Es tut mir sehr leid und ich kann mir vorstellen, dass dir jetzt viele Gedanken durch den Kopf gehen.

Leider kann ich dir nicht allzu viel helfen, möchte aber versuchen, dir bezüglich der Narkose etwas die Angst zu nehmen. Ich hatte in den letzten 15 Jahren sehr viele Vollnarkosen, seit 2017 mindestens 4 pro Jahr, manchmal noch mehr. Und ich kann dir versichern, wenn du narkotisiert wirst, sind da ganz viele Ärzte und Krankenschwestern/-pfleger, die auf dich aufpassen und dich bzw. deine Vitalwerte ununterbrochen überwachsen. So gut bewacht wirst du sonst selten sein. Ich bin nach jeder Narkose wieder wach geworden und das auch die allermeiste Zeit ohne Beschwerden. Und das, obwohl ich als Risikopatienten gelte. Ab und zu hatte ich mal Übelkeit, was aber auch mit meiner Erkrankung zusammenhängen kann.

Ich bin mir sicher, dass auch deine Ärzte gut auf dich aufpassen werden und alles für eine gute und sichere Narkose tun werden.

Alles Gute für dich! Du schaffst das!

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Ob die Rippe gebrochen oder geprellt ist, können wir dir auch nicht sagen. Denn auch wir sind - ebenso wie das Personal im Krankenhaus - keine Hellseher. Das könnte man dir tatsächlich nur nach dem Röntgen sagen.

Was hattest du dir denn von deinem "Besuch" im Krankenhaus versprochen? Wenn du noch nicht einmal die notwendige Diagnostik durchführen lässt, warum bist du dann überhaupt dorthin gegangen?

meine Rippe ist gebrochen oder geprellt, dass ist ein Fall für die Notaufnahme.

Wenn es akut passiert ist, und man bereit ist, die notwendige Diagnostik durchführen zu lassen - ja. Aber nicht, wenn man da schon mehrere Tage mit rumläuft und sowieso nichts machen lässt. Und um Schmerzmittel hättest du dich ja auch vor dem Wochenende beim Hausarzt kümmern können.

Ich hab halt ein murmeliges Gefühl, weil die Röntgenstrahlen gefährlich sind 

Natürlich sollte man sich nicht zuviel Röntgenstrahlung aussetzen. Aber ein einzelnes Röntgenbild ist keine große Gefahr. Heutzutage sind die Röntgengeräte schon ziemlich strahlungsarm. Die Strahlenbelastung bei einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs ist sogar bis zu 10fach geringer als die Strahlenbelastung bei einem Langstreckenflug - würdest du auch auf eine Reise verzichten wegen der Strahlenbelastung?

Manchmal ist Röntgen einfach notwendig.

und ich bin der letzte der die Notaufnahme belästigt

Naja, irgendwie war es das ja schon, da du die empfohlene Untersuchung sowieso nicht hast machen lassen und somit auch keine wirkliche Behandlung möglich war. Es könnte ja durchaus auch passieren, dass bei einem Rippenbruch ein verschobenes Rippenstück die Lunge verletzt. Auch das könnte man nur beim Röntgen ausschließen oder feststellen. Aber wenn man das nicht machen lässt, braucht man auch nicht in die Notaufnahme gehen - die eben nur für akute gesundheitliche Probleme da ist, nicht für welche, die schon mehrere Tage bestehen.

schmerzen sind auch ein fall für die notaufnahme

U.U. ja, aber nicht, wenn die schon seit mehreren Tagen bestehen. Auch hinsichtlich der Schmerzen hättest du schon vor dem Wochenende beim niedergelassenen Arzt was unternehmen können.

Also falls du dich jetzt doch zum Röntgen durchringen kannst, gehe morgen zum Orthopäden und lass das weiter abklären. Der kann dir dann auch was gegen die Schmerzen aufschreiben.

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Wirklich großartig anders läuft es auch als privat versicherter nicht. Wenn du dich nicht gut fühlst, gehst du zum Arzt und lässt dich untersuchen. Ist der Arzt der Meinung du wärest arbeitsunfähig, stellt er dir die entsprechende Bescheinigung aus. Die reichst du dann beim Arbeitgeber ein.

