habe und die war weil ich seine Jacke angezogen habe es hatte ein Fell und Kapuze (Alles ab)er oder meine Mutter haben es gemacht)dann meinte er auch oder ich schwöre ich werde dich umbringen.Inklusive mobbing in meiner alten Schule sogar extremst nur weil ich immer alleine abgehangen habe jetzt gerade eben lästern die im Wohnzimmer ich brauche euren Rat

Psyche
Kein (eigenes) Blut sehen können?

Ich habe durch mehrere kleine Unglücke bemerkt, dass ich kein Blut mehr sehen kann.

Leider war es jedes mal so das mein Blutdruck abgesunken ist, mir schwindlig und schwarz vor den Augen wurde. Einmal bin ich sogar in Ohnmacht gefallen. Ein anderes mal wollte ich dem entgegenwirken und habe versucht zu entspannen, weil ich total nervös und aufgeregt wurde, allerdings hat es das Gegenteil bewirkt und alles schlimmer gemacht.

Früher ist mir das nur einmal passiert bei einer tiefen Schnittwunde, sonst hatte ich nie Probleme. Die obigen Vorfälle waren nie auf Blutverlust rückführbar, da alles Schürf- oder Schnittwunden waren die auch irgendwann von selbst aufgehört haben zu Bluten, bei Kratzern (von Haustieren o.ä.) zeigt sich allerdings keine Symptomatik, jedoch auch bei Wundversorgungen egal, ob selbst an mir durchgeführt oder durch jemand anderen.

Mein Problem ist ich werde später in der Arbeit mit Blut von anderen konfrontiert werden, aber ich kann mein eigenes nicht sehen. Woher weiß ich, dass es bei dem von anderen nicht auch so ist? Wie kann ich das herausfinden?

Ich würde schon lange gerne Blutspenden, habe allerdings aufgrund von obigem etwas Angst davor. Meint ihr es wäre dennoch möglich?

Und ich habe etwas recherchiert, eine Phobie ist doch eher unwahrscheinlich, wenn ich bei Kratzern mit Blut keine Symptome habe und auch weiterhin Horrorfilme etc. sehen kann ohne Probleme. Oder sehe ich das falsch?

Hat jemand einen Tipp für mich was ich tun kann? Oder an welche Stelle ich mich wenden könnte? Ich muss das Problem dringend in den Griff bekommen.

Kleiner Kontext: Ich befürchte einen traumabedingten Zusammenhang, da dieses Symptom erst ca. seitdem ich das Trauma erfolgreich aufgearbeitete habe aufgetreten ist.
Bzw. kann das eine Folge von früherem selbstverletztendem Verhalten sein? (Ich bin seit ca. 3 Jahren clean)

Blut, Ohnmacht, Phobie, Psyche, Psychologie, Schwindel, SvV, Trauma
Seltsames Herzklopfen?

Liebe Community

Vorab: mir ist bewusst, dass das hier KEINE ärztliche Diagnose ersetzt, aber vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und kann mir zu folgenden Symptomen etwas sagen...

Ich habe schon seit langer Zeit (ein paar Jahre schon) immer Mal wieder ein Gefühl wie kurzes dolles Herzklopfen bzw ein Kloßgefühl. Ein klopfender Kloß sozusagen 😅 Das spüre ich in der Halsgegend ganz sehr (da wo die Vertiefung über dem Schlüsselbein liegt). Es fühlt sich an, als ob das Herz Schwung holt um dann für 2 bis 3 Schläge richtig durch zu pumpen (ist vielleicht nicht so gut beschrieben aber egal).

Ganz schlimm war es im Wochenbett also in der Stillzeit. Da hatte ich einmal sogar die 116117 gewählt weil ich Angst hatte bewusstlos zu werden. Mein Kind war zu diesem Zeitpunkt 5 Wochen alt und wir waren alleine. Der Arzt hat mir dann gesagt, dass das wahrscheinlich von der Wirbelsäule käme. Daran glaube ich aber nicht, denn die Symptome kamen auch im liegen und stehen.

Zu erwähnen wäre, dass ich 2020 ca über ein Jahr regelmäßig Panikattacken bekam die jetzt wieder weg sind.

Ich hoffe ich habe die Sachlage einigermaßen gut schildern können und entschuldige mich für den langen Text. Wie schon gesagt weiß ich, dass Kommentare unter meinem Post keine ärztlichen Untersuchungen und Diagnosen ersetzen aber vielleicht findet sich ja jemand der ähnliche Symptome hatte und der mir sagen kann in welche Richtung es gehen KÖNNTE. Es ist leider auch sehr schwer einen Termin beim Arzt zum durchchecken zu bekommen und sich morgens zu den vielen kranken unbestellten Patienten zu setzen mit Baby ist mir ehrlich gesagt nichts.

Lieben Dank schonmal an euch

Herz, Psyche, Schilddrüse, Herzklopfen
Bin ich schwer krank (Hilfe)?

Hey, ich m21 habe seit ca 1.5 Jahren diese Symptome

-lungenschmerzen

-stechen /vibrieren /pochen /drücken/ziehen im GANZEN

Körper verteilt (nie alles auf einmal sondern immer an anderen Stellen)

-Kalte Hände /füsse

-oft blass um die Augen und generell im Gesicht

-Druckgefühl im Brustkorb(teilweise stark

-eher selten Bauchschmerzen /Übelkeit

-öfters krank als noch davor, oft das Gefühl Fieber zu haben, generell das Gefühl krank zu sein

-antriebslosigkeit

-leichte hodenschmerzen(beide)fühlt sich an wie leichter Muskelkater ,hab angetastet kein Tumor

-muskelkatergefühl in sämtlichen Körperteilen

Es gibt auch Tage an denen ALLE Symptome verschwunden, allerdings kommen sie dann aus dem nix wieder.

Ich war vor ca nem halben Jahr bei meiner Hausärztin, die meinte es könnte eigentlich nur von meinem Herz ausgelöst werden

Daraufhin hat sie mein Herz mit Schläuchen angesteckt und nix gefunden. Sie schickte mich dann einfach nach Hause.

Hab mir jetzt nochmal einen Termin bei bei einem anderen Arzt gemacht für nächste Woche.

