Was soll ich nur tun? Zwangsgedanken belasten mein Sexleben und meinen Alltag. Können Zwangsgedanken doch homosexuell machen?

Ich weiß für manche klingt es vielleicht ein bisschen komisch, aber für mich ist es der reinste Horror. Ich bin in Therapie und habe schon große Fortschritte gemacht, aber dann donnerte schon wieder so ein Gedanke in meinem Kopf, und wollte mir permanent einreden das ich lesbisch bin, die ganze Zeit kam dieser Gedanke, "ich bin lesbisch" und quälte mich. Werde ich jetzt doch wegen diesen Gedanken homosexuell?, weil er sich die ganze Zeit wiederholt und es mich nicht in Ruhe lässt.

Es wird noch schlimmer, diese Gedanken begleiteten mich auch während dem Sex mit meinem Freund, ich konnte nicht kommen und bekam dadurch noch mehr Angst. Das Grübeln ging weiter, das ich Männer nicht mehr anziehend finde, das ich meinen Freund nicht mehr liebe. Ich weiß irgendwie das es nicht stimmt, weil ich meinen Freund wirklich über alles liebe und das es das Schlimmste für mich wäre ihn zu verlieren, aber trotzdem bin ich so verzweifelt und deprimiert.

Ich esse kaum noch was und will nur noch im Bett liegen. Ich trage fast nur noch die gleichen Jogginganzug und Hobbys übe ich kaum noch aus.

Früher vor dieser Erkrankung habe ich mich so gern hübsch gemacht, ich liebte die Musik und sang voller Leidenschaft. Ich und mein Freund haben Pläne wegen Hochzeit und Kinderwunsch, es machte mich glücklich an unsere Zukunft zu denken. Mich quält die Angst mich selbst verloren zu haben, das es nicht mehr so wird wie früher sein.

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Vor 4 Wochen krank gewesen, seit dem Husten. Angst vor Lungenkrebs?

Hallo Zusammen,

ich bin gerade wirklich verzweifelt und habe schlimme Angst, dass ich Lungenkrebs habe.

Und zwar war ich vor etwas über 4 Wochen ganz schön stark erkältet/Grippaler Infekt bei dem ich auch Husten hatte. Es ging mir dann nach einer Woche wieder gut aber der Husten geht seit dem einfach nicht mehr weg, ist mal stärker, mal schwächer. Manchmal spüre ich wie als wäre Schleim auf den Bronchien aber der Husten ist nur noch trocken. Das Gefühl ist aber nicht immer. Manchmal ist es auch wie ein „kitzeln“ im Hals oder Bronchien.

ich war vor 2 Wochen schon mal beim Arzt und der hat mich nur abgehört und gemeint die Lunge klingt normal ist bestimmt von dem Infekt eine Nachwirkung und das könne noch Wochen dauern. Jetzt 2 Wochen später ist es aber immer noch nicht weg. Minimal besser, aber noch deutlich da. 

Bei so langem Husten und diesem Gefühl auf den Bronchien habe ich jetzt schlimme Angst das es gar nicht vom Infekt ist sondern Lungenkrebs. Ich bin total aufgelöst und habe schlimme Angst. Ich bin 34 Jahre und Nichtraucher aber habe mal 1-2 Jahre (vom 16 bis 17 Lebensjahr) geraucht und habe jetzt Angst das sich daraus jetzt der Krebs entwickelt hat. 

Morgen habe ich mir einen Termin beim Arzt gemacht und weiß gar nicht was ich sagen soll. 

Ich bin für jeden Tipp oder Rat sehr dankbar. 

grüsse

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Ich habe panische Angst vor Blitzern?

Ich habe panische Angst vor Blitzern.

Ich habe mit 16 meinen führerschein gemacht. Mit 17 Jahren konnte ich dann mit meinen Eltern zusammen Autofahren.

Kurz vor meinem 18 Lebensjahr bekam ich nach einer hektischen Situation in Bezug auf einen Blitzer, den ich fast über sehen habe, eine panische Angst. Seit dem kann ich keine Strecken fahren die ich nicht schon oft gefahren bin, weil ich eine Riesen Angst habe an Blitzern vorbeifahren zu müssen.

Ich fahre nie schneller als erlaubt, auch wenn ich weiss das keine Blitzer auf dem Weg sind. Ich bilde mir ein an jeder Ecke könnte mich einer Überraschen. Es spitzt sich immer weiter zu, so dass ich einfach kein Auto fahre. Ich habe keine Lust mich von der Angst einnehmen zu lassen, aber der Gedanke an Blitzern vorbeifahren zu müssen macht mich Panisch.

Das aussehen ist am schlimmsten, ich fühle mich bedrängt und verfolgt davon. Blitzer an der Ampel sind noch schlimmer, weil man da ja auch manchmal nicht genau einschätzen kann ob man noch fahren darf.

Teilweise träume ich nachts davon immer die gleiche schlimme Strecke (die nicht existiert) fahren zu müssen bei der super viele Blitzer hintereinander auftauchen.

Was kann ich tun? ich habe Therapie und schon versucht die Angst anzugehen und ein paar mal strecken mit Blitzern zu fahren. Aber jedes mal, wenn ich vorbei fahre entsteht eine Panikattacke. Hat jemand die gleichen Erfahrungen?

Angst, Panik, Panikattacken, Phobie, Autofahren
Herzstolpern, Herzrasen, Atemnot, Hochschrecken kurz vor dem einschlafen?

Hallo,

ich bin 26 weiblich und langsam echt verzweifelt.

Seit einem Jahr habe ich im Alltag manchmal das Gefühl keine Luft zu bekommen dazu kommt oft Herzstolpern. Ich war beim Kardiologen und hatte ein Langzeit EKG, dort waren extrasystolen zu sehen doch die Ärztin meinte es wäre nicht schlimm, dass hat jeder mal und manche spüren das wohl und andere nicht. Es wurde schon mehrmals untersucht und nicht als "schlimm" befunden.

Das mit der Luftnot habe ich im Sommer auf die Pollen geschoben und hatte auch ziemlich viel Stress / depressive Verstimmungen zwischendurch. Zum Winter wurde es dann besser doch nun also im Februar ist es wieder schlimmer geworden. Tagsüber kann ich mich dann ablenken und dann geht es auch wieder. Manchmal schaffe ich es jedoch nicht und bekomme richtig Panik. Das Gefühl geht manchmal nach ein paar Minuten aber manchmal auch erst nach mehreren Stunden weg.

Doch jetzt habe ich kurz vorm einschlafen mehrmals plötzlich so einen Schock-moment, als würde ich nicht atmen, mein Herz schlägt schnell und heftig, ich habe ein engegefühl in der Brust und es stolpert. Das passiert mir mehrmals immer wieder bevor ich einschlafe.

Letztens war es so schlimm das ich den Krankenwagen gerufen habe, weil mir dazu noch schwindlig und übel wurde und ich dachte ich hätte einen herzinfarkt. Im EKG war dann alles in Ordnung und es wurde auf meine Psyche geschoben.