Muss ich vor Ort für eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zahlen? (Apropos, wie teuer ist die ca.?), können diese Kosten über die Beihilfe abgerechnet werden? 

Wieso glaubst du, dass du dafür in der Praxis bezahlen müsstest? Da hätten die Angestellten dort ja viel zu tun, wenn die jedesmal bar kassieren müssten... Nein, natürlich musst du nicht direkt bezahlen. Und ja, die Kosten für die AU werden normalerweise erstattet (zumindest ggf. bis auf einen kleinen Eigenanteil, aber das ist von PKV zu PKV unterschiedlich).

Alle Arztbesuche, Rezeptausstellungen, AU-Bescheinigungen, Laborkontrollen etc. werden - meist am Ende eines Quartals - dann gemeinsam abgerechnet. D.h. du bekommst dann vom Arzt eine Rechnung, in der alle Behandlungstermine etc. aufgeführt sind. Diese Rechnung reichst du bei der PKV und der Beihilfe ein und nach einiger Zeit bekommst du dann von denen das Geld. Meist muss man die Rechnung schon früher bezahlen, d.h. du müsstest dann erst bezahlen (also quasi vorstrecken) und bekommst dann erst später das Geld erstattet. Manchmal hat man aber auch ein Zahlungsziel von 4 Wochen, da kann es sein, dass man - wenn man die Rechnung zeitnah einreicht - schon eher das Geld bekommt und dann damit die Rechnung begleichen an. Es kommt natürlich auch immer auf die Summe an. Bei mir ist es z.B. so, dass die PKV immer recht zügig bezahlt, meist innerhalb von 2-3 Wochen, es kann aber auch mal 4-5 Wochen dauern. Bei der Beihilfe hingegen dauert es im Normalfall relativ lange für die Bearbeitung/Erstattung (ich habe gerade mal nachgesehen, aktuell liegt die Bearbeitungszeit bei ca. 6 Wochen). Aber wenn man insgesamt Rechnungen und Rezepte über 5000€ eingereicht hat, bearbeiten sie den Antrag schneller und meist habe ich dann das Geld innerhalb von 14 Tagen (ich habe aufgrund einer schweren Erkrankung i.d.R. ca. 5-7 Tausend €/Monat, deshalb geht es meist schnell). Dauert es länger nehme ich Kontakt zu den Ärzten/Kliniken auf und bitte um Zahlungsaufschub, da man solche Summen natürlich nicht einfach vorstrecken kann.

Wie lange braucht es im Schnitt, bis die Krankenversicherung meine Rechnung bearbeitet?

Das wird dir hier von uns niemand beantworten können. Denn wir wissen ja gar nicht, in welcher PKV du bist und auch nicht welche Beihilfestelle für dich zuständig ist. Das ist ja überall unterschiedlich. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass es schneller geht, wenn man die Rechnungen über die App einreicht. Diesen Service sollten inzwischen wohl nahezu alle Versicherungen anbieten.

Bei manchen Krankenversicherungen und auch bei der Beihilfe gibt es auch Bedingungen, dass man Rechnungen erst ab einem gewissen Betrag einreichen kann/soll, bei mir sind es 100 bzw. 200 €, damit nicht jede Rechnung oder jedes Rezept einzeln dorthin geschickt wird und der Arbeitsaufwand in Grenzen gehalten werden kann. Da müsstest du dir ggf. mal die Versicherungsbedingungen deiner PKV und der für dich zuständigen Beihilfestelle durchlesen (oder anrufen und nachfragen).

Gute Besserung

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jedoch roch mein Schweiß aber irgendwie komisch und ich dachte irgendwie nach Bier und im Internet steht dass das ein Zeichen für Pils sein kann jetzt hab ich Angst. 

Naja, Biergeruch kann durchaus ein Zeichen für ein Pils sein, vor allem in den Gegenden Deutschlands, wo nicht nur Alt getrunken wird... ;-) (Sorry, den konnte ich mir gerade nicht verkneifen)

Jetzt im Ernst: Dein Hautarzt sagt, es wäre kein Pilz sondern trockene Haