Was könnte es für eine Erkrankung sein?

Hallo . Ich brauche eure Hilfe . Ich habe seltsame Symptome und leider kann mir niemand weiter helfen.

Ich habe folgendes Problem. Alles fing damit an , dass ich anfing mich müde und schlapp zu fühlen und sehr müde . Ich fühle einfach wie mein Körper Erholung braucht . Was wegen meiner Vollzeit Arbeit und Schicht System ( arbeiten bis 19-20Uhr) schwierig ist. Dann ging es richtig bergab :Es kamen Augenringe dazu die bläulich sind und ein blasser Hautton , dann kam Tinnitus dazu , Kopfschmerzen vor allem am Nacken hinten , sehr starke Schwäche , Übelkeit, Konzentrationsprobleme, Missempfindungen -brennen in den Beinen .

Ich hatte Vitamin b12 Mangel früher der ist aber weg und eine eitrige Mandelentzündung die ich jedoch ohne Antibiotika weg bekommen musste.

Es wurden Tests gemacht auf : Eisen ,Vitamin B12, Schilddrüse und Blutzucker .

jedoch war alles in Ordnung. Das Problem ist wenn die Ärzte sehen , dass alles in Ordnung ist wird nichts weiter gemacht .
Das bedeutet, dass ich nun selber irgendwie die Diagnose herausfinden muss.Habe auch keine Überweisung zum Neurologen oder Orthopäden ( habe Skoliose )bekommen .
Das andere Problem ist , dass ich eine psychischer Erkrankung ( borderline ) habe und neuroleptika seit vielen Jahren nehme.

Mir wird einfach gesagt ,es kommt von den neuroleptika und gut ist. Aber ich nehme sie schon seit 5 Jahren und die kleinste Dosis - daher denke ich , dass es eine Ausrede ist .Jedoch wird man als verrückt abgestempelt und nicht ernst genommen.

Hat jemand vlt. einen Rat oder eine Idee was ich tun kann ?

Kopfschmerzen, Schwäche
Angeschwollene Stelle an der linken Seite vom Hals und komische Symptome?

Hallo, ich habe vorgestern gebadet, wurde dabei schon etwas müde und schwach, als ich rausgegangen bin war mir sehr sehr kalt, als ich dann essen machen wollte war ich auch sehr müde und schwach und habe mich deshalb ins Bett gelegt. Im Bett gings mir echt komisch und ich kann nicht richtig beschreiben wie es war, ich war müde, kaputt, schwach, hatte leichte kopf-, rücken- und nackenschmerzen. Als ich endlich eingeschlafen bin, bin ich mitten in der Nacht aufgewacht und hatte von Bauch aus alles nach Oben Schmerzen, so an den Muskeln und auch Kopf-, rücken- und nackenschmerzen und so ähnliches, daraufhin habe ich eine Tablette genommen und habe wieder geschlafen und als ich aufgewacht bin war fast alles okay, außer das ich noch leichte kopfschmerzen hatte und glasige augen (hatte ich am tag davor auch). Am ganzen Tag gings mir dann ganz okay, ich hatte trotzdem ein leichtes schwäche gefühl und zwischendurch mal leichte Kopfschmerzen die aber schnell verschwanden, jedoch beim liegen oder sitzen hat sich mein Rücken ein bisschen angefühlt. Am nächsten Tag war es fast genauso, aber ich habe bemerkt das an der Seite von meinem Hals es etwas dick ist, ich habe aber eigentlich gar keine Schmerzen, ich spüre es nur wenn ich zur Seite guck dann zieht es leicht aber nicht stark, jetzt wollte ich fragen ob ich bis Montag warten soll, weil Wochenede haben ja keine Ärzte auf oder ob es sicherer wäre ins Krankenhaus mal zu gehen.

*Vergessen hinzufügen, das mir manchmal wärmer ist als es sein sollte aber nicht sehr schlimm, Fieber habe ich nicht es ist immer irgendwas zwsichen 36-37 Grad.

Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Schmerzen, Hals, Krankheit, Lymphknoten, Muskelschmerzen, angeschwollen, Lymphknotenschwellung
Brilleneingewöhnung unmöglich?

Habe leider ein Problem mit meiner neuen Brille. Ich habe einen neuen Sehtest gemacht und die Werte sind anscheinend innerhalb 2 Jahren von -2,5 Dioptrien auf -3,75 Dioptrien auf beiden Augen gestiegen. Das kam mir schon seehr viel vor. Denn ja die jetzige Brille reicht nicht mehr ganz, aber trotzdem kann ich auch kleine Schrift in der Ferne noch recht gut lesen. Nun, ich hatte die neue Brille 2 Tage lang unter sehr starken Kopfschmerzen und Schwindelgefühl auf. Einen Tag führte das fast zum Erbrechen. Also so schlecht gings mir sehr lang nicht mehr. Außerdem sind sachen, die ca. 50 cm weg sind sehr verschommen allerdings konnte ich auch die Tafel im der Schule mit der neuen Brille gar nicht lesen mit der alten hingegen schon. Die Neue macht alles so übertrieben scharf und verzerrt, sodass es sehr unangenehm ist und ich den Drang habe die augen zuzukneifen. Und dann halt der fiese Schwindel...

Mir ist schon klar, dass eine Gewöhnung mit leichteren Problem einhergehen kann und das kenne ich auch von den vorherigen Brillenwechseln und vlt. Ist es auch bei so einem großen Unterschied noch schwerer. Aber aktuell scheint eine Eingewöhnung für mich unmöglich. Ich trage aktuell wieder die alte Brille und fühle mich viel wohler.

Ich gehe am Montag nochmal zum Optiker. Aber was denkt ihr? Hattet ihr auch so Probleme beim Umstellen und ging das irgendwann weg oder denkt ihr der Test war falsch. Ich denke mittlerweile eher zweiteres und bin aktuell von der Situation sehr enttäuscht.

Kopfschmerzen, Augen, Optiker, Schwindel, Übelkeit, Kurzsichtigkeit
Grippe, krank, was ist nur los?

Hallo zusammen :)

ich hatte vor 2 1/2 Wochen wirklich das volle Programm. Halsschmerzen, husten des Todes ( immer noch ) Fieber bis 40c und das 2-3 Tage lang , Kopfschmerzen , Nase zu usw .
Arzt meinte vermutlich Grippe oder Infekt soll nich schonen und halt was gegen die Symptome nehmen und Joa fertig .

nach etwas über 1 Woche wieder arbeiten gegangen da das Fieber seit 3 Tagen weg war und bis auf den Husten es an sich ging.

nun seit letzte Woche Donnerstag geht nichts mehr . Sehr hohes Fieber meist 39,5-40.Kopfschmerzen , Nase zu , Ohren tun minimal mit weh ,Halsschmerzen , schlapp alles tut weh. Also am Donnerstag zum Arzt und er meinte wohl wieder neu angesteckt.

hat Lunge abgehört ok .

Ohren geschaut ok

Hals geschaut rot aber nicht eitrig ok

gut . Nun ist es so das ich einfach zu dem ganzen , nicht mehr schlafen kann !!!! Egal was ich tu und mache ich schlafe einfach nicht mehr .. das geht seit Donnerstag so ! Heute ist Sonntag 4 Tage ! Ich könnte heulen und verzweifeln , ich bin so toooooooot müde wie keine Ahnung was aber ich finde einfach keinen Schlaf ! Manchmal schlafe ich ein , für Ein paar Sekunden und werde wieder wach oder zucke einfach kurz und wach. Wälze mich nur hin und her , muss dauernd saufen da der Mund trocken ist und der Hals weh tut und dann halt der Husten der einfach so random mal reinkickt.

ich werde morgen zum Arzt gehen !

meine Frage , ich bin Hypochonder, was ist das? Ist das irgendwo normal ? Wegen der Grippe ? Müsste ich nicht normal im Bett bei geschlossenen Augen einfach wegpennen ?ich habe auch gute Kopfschmerzen weil müde . Bin so müde aber schlaflos … was kann ich machen ? Was ist das bloß … und ja , heute ist es scheinbar wieder so weit … ich finde keinen Schlaf ..

habe seit Donnerstag paracetamol genommen zum Fieber senken. Ich habe mich auch fast immer an die Vorgaben gehalten alle 6 std 500mg . Manchmal waren es auch 5 std .

die Nacht zu 2023 habe ich nur eine genommen sonst bis heute Mittag keine , da dann nur eine halbe und das war’s bis jetzt . ( Fieber geht relativ , meist so un die 38,7-39,5 aktuell aber nicht mehr 40)

habe echt Angst irgendwie nicht mehr schlafen zu können …

Fieber, Kopfschmerzen, Erkältung, Halsschmerzen, Grippe, schlaflosigkeit
Könnte es etwas ernsthaftes sein?

hi,

seit 2 Monaten plagen mich gleich mehrere Probleme. Nach ewigem Hin und Her wurde bei mir eine AV-Knoten-Reentry-Tachykardie festgestellt, nach mehreren Untersuchungen und unendlichen EKGs. Letztendlich konnte der Verdacht durch eine Anfalls-EKG Aufzeichnung mit einer Apple Watch bestätigt werden, die Herzkatheterablation folgt vermutlich in 2 Wochen, aufgrund fast täglich auftretendem Herzrasen.

Nun wurde letzte Woche noch ein HWS Bandscheibenvorfall bei mir festgestellt.
Manche Ärzte sagen, die Symptome welche ich beschreibe passen dazu, manche Ärzte schließen das vollständig aus.
ich habe immer wiederkehrende Schwindelattacken, meist nicht länger als ein paar Sekunden. Teilweise spontan auftretendes Kribbeln und Brennen im Hinterkopf / linke Kopfseite, vor allem an der Schläfe. Spontanes Kribbeln in der linken Hand. plötzlich eintretendes Hitzegefühl punktuell an unterschiedlichen Körperteilen (meist auch nur wenige Sekunden). spricht das nun für einen Bandscheibenvorfall oder nicht?

neurologisch war bei mir auch alles unauffällig, keine Beeinträchtigungen in der Motorik. Schilddrüsenwerte auch in Ordnung

ich weiß selbst nicht mehr weiter, Panikattacken konnten vom Facharzt für Psychiatrie ausgeschlossen werden.

ich fühle mich richtig eingeschränkt in der Lebensqualität, denn ich merke, irgendetwas stimmt mit meinem Körper nicht.

vielen Dank fürs Zuhören, ich freue mich auf eure Antworten!

Kopfschmerzen, Bandscheibenvorfall, Halswirbelsäule, Herzrhythmusstörungen, kribbeln
Schwindelgefühl nach Mittelohrentzündung?

Hallo liebe Gemeinde,

Ich wende mich heute an euch, weil ich langsam wirklich ratlos bin und nicht weiter weiß.

Ich hatte vor ca 3 Wochen eine Mittelohrentzündung, der Verlauf war jedoch grundlegend mild, ich hatte eigentlich auch keine Schmerzen. Ob die Diagnose Mittelohrentzündung wirklich richtig war, wurde ich auch irgendwo anzweifeln. Vor 2 Wochen fing es dann an, dass ich ein ganz komisches, schwer zu beschreibendes Schwindelgefühl entwickelt habe.

Dieser Schwindel, wenn man es denn so nennen kann, fühlt sich an an wäre man permanent angetrunken. Ich fühle mich irgendwie meinem Körper sehr fremd und alles fühlt sich von außen betrachtet an. Probleme beim Autofahren z. B. gibt es jedoch keine, allgemein ist es aber sehr schwierig mich zu konzentrieren und ich bin seitdem sehr vergesslich.

Der Besuch beim HNO Arzt war nicht besonders hilfreich, dieser hat mit einer Untersuchung festgestellt, dass mit dem Gleichgewichtssinn etwas nicht stimmt und es eine Entzündung im Innenohr sein "könnte". Gewissheit darüber gibt es aber nicht und es wurde dahingehend auch nicht weiter untersucht. Ich soll 7 Wochen lang Betahistin nehmen, wobei es sich nur um eine Symptombehandlung handelt, diese schlägt nichtmal richtig an.

Ich habe das Gefühl, dass es immer schlimmer wird. Wie gesagt, dieser Zustand ist super schwierig zu beschreiben und stößt bei den Allgemeinmedizinern auf Unverständnis und Überforderung, als würde ich mir das ausdenken um nicht zu Arbeit zu müssen.

Mit meiner Ratlosigkeit wende ich mich nun also an euch und frage, ob jemand soetwas schonmal gehabt hat und was man tun kann? Ein simpler Arztwechsel ist leider nicht so einfach möglich.

Ich hoffe auf eure Hilfe!

Viele liebe Grüße,

Julian

Kopfschmerzen, Konzentration, Schwindelgefühl
Atemnot in der Nacht?

Hallo, da mir mit meinem Gesundheitlichen Problem bisher kein Arzt weiterhelfen konnte, Versuche ich es nun Mal hier. Vielleicht weiß jemand, was es sein könnte oder kann mir eine Klinik/ einen Arzt hierfür empfehlen. Ich hatte Anfang des Jahres eine sehr starke und langwierige Lungenentzündung, zu welcher dann auch noch Corona kam. Ich weiß nicht ob es damit etwas zutun hat, aber seitdem habe ich das Gefühl, dass meine Lunge total "kaputt" ist und nicht mehr Belastungsfähig. Bei der kleinsten Aktivität (Mal einen etwas längeren Spaziergang, Arbeit mit dem Pferd, Ausflug ins Hallenbad, usw.) Bekomme ich Nachts sehr Schlimme Atemnot "Anfälle". Dies spielt sich immer gleich ab. Am späten Abend merke ich bereits wie ich etwas schwer Luft bekomme. Wenn ich dann ins Bett gehe wird es immer schlimmer. Die Atmung wird immer Flacher und ich bekomme immer weniger Luft, was ein sehr unschönes Gefühl ist. Ich habe dann einen sehr schnellen Puls und habe das Gefühl, dass meine Lunge die starke Atemnot mit sehr schnellen Atmen ausgleicht. Dazu kommt dann ein sehr starkes frieren. Wirklich heftig und es hilft keine Wärmflasche und nichts mehr. Wenn ich dann nach vielen Stunden Quahl einfach erschöpft einschlafe, ändert sich das extreme frieren zu extremen Schwitzen/ Fieber. Ich bin dann total heiß und klitsch Nass. Begleitet wird die Atemnot meist auch mit Kopf- oder Beinschmerzen. Ich denke, dass dies alles Begleiterscheinungen wegen dem extremen Sauerstoffmangel sind. Heute Nacht hatte ich das Problem auch wieder, da waren es um die 86% Sauerstoff, hatte aber schon wesentlich schlimmere "Anfälle" wobei ich wirklich Angst um mein Leben hatte. Am Folgetag bin ich dann immer total Platt, mein Körper ist zu nichts in der Lage und ich schaffe es gerade so vom Bett ins Bad zu laufen. Brauche dann immer einen Tag Erholung. Mein Hausarzt hat mich langsam schon aufgegeben, er kann es sich nicht mehr erklären und auch sämtliche Ärzte zu welchen er mich verschrieben hat, haben mich als Gesund erklärt. Hoffe jemand weiß welche Krankheit dahinter stecken könnte, da mein Leben so wirklich langsam nicht mehr Lebenswerft ist, ich bin sehr eingeschränkt mit meinen 21 Jahren. Vielleicht kann mir jemand einen guten Arzt oder eine Klinik hierfür empfehlen, wo meinem Problem auf die Spur gegangen wird und ich nicht nur abgestempelt werde.

Fieber, Kopfschmerzen, schwitzen, Frieren, Atemnot, Beinschmerzen, Nachts, Kurzatmigkeit
Könnte das lupus sein?

Ich M21 habe seit ca 1 Jahr einen permanenten roten Ausschlag im gesicht, die hauotrötung sieht aus wie ein Schmetterling(wie bei lupus Ausschlag).dazu sieht m3in gesicht auch im ganzen etwas blass und gerötet aus.

Hinzu kommt noch das ich gefühlt jede 2. Woche krank bin ,manchmal nur eine starke Erkältung, manchmal aber auch grippeartig mit Fieber, gelenkschmerzen und totalem Schwächegefühl.

Auch wenn ich nicht krank bin hab ich manchmal so ein komisches Gefühl im Körper in Kombination mit vibrieren,stechen und Schmerzen im ganzen Körper verteilt. Komischerweise aber eigentlich nur wenn ich sitze oder liege. Manchmal tut sogar mein Herz weh und schlägt komisch

Ehrlich gesagt ernähre ich mich ziemlich ungesund und liege seit ca nem halben Jahr nur im Bett rum (kein3 Arbeit und kein Sport) da ich auch an Depressionen leide und halt kraftlosigkeit.hinzu kommt noch das ich sehr schnell Muskelkater bekomme.

Hab in 1 Woche einen Termin beim dermatologen weil ich Verdacht habe es ist lupus. Vorallem wegen der Kombination mit dem Gesichtsausschlag.

Könnten auch noch andere Krankheiten/Ursachen mit den Symptomen in Verbindung stehen ,oder ist das ziemlich sicher lupus ?

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Was sind das nur für Sympthome?

Hallo, bin neu hier und brauche dringend einen Rat bzw vielleicht kann mich jemand beruhigen.

39, stark übergewichtig, bis September aber stets gesund gewesen- dann hypertensive Krise mit 220/130 Blutdruck ins Krakenhaus für 10 Tage. Nehme jetzt seit 6 Wochen 2x4 Blutdrucksenker. - blutdruck ist jetzt nei 120/60 bis 140/90 übern tag verteilt.

Seit zwei Wochen habe ich seltsame Sympthome:

-) nach dem aufstehen innere unruhe

-) schneller puls von 95-100

-) schwindel

-) einseitiger druck AM kopf links als würde jemand permanent drauf drücken

-) druck im linken ohr

-) all das steigt so hoch von den schultern und dem nacken und bleibt dann dort inkl der stelle am kopf wo es dann sticht

es ist fast permanent und ich denk dann imme ran hirntumor, aneirysma und schöaganfall…es sei denn ich lege mich hin und enspanne. - dann ists irgendwann weg. aber vor allem beim sitzen am pc oder im stehen/gehen wird mir dann ganz mulmig. Radfahren hats zuletzt ganz gut verdrängt

war natürlich beim arzt, der meinte er sehe keinem grund dass es was schlimmes wäre, er tippt auf eine angsstörung, hat mich ans ekg gehängt, blutbild gemacht. Alles okay…sagt er.

hab jetzt internisten termin, orthopäden termin und psychologen termin vereinbart. Aber alles ist erst ende november/abfang dezember.

kennt das jemand oder kann was dazu sagen?-mir ist klar dass ihr keine experten seid, vielleicht aber wissend/erfahren

Kopfschmerzen, Angst, Nacken, Herz, Angststörung, Schulterschmerzen, Aneurysma, Druckgefühl
Nervenschmerzen oder doch Verspannungen?

Ich weiß das hier ist kein Arzt Ersatz aber ich wollte es auch mal hier versuchen. Ich bin 20J. weiblich und hab seit ca. 6-7 Monaten attackenartige Schmerzen die nicht mehr weggehen. Sie sind stechend und schießen aus dem Nichts ein. Sie kommen meistens nachts aber auch teilweise am Tag. Sie sind fast überall. Am Hals, Gesicht, Nacken, Arm, Hand, Finger, Brustmuskel, Achsel. Manchmal sticht es im Finger und auch teilweise auf einer Kopfseite. Mein Handgelenk sticht auch teilweise da wo die Adern sind. Und in meinem Gesicht oft bei den Augen, Trigeminusnerv etc. Dazu hab ich auch oft Hitzewallungen und Kopfschmerzen (ich weiß nicht ob die was mit den Schmerzen zu tun haben aber wollte es mal erwähnen). Bei meinen Achsel ist der Schmerz oft so gemischt mit dem Brustmuskel. Ich bin einfach so überfordert. Ich war deswegen natürlich schon beim Arzt und von Verspannungen zu Karpaltunnelsyndrom wurde mir alles irgendwie gesagt aber nichts kam richtig raus weil kein Arzt mich ernst nimmt. Ich hatte ein HWS MNT und da war nichts zu sehen. Dennoch bin ich wie gesagt einfach verzweifelt. Ich treibe seit den Schmerzen regelmäßig Sport und nichts hilft. Könnten es vielleicht Nervenschmerzen sein? Aber geht das an so vielen Stellen? Und vorallem verstehe ich diese Schmerz Phasen nicht denn manchmal sind sie gar nicht da und manchmal an Körperstellen hintereinander. Beispielsweise ein paar Minuten am Hinterkopf und danach auf einmal am Handgelenk. Hat irgendjemand vielleicht eine Ahnung was es sein könnte? Wäre für jede Hilfe sehr dankbar!

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Weiss jemand was mit meinenAugen sein könnte?

Moin leudde.

ich habe schon seit längerem, so ca 3 Jahre, in der Mitte von meinem Gesichtsfeld so schwarze Flecken angeordnet in einem Kreis, was so aussieht, als würde es sich in die Mitte bewegen. Dies fällt mir vorallem auf, wenn ich in einen relativ hellen Himmel schaue. Ich hab es vor kurzem aber wieder stärker wahrgenommen, da ich es nun auch auf hellen Oberflächen wahrnehme. Seid kurzen fällt es mir auch extrem schwer zu lesen. Ich erkenne zwar die Buchstaben und kleine Wörter sofort, längere Wörter sind aber anstrengend zu lesen. Ich habe auch sehr oft und bei fast allem Nachbilder in form von hellen Flecken vor dem Sichtfeld. Wenn ich z.B. etwas gelesen habe, egal ob Bildschirm oder Papier, dann sehe ich helle Linien.

Ich war schoneinmal bei einem Augenarzt, aber der meinte da ist nix. Nun weiss ich trodzdem nicht was das ist und ob es schlimm ist oder nicht. Ich habe auch bereits einen neuen Termin gemacht, der ist aber erst im Dezember und ich wüsste trodzdem gerne, was es sein könnte.

Bis jetzt hatte ich es auch schon zweimal, dass ich kurzzeitig auf dem rechten Auge sehr schlecht gesehen habe, als hätte ich einen riesigen blinden Fleck im Auge. Da war lesen fast unmöglich und ich hatte so ein Blendgefühl im rechten Auge (dieses Blendgefühl hab ich momentan fast dauerhaft). Nachdem meine Sicht wieder besser wurde bekam ich dann sehr starke Kopfschmerzen.

Weitere Symptome die ich habe sind unter anderem, dass ich auch flackern habe, nicht nur außerhalb sondern auch innerhalb. Ich hab das Gefühl, das mein Gesichtsfeld eingeschränkt ist. Mouches Voulantes habe ich auch verstärkt seitdem das mit den Flecken/Flimmern aufgetaucht ist auch. Außerdem sind meine Auge extrem gerötet. Dazu kommen noch starke Verspannungen im Nacken und Schulter bereich und einen Tinnitus.

Hat hier jemand eine Ahnung, ob es nicht nur was mit dem Auge sein könnte, sondern was neurologisches? Oder villeicht sogar was physisches?

Wie man sich wahrscheinlich denken kann, mache ich mir extreme Sorgen, da ich natürlich nicht mein Augenlicht verlieren möchte, und möchte wenigstens wissen was mit mir los ist.

Kopfschmerzen, Kopfweh, Migräne, Augen, Nackenschmerzen, Augenarzt, Glaukom, Lesen, Nackenverspannung, Schulterschmerzen, Tinnitus, Verspannung
Trotz chron Krankheit als Physio arbeiten?

Folgendes, ich bin jetzt fast im 2LJ in der Ausbildung zur Physiotherapeutin.

ich habe aber folgende Krankheiten ( weswegen ich schon einmal meine Ausbildung Schule wechseln musste)

+ chronisches Schmerzsyndrom Grad 2-3 nach Mainzer Modell ( chronische Kopfschmerz Attacken täglich mind 5 Anfälle , Dauer 1-4 Minuten) und kein Schmerzmittel (12 probiert) hilft ?

+ V.a fokale Epilepsie ( aber wird bei einem Verdacht bleiben, ein EEG war komplett unauffällig)

Meine jetzige Ausbildung Schule und meine Hausärztin sind der Meinung, dass ich trotz meiner Krankheit für die Ausbildung geeignet bin unter Vorbehalt.

nun, ich hoffe, dass ich die Physio Ausbildung schaffe. Aber was mach ich nach der Ausbildung?

Folgende Möglichkeiten habe ich mir überlegt:

~Teilzeit nur arbeiten, Problem es lässt sich nicht über die Runden kommen

~ Fachwirt für Gesundheit und Soziales, muss allerdings ein Jahr arbeiten und ich hasse eigentlich kaufmännische Tätigkeiten. Aber damit lässt sich auch in Teilzeit einigermaßen leben

~ einfach probieren als Physio Vollzeit arbeiten und eigene Gesundheit hinten anstellen

Aber was mache ich, wenn ich die Ausbildung nicht schaffe ? Meine Interessen liegen in der Medizin, aber mein Abi ist zu schlecht für Medizinstudium und mit meiner Krankheit wird es auch nicht einfacher

was würdert ihr an meiner Stelle machen ? Ausbildung auf jeden Fall durchziehen, obwohl meine Gesundheit jetzt schon drunter leidet? Ausbildung abbrechen aber was dann? Ausbildung durchziehen und was danach machen ?

danke für jede Meinung und Rat :)

Kopfschmerzen, chronische Schmerzen, Medizin, Ausbildung, Physiotherapeut
Kater und Erkältung, am 3. Tag nach der Feier immernoch?

Hallo erstmal. ich brauche dringend Hilfe :)

Ich war vor 3 Tagen, Samstag Abend, feiern seit langem mal wieder, weil ja wegen Corona alles zu hat. Jedenfalls war es eine mega Party, mit mehreren 100 Leuten in einem Club. Ich hab davor bereits mit einer Freundin eine Flasche Weiswein getrunken, um uns “einzustimmen”. Dazu muss man sagen, dass ich lang nichts mehr getrunken habe. Dann hatte ich beim Anstehen am Club einen kurzen Zug 🍃🥦, und wir haben 3 Miniflaschen Vodka mit reingenommen, die wir aber nicht allein getrunken haben. An sich ist das nicht so viel und ich hatte schon schlimmere Kombinationen.

Jedenfalls war ich logischer Weise am nächsten Tag komplett platt, obwohl ich 2 Liter Wasser nach der Feier getrunken hab und auch noch trockenes Brot gegessen habe.

Jetzt ist inzwischen Dienstag und ich spüre, wie sich eine Erkältung anbahnt. Kopfschmerzen, Übelkeit immer noch, Gliederschmerzen, bin due ganze Zeit müde, Halskratzen…also Vollprogramm. Corona hab ich nicht, da hab ich mich schon getestet.

Jedenfalls bin ich auch total fertig, muss aber für die Schule durchhalten, weil meine Klausurenphase bald beginnt. Ich kann das aber körperlich gar nicht. Konzentrieren fällt mir schwer, aber ich will deswegen auch nicht zum Arzt, weil meine Eltern gar nichts von der Sache wissen.

Ich brauche auf jeden Fall Hilfe und Tips, wie ich am schnellsten wieder gesund werden kann und wie ich vielleicht auch den Alkoholschock wegbekomme. Kann auch sein, dass ich mich verkühlt habe oder so.

Danke schonmal!

Kopfschmerzen, Erkältung, Alkohol, Kater
Seit Streit gestern Nacht habe ich merkwürdige Kopfschmerzen?

Hallo, erstens, ich hab gerade Covid mit einem "normalen Grippeverlauf", wobei ich seit heute früh kaum mehr Symptome habe und gestern ging es mir auch schon ziemlich gut.

Gestern Nacht musste ich noch sehr spät arbeiten und hatte anschließend vor dem schlafen gehen (5 Uhr in der Früh) einen kurzen Streit mit meinem Freund (passiert so gut wie nie, also bin ich sowas überhaupt nicht gewohnt)... Nachdem ich ihn ganz kurz angeschrien habe weil die Situation schon ohne sowas stressig genug war hab ich auf einmal einen blitzartigen Schmerz auf der linken Seite des Kopfes gespürt, der von vorn nach hinten geschossen ist. Die Schmerzen sind nicht besonders stark, aber merkwürdig, anders als ich normalerweise Kopfschmerzen habe (normalerweise druckartige an der Stirn). Ich hatte diese Schmerzen dann noch öfters. Auch am Tag darauf (heute).