Langsam weiß ich nicht mehr weiter, ich habe das Gefühl mich nimmt keiner ernst und meine Psyche leidet eben genau durch diese Symptome darunter. Ich hätte keine Panik wenn mein Körper sich nicht so anfühlen würde.

Plötzliche Atemnot auch im Alltag wenn ich etwas schönes mache, meine Nase geht zu, manchmal kribbeln meine Hände, mir ist ständig kalt sodass ich teilweise richtig zittere, Übelkeit und Luft im Bauch, teilweise dann Panik und sogar Durchfall, es fühlt sich an als würde ein Elefant auf meiner Brust sitzen, Herzrasen und Herzstolpern.

Und Nachts ist es jetzt eben seit kurzem besonders schlimm. Das hatte ich bisher so nicht. Kennt jemand das Gefühl oder hat ähnliche Symptome? Oder hat jemand Ratschläge? Ich bin langsam echt am verzweifeln, es nimmt mir so meine Lebensqualität und quält mich sehr. Ich habe schon Angst vor dem zu Bett gehen.

LG

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Vor Angst gelähmt im Traum?

Hey,

es ist schon etwas länger her, beschäftigt mich jedoch immer noch. Es trug sich bei jedem einschlafen das gleiche zu, egal ob Mittags oder Abends.

Ich bin müde und Schließe meine Augen. Mein körper fährt runter und ich entspanne mich. Plötzlich wache ich wieder auf. Nichts hat sich verändert. Meine TV Serie läuft weiter, mein Kater schnurrt an meinem Fußende. Ich setzte mich auf und gehe zur Küche. Plötzlich fühlt sich mein Körper angespannt an. Es wird dunkel um mich herum und ich habe dass Gefühl beobachtet zu werden. Ich kann mich nicht mehr bewegen und alle Gliedmaße meines Körpers verkrampfen sich. Es wird immer dunkler und ich bekomme extreme Panik. Mir fällt es schwer zu Atmen und ich verauche um Hilfe zu rufen, doch es kommt kein Ton raus. Ich schnappe nach Luft, doch bekomme keine mehr. Meine Panik ist nun auf 100%, mir laufen Schweiß und Tränen und ich weiß genau, nun werde ich sterben. Nun ist es komplett schwarz um mich rum, ich ringe weiter nach Luft wärend mein kompletter Körper sich krampfend dagegen wehrt. Ich schließe meine Augen.

Dann öffne ich meine Augen wieder, ringe weiter nach luft und merke, dass ich wieder atmen kann. Mein Körper hat aufgehört zu krampfen und ich setze mich sofort hin und muss weinen... Mir tut alles weh, ich bin komplett außer Atem habe Angst und... Bin wach... Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich geträumt haben muss.

Das passierte mir 3 Tage nacheinander, immer sobald ich eingeschlafen bin. Ich wache im Traum auf und bin genau dort wo ich eingeschlafen bin. Alles ist so real.. Einmal lag mein Freund neben mir. Im Traum war er auch da. Alles lief genau so ab, nur bin ich im Traum nich ohnmächtig geworden, sondern es war plötzlich vorbei. Er hat mich geweckt. Ich hätte mich komplett verkrampft und wohl aufgehört zu atmen. Er hatte ziemlich angst um mich. Das gibt mir doch zu denken. Ich hatte es in meiner Kindheit schonmal und nun vor 2 Jahren erneut. Ich habe angst dass es wieder kommt und ich villeicht nächstes mal nicht wach werde.

Was bedeutet dieser Traum? Warum reagiert mein Körper auch in der Realität genau so wie im Traum? Kann mir wirklich was Passieren?

Bild zu Frage
Panik, Psyche, Traum
Warum bin ich ständig besorgt tot-krank zu sein?

Hallo Zusammen,

diese Frage stelle ich mir seit Jahren immer wieder und meine Lebensqualität leidet extrem unter dieser Empfindung. Ich bin jetzt 32 Jahre alt und hatte leider schon schlimme Erlebnisse. Mein Cousin ist mit 36 nach schwerem Kampf an Krebs gestorben, mein Onkel mit 55 einfach tut umgefallen und meine Mutter ist immer wieder schwer krank, schon seit ich 16-17 Jahre alt bin. Gerade vor kurzem wurde bei ihr Krebs diagnostiziert und das macht mich einfach fertig.

Vielleicht denke ich deshalb häufig darüber nach, selbst schwer bzw. tot krank zu sein. Allerdings hat es bei mir Ausmaße angenommen, die mir praktisch jede Lebensfreude nehmen.

Ich denke immerzu wie es sein wird an Krebs zu sterben. Ob ich lange leiden muss und meine Angehörigen mit mir. Wenn ich gesundheitliche Beschwerden habe, bin ich mir meist ziemlich schnell total sicher an einer lebensbedrohlichen Erkrankung zu leiden. Ich möchte nicht mehr in den Urlaub fahren weil ich lieber zuhause sein möchte falls mir oder meiner Familie etwas passiert. Bei schönen Ereignissen denke ich jedes mal daran ob wir evtl. das letzte mal alle so zusammen sind anstatt sich mal zu freuen. Ich lebe praktisch andauernd mit dem Gedanken tot krank zu sein oder im Gedanken an den Tod selbst. Ich überlege mir was für Musik an meiner Beerdigung laufen soll und ob ich mir z.b. noch etwas großes kaufen soll weil ich könnte ja morgen eine tödliche Diagnose bekommen.

Ich bin einfach ständig traurig, wegen meiner Mutter oder voller Angst, selbst krank zu sein oder das meine Frau schwer krank mit und ich das miterleben muss bis zum Ende. Ich wache mit Angst auf, gehe mit Traurigkeit schlafen und träume auch von Krankheit und Tod.

habt ihr irgendeinen Tipp, wie ich das wieder etwas hinbekommen könnte? Irgend einen Rat? Ich bin nämlich vollkommen am Ende und habe keine Kraft mehr.

Danke fürs lesen.

Angst, Krebs, Panik, Psyche, Psychiatrie, Tod, Trauma
Leichte Panik / Brustklemme beim Aufwachen?

Heute:

Bin nach ~4 Stunden aufgewacht mit Unwohlsein in der Brust, grob in der linken oberen Brustseite. Wurde schnell zu leichtem Panik Gefühl, leichtem Beklemmungsgefühl in der Brust, leicht zittriges Unwohlsein in der linken Brusthälfte.

Symptome ließen nach ~30 Minuten etwas nach dann wieder ein bischen mehr, aber nach gesamt ~42 Minuten war es vorbei.

Aktuell fühle ich mich recht gut, aber es fühlt sich noch ein bischen Unwohl in der Brust an.

Gestern:

Ansich ging es mir gut, nur sehr sehr leichtes Unwohlsein in der Brustgegend. Beim Schlafen gehen habe ich bemerkt, dass mein Herz etwas schneller pochte, konnte nicht so recht einschlafen. Auch sehr leichtes knistern in der Lunge beim Ausatmen.

Hatte ~eine Stunde vorher sehr zuckerhaltig gegessen, Eis, Chips, Energy Drink.

Die Tage davor:

Generell nur sehr leichtes Unwohlsein in der Brust, manchmal zum Schlafen gehen knistern beim Ein- oder Ausatmen in der Brust.

Räuspere/Huste gelegentlich über den Tag, mit dem Gefühl etwas schleim raus zu husten oder so.

Generell / Sonstiges:

  • Bin etwas dicker, habe generell keine gute Körperhaltung, wenn ich nicht am Schreibtisch sitze. Keinen Sport, kaum Bewegung.
  • Habe die letzten Jahre häufiger sehr üppig gegessen, halt Filme Abende, mit fettigen und großen Mahlzeiten, viel Süßes generell zu viel gegessen, generell auch "Druckbetankung"
  • Habe halt eine Plauze
  • in den letzten Jahren habe ich bermerkt, dass diese Mahlzeiten auch mal erhöhten Herschlag zum Schlafen gehen verursacht haben, meißt wohl wenn Hackfleisch dabei war.
  • 2016 oder 2017 hatte ich mal Brustschmerzen wo ich sehr schnell KO war.
  • Anfang 2021 hatte ich wieder Brustschmerzen wo ich weniger KO war, aber hielt länger an und ich war zum Hausarzt der nach Besprechung von schlechter Körperhaltung, schwache Brustmuskulatur ausging. Was durchaus Sinn machte, weil ich zu der Zeit gar keine Bewegung und viele schlechte Körperhaltungen einnahm.
  • Haben auch einen Blut-Test gemacht und alles war in Ordnung
  • Bin noch nicht gegen Covid geimpft, hatte eine Nagelbettentzündung wodurch mein Impftermin verschoben wurde

Fühle mich jetzt eigentlich wieder gut, sehr leichte Anspannung/Schwere mitte Brustkorb, sonst alles normal.

Gesundheit, Panik
Realitätsverlust, schwindel (Psyche oder Körperliche Erkrankung)?

Dezember 2017 fing es an, ich war Soldat und mir wurde schwindelig ich war kaltschweißig und ich fiel "um" als ich dann im Krankenhaus war wurde mir gesagt ich hätte zu wenig getrunken, eine Woche später begann es erneut das mir wieder Schlecht wurde und ich mich dann hinlegen musste weil ich das Gefühl bekam das ich umfallen würde. Am 24. Dezember war ich mit meiner Familie essen es war alles soweit gut bis das essen kam, dann wurde mir schlecht und ich musste aus dem Restaurant gehen weil ich dachte das ich mich übergeben müsste oder umfallen werde. Die Symptome verschwanden dann wieder ich habe mich ganz normal mit freunden getroffen war am Wochenende in einer Disco, am 30. war ich wieder in der Disco und da fing alles an, am 29. Dezember habe ich mit freunden getrunken und wir dachten es wäre doch eine gute idee eine Line zu ziehen "Speed" ich habe davon nichts gemerkt in der Disco habe ich dann viel getrunken und am nächsten tag stand der geburtstag einer freundin an, mir war vom vortag schlecht ich hatte einen Kater, als ich in der Disco war habe ich was getrunken dann wurde mir wieder so extrem schlecht,schwindelig und ich hatte kaum luft und bin fast umgekippt. Dann war ich 3-4 Monate nur zuhause weil jeden tag alles schlimmer wurde ich war nichtmehr draußen weil ich angst hatte ich kippe um, ich bin auch kaum aufgestanden von meinem Bett weil ich dachte ich kann mich nicht halten und kippe gleich wieder um. Ich dachte das es etwas mit meinem kreislauf zutun haben muss, dass ich körperlich erkrankt bin, ich war darauf dann bei einem arzt der mich nach Herzkreislauf untersucht hat, ich bin soweit gesund bis auf eine erweiterung der blutgefäße wodurch mir schlecht wird wenn ich mich zu viel körperlich anstrenge. Nachdem mir freunde halfen und mich gezwungen haben mit rauszugehen war die erste zeit alles etwas besser, doch seitdem habe ich das gefühl ich habe dauerhafte blackouts falle um oder habe das gefühl ich habe realitätsverluste ich verspreche mich beim reden meine Laune ändert sich von jetzt auf gleich ich bin nervös und unkonzentriert. Dazu kommt das ich nachts kaum schlafe oder nicht durch schlafen kann. Ich kann auch nichtmehr einkaufen gehen,unter mehreren leuten seimn oder alleine das haus verlassen weil ich dann ein extremes wattegefühl im kopf habe. Vor diesen Symptomen war ich ein wirklich sehr lebensfreudiger und lustiger mensch doch zurzeit fühle ich mich wie in einem gefängniss des eigenen körpers, ich denke auch das ich nichtmehr so am alltag teilnehmen kann wie ich es früher getan habe. Ich habe auch schon mit all meinen Engen freunden geredet aber für sie ist das alles unverständlich und ich fühle mich komplett unverstanden.

Angst, Drogen, Panik, Psyche, Symptome, Krankheitszeichen
Todesangst vor dem Zahnarzt?

Hallo Leute, bin 23 Jahre alt und benötige eure Hilfe,

ich habe folgendes Problem und zwar habe ich richtige Todesangst vor dem Zahnarzt. Habe in der Kindheit schlechte Erfahrungen gemacht, hatte damals mit 8 Jahren mal ein Loch im Zahn gehabt und musste dann zum Zahnarzt, der hat direkt mit dem Eingriff begonnen und mir tief ins Zahnfleisch gebohrt und eine Füllung gesetz. Alles ohne Betäubung oder ähnlichem.

Dann mit 11 Jahren war ich nochmal beim Zahnarzt, ich denke er ist ein richtiger Betrüger! Er wollte immer nur Zähne ziehen und hat es dann auch gemacht, bin mit 5 Zähnen weniger aufgewacht. Damals als Kind hat man dies nicht so recht verstanden. Heute würde ich ihn verklagen. Er meinte damals auch nur immer. Wenn es so weiter geht, hast du mit 20 Jahren keine Zähne mehr. Bis jetzt habe ich nur einen Zahn sonst noch so verloren und bin inzwischen 23! Aber so langsam merke ich, wie der nächste Zahn langsam zerbricht.

Ich wäre wahrscheinlich schon viel eher zum Zahnarzt, wenn ich schmerzen hätte. Allerdings empfinde ich keine Zahnschmerzen, ich kann noch so ein Loch haben, oder eine Entzündung, mir schmerzen die Zähne nicht.

Aber jetzt zu meinem Problem. Ich habe panische Todesangst vorm Zahnarzt! Ich mag schon dieses frische Geruch aus der Praxis überhaupt nicht! Ich hatte meine letzte Behandlung mit 11 Jahren unter Narkose, weil ich so Angst habe und würde mich nicht nochmal da hin setzen ohne Narkose bzw. Tiefschlaf. Wenn ich so beim Zahnarzt bin, bekomme ich schweißausbrüche, Zittern, fange an zu schreien und bin kurz vor dem weinen! So schlimm ist es für mich! Aber ich muss zum Zahnarzt, Zähne sind wichtig und man braucht sie für das restliche Leben!

Was kann ich machen um die Angst mir zu nehmen? Was kostet Zahnersatz, benötige ich wirklich dringend! Empfiehlt sich sowas im Ausland zu machen z.B. Bulgarien?

Zudem habe ich auch starke Ängste vor einer Narkose bzw. Tiefschlaf. Ich finde das dieser Eingriff sehr gefährlich ist. Zumindest nehme ich das so wahr!

Bin ich alleine mit solchen Zahnarzt Problemen und Ängsten oder ist sowas weit verbreitet?

Freue mich über jede Antwort :-) Danke im Vorraus :-)

Angst, Zähne, Medizin, narkose, Panik, Zahnarzt
Panikattacke beim aufwachen. Wer kennt es auch?

So.. ich habe nun seit gut 2 Jahren mit Panickattacken und Angstzuständen zu kämpfen.. und leicht ist was anderes. Bei mir werden panickattacken mesit druch körperliche Symptome ausgelöst. Ich achte viel zu sehr auf mich und höre zu sehr in mich rein. Heute Morgen hatte ich eine Panickattacke im "halbschlaf". Ich errinere mich ncoh das ich nur oberflächlich geschlafen habe und irgendwas "Geträumt" habe aber ich weis nicht mehr was es war. (dieser schlafzustand wenn man sich denkt: oh den traum musst du dir merken und dann aufwacht und ihn sich doch nicht gemerkt hat.) Dann auf einmal hat mir irgendwas an meinem körper nicht ganz gepasst. (schon teilweise das kleinste piecksen kann bei mir eine attacke auslösen) ich weis blos warlich nicht mehr was es war... was mir nicht gepasst hat und ob es vielleicht teil des traumes war aufjedenfall hat irgendwas an mir nicht gestimmt und ich bin wie von der tarantell gestochen aufgesprungen und dann stand ich nun dort und hatte herzrasen und schweißausbrüche wie vom geht nicht mehr... bin dann durch die gegen gelaufen weil ich das meist wieder runter bringt und saß dann wo es wieder ging auf dem bettrand und habe gerübelt was nun der auslöser war, was mich gestört hat in dem moment. Ich kann mich aber warlich nicht erinnern. Dazu muss ich auch sagen es war eine sehr kurze nacht gewesen, für meine fälle. Ich bin relativ spät ins bett und habe mich sehr diesmal mit dem einschlafen gequält und ich habe die nacht auch sehr oberflächlich geschlafen und viel geträumt woran ich mich auch noch erinnern kann. Nach 2 stunden im bett liegen und runter kommen war ich dann so fix und alle das ich nochmal eingeschlafen bin, aber auch sehr unruigh und nur oberflächlich... Normalerweise habe ich solche panickattacken nur bei einschlafen wenn man langsam ins traumreich sinkt aber der kopf eigentlich noch auf hochturen arbeitet und dann plötzlich aufsprinkt weil einem etwas nicht passt... es war echt keine schöne nacht und ich bin heute gerädert wie sonst was.Ich muss aber auch sagen das ich dadurch das ich schwer in den schlag gekommen bin schon im unterbewusstsein dachte das bald eine panickattacke folgen würde... Kennt von euch jemand sowas auch?

Schlaf, Angststörung, Panik, Panikattacken
Komische Anfälle nachts - komischer Geschmack, Völlegefühl im Nacken und Zittern. Panikattacke?

Liebe Community,

ich weiß nicht weiter. In den letzten paar Wochen hatte ich nachts ganz komische „Anfälle“, die ich mir nicht erklären kann. Ich habe natürlich gegooglet, was das Zeug hält, konnte jedoch nichts finden, was auf meine Symptome während dieser Anfälle zutrifft. Ich wende mich nun an euch in der Hoffnung jemanden zu finden, der Gleiches durchmacht/durchgemacht hat und mir sagen kann, was das sein kann. Ansonsten werde ich noch verrückt.

Also, der Anfall beginnt meistens kurz nachdem ich eingeschlagen bin mit einem unklaren, diffusen Traum, aus dem ich aufwache. Kurz darauf beginne ich zu zittern und bemerke einen ganz komischen, fahlen Geschmack in meinem Mund, der von meiner Zunge zu kommen scheint (wenn ich die Zunge dann abwische, dann kann ich den fauligen Geschmack auch riechen). Gleichzeitig bemerke ich, dass ich mich panisch und hilflos fühle. Dann wird mir ganz flau im Magen und ich merke wie meine Füße schwitzen. Heiß wird mir auch. Wenn ich aufstehe, um mich zu sammeln bekomme ich ein ganz komisches Gefühl um den Kopf und den Nacken. So als wäre er angeschwollen bzw. als würde er sich füllen. Mir kommt auch vor, dass er dann wirklich auch etwas angeschwollen ist. Manchmal bekomme ich gleichzeitig auch Ohrenrauschen. Wenn ich mich dann wieder hinlege und ein paar Minuten durchatme verschwinden die Symptome langsam wieder. Wenn ich dann am nächsten Morgen aufwache, dann merke ich allerdings noch immer, dass ich leicht zittere, einen flauen Magen habe und der Geschmack im Mund ist auch nicht weg. Der verschwindet dann erst nach dem Zähneputzen wieder. Zudem habe ich seit einiger Zeit einen leichten weißen Belag auf der Zunge.

Hat das schon einmal jemand erlebt von euch? Können das Panikattacken sein? Mir geht es momentan psychisch generell nicht so gut, aber von so einer Art Panikattacke habe ich noch nie gehört….

Ich würde mich freuen, wenn sich jemand finden würde, der mir hier ein bisschen weiterhelfen kann, bevor ich zum Arzt gehe.

Vielen Dank! LG
I.

Magen, Kopf, Panik, Panikattacken, Zittern
Panikattacken vom Kiffen. Habe ich zuviel Bong geraucht?

Hallo,

Sorry, dass das jetzt hier ein etwas längerer Text wird, aber ich fühle mich aktuell richtig schlecht, hab starke Angstzustände und brauche dringend Hilfe.

Also ich bin männlich, gerade 18 Jahre alt geworden, 1,86m groß und wiege etwa 70 Kilogramm. Ich kiffe und rauche seit etwa einem Jahr und 4 Monaten und bis auf kleinere gesundheitliche Probleme, wie z.B. Husten, eine verschlechterte Ausdauer o.ä., hatte ich keine ernstzunehmenden Beschwerden.

Gestern Abend jedoch hab ich als jemand, der sonst nur Joints raucht, mal wieder durch die Bong (Wasserpfeife) geraucht. Ich nahm einen ziemlich großen Zug (auch alle meine Freunde, die dabei waren, waren überrascht, dass ich SO VIEL gezogen hab).

Noch bevor ich den ganzen Rauch ausatmen konnte, bekam ich einen unglaublich starken Hustenreiz, der sich richtig ekelhaft anfühlte. Meine persönliche Vermutung ist zudem, dass ich durch diese Unmengen an Rauch, die nicht mehr komplett in die Lunge passten auch sehr viel Rauch runtergeschluckt habe. Ich kann dies jedoch nicht sicher sagen, da ich durch das Gras auch ziemlich breit war.

In den folgenden 3-4 Stunden ging es mir komplett dreckig. Ich bekam einen verdammt hohen Puls (über längere Zeit 160-170, nach einiger Zeit pendelte sich der Puls bei etwa 120 ein, bis er im weiteren Verlauf des Abends wieder einigermaßen normal wurde), der auch spürbar (es fühlte sich an als ob mein kompletter Körper pochen würde) und sichtbar (man konnte durch meinen Pullover meinen Pulsschlag sehen) war. Durch diesen hohen Puls und die zu hohe Dosis Gras bekam ich schnell Paranoia und sogar Gedanken an einen Herzinfarkt verdichteten sich. Diese Gedanken wurden auch nicht dadurch besser, dass ich begann meine Symptome zu googlen. Zudem bekam ich auch ziemlich rote Augen, wobei ich sonst kaum rote Augen vom kiffen bekomme. Ich bekam kleinere Atemschwierigkeiten und mein gesamter Kreislauf fühlte sich alles andere als gesund an.

Heute morgen bin ich aufgewacht und fühle mich weitestgehend besser, jedoch empfinde ich häufiger ein unangenehmes Stechen in der Herzgegend und kann meine Gedanken kaum von gestern Abend lösen.

Ich würde nach dieser ausführlichen Darstellung meiner Erfahrungen und Symptome gerne fragen, ob jemand mir helfen und ungefähr sagen kann, ob ich mir Sorgen machen sollte/zum Arzt gehen sollte. Ich vermute wie bereits erwähnt, dass ich zu viel Rauch verschluckt hab, da mein Magen immernoch komische Geräusche nach dem Trinken/Essen von sich gibt. Durch meine Googlerei gestern Abend kam ich aber auch auf Herzerkrankungen, Pneumothorax o.ä. und da ich selber so gut wie keine Ahnung von Medizin und vom menschlichen Körper hab, brauche ich auch jemanden, der mir das ausreden kann, um diese Angst loszuwerden.

Ebenfalls halte ich für wahrscheinlich, dass es sich um eine Panikattacke in Zusammenhang mit zu viel THC handelt, jedoch kann ich auch dies nicht sicher sagen und bitte nochmal um eure Hilfe.

Vielen Dank im Voraus.

Puls, Raucher, herzinfarkt, Panik
Diagnose Roemheld-Syndrom mit plötzlichem Herzrasen, was kann ich tun?

Moinsen, eine Frage. Ich habe mit den Beschwerden des Roehmeld-Syndrom schwer zu kämpfen und musste mich des Öfteren nun sogar krank auf der Arbeit melden.

Schon seit vielen Jahren kam es nachts ab und zu vor, dass ich in der Einschlafphase aufschrecke und einen astronomisch hohen Puls habe. Es war aber keine Panikattacke und das Herz gesund. Mehr und mehr kristallisierte es sich heraus, dass es mit dem Magen zusammenhängen könnte.

Seit einer Zeit tritt diese Erscheinung auch tagsüber auf.

Ich schildere kurz die Symptome. Zuerst kommt ein flaues oder schmerzfreies zerren im Magenbereich. Dann werden manchmal die Hände mit kalt, eine Art Stromschlag erfolgt und ich habe ein kurzes Unwirklichkeitsgefühl (keine Panikattacke). Dies passiert in eins bis maximal 3 sekunden. Nach weiteren 2-3sek steigt dann der Puls blitzartig an. Machnmal leichter Schweißausbruch (Hände und Füße), kurzeitiger erschwerter Atmen und natürlich Angst, weil das merkwürdige Gefühl und der Pulsanstieg natürlich sofort an einen zB. Infarkt erinnert. Was besonders komisch ist, manchmal wenn diese Symptomatik schlimmer ist, sprich der Pulsanstieg stärker ist, dann muss ich von einer Sekunde auf die Andere Wasser lassen. Ein enormer Drang. Das ich aber nicht aus Nervosität, sondern ein plötzlich ausgelöster Harndrang. Alles läuft ohne wirklichen Schmerz ab. Den ganzen Tag blubbert der Magen etwas komisch, leichtes Spanngefühl und Zuckungen im Magen, als würde einer im Magen Stromschläge an die Magenwand machen. Hungergefühl ist sehr gemindert.

Es kommt paar mal am Tag für eine sehr kurze Zeit vor, dass ich meine der Magen schwebt und ich fühle mich topfit. Doch so schnell wie das Gefühl kam, ist es auch wieder weg.

Ausgeprägte Herzjagattacken kommen etwa 5mal am Tag vor. 1-2 davon sind stark, sodass gar Panik aufkommt. Den ganzen Tag habe ich kaum Hunger und wie oben beschrieben die Gefühle im / am Magen. Was vielleicht mit in die Karten spielt ist ein Stressschub die letzte Zeit. Aber nur eine Vermutung. Ein Bluttest und Ruhe-EKG war ohne jeden Fehler. Außerhalb einer Herzrasattacke ist auch der Blutdruck super ~ 120/80. Das ist gut. Doch geh mal zum Hausarzt und sagen du hast manchmal Herzrasen wie bei schweren Herzerkrankungen. Der misst natürlich sofort nach und teilt mir mit..."ihr Puls ist bei 70, das ist super" - zack ist es psychosomatisch. Auch nachts einen RTW rufen. wäre Quatsch bis der kommt ist wieder alles vergangen.

Welche Facharzt nimmt man da? Nur Hausarzt, Kardiologe, Gastrologe, Internist? Was macht ihr da und was hilft euch? :(

Gruß

Puls, Herzfrequenz, herzstolpern, Magenbeschwerden, Panik, Syndrom, Herzrasen, Magenschleimhaut
Innerer Konflikt, Gefühl von Panik, Cannabis

Hallo.

Ich habe seit einigen Monaten ein Problem und hoffe, jemand kann mir weiterhelfen.

Ich habe das letzte Mal vor 3 Monaten Cannabis konsumiert. Dazu noch Alkohol. Ich hatte gebrochen und mir ging es richtig schlecht, ich dachte, dass ich umgehe. Vor ca. einem Jahr fing alles an. Ich kiffte ab und zu, mit der Zeit bemerkte ich, dass ich mich im Normalzustand unwohl fühle. Ich hatte so ein komisches Gefühl in mir, wovor ich weggerannt bin. Doch nach jedem Konsum wurde die innere Unruhe in mir stärker, bis zum letzten Konsum vor 3 Monaten. Seitdem konnte ich mich kaum konzentrieren, hatte ständige Panik. Zudem leide ich an Depersonalisation und Derealisation, dies erwähne ich hier aber nur kurz, da es ja sowieso nur ein Begleitsymptom ist und verschwindet, wenn meine innere Unruhe weg ist.

Das Problem ist, dass ich sozusagen nicht mehr richtig in meinen Körper kann, ihn nicht mehr richtig annehmen kann, wegen dem Gefühl, was in mir Panik auslöst (unter dem Solar Plexus). Ich kann das Gefühl einfach nicht zu-oder loslassen. Ich habe eine ständige starke innere Unruhe, starke innere Konflikte. Mir kommt es so vor, als ob mein Körper mich wieder reinziehen will, ich aber wegen dem Gefühl nicht kann und blockiert bin. Deswegen werde ich auch sehr aggressiv.

Ich war auch bei einem Hypnosetherapeuten und er hat mich in eine tiefe Trance versetzt. Dies viel mir anfangs sehr schwer (sehr starkes Herzklopfen und Panik beim entspannen). Und er wendete Suggestionen an, dass ich mich wieder wohl und sicher und frei fühlen würde, meine Konzentration zurück kommen würde usw. Dies hat mir auch sehr geholfen. Doch das innere tiefe Gefühl ist immer noch nicht weg, bei der Hypnose konnte ich es auch nicht loslassen oder akzeptieren oder wie auch immer.

Jetzt frage ich mich, was genau ich denn habe. Eine andere Therapeuten, zu der mich mein Hausarzt verschrieben hatte, meine ja, sie könne mir nicht helfen. Sie wollte mir Doxepin verschreiben, habe es aber sofort abgelehnt.

Ich werde wohl nächsten Monat nochmal zur Hypnose gehen, denn es hat mir schon sehr geholfen, die DP und DR ist schon sehr stark zurück gegangen, ich fühle mich selbst mehr. Doch ich merke den inneren Konflikt noch sehr, wenn nicht sogar, jetzt intensiver.

Mich interessieren die Meinungen anderer hierzu, die mir Sicherheit geben und mir weiterhelfen, bzw. Kraft geben. Was denkt ihr, was genau mein Problem ist? Vor was könnte ich Angst haben? Ich denke ja einfach, dass mich die letzte Zeit, in der ich Cannabis konsumiert habe (früher mindestens 2-3x die Woche) sehr stark belastet hat und ich auch einige Abstürze während dessen hatte. Also zu viel geraucht und dann ANgst, dass ich umgehe, oder mein Herz stehen bleibt, habe dann einfach immer versucht durchzuhalten, bis ich wieder runter komme. Aber ich denke, genau diese Attacken haben mich sehr stark belastet.

Ich freue mich auf eure Antworten.

Liebe Grüße

Cannabis, Panik
Scheinschwanger?? Periode bleibt aus, Bauch ist angespannt

Hallo liebe Community :)

und zwar habe ich ein ziemlich großes Problem was mich seit Anfang März beschäftigt ...hatte GV mit Kondom (das war wie gesagt Anfang März), nehme die Pille nicht, da die zusammen mit den Schilddrüsentabletten die ich nehmen muss zu viele Nebenwirkungen verursachen würde ...) naja auf jeden Fall kam dann die Periode zwar pünktlich Mitte März und nochmal Mitte April, ging aber nur 1 Tag und war extrem schwach und das beide Male ...jetzt kommen sie irgendwie gar nicht mehr. Nun hab ich irgendwie das Gefühl mein Bauch wird dick und ist angespannt, tut auch weh (keine Ahnung ob das von den vielen versuchen kommt den Bauch einzuziehen?) immer wenn ich darüber nachdenke wird mir schlecht und ich bekomme regelrecht Panikanfälle wofür ich sowieso schon recht anfällig bin ... Ich habe im letzten Monat 3 SS Tests gemacht und alle waren eindeutig negativ, aber habe gehört dass die oftmals falsch anzeigen ... Ich bekomme einfach immer mehr Angst und es ist so weit dass ich mich nicht davon ablenken kann und egal was ich mache ununterbrochen über eine mögliche SS nachdenke und andauernd schaue ob mein Bauch normal ist ... ich habe gehört bei einer Scheinschwangerschaft treten die selben Symptome auf und dass sie durch Angst hervorgerufen werden kann und ich kann mir schon vorstellen, dass ich mir sehr viel einbilde aber was mich stört ist eben dass die Periode einfach nicht kommen will ...ich will Anfang nächste Woche zum Frauenarzt gehen, aber ich brauche einfach nochmal Rat! hat jemand von euch Erfahrung damit oder kann mir sagen wie wahrscheinlich es ist, dass es eine Scheinschwangerschaft oder vllt. etwas ganz anderes ist?

ich bin übrigens 18 Jahre alt, falls das irgendwie helfen sollte

Angst, Panik, Periode, Schwangerschaft, schwangerschaftstest
ich möchte endlich normal sein!!!

Hallo community ich habe gestern mit einem freund telefoniert der studiert psychologie ich habe ihm von meinen problemen erzählt mit meinem körper und meiner extremen hilflosigkeit mir selbst gegenüber dass ich mich selbst nicht mehr unter kontrolle habe er kennt mich ja schon ein bisschen und er sagte dass ich an einer persönlichkeitsstörung leide mit deutlichen emotional instabilen (borderline)tendenzen. Dasselbe hat meine neue therapeutin auch schon einmal erwähnt, aber ich habe es nicht wirklich ernst genommen, was warscheinlich wieder mit einer gewissen hilflosigkeit zusammenhängt. Also habe ich mich im internet informiert was das eigentlich bedeutet und das war so ein schock für mich dass ich eigentlich gar nicht mehr leben möchte! Angeblich nicht heilbar, man kann nur die symptome bekämpfen und alles andere erfordert intensive therapie um mit den eigenen gefühlen umzugehen lernen und auch durchzuhalten und etwas bis zum ende durchzuziehen was mir bis jetzt noch nie gelungen ist. Egal was ich mir vornehme, ich erreiche einfach nie mein ziel. Ich weiss nicht ob ich die kraft dazu habe, endlich einigermassen "normal" zu werden. Macht ein leben mit dieser krankheit überhaupt einen sinn wenn man es nicht schafft etwas zu ende zu bringen??

Kann ja sein dass ich die therapie selbst nicht durchhalte weil ich immer wieder von etwas anderem abgelenkt oder angezogen werde so wie es schon so oft passiert ist.

Und meine ständigen panikattacken bringen mich stets an den rand der erschöpfung. Ich halte das alles nicht mehr aus!!! Bitte nur ernste und keine nutzlosen kommentare @autsch.

Danke

gefühle, Panik, Psyche
Schwanger? oder doch alles nur Einbildung aus Angst?!

Hallo,

ich bräuchte mal bisschen Rat bzw. Meinungen oder Erfahrungen.Ich weiß es kann keiner eine Ferndiagnose stellen!

Ich bin 18, nehme die Pille nicht und hatte vor 15 Tagen GV. Wir haben mit Kondom verhütet und es ist auch nicht gerissen oder ähnliches.

Meine letzten Zyklen waren sehr unregelmäßig (27 - 18 - 32)..

Jetzt hatte ich ca.eine Woche nach GV( 20.Zyklustag) Schmierblutungen. Diese waren eigentlich relativ ,,stark" zu Beginn, deshalb dacht ich auch erst , dass das meine Periode ist , allerdings war nur sehr wenig frisches Blut und eben meist nur brauner Schleim dabei. Dies wurde dann wieder weniger (ca.3-4 Tage) und danach hatte ich wieder (wie sonst immer zw meiner Periode) weißen Ausfluss.

Nun hab ich natürlich angefangen zu googeln und hab mich völlig verrückt gemacht dass ich Schwanger sein könnte.Hab die verschiedensten ,,Anzeichen" gelesen und an mir dann entdeckt (Übelkeit, einen Tag lang Blähungen) und eben seit ca. 2 Tagen hab ich so ein seitliches ziehen.Das ziehen ist so in der Nierengegend und unter den Rippen.

Ich habe schon 5 SSt gemacht (Frühtest, verschiedene Marken, verschieden Tage, heute morgen den letzten) und alle waren negativ.

Jetzt meine Frage : Kann ich wirklich schwanger sein oder bilde ich mir sowas wie Übelkeit und dieses Ziehen (das allerdings nicht im Unterleib ist) nur ein weil ich richtig Panik hab ? Kann diese ,,Blutung" eine Zwischenblutung gewesen sein , wegen meinem unregelmäßigen Zyklus? oder sogar meine Periode? Und wenn dieses Ziehen schon von den Mutterbändern kommt, müsste dann nicht schon ein Test anschlagen?

Ein paar Meinungen wären lieb!

Liebe Grüße Sarah

Rückenschmerzen, Angst, Panik, schwanger, Schmierblutung, Ziehen
Nächtliche Panik / Schlafparalyse? Bitte um Hilfe!!!

Also ich hatte letzte Nacht ziemliche Probleme beim Einschlafen, war nicht sonderlich müde und lag ca. 1 Stunde im Bett bis ich eingeschlafen bin. Eine halbe Stunde später bin ich plötzlich aufgewacht, voller Panik und ich glaube ich konnte mich nicht bewegen, kann mich aber nicht wirklich daran erinnern. Ich weiß, dass ich versucht habe meine Augen zu öffnen aber nicht konnte und in meinem Kopf hat es sich angefühlt als würde es immer schwärzer werden, als würde ich "versinken", ich kann das sehr schlecht beschreiben, fast so als würde ich ohnmächtig werden. MIr war glaube ich nicht wirklich schwindelig aber ich hatte dieses Gefühl ähnlich wie bei einer Narkose, wenn man nicht dagegen ankämpfen kann, dass alles schwer wird und man wegdriftet. Ich habe jetzt mal gegoogelt und ich weiß nicht ob es vielleicht Schlafparalyse ist oder Panikattacken. Die habe ich häufiger auch tagsüber, bisher noch nicht nachts. Ich habe auch ein Geräusch gehört und dachte es wären Wildschweine, weil die öfter bei uns im Garten sind und konnte mich dann absolut nicht bewegen bei dem Gedanken, dass da vielleicht welche sind. Ich glaube ich hab dann noch nachgeguckt, aus dem Fenster, kann mich allerdings nicht genau erinnern. Bin dann kurz danach nochmal eingeschlafen aber dann nochmal aufgewacht mit dem selben Gefühl, glaube ich. Ich kann mich an nicht viel erinnern und nicht besonders deutlich aber habe wirklich Angst jetzt nochmal schlafen zu gehen. Danke schonmal im Vorraus!

Schlaf, Angst, Schlafstörung, Panik, Psyche
BIN VERZWEIFELT..-Herzrasen, Übelkeit, Rücken-und Nackenverspannung ohne Befund! Bitte um Hilfe..

Hallo, jetzt muss ich hier auch mal was loswerden. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Es zieht sich schon über Jahre hin. Vor 5 Jahren ungefähr fing alles an mit Herzrhytmusstörungen, damit bin ich 1-2 Jahre rumgelaufen ohne das jemand davon wusste. Habe mich natürlich irgendwann richtig darein gesteigert, bevor das anfing habe ich mir nie wirklich Gedanken um Krankheiten gemacht . Als mir aber klar wurde das es nicht besser wird bin ich zum Arzt. Der hat natürlich nicht gefunden und meinte mein Herz ist gesund. Das ging über Jahre so weiter mit einem Arztbesuch nach dem Anderen. Immer wieder Blutuntersuchungen Kardiologen usw. bis ich dann irgendwann doch einen Termin zur Katheteruntersuchung mit Verödung einer Reizleiter des Herzens bekommen habe, Da wurde mir dann aber auch nochmal bestätigt das mein Herz kern gesund wäre. Ich dachte jetzt wird alles besser aber ganz im Gegenteil, ich hatte immer noch Herzrasen sowie Magenschmerzen Übelkeit Rückenverspannung und alles mögliche kamen noch dazu. Ich war immer wieder beim Arzt wo nichts gefunden wurde, dann wurde es unter Panikattacken abgestempelt. ich begann mit der Einnahme mit Opipramol und 2 Wochen später war ich noch beim Arzt zum Halswirbel einrenken lassen (da meine Mama mal ähnliche Symtome von einem ausgerenkten Halswirbel hatte) und siehe da plötzlich ging es mir immer besser. Bis es mir dann irgendwann wieder richtig gut ging. Ich konnte wieder richtig leben für ca. ein 3/4 Jahr und jetzt fängt plötzlich alles wieder an. Obwohl ich die Tabletten immer noch nehme. Ich bin wirklich verzweifelt und mit meinem Latein am Ende. Ich bin mittlerweile 22 Jahre alt. Vielleicht habe ich wieder einen Halswirbel draußen und die Tabletten hatten gar nichts mit der Verbesserung meines Zustandes zu tun. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?? Für Antworten wäre ich sehr dankbar. Beim Arzt komme ich mir nämlich mittlerweile wie ein Simulant vor.

Rückenschmerzen, Nackenverspannung, Panik, Übelkeit, Herzrasen
Panikattacken wenn ich woanders schlafen soll/ Überweisung zum Psychotherapeuten?

Hallo.. mein problem ist das ich woanders nicht schlafen kann, seit mein stiefvater sich 2010 im schlafzimmer erhangen hat... über den Tod bin ich hinweg, doch seitdem bekomme ich panikattacken sodass ich total weine, mich verkrampfe und einfach nur weg will, das legt sich sobald ich das haus verlasse in dem ich schlafen soll.. beispiel war 2011 bei einem freund, wir (mein freund und ich) hatten eine kleine feier, und als es ans schlafen ging, ging es los wie oben beschrieben dies ging soweit das wir nachts um 2 insgesamt 25 km nachhause gelaufen sind, ich habe dann fürchterliche angst, wirklich schlimm, nur weiß ich nicht einmal vor was ich genau angst habe.. ich muss dann einfach raus... ich bin im august umgezogen, hier kann ich schlafen, ist ja mein zuhause! ich habe noch keinen arzt und weiß nicht, wenn ich hier zu einem arzt gehe, der mich nicht kennt, ob er mir eine überweisung zum psychotherapeuten geben wird.. ich möchte zum 20. geburtstag meiner besten freundin unbedingt bei ihr schlafen, nur habe ich jetzt schon totale angst davor und weiß das ich das nicht durchstehen werde... das schränkt mich persönlich einfach total ein weil ich nicht weiß woran das liegt & meine mutter nimmt das nicht ernst und sagt: das bildest du dir ein.. aber ich weiß das ich mir das nicht einbilde! wer hat eine lösung für mich, bekomme ich einfach so eine überweisung? helft mir bitte.