Trotzdem wollte ich hier mal nachfragen welche Krankheit das sein könnte. Würde mich über jede Antwort freuen

Fieber, Rücken, Bauch, Angst, Gesundheit, Haut, Medikamente, Ernährung, Schmerzen, Halsschmerzen, Hals, Herz, Leber, Bewegung, Arzt, Autoimmunerkrankung, Bauchschmerzen, Beine, Blut, Depression, Dermatologie, Eisen, Eisenmangel, Gesund, Hausarzt, Hoden, Internist, Knochen, Körper, krank, Krankenhaus, Krankheit, Krebs, Leben, Lunge, Männer, Medizin, Milz, Multiple Sklerose, Muskeln, Nährstoffe, Nerven, Nervensystem, Neurologie, Psyche, Psychologie, Schmerzmittel, Tumor, Übelkeit, Urologie, Vitamin D, Vitamine, Antriebslosigkeit, Arztbesuch, Organe, psychosomatisch, Zink, Druckgefühl, Facharzt, Hodensack, Nervenschmerzen, pochen, stechen, Gesundheit und Medizin
Psychische Krankheiten in der Schule?

Heyy, ich bin in Psychotherapie und habe einige Diagnosen von den Therapeutin bekommen. Unter anderem eine posttraumatische Belastungsstörung und aus dem haben sich eine Angststörung sowie soziale Ängste und Panikattackrn entwickelt und jetzt auch Depressionen. Ich kann das in der Schule eigentlich meistens ganz gut überspielen und versuche, dass das niemand mitbekommt, weil ich kicht darauf angesprochen werden möchte. In meiner Klasse weiß auch niemand Bescheid und das möchte ich auch nicht. Allerdings habe ich auch keine Unterstützung von meinen Eltern, weil die meinen, dass ich das nur für Aufmerksamkeit sage. Aber es ist alles von meiner Therapeutin diagnostiziert und abgesehen davon wäre ich froh, wenn ich das alles nicht hätte, da das mein Leben sehr viel einfachet machen würde.
Meine Therapeutin hat gemeint, dass ich mir überlegen soll, ob ich meiner Klassenlehrerin diese Sachen erzählen möchte. Ich bin mir nicht sicher, da das Verhältnis zwischen mir und meiner Klassenlehrerin nicht so gut ist. Allerdings ist es schon so, dass sie mich unterstützen kann bzw. zumindest weiß sie dann, dass ich unter diesen Sachen leide und eben vor allem unter Panikattacken, welche auch im Unterricht auftreten könnten. Und meine weitere Frage wäre, ob ich das auch meinen anderen Lehrern sagen soll, damit sie Bescheid wissen? Wie gesagt, ich möchte auf keinen Fall Aufmerksamkeit oder so, ich wäre froh, diese Sachen nicht zu haben, aber vielleicht würde es mir ein bisschen den Alltag erleichtern, wenn meine Lehrer darüber Bescheid wissen…Und ich weiß auch nicht wirklich, wir ich meine Lehrerin dann darsuf ansprechen soll bzw. ein Gespräch ausmachen soll. Und wäre es eventuell auch eine Möglichkeit, dass ich zuerst mit einer anderen Lehrerin rede, der ich vertraue und wo ich denke, dass sie mich wirklich auch unterstützt und dann mir ihr gemeinsam mit meiner Klassenlehrerin rede?

Angst, Schule, Depression, Krankheit, Lehrer, Panik, Panikattacken, Probleme, Psyche, Psychotherapie, Therapie
Berufsschule abbrechen wegen körperlichen und psychischen Beschwerden?

Ich (w/16) habe schon seit knapp einem Jahr physische Probleme, zudem habe ich schon seit Jahren mit Depressionen und sozialer Angst zutun.

In der 1. Klasse war ich verhaltensauffällig und übergewichtig, wurde dementsprechend auch gemobbt und als „komisch“ betitelt. Mir fiel es seitdem schwer mich anzupassen und Freunde zu finden. Vor allem in der 5. Klasse, wo Alles wieder neu für mich war. Es waren aber einige Mobber aus meiner vorherigen Schule da, weswegen ich auch dort keinen guten Start hatte. Ich began mich ich immer mehr zu isolieren. Ich war sogar bei verschiedenen Therapeuten, die mir aber aus meiner Sicht nicht geholfen haben.

Ich habe meine psychischen Probleme noch nie so wirklich angesprochen. Stattdessen habe ich nur geschwiegen und es für mich behalten meiner Eltern zu Liebe, weil sie schon mit dem Kram von meinen Geschwistern zutun hatten. Ich wollte sie einfach nicht noch mehr belasten. Außerdem sind meine Eltern schon seit 15 Jahren getrennt. Meine Mutter hat einen Neuen kennengelernt, mit dem ich aber kein gutes Verhältnis habe. In der Schule und im privaten Leben war immer was los. Sei es Streit zwischen meinen älteren Geschwistern und meinem Vater oder anderer Probleme. Mir fällt es schwer meine Probleme anzusprechen und mir therapeutische Hilfe zu holen. Jetzt ist auch noch mein Hund, der seit Geburt an meiner Seite war, gestern eingeschläfert worden.

Zu meinen körperlichen Beschwerden: Bewegungsmangel seit Jahren, seit der Pandemie verschlimmert, bin ich nur noch Zuhause gewesen. Meine Ernährung ist auch nicht gesund. Vor knapp 2 Jahren bekam ich Fußbeschwerden (unwillkürliche Bewegung der Zehen.) Und seit der zweiten Impfung, die im Januar war, habe ich weitere körperliche Beschwerden bekommen (Kribbeln im Gesicht und anderen Körperregionen, sowie Stechen, Pieksen und Missempfindungen, Muskelzuckung und Tremor.)

Mein Vater und Ich sind erstmal zum Orthopäden wegen meiner Fußbeschwerden gegangen. Ich hatte auch zurzeit LWS-Beschwerden. Dieser Orthopäde aber hat mich nicht mal gründlich behandelt und hat mich direkt zu einem Neurologen verwiesen. Dieser Neurologe meinte jedoch, dass ich zu einem Kinderneurologen muss. Mein Vater hat somit bei etlichen Neurologen angerufen, die aber erst einen freien Termin im nächsten Jahr hatten oder mich garnicht erst angenommen hatten. Dann haben wir es nochmal bei einem anderen Orthopäden in der Klinik versucht, dort wurde ich letzte Woche auch das erste Mal richtig behandelt. Der Orthopäde hat nichts gefunden, aber das Schlimmste ausgeschlossen. Er vermutet, dass es stressbedingt sein könnte und hat mich somit zum nebenliegenden Neurologen verwiesen.

Worauf ich eigentlich hinaus will, ist, dass mir meine Gesundheit und mein Wohlbefinden im Moment wichtiger sind und ich mich wegen meinen Umständen nicht auf die Berufsschule und ein Praktikum konzentrieren kann. Ich lebe in Hamburg, dort ist 11jährige Schulpflicht. Gibt es den Möglichkeiten?

Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben!

Gesundheit, Psyche, Wohlbefinden
Volle Erwerbsminderung: kann diese auch rückwirkend festgestellt werden?

Hallo,

der Antragsteller ist Anfang 60 und hat vom 1.1.17 bis 31.12.19 seinen schwerkranken Vater gepflegt. Dabei wurden 36 Monate Pflichtbeiträge an die Rentenversicherung abgeführt.

Nachdem der Vater verstorben war, hat der Antragsteller sich von Jan. 2020 bis Ende Dez. 2021 erfolglos als Selbständiger versucht. Es wurden keine Einnahme erzielt, weil der Antragsteller aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage war zu, arbeiten. Er hat währen dessen diverse Arzttermine wahrgenommen, sich aber nicht offiziell krankschreiben lassen, da er ohnehin keinen Anspruch auf Krankengeldzahlung hatte.

Im Dez. 2021 hat derjenige dann einen Antrag auf volle Erwerbsminderung gestellt. 

Als Antwort darauf wurde er von der Deutschen Rentenversicherung im Juni 2022 zu einer mehrwöchigen Reha geschickt. Dort wurde seine volle Erwerbsminderung festgestellt und bestätigt.

Nun hat die DRV eine Ablehnung des Rentenantrags geschickt mit der Begründung, dass der Antragsteller im Zeitraum Juni 2017 bis Juni 2022 nur 31 Monate Pflichtbeiträge entrichtet hätte. Daher würde der Antrag abgelehnt, weil 36 Monate Pflichtbeiträge hätten vorliegen müssen.

Fragen: 

a) hätte die DRV nicht stattdessen den Zeitraum vom Januar 2017 bis Dezember 2021 (mit 36 Mon. Pflichtbeiträgen) berücksichtigen müssen, weil im Dez. 2021 der Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt wurde? 

b) da der Antragsteller keinerlei beruflichen Einnahmen erzielen konnte, muss doch davon ausgegangen werden, dass er bereits im Zeitraum von Dez. 2021 bis Juni 2022 voll erwerbsgemindert war. Müsste der Antragsteller evtl. für diesen Zeitraum ein Gutachten von seinen behandelnden Ärzten anfordern? D. h., dass er bereits zum Zeitpunkt der Rentenantragstellung voll erwerbsunfähig war?

c) wenn alles andere nicht zutrifft, wäre eine Nachzahlung der Pflichtbeiträge für Januar bis Juni 2022 möglich?

d) was wäre ggf. zu empfehlen: VDK oder Fachanwalt für Sozialrecht?

Wie gesagt, die volle Erwerbsminderung ist unbestritten. Es geht nur um eine Spitzfindigkeit, durch welche dem Antragsteller nicht die 36 Monate Pflichtbeiträge anerkannt werden.

Für Antworten und Tipps: herzlichen Dank im Voraus !

Psyche, Arbeitsunfähigkeit
Ausfluss, trotz abgeschlossener Antibiotikum Therapie?

Guten Tag Leute,

ich (30 m) hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen.

Mein Urologe ist noch im Urlaub und ich bin etwas am Verzweifeln/ Ratlos.

Ich hatte Anfang August einen weißlichen Ausfluss aus dem Penis bemerkt. Ich war beim Urologen und dieser hat einen Abstrich und eine Urinprobe genommen.

1 1/2 Wochen später kam ein negatives Testergebnis, dachte ok ist doch super. Nur lies alles auf einen Tripper deuten. Kontakt zu einer Ex Freundin, 2 bis 3 Tage später ein brennen an der Penis spitze (vorallem beim Wasserlassen) und der weißliche Ausfluss. Daraufhin meinte der Urologe, vielleicht hätten wir den Abstrich zu früh genommen. Also hat er mit vorsichtshalber schon mal eine Antibiotika Therapie verschrieben (2 verschieden Antibiotika) über 7 Tage.

Alles nach Plan eingenommen und der Ausfluss wurde immer weniger und die Farbe klarer, bis nichts mehr sichtbar war. Außer wenn ich an der Penisspitze zwei bis drei mal sehr leicht „gedrückt“ habe, kam etwa Flüssigkeit. Vor paar Tagen war es dann weg. Seit gestern kommt wieder beim leichten Drücken, ein winziger durchsichtiger Tropfen.

Wollte erneut zum Urlogen, doch dieser hat noch Urlaub.

Ist das normal? Hab ich vorher nur nicht drauf geachtet?

ich muss auch erwähnen, dass ich die letzte Woche Krämpfe im Bereich des Bauches hatte (hielt 4 Tage an). Vielleicht was an der Prostata, oder im Bereich des Darmes?

Und seit Samstag habe ich sehr merkwürdige Probleme mit meinem Stuhlgang, wie einmalig beim ersten abwischen sehr helles Blut am Toilettenpapier, was nicht erneut kam. Mein Magen spielt verrückt (vielleicht Ernährung, habe mich sehr ungesund ernährt die letzten Tage). Verstopfung, gefolgt vom festen Stuhl und direkt beim selben Stuhlgang noch Breisartiger Stuhl und paar Stunden später Durchfall. Also sehr merkwürdig. Da muss ich noch zum Hausarzt, da kann ich allerdings erst am Montag hin.

Mein Kröper spielt gerade irgendwie verrückt.

Zum Arzt werde ich definitiv gehen, geht alles leider nur nächste Woche und bis dahin möchte ich meine Gedanken etwas beruhigen.

Ich bedanke mich schon mal herzlich bei allen.

Darm, Prostata, Psyche, Reizdarm, Ausfluß, Darmspiegelung, Harnwegsinfekt, Reizdarmsyndrom, Tripper
Sollte man sich, wenn man nach der Schule aufgrund psychischer Erkrankungen momentan (beruflichlich) nichts machen kann, krank schreiben lassen ?

Sollte man sich, wenn man bis vor einigen Monaten noch Schülerin war und momentan aufgrund psychischer Erkrankungen (Essstörung, soziale Phobie, Depressionen) nichts machen (also beruflich oder so) kann, krank schreiben lassen? Ich glaub, es ist ja eigtl (wegen später, Rentenversicherung etc) besser, wenn man richtig krank geschrieben ist und nicht einfach so gerade nichts macht. Ich bin mir etwas unsicher, ob es, da ich ja auch noch garkeinen Job hab, nicht etwas unnötig ist zum Hausarzt zu gehen, um sich deshalb krank schreiben zu lassen, das raubt dem Arzt/ der Ärztin ja auch Zeit, die diese/r bräuchte, um sich um wichtigere Anliegen von Patienten kümmern zu können….. Mein Vater meinte halt, dass es besser sei, krank geschrieben zu sein (ich bin btw volljährig)

Ein weiteres Problem ist auch die Tatsache dies dann dem Hausarzt erklären zu müssen, da diesbezüglich ja nicht jeder so verständnisvoll ist und ich das an der Anmeldung dann ja auch vor Leuten erklären müsste, also warum ich den Termin gemacht hab……

Therapeuten können ja nicht krank schreiben und Psychiater oder Ähnliches hab ich nicht (bekommt man so bald auch keinen Termin)

Stimmt es überhaupt, dass man, wenn man nach der Schule aufgrund von psychischen Erkrankungen erstmal nichts machen kann und auch noch keinen , also noch nie einen Job hatte, besser krank geschrieben ist als einfach nichts zu machen? Also macht das überhaupt einen Unterschied?