Jetzt schein ich das nicht mehr zu haben, stattdessen spürt es sich (konstant) so an, als ob ich die linke Seite meines Kopfes gegen die Wand gehauen hätte, oder mir jemand draufgeschlagen hätte. Es tut nicht besonders weh im Sinne von Schmerzen, aber mein Freund und ich machen uns ein wenig Sorgen, was da jetzt passiert ist, weil das ziemlich merkwürdig ist. Er wollte heute, dass ich zum Arzt gehe (auch weil er sich schuldig fühlt), aber das scheint mir etwas übertrieben. Oder? Ich hoffe einfach mal, dass ich mich morgen wieder normal fühle.

Aber kann mir jemand erklären, was denn da passiert ist? Danke.

Kopfschmerzen, Covid-19
Schwindel und Kopfschmerzen sinusitis?

Hallo erstmals,

Ich habe seit 2 Monaten Sehr starke stirnseitige Kopfschmerzen und einwenig Schwindelgefühl ich war fasst schon bei jedem arzt 2 mal im Krankenhaus gewesen ein ekg blutbild alles in ordnung, ct wurde ebenfallsgemacht sinusitis wurde festgestellt darauf hin konnte ich das irgendwie nicht glauben da irgendwie meine Nase nicht verstopft ist und es einfach plötzlich kam von heute auf Morgen, darauf hin auch beim Neurologen gewesen ein eeg wurde gemacht und Schlagadern und die Arterien die zum Gehirn verlaufen kontrolliert alles soweit auch in Ordnung, habe ehrlich gesagt auch manchmal nackenschmerzen aber mit denen ich leben kann , beim hno war ich auch er hat ebenfalls eine krumme Nasenscheidewand gesehen und auch nochmal bestätigt auf die Nasennebenhöhlenentzündung die bis zum kiefer bei mir runterlaufen und sogar hinter den Augen entzündet sind, ich habe jetzt am 31.03.2022 eine Op an meiner Nase hoffe es liegt wirklich daran an den entzündungen diese ständige Benommenheit kopfschmerzen und Schwindelgefühl da es wirklich mittlerweile auf die Psyche geht ich kann mich kaum auf etwas konzentrieren da ich ständig an das denken muss, meine frage ist jetzt hat jemand ebenfalls gleiche Symptome aber ohne das die Nase wirklich verstopft ist ich kann nähmlich durch die nase atmen okey ich muss ehrlich zugeben das sie sich bischen verstopft anfühlt aber dies hat mich auch nie gestört ?

Kann das ganze von den Nasennebenhöhlenentzündungen kommen?

Kopfschmerzen, Psyche, Schwindel, sinusitis, Benommenheit, Nasennebenhöhlenentzündung
Dauerkopfschmerz nichts hilft?

Hallo liebe alle.

Ich bin heute schon wieder nervlich komplett am ende, habe eine extrem starke Kopfschmerz Attacke hinter mir bei der ich dachte ich kipp gleich um und es ist vorbei..Ich habe seit 6 jahren chronischen Misch - Kopfschmerz, also spannungskopfschmerz und Migräne. Früher hatte ich lediglich vor der Menstruation mal starke kopfschmerzen die aber leicht in den griff zu bekommen waren, die schmerzen die ich jetzt habe muss ich aussitzen. es hilft NICHTS. kein Triptan, kein Ibu oder sonstiges zeug aus der Apotheke, novalgin schwächt die schmezen leicht ab im akutfall aber weg sind sie nie. Mein leben ist so eingeschränkt und es gibt so wenige tage an denen es mir „gut“ geht..Ich habe auch bereits antidepressiva probiert - Saroten war leider nicht erfolgreich, sertralin auch nicht, momentan bin ich bei Venlafab 75mg seit 1Monat und bis jetzt ist noch keine Besserung in Sicht. Ich bekomme auserdem 1x im Monat die Migräne Spritze Ayovi seit 5 Monaten..nur..bessert sich mein Zustand einfach nicht. Ich habe einfach schon alles an Ärzten durch, Neurologen, Psychologen, Physiotherapeuten, Akupunktur, Tcm, Osteopathie, sogar Botox in den Kaumuskel und in die Muskulatur um den Occipital nerv etc. Ich bemühe mich so sehr auf mich und meinen Körper zu hören aber ich weiß einfach nicht was ich falsch mache! Ich trinke seit 2 jahren keinen tropfen Alkohol mehr, ich habe mich von menschen die mich runter ziehen getrennt, langjährige „freundschaften“ beendet die mir einfach nicht gut taten. Ich mache regelmäßig Yoga und gehe viel spazieren..