Panik, Psychische Störungen, psychische Erkrankung, Überweisung
Benommenheit, Kreislaufprobleme,Klemmgefühl,Angst

Hallo, hatte schon mal über meine Probleme berichtet,auch muß ich sagen das ich dem Rat einiger gefolgt bin und einen anderen Arzt aufgesucht habe,auch bin ich mit meinem Problemen bei einem Orthopäden gewesen,na ja alles ernüchternd.

Kurz zu meinen Problemen,alles fing vor einem Jahr an mit einer plötzlichen Panikattacke,damals wußte ich nicht was das ist,ich dachte ich bekomme einen Herzinfarkt oder Schlaganfall,war in der Notaufnahme einer Klinik. Seit dieser Zeit hat sich mein Leben total verändert,ich leide an ständiger Benommenheit,es kommt mir vor als wäre ich ferngesteuert,am schlimmsten ist es beim Autofahren,oft steigert es sich so hoch die Benommenheit das ich ständig gegen eine Panik kämpfen muß,auch ist mein Kreislauf total unten.Ich bekam Medikamente für den Kreislauf welche zum entspannen,und welche die gegen Angst und so helfen sollen,aber es bringt nicht viel.

Mein Leben ist total gestörrt,von früh bis spät Angst das ich das ganze nicht mehr los werde,beklemmtheit und schmerzen in der Brust,Kopfschmerzen,Rückenschmerzen,ständig das Gefühl die Kontrolle zu verlieren,auch gereiztheit,Nervosität,Müdigkeit,abgeschlagen,lustlos,innere Unruhe,etc.,total schreckhaft.

Ärzte und Untersuchungen habe ich folgendes durch:Hausarzt Blutbild,Internist auch Blubild,sowie EKG und Belastungs EKG,Herz abhorchen und so,Ultraschall am Bauch,Neurologe das volle Programm,Kernspint am Kopf,Orthopäde. Alle diese Untersuchungen und Tests waren ok,jeder gab mir ein Rezept mit Medikamente und das wars.Zu meinen Hausarzt mag ich schon gar nicht mehr gehen,denn der kann nichts machen,der sagt nur ich soll mich entspannen und ruhig bleiben.Aber das ist leichter gesagt als getan,denn jeden Tag muß ich mich quälen,das Beruflich muß ich sagen ist für mich kaum mehr zu bewältigen,ich bin nicht mehr belastbar und habe nur immer mein Problem im Kopf und muß ständig gegen diese Attacken kämpfen.

Eins muß ich noch sagen,nach so einer Panikattacke geht es mir immer einige Tage extrem schlecht,und es dauert oft bis zu 2 Wochen bis es sich wieder normaliesiert hat.Oft habe ich danach außer meine Benommenheit keine Symtome.

Mein eigene Diagnose zu dem ganzen Leidensweg ist das alles von der verdammten Benommenheit ausgeht,wenn ich wüsste wo diese her kommt und um was es sich handelt,und man dieses behandeln könnte denke ich würde ich wieder Gesund werden.Aber das ist nur eine Spekulation,ich komm mir schon vor wie ein Hypochonder der immer meint das eine Krankheit übersehen wurde und zum nächsten Arzt rennt.

Kennt jemand solche Probleme? ich wäre für jede hilfreiche Antwort dankbar.

MfG

Angststörung, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Kreislaufprobleme, Orthopäde, Panik, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit
Schwindel, Übelkeit, Zungenbrennen, Kribbeln etc.

Hallo einmal! :) Also, ich fang an meine ganze Geschichte zu erzählen, das wird jetzt etwas länger aber ich hoffe ihr könnt mir helfen, denn ich bin schon langsam am verzweifeln!

Alles begann, vor ca. 1 Monat.. Nach dem fortgehen abends kam ich nach hause und hatte fürchterliches Herzstechen bzw Herzbrennen.. Ich hatte richtige Angst, hatte gleich an einem Herzinfarkt gedacht. Das ging 3 Tage so, (da kam aber noch kribbeln in den händen dazu) bis ich dann zum Hausarzt gegangen bin, der hat bei mir EKG gemacht und Blut abgenommen.. In dieser Zeit wo ich auf den Befund wartete machten wir einen Schulausflug für 3 Tage. (Mittwoch fuhren wir weg und Montag bekamen wir den Befund. ) Am letzten tag, also Freitag, im Bus Richtung Heimwärts fing meine Zunge an brennen.. Und es kam so als hätte ich einen Kloß im Hals. Dadurch wurde ich ganz nervös, und plötzlich bekamm ich schwer Luft. Ich musste raus aus dem Bus! Draußen, angehalten auf einer Raststation kamen mir schon die tränen, ich bekam wieder keine Luft, dazu verspürte ich ein Kribbeln in den Händen und im Nasen- Mundbereich. Wartend darauf dass mich meine Mutter abholte (wollten dann eigentlich ins Krankenhaus fahren) beruhigte mich meine andere Lehrerin, dass das einfach eine Angststörung war. Und das kommt und geht. Mir ging es dann wieder gut und dachte das alles in Ordnung wär. Aber dann nächsten Tag hatte meine Großmutter ein Fest und ich sagte zu meiner Mutter, dass ich heimgehe und was hole. Auf den Weg nach Hause merkte ich dass etwas anders is. Ich fühlte mich wie in einem Fremdkörper.. Meine füße wurden immer schwerer, ich konnte nicht mehr weiter gehn, es war so ein starker schwindel.. ich setzte mich völlig zitternd und in Panik auf den Gehsteig und rufte meine Mutter an. So schnell wie möglich holte mich meine Mutter ab und wir fuhren ins Krankenhaus. Die konnten mir aber nur sagen dass das der Kreislauf wäre und ich mehr trinken soll. Die Tage lag ich nur im Bett, weil ich mich nicht fortbewegen konnte wegen dem starken Schwindel. Am Montag beim Arzt wurde herausgestellt dass ich "Hashimoto" (chronische entzündung der Schilddrüse) habe. Seitdem nehme ich 50mg Euthyrox am tag. Mein Problem ist aber, jetzt 3 Wochen danach geht es mir zwar besser, aber der Schwindel ist leicht noch da, ich habe noch immer leichtes Herzstechen, manchesmal ist mir eiskalt. Manchmal fühl ich mich dann aber als würd ich innerlich verbrennen(als hätt ich fieber). Das Kribbeln ist noch immer da. viel anfälliger auf Grippe. UNd ich habe sehr oft Kopfschmerzen & Übelkeit. Schlafstörungen. Ich renne schon 3 Wochen zu verschiedene Ärzte, das einzige was sie sagen ist: Kreislauf oder es hat was mit der Psyche zu tun! Was ist das? Ich habe

Ich bin schon richtig verzweifelt :( da es mir ja nicht gut geht

Ach ja, an dem tag wo das anfing fing meine Menstruation an.. Vielleicht liegt es an den Hormonen? Ich habe jeden Tag Angst vor dem morgigen, was da passieren könnt!:( ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen?

danke! :)

Hashimoto, Panik, Schwindel

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