Fast permanentes Gefühl von Benommenheit?


23.05.2021, 21:35

Mein Hausarzt vermutet eine Migräne, mein Termin beim Neurologen ist in zwei Wochen. In der zwischen Zeit versuche ich irgendein Grund für meine Beschwerden zu finden. Um etwas genauer zu sein, ich habe beidseitige, oft pulsierende Kopfschmerzen an den Schläfen die in den Hinterkopf übergehen. Abgesehen davon habe ich ein beinahe permanentes Gefühl von Betrunkenheit und fühle mich allgemein langsamer im Kopf. Ich habe angefangen zu stottern und habe teilweise auch beim Gehen mit Schwanken angefangen.

5 Antworten

Hallo 'Bingo,

das sind auch Symptome die vom Halswirbel kommen
könnten, wie Schwindel, Kopfschmerzen etc.

Hast du denn das Problem vo allem auch in der Früh ?

Welche Schlafhaltung nimmst du Überwiegend ein ?

'Rücken-, Seiten- oder Bauchschlaf ?

Mit welchem Kissen schläfst du ?

Allerdings scheinen es doch auch Gleichgewichts-
störungen zu sein, weiß das der Arzt, vorallem
das mit den Sprachstörungen.

Wenn das so schlimm ist, wärst du doch ein Fall fürs
Krankenhaus.
Spreche doch Morgen nochmal mit deinem Doc.
Alles Gute
Rucklas

PS:Solltest auch unbedingt zum Ohrenarzt gehen !

Derhat gute Geräte zur Untersuchung und kennt dann
auch Übungen für dich !

Gesundheit kommt nicht von alleine und nur du
bist selbst dafür deinen Körper verantwortlich !

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Danke für die ausführliche Nachricht.

Mein Termin beim Neurologen steht Ende der Woche an, da habe ich die Gelegenheit das nochmal aufzubringen. Mein Stottern und sowie meine Probleme beim Gehen haben sich erst nach meinem Hausarztbesuch stärker gezeigt, bzw. sind dann erst wirklich bemerkbar geworden.

Ich habe bezüglich der Halswirbel Geschichte angefangen meinen Nacken etwas zu dehnen, um die ganze Partie dort zu entspannen, dies hat aber Status Quo (mache es seit 2 Wochen) noch keinen spürbaren Effekt gehabt.

Ich schlafe übrigens meistens auf der linken Seite und drehe mich teilweise auf die rechte. Mein Kopf liegt so auf dem Kissen, dass er ca. auf selber Höhe wie mein Nacken ist, also in einer geraden Linie.

Nochmals vielen Dank für deine Antwort.

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Hat sich Dein Zustand seit dem Hausarztbesuch verschlimmert, d.h. weiß der Arzt vom Stottern und dem Schwanken? Wenn es erst danach aufgetreten ist, solltest Du Deinen Arzt umgehend informieren.

Es hat sich tatsächlich verschlimmert, glücklicherweise ist mein nächster Termin nahe, sodass ich das dann alles mit aufbringen kann. Danke

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Was war es bei dir konntest du damals was finden ? Habe ähnliche symptome mit Kopfschmerzen und Benommenheit

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Da fällt mir sofort Mangel an Vitamin B ein.

Stress gehabt? Oder viel Kaffee getrunken? Tee? Zucker? Weißmehl? Sushi? Rohes Ei?

http://www.vitalstoff-lexikon.de/index.php?PHPSESSID=n060k1ag527l15cjamof2rbin4&activeMenuNr=3&menuSet=1&maincatid=169&subcatid=440&mode=showarticle&artid=444&arttitle=Mangelsymptome&

Ich nehme paar mal die Woche Magnesiumtabletten die ebenfalls Vitamine B1 und B12 enthalten. Das schließt deine Vermutung natürlich nicht aus, aber ich denke nicht, dass das der Grund dafür ist.

Ich nehme nicht viel Koffein zu mir und Stressmäßig hatte ich gelegentlich anstrengendere Perioden, aber auch sehr stressfreie Zeiten, in denen meine Probleme persistiert sind.

Bei Sushi schmeckt mir der Reis nicht und sonst esse ich meistens nur gekochtes Essen. Ich trinke gerne Grünen und Rooibos Tee und backe gerne mal mit Weißmehl. Danke für deine Nachricht

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@bingomann8

Vitamine B1 und B12 reichen nicht aus, da musst Du den ganzen Komplex nehmen (ratiopharm z. B. 3x1).

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ich versuche mich mal kurzzufassen, deshalb sind Fragen mehr als erwünscht.

DAs ist aber eigentlich die falsche Herangehensweise. Wenn du von Anfang an alle wichtigen Informationen mitteilst, wirst du sicher schneller hilfreiche Antworten bekommen, als wenn man dir erst alles Stück für Stück aus der Nase ziehen muss...

Du hast also seit 5 Monaten diese Beschwerden. Da läge es doch sehr nahe, einfach mal zum Arzt zu gehen (erst Hausarzt und dann ggf. noch Neurologe) und eine Diagnostik machen zu lassen. Dafür sind Ärzte schließlich da.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – hab (leider) schon viel mit Schmerzen erlebt

Mein Hausarzt vermutet eine Migräne, mein Termin beim Neurologen ist in zwei Wochen. In der zwischen Zeit versuche ich irgendein Grund für meine Beschwerden zu finden. Um etwas genauer zu sein, ich habe beidseitige, oft pulsierende Kopfschmerzen an den Schläfen die in den Hinterkopf übergehen. Abgesehen davon habe ich ein beinahe permanentes Gefühl von Betrunkenheit und fühle mich allgemein langsamer im Kopf. Ich habe angefangen zu stottern und habe teilweise auch beim Gehen mit Schwanken angefangen.

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@bingomann8

Merkst du jetzt, dass es wichtig ist, sich in der Frage nicht kurz zu fassen? Mit diesen zusätzlichen Infos hätte ich mir meine Antwort ersparen können...

In der zwischen Zeit versuche ich irgendein Grund für meine Beschwerden zu finden

Genau dafür sind doch die Ärzte da. Wenn du es selber hättest herausfinden können, hättest du doch sicher nicht schon so lange diese Beschwerden...

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