Vorallem erzähl ich Ärzten normalerweise nicht unbedingt von meiner mentalhealth…

ich bitte btw darum Vorwürfe oder aussagen wie, dass ich nur keinen Bock hab, was zu machen zu vermeiden, ich fühl mich selbst schon schlecht dafür nur deshalb momentan nichts zu machen und frag mich oft, ob dies nicht übertrieben ist und es mir ja garnicht so schlecht geht, von daher vielen Dank

Psyche, Krankschreibung
(Update) Schule und Psychische Gesundheit, was soll ich tun?

Hallo, ich bin es noch einmal, ich bin hier, um über meine Situation auf dem Laufenden zu bleiben und zu fragen, was ich tun kann, weil ich gerade wirklich verzweifelt bin.

ich bin mit jobcenter verbinndet) , also bin ich gezwungen, die schule zu besuchen, wenn schon der gedanke an die schule bei mir heftige angstattacken auslöst. und ich hatte vor kurzem meine erste Panikattacke, schule und alles andere was persönlich ist und jetzt nicht wichtig zu erwähnen war der auslöser.

Ich kontaktierte jeden einzelnen Psychiater und Neurologen in meiner Gegend und außerhalb und fragte, ob ich einen Termin haben könnte.
Diejenigen, die weit von mir entfernt sind, sagten mir, ich solle die anrufen, die in meiner Stadt oder in meiner Nähe sind, und diejenigen, die es sind in meiner Stadt sagte mir, dass sie leider voll sind. und dass sie keine Patienten mehr aufnehmen können.

Ich stecke buchstäblich fest. und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich dachte daran, in eine Klinik zu gehen, aber man kommt nicht in eine Klinik, ohne von einem Psychiater untersucht zu werden.

Ich bin gezwungen, jeden Tag mehr als 8 Stunden Albträume zu durchleben, und ich weiß, dass dies nur dazu führen wird, dass meine geistige Gesundheit immer mehr abnimmt. ich gehe auf eine kosmetik berufsschule, und es ist auf jeden Fall viel schlimmer als die Mittelschule, ich konnte nicht einmal den ersten Tag aushalten und bekam sofort eine Krankschreibung von meinem Arzt. Sie hat mich für 10 Tage krank geschrieben.
und ich sagte meiner mutter, bei der ich wohne, ob sie mich zum arzt bringen kann, damit ich die zeit verlängern kann. sie sagte nein, und sie wird es mir nicht erlauben, denn wenn ich länger will, wird mich das jobcenter nicht mehr unterstützen.

Ich möchte anfangen zu arbeiten und in der Lage sein, an einer Therapie teilzunehmen. und das ist nur dort möglich, wo mein Vater lebt. (4 Stunden entfernt)
Ich möchte zu ihm nach Hause ziehen und mit ihm arbeiten und auch eine Therapie machen, aber da ich gerade erst in die Schule gekommen bin und in diesen Zustand gezogen bin, ist es für mich unmöglich, einfach einzuziehen, ich muss mindestens 5-6 Monate Schule absolvieren.

ich weiß nicht wie das gehen soll. Ich kann die Schule buchstäblich körperlich und geistig nicht bewältigen. Ich habe recherchiert und ich könnte entweder Autismus oder ADHS haben. (mein bruder hat selbst die diagnostizierte ADHS), also ist es unmöglich, ohne dass das JobCenter denkt, ich spiele rum, als ich ihnen persönlich sagte, dass es mir nicht gut geht, haben sie mich geschimpft, dass ich faul bin und meine situation nicht ernst genommen und mir gesagt, dass ich ein Therapie finden soll, wenn es nicht so einfach ist, wie es scheint. Sie scheinen nicht zu verstehen, wie jeder Tag ein Alptraum für mich ist.

ich bin 18 (ich habe ein qualifizierende abschluss, und habe ein jahr Berufs Integrations Jahr Besucht.)

Schule, Gesundheit, Depression, Psyche
Umschulung und Psychische Probleme?

Hallo,

zu meiner Person. Ich bin 24 Jahre alt, habe vor 3 Wochen meinen Beruf als Industriemechaniker aus Gesundheitlichen Gründen (Hautprobleme) gekündigt und habe zum 1. September, also vor 2 Tagen eine Umschulung zum Fachinformatiker in einem Krankenhaus begonnen.

Einen Tag vor beginn der Ausbildung, hatte ich ein Informationsgespräch mit anderen Umschülern bei dem zuständigen Vorbereitungskurs. Dort musste ich etwas auf einen Zettel schreiben und dies an ein Clipboard vor der Klasse (7 Personen) anheften und vorlesen. Bei dieser Aktion habe ich eine Panikattacke (Herzrasen, Schweißausbruch, Sehstörung Gleichgewichtsverlust, Atemnot) bekommen. Seitdem geht es mir miserabel und die ersten 2 Tage der Ausbildung Stande ich dauerhaft unter Stress, Angst und Anspannung. Selbst bei dem Vorstellen von meiner Person mit Namen und Alter, bekam ich Herzrasen, Schwindel, einen trockenen Mund und Schnappatmung.

Bei dem Erkunden des Geländes mit den Kollegen musste ich dauerhaft darauf achten beim laufen nicht zu Wanken, zu stolpern und meine Füße richtig zu heben. Ich musste an diesen Tagen zwanghaft darauf achten, wie ich :

  • laufe
  • meine Hände beim sitzen ablege
  • meine Hände/Arme beim laufen bewege
  • welchen Gesichtsausdruck ich mache, dass ich auf andere nicht komisch wirke
  • Wo ich hinschaue wenn jemand eine Präsentation mit einem Projektor hält
  • ob meine Stimmalge passt
  • wie ich stehe

Diese Dinge mache ich nicht intuitiv, sondern müssen innerhalb kürzester Zeit überlegt werden.

Dies hatte zur Folge, dass ich trotz 10h schlaf an den Tagen davor, nach knapp 3-4h in den Sekundenschlaf gefallen bin und dauerhaft gähnen musste.