Vor 6 Jahren, bevor das alles begann war ich sehr viel klettern, ich habe diesen Sport geliebt!..kann ich nicht mehr machen mit dem kopfweh. Habe auch akrobatisches Yoga gemacht, kann ich auch nicht mehr machen - ich bin sehr oft gestützt in dieser zeit, auch auf den kopf.. eigentlich immer wieder im laufe der jahre, als kind habe ich mir mein Steißbein gebrochen.. außerdem habe ich CMD war aber bereits bei Krafta Therapeuten und die meinten die Kopfschmerzen kämen nicht vom kiefer, mein Kiefer ist in seiner Funktion nicht eingeschränkt, ich trage eine schiene, auserdem habe ich colitis ulcerosa bin aber seit 3 jahren in remission - natürlich habe ich auch was den Darm betrifft immer wieder engiftungskuren gemacht, Aufbaukuren mit probiotika, Ernährung angepasst dauerhaft..

Das komische an meiner Geschichte ist.. das ich genau vor 6 jahren beim Frisör war und sie die Muschel in der der kopf zum waschen liegt ruckartig stark verstellt hat und seitdem hatte ich das Gefühl mein kopf „sitzt nicht richtig“ und dann begannen die Kopfschmerzen und ..hörten bis heute nicht auf. Es könnte der Atlas oder das Steißbein sein hör ich hin und wieder von therapeuten aber es waren schon so viele Leute dran vor allem eben an der hws und es wurde nie besser.. Vielleicht hab ihr einen Rat für mich, denn ich weiß nicht mehr weiter..

Kopfschmerzen, Schmerzen
Andauernde ,,Benommenheit,,?

Hallo zusammen, ich hoffe sehr, dass mir jemand weiterhelfen kann.

Ich habe seit fast 3 Tagen das Gefühl der andauernden Benommenheit, ich weiß auch nicht wie ich es am besten beschreiben soll. Es kam am Tag nach Silvester abends aus dem nix. (Ich bin Männlich und 17 Jahre alt)

Am tag davor habe ich ziemlich viel Alkohol getrunken und Nachts war ich so stark betrunken, dass ich erbrechen musste. Wir waren nur unter 4 Personen und in einer geschlossenen Räumlichkeit. Den nächsten Tag habe ich so ziemlich mit schlafen verbracht. Morgens noch etwas gegessen und abends wieder.

Zurück zum Gefühl. Es ist so schummrig in meinem Kopf als wäre ich einfach nicht da und würde neben mir stehen. Die Konzentration aufrecht zu erhalten fällt mir ebenfalls schwer.. Dazu habe ich manchmal das Gefühl mir sei schwindelig oder als wenn ich noch im Rauschzustand wäre. Ich habe teilweise druck im Kopf und schwache Kopfschmerzen. Es ist einfach komplett anders als im Nüchternem ,,normalen,, Zustand. Ich habe schon ziemlich viel zeit mit Googlen verbracht aber bin nicht wirklich weiter gekommen.

Vielleicht ist es auch Stressbedingt?.. Meine Eltern sind mitten in einer Trennung, meine Oma liegt zuhause im sterben und in der Schule läuft es zurzeit auch nicht wirklich Prima.

Ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt und hoffe um schnelle Hilfe/Antworten.

Danke

Kopfschmerzen, Gesundheit, Arzt, Nebenwirkungen, Psyche, Schwindel, Benommenheit
Schwindel und Realitätsverlust?

Hallo,

ich hoffe sehr das mir jemand auf mein folgendes Problem antworten kann: Ich bin heute morgen aufgewacht und habe mich etwas komisch gefühlt. So ne mischung aus verwirrung verzögerung und realitätsverlust. Gestern Nacht konnte ich auch nicht bis 4 uhr oder so schlafen, dann irgendwann hab ichs geschafft jedoch bin ich nach ner stunde wieder aufgewacht. Im juni hatte ich einen ausfall meines gleichgewicht organs, lag ne woche im krankenhaus. Als ich dann endlich wieder raus durfte, musste ich jeden tag tabletten schlucken und es wurde tag für tag besser. Nach 2 Wochen wo es offiziell mit den Tabletten fertig war, ging es mir „gut“ . Ich habe mich wahrscheinlich damit abgefunden. Doch seitdem ich das hatte, hab ich auch meinen eltern gesagt das ich mich nicht normal fühle und immer wieder kleineren schwindel zb. Beim umdrehen beim laufen hatte. Da sagten meine Eltern noch, dass es dazu gehört und es noch Zeit zum heilen braucht. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden mich immer mal komisch und „unecht“ zu fühlen. Doch gestern Nacht und heute morgen war es besonders schlimm. Ich hatte vor genau einem Monat meinen ersten Badtrip. Ich weiß nicht ob es spätfolgen sind aber seit da an habe ich mir geschworen nie wieder gras zu rauchen. Ich bin u.a auch M/16, denke auch an die Pubertät evtl. jedoch weiß ich es nicht. Ich fühle mich gerade instabil, aber nicht emotional sondern psychisch. Meine Eltern werden mich ungern zum Arzt wegen wenig schwindel schicken. Ich werd jetzt mal ne Banane essen und ein Ingwer tee trinken. Ich hoffe dahinter steckt nur schlafmangel. Danke im Vorraus und Guten Rutsch euch allen!

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