Ich war schon vor ungefähr 3 Jahren bei einer Therapeutin wegen Problemen/Anstrengungen mit sozialer Interkation. Ich bekam selbst Schnappatmung und Stress wenn mir ein Auto entgegen kam, Ich musste dann auf mein Handy schauen bis das Auto/Person vorbei lief.

Die Probleme wie z.B Einkaufen, Telefonate führen, öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder einfach nur laufen ohne auf das Handy zu schauen, habe ich in den Griff bekommen. Bis vor 3 tagen habe ich mich gut gefühlt und war sehr positiv gestimmt. Referate bzw. kurze Vorträge habe ich in der 1. Ausbildung und Schule grundsätzlich gemieden, da es mich in Panikattacken ähnliche zustände versetzt hat. Was aber an diesem Tag im Vorbereitungskurs passiert war hatte ich in diesem ausmaß noch nie.

Nun stehe ich komplett neben der Spur und weiß nicht was ich machen soll. Ich fühle mich in der neuen Stelle komplett unwohl und bin dauerhaft Angespannt und gestresst. Ich weiß nicht ob ich den Ausbildungsberuf als Fachinformatiker, welcher mein Traumjob damals war, unter diesen Problemen weitermachen kann. Es ist ein sehr sozialer Betrieb , und Interkation mit anderen wird der an der Tagesordnung sein.

Das ich erneu in Therapie muss, ist mir klar. Nur weiß ich nicht ob beides gleichzeitig förderlich ist.

Gesundheit, Schmerzen, angstzustände, Panikattacken, Psyche, Ausbildung
SVV auf Klassenfahrt - Lehrkräften bescheid sagen?

Ich verletze mich seit etwa 3 Jahren selbst, seit letztem Jahr mit einigen Pausen wieder sehr regelmäßig und auch stärker als am Anfang. Ich bin dabei, mir Hilfe zu suchen und ich stehe in der Öffentlichkeit auch zu meinen Narben (ich versuche nicht, sie zu verstecken, aber sie sind hauptsächlich ohnehin an weniger sichtbaren Stellen), falls das jemand kommentieren wollte, und das ist auch nicht mein Problem.

Im September gehen wir auf Klassen- bzw. Studienfahrt, wir sind nur zu zehnt mit zwei Lehrern.

Bisher weiß niemand aus dem Kurs vom selbstverletzenden Verhalten, auch nicht die Lehrkräfte, und ich weiß jetzt nicht, ob ich das vorher irgendwie meiner Lehrerin oder dem ganzen Kurs sagen sollte oder nicht, also dass es eben keine bösen Überraschungen gibt, beim Umziehen und quasi gemeinsam in einem Hotelzimmer leben sieht man ja schon mehr von einer Person als normal.

Auf der Klassenfahrt werde ich mich nicht verletzen, das habe ich mir fest vorgenommen, aber ich habe halt die Narben (an Brustkorb/Rippengegend und am Oberarm) und ggf. Pflaster/Verbände, was man ja unter Umständen sieht, wenn ich mich da umziehe oder relativ kurze Ärmel trage etc.

Meine Eltern wissen nichts (ich bin volljährig) und sie sollen auch nichts erfahren, weil meine Famile, vor allem meine Mutter, ein großer Teil des Problems ist, keine Ahnung, ob das wichtig für euch zu wissen ist.

Soll ich also den Lehrkräften vorher bescheid sagen? Und wenn ja, wie (ich tue mir mit so etwas recht schwer)?

Und soll ich auch dem Kurs vorher von meinem SvV erzählen oder erst auf Nachfrage, sollte diese kommen?

Psyche, ritzen, SvV
Psychotherapie keine Hilfe?

Hallo ihr Lieben, ich hoffe ihr auf ein wenig Unterstützung.

Seitdem ich klein bin, leide ich an der Angst alleine zu sein bzw. alleine zu schlafen. Ich kann einfach nicht alleine in einer Wohnung schlafen, ohne die ganze Nacht auf der Hut zu sein und wach zu bleiben. Egal wie müde ich bin, ich kann nicht schlafen.

Nun war ich wegen diesem Thema 2020 schon einmal in Therapie (Diagnose: generalisierte Angststörung und mittlere/schwere Depression), dort konnte mir aber nicht geholfen werden bzw., habe ich nach über einem halben Jahr gesagt, dass ich nicht mehr möchte, weil ich mich nicht so gefühlt habe, als wenn diese Therapeutin mir helfen könnte. Demnach habe ich eine Pause eingelegt und auch Antidepressiva genommen, welche meine Stimmung ein wenig erhöht haben aber nie meine Angst besiegt. Jetzt habe ich vor wenigen Monaten einen neuen Therapeuten gefunden, von dem ich anfangs ein gutes Gefühl hatte, welches aber mit der Zeit auch weniger geworden ist. bei beiden Therapien wurde hatte ich das Gefühl, dass Gefühl alleine gelassen zu werden und auf mich alleine gestellt zu sein. Beide haben mir gesagt, dass ich die Angst nur alleine bewältigen kann, jedoch wurden mir nie richtige Tipps gegeben, wie ich diese Angst alleine bewältigen kann.

Nach den Erfahrungen, habe ich also kein Interesse mehr daran, mir einen neuen Therapeuten zu suchen, allerdings möchte ich alleine schlafen können.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Therapeuten gemacht oder habt ihr Tipps für mich wie ich es schaffe alleine zu schlafen?

Danke schonmal für eure Antworten.

Mit freundlichen Grüßen

Fee

Gesundheit, Psyche, Psychologie, Psychotherapie, Therapie
Existenzielle Gedanken?

Hallo Ihr,

Ich leide seit wenigen Monaten an sehr eigenartigen Gedanken, über mich, andere Menschen und vor allem über die Existenz und den Sinn des Lebens. Hinzu kommt das ich während den Gedanken ein schweres Gefühl im Herzen habe und das Gefühl mich gleich zu verlieren. Ich kann meine Gedanken jedes Mal schwer in Worte fassen, weil sie einfach nur absurd sind.

Ich arbeite in einer geschlossenen Demenzabteilung und sehe seit bald einen Jahr täglich das "Leid" und die Krankheiten der Bewohner (was natürlich normal ist und mein Job), aber seit geraumer Zeit plagen mich sobald ich Zuhause ankomme Gedanken darüber. Darüber das ich vllt mal an Demenz erkranke, vor mir hin vegetiere und das es kein Leben ist. Es kommen in vielen Situationen einfach plötzlich vers. Gedanken. Vor einigen Tagen habe ich dran gedacht wie schmerzvoll es wohl sein würde, wenn man mir am lebendigen Leibe meine Körperteile abschneidet, mich verbrennt etc. Heute wiederum waren es Gedanken darüber, ob wir dafür vorgesehen sind ein Lebenlang zu arbeiten um dann eh zu sterben und wieso ich nicht einfach sterben kann bevor mir etwas schlimmes passiert (Mord, Krankheit etc.). Ich denke auch viel über Schwangerschaften nach, über den Schmerz dabei und das ich bestimmt nie im Leben Kinder haben kann weil mir diese Gedanken Angst davor machen.

Ich möchte diese Gedanken los werden, endlich wieder normal sein. Ich würde zwar gerne in Behandlung gehen, aber ich weiß von eigener Erfahrung, das es sehr lange dauert bis ich ein Psychologen überhaupt finde und bis der alle Tests durchgeführt hat etc., habe ich einfach Angst das es zu spät sein wird und ich mich selbst verliere. Zeitweise wurden die Gedanken besser, aber vor 2Wochen ca. fing es wieder an (zeitgleich als ich erfahren hab, das alle Weisheitszähne raus müssen - davor habe ich auch Angst). Ich leide so schon an einer Sozial-Phobie, depressiven Episoden und Angstzuständen. Außerdem erinnere ich mich 0 an meine Kindheit und weiß nicht warum (Trauma? Meine Eltern haben mich immerhin geschagen und gedemütigt) und auch heute noch vergesse ich vieles was passiert.. Ich spüre das ich das alles nicht mehr aushalten kann und weiß einfach nicht weiter.

Es würde mir schon helfen zu wissen, ob ich alleine mit solchen Gedanken dastehe. Ich habe von der Depersonalisation gelesen, aber ich denke bei mir sind es überwiegend die Gedanken und mehr nicht.. Ich hoffe das es einfach Stress ist, aber mein täglicher Cannabiskonsum könnte womöglich eine Psychose auslösen. Ich bin erst 24Jahre und habe jetzt schon keine Lust mehr auf mein Leben bzw. das ich die Person bin, die ich nunmal bin. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich hoffe auf Ideen, Erfahrungen oder Austausch zu solchen Gedanken und an wen ich mich vielleicht wenden könnte, damit man mir zeitnah helfen kann.. Danke fürs Lesen, tut mir leid für den riesen Text.

Angst, Psyche, Psychologie, Gedanken
Ich habe keinen Grund bin aber Trotzdem traurig . Wieso?

Hallo. Ich weiß noch nicht wie lang der Text wird .

Also:

Ich wurde schon in der 1. Klasse echt ausgeschlossen . Ich hatte ,,nur'' eine Freundin . Dann 2. Klasse wurde es ,,besser'' . Ich hatte 3 Freundinnen .Mit 1. Davon hab ich mich relativ oft gestritten . In der 3. Klasse ging es richtig los . ( gab davor auch immer mal Sachen, die waren/sind aber nicht relevant ) Mädchen A musste wiederholen . Mit Mädchen B war ich ja schon seit der 2. Befreundet. Wir waren dann immer zu 3. Aber nach 1-2 Wochen hat mir Mädchen A gesagt , dass sie nicht mehr mit mir befreundet sein will , weil ich sie nerve. Habs eigentlich akzeptiert. Dann fing es an . Es wurde immer über mich gelästert oder ich hab blöde Blicke bekommen. Wir haben dass oft Mit meiner Klassenlehrerin ,,geklärt'' . Gab aber nach 1 Woche immer ein neues Gespräch. . Dann haben die Mädchen aus der Parallel Klasse mitgemacht . Ich hsb jeden Tag nach der Schule geheult .

3. Klasse war vorbei alles ,,schön und gut '' .

4. Klasse :

Ich hatte weiter Auseinandersetzungen mit Mädchen A und B . Dann meinte meine Klassenlehrerin , dass ich mich vielleicht mit jemand anderem anfreunden sollte und nicht immer den Mädels hinterher rennen sollte .

Dann hab ich mich mit Mädchen C angefreundet . Mädchen C war aber auch mit Mädchen A und B befreundet . Ich hab mich mit Person C gut verstanden und wir sind Beste Freunde geworden . Dann sind Person C und Person D( junge aus meiner Klasse ) zusammengekommen. Ich hab sie dann in der schulbücherei ( in der ich freiwillig jede Woche mit ihr geholfen habe) sie etwas gefragt , weil ich die in der Bücherei nicht verstanden Gehabe. Sie ist dann dierent laut geworden und ist von mir weggegangen . Später am selben Tag wollte wir dass mit unserer Mudiklehrerin klären. Die Lehrerin meinte dann , dass es wahrscheinlich besser ist wenn wir den Rest alleine klären. Ich habs versucht , sie hat aber komplett abgeblockt . Dann bin ich kurz in die Klasse gegangen (Die anderen waren in einem anderen Raum ). Dann bin ich wieder rausgegangen und Person C war weg .

Am Freitag ( die andere Situation war am Donnerstag) kam die Lehrerin die die Bücherei leitet ziemlich sauer reingekommen und meinte, dass sie total enttäuscht ist und die Karten in der Bücherei gefälscht wurden . Sie glaubt nähmlich nicht , dass die Schülerinnen sowas machen würde , da sie sehr vorbildlich ist usw. . Dann hatte ich schon ein schlechtes Gefühl. Ich bin dann zur Lehrerin gegangen und sie hatte mich gefragt, was los ist. Ich meinte , dass ich keine Ahnung habe. Dann bin ich nach Hause. Um 19:05 hab ich das 1. Video bekommen . Da stand:,, Du bist nicht hässlich " dannging das slicht aus . Dann stand nurnoch :,, Du bist hässlich" dann kam dass 2. Um 19:08 . Da hat irgendein Typ gesagt :,,Ich sehe etwas , was du nicht siehst. Nähmlich gut aus haha" Ich habs erst niemanden gesagt . Am Montag wollte ich dann früher nach Hause.

Gesundheit, Ernährung, Psyche
Angst, Nachts die Kontrolle zu verlieren - Trinke ich Nachts Putzmittel?

Hallo zusammen!

Ich weiß, dass das Problem eher psychischer Natur ist, kann es aber nicht ganz abschütteln.

Ich achte momentan auf eine bewusste Ernährung und eine gesunde Lebensführung und bin deshalb darauf angewiesen, dass die Nährstoffe, die ich zu mir nehme, in den Richtigen Maßen vorhanden sind.

Aus irgendeinem Grund habe ich immer mehr Angst, Nachts (schlafwandelnd) aufzustehen, ohne danach Erinnerungen daran zu haben und Handlungen auszuführen, die mir und meinem Körper Schaden bereiten. Z.B. habe ich enorme Angst, vor Obdach ins Bad zu gehen und dort Duschgel oder Shampoo oder Ähnliches trinke. Auch Desinfektionsmittel o.Ä. bereitet mir Sorge.

Das geht sogar so weit, dass ich Nachts die Türe zum Schlafzimmer absperre, um sicherzugehen dass ich nicht wach war. (Ich fotografiere dann den Ort, an den ich den Schlüssel lege).

Das hört sich krank an, ich weiß, und es ist eine enorme Belastung, die ich aber nicht einfach so ablegen kann.

Haltet ihr es für möglich, einfach so solche Dinge zu trinken oder zu sich zu nehmen, ohne eine Erinnerung daran zu haben?

Würde mir nicht total schlecht davon werden und ich wach werden?

Ich weiß, dass das eine psychische (Zwangs-) Störung sein kann, und falls ich es demnächst nicht selbst im Griff habe wende ich mich an einen Arzt. Aber vielleicht helfen mir ja eure Einschätzungen etwas weiter.

Danke für eure Hilfe und LG

Jonas

Schlaf, schlafen, Gesundheit, Schlafstörung, Psyche
Sind das Depressionen / Wie kann ich helfen?

Liebe Community,

Ich ( w / 15 ) möchte meiner Stiefmama helfen:

( Sie ist 37 und hatte vor einem knappen Jahr eine OP, bei der etwas schief gegangen ist und aufgrund der Komplikationen Nerven kaputt gegangen sind. Jetzt kann sie ihren rechten Fuß fast gar nicht mehr bewegen und kann gerade noch einigermaßen laufen, aber sie hat durchgängig starke Schmerzen. )

Weil sie einfach nichts mehr machen kann, was sie vor der OP gerne gemacht hat, ist sie verständlicherweise oft sehr deprimiert. Sie ist nur noch Zuhause, weigert sich, auch bei gutem Wetter mit rauszukommen, ( auch wenn es nur mal ein paar Minuten in Garten sitzten ist ) und lässt nicht mehr mit sich reden. Unnser Verhältnis ist eigentlich bestens und es gab in den 5 Jahren, seit sie mit meinem Papa verheiratet ist noch nie ein ernsthaftes Problem oder so. Ich komm einfach nicht mehr an sie ran ( wir konnten früher über alles reden ) und jetzt reden wir halt fast gar nicht mehr, weil sie immer sofort abblockt, wenn dann nur Smalltalk.

Ich habe Angst, dass sie in Depressionen verfällt, oder schon drinsteckt und würde ihr so gerne helfen, aber ich weiß nicht so genau wie. ( Meistens umarme ich sie einfach fest und versuche ihr das Gefühl zu geben, dass es okay ist, einfach mal alles rauszulassen, und dass man auch weinen darf, aber ich würde gerne mehr tun)

Ich weiß nicht so genau, mit welchen fragen ich sie zum reden bringen kann, weil ich glaube, dass sie dringend mal reden sollte.

Wie kann ich ihr halfen, und was kann ich noch machen?

Danke schon mal im vorraus für alle Antworten😘

Gesundheit, Depression, Psyche
Teile der Bibel gelesen drehe ich durch?schlafparalysen halluzinationen?

Hallo, die Frage ist ernst gemeint und ich mache mir mittlerweile Sorgen.

Schlafparalysen hatte ich in der Kindheit schon allerding eher selten. Dann Jahrelang keine mehr bzw sehr selten über 15 Jahre und wenn einfach nur das der Körper schläft, ohne iwelche Halluzinationen oder sonstiges.

Ich habe mich vor ca 2 Monaten mit dem christlichen Glauben beschäftigt, eigentlich aus Neugier, da ich einen starken Drang dazu habe zu wissen woher wir kommen und ich nicht glauben kann/konnte das alles "zufall" ist. Habe dann intensiv gebetet und auch die Bestätigung bekommen das es da was gibt. Allerding war eine Woche so intensiv das Dinge passierten die in der Bibel stehen. Letztenendes habe ich gemerkt das es mir damit überhaupt nicht gut geht, seit dem habe ich immer wieder extreme schlafparalysen, sehe die Hölle, Gestalten usw. Habe auch Visionen gehabt mit geschlossenen Augen wenn ich mich schlafen legen wollte. Ständig Gänsehaut Anfälle. In der Dämmerung sehe ich Dinge die sich bewegen z.b Lampe hängende Jacke etc. Das Ding ist ich weiß das es niemand anders so sieht bzw das es nur in mein Kopf so ist. In diesen Momenten merke ich auch das ich iwie auf einer anderen Ebene bin. Auch kamen die grausamsten Gedanken in mein Bewusstsein, habe dann auch Tatsache gesagt das die verschwinden soll in Jesus Namen. Funktionierte auch. Allerdings kann und will ich das alles nicht mehr glauben, weil mir es einfach nicht gut geht damit und die Bibel lesen ist einfach nur noch ne Qual für mich. Seit 2 Wochen geht es mir auch etwas besser in Sachen Zwangsgedanken, allerding machen mir die Schlafparalysen Sorgen außerdem denke ich wenn ich einschlafe Dinge die ich nicht möchte.

Ich möchte einfach mal eine Meinung dazu hören. Psychische Hilfe werde ich mir auch suchen, da es mir einfach nicht gut geht und wenn man gläubig ist, dann sollte es doch eher was schönes sein oder nicht? Trotzdem sind mir Dinge passiert die ich mir logisch nicht erklären kann, einige Dinge aber eben schon.

Schlaf, Angst, Psyche, Psychologie
Ernsthafte Krankheit oder psychische Probleme?

Hallo zusammen,

erstmal möchte ich Euch vorab informieren, dass dies ein etwas längerer Text wird. 

Ich bin Euch um jeden ernstgemeinten Rat dankbar. 

Folgender Fall:

Vor ca. 3-4 Monaten war ich in einem Club und nahm Ampfe und Emma und trank noch ein Radler dazu. Nach einer Stunde des Glücklichseins allerdings schlug es komplett um und ich hatte für 4 Stunden einen "Badtrip", bin ständig auf die Toilette gerannt, da ich dachte ich müsste kotzen, was aber nicht so war. Als ich wieder aus dem Club hinausging, hatte ich aufeinmal brutale Herzstechen und dachte jetzt war es das. Habe so ziemlich nur auf den Herzinfarkt gewartet. Als ich daheim auf meiner Couch lag, wurde es besser. Am Montag darauf machte ich sofort einen Termin beim beim Kardiologen aus. Hier musste ich allerdings 3Wochen warten. Die erste Woche war relativ harmlos mit dem Herzen und ich merkte nichts. Allerdings hatte ich in der zweiten Woche wieder brutale Herzstechen als ich im Bett lag und bekam fast keine Luft. Erst als ich wieder aufstand war alles ok. Als ich lag kam das Problem wieder. 

Am nächsten Tag in der Arbeit kam das Problem wieder mit dem Herzstechen und der Luft. Sofort ging ich zu meinem Hausarzt und der machte ein EKG. EKG unauffällig. Hausarzt meinte ich hätte mir einen Nerv eingeklemmt. 

Als der Termin beim Kardiologen anstand, wurde auch ein EKG sowie eine Blutabnahme wurde durchgeführt. Beides unauffällig, sogar Topwerte. Allerdings sollte ich in 2 Monaten zum Belastungsekg nochmal kommen. 

Vor 1 1/2 Wochen war ich dann im Urlaub und schluckte nochmal 0,1g Amphe. Halbe Stunde später hatte ich für eine Stunde wieder Herzstechen die dann aber vergingen. Gestern stand das Belastungsekg an und ich habe meine Ernährung seit meinem Urlaub komplett umgestellt (Ampfe + Emma komplett weggelassen). Esse viel Eiweiß und wenig Fett + Zucker. Meine Mahlzeiten bestehen aus Reis, Hähnchen, Brokkoli, Karotten, Eiweisshake mit Wasser, Thunfisch und Haferflocken. Milch verzichte ich da viel Zucker (5g auf 100ml) Nach dem Belastungsekg (bei 30 Grad) hatte ich enorm mit dem Kreislauf zu kämpfen. Arzt meinte EKG sei unauffällig und top. Als ich mit dem Auto heimfuhr hatte ich aufeinmal richtige Schwindelanfälle die sich dann zu Hause nach einem Powernap und bisschen Cola wieder legten. Heute als ich in die Arbeit ging hatte ich nachmittags als ich schwarzen Kaffee ohne Milch trank aufeinmal wieder dieses Schwindelgefühl und hatte zudem einen Druck im Kopf, dies hielt für ca. 2-3 Stunden an. Erst wieder als ich daheim war und ein Nickerchen machte war es weg. 

Meine Frage hierzu ist. Was ist mit mir los? Das Herz kann es fast nicht mehr sein. Ist evtl. irgendwas in meinem Kopf? Anzeichen von Schlaganfall? (FAST Test negativ). Ader im Kopf zu eng? Gang zum Neurologen empfehlenswert? oder ist es einfach nur psychisch. 

Man muss dazu sagen, ich habe seitdem meine Mutter an Krebs erkrankte enorme Angst vor einem Tumor. Nächste Woche steht auch ein Termin beim Urologen an.

Gesundheit, Krankheit, Psyche, Gesundheit und Medizin
Kann sowas etwas mit der Psyche machen?

Hallo :) Ich ( W ) hab eine kleine Schwester ( 8 Jahre alt ) Ich hab gestern mein 1. Top gekauft ( ich musste betteln damit ich es bekomme ) meine Schwester , hat dann auch ein Top bekommen . ( ohne irgendeine Diskussion) Immer wenn meine Schwester irgendwelche Faxen macht ( Mich schlagen , beleidungen usw. ) bekomme ich den Größen Ärger von meiner Mutter .

Wir sind momentan im Urlaub und ich hab momentan kein eigenes Zimmer . Deshalb ist wenn ich weinen muss mein einziger Rückzugsort das Badezimmer . Mit 8 Hat sie 1 eigenes Tablet und ein eigenes Handy ( was meine Mutter nicht kontrolliert.) Ich hab dass auch bekommen ( Aber beides für die Schule ) ( bei mir kontrolliert meine Mutter das allerdings.)

Manchmal ist sie mir auch etwas unangenehm/Peinlich zB. : Wir sind einkaufen . Sie fängt an mich aus irgendeinem Grund anzuzicken . Dann sag ich ihr Sachen wie :,, Beruhig dich mal" oder,,Benimm dich wenigstens hier " dann haut sie mich immer und dann fängt meine Mutter an vorallem mich anzuschreien.

Das Tablet meiner Schwester lädt momentan irgendwie nicht und dann hat sie es mit meinem Ladekabel probiert . Dann meinte sie,, Dein ladekabel ist voll kaputt eyyyy " ( aber in so einem zickigarrogantem Ton ) ich meinte dann ,, Ne haha . Das ist nicht kaputt . Dein Tablet vielleicht " . Dann meinte meine Mum :,, WENN IHR NICHT AUFHÖRT ZU ZIVKEN , FÄLLT DAS KINO UND DAS SCHWIMMBAD AUS !!!!!!" Ich verstehe einfach nicht warum ich dann auch angeschrien werde .

Manchmal hab ich dass gefühl , dass meine Schwester bisschen besser behandelt wird . Als dass mit dem eigenem Zummer mal besprochen wurde meinte meine Mutter direkt:,, Du bekommst dass kleine Zimmer Stella ." Ich hab dann gefragt :,, Hä warum denn?" ,, Naja weil du halt die ältere Bist "

Oft wenn ich mal ein bisschen mehr Aufmerksamkeit bekomme ( mein Geburtstag) wird meien Schwester sauer und schlägt mich heimlich .

Als ich meiner Mum davon erzählt habe meinte sie ganz nett :,, _ wir schlagen uns nicht "

Meine Mum achtet irgendwie auch kaum auf ausgewogene Ernährung . Heute hat sie 3 Packungen Haribos gekauft. Ih versuche deshalb selbst mich mehr zu bewegen und keine Süßigkeiten mehr zu essen . Das geht aber schwierig, weil meine Schwester gefühlt 24/7 ungesunden Kram ist . ( Ich möchte abnehmen weil ich Morbide Adipositashabe . Meine Mutter und meine Schwester haben auch (Starkes) Übergewicht. )

Wenn ich jedoch mal sauer bin , heißt es direkt:,, Benimm dich mal Stella ! " oder ,, Du bist noch keine 16 " oder so .

Was kann ich dagegen tun?

Mein Vatef ist generell schonmal raus . ( Der ist abgehauen seit August 2021 )

Manchmal droht meine Mutter uns zu schlagen ...

Einmal hat meine Schwester Geweint, weil meiner Mutter sie angeschrien hat. Ich hab dann meinem Bruder geschrieben. Der meinte nur :,, So lange Mama nicht macht ,kann ich auch leider nichts machen..).

Ich will nicht zum Jugendamt gehen , weil ich meine Familie ja auch liebe

Was kann ich tun? Macht sowas etwas mit der Psyche?

Angst, Familie, Psyche, Mutter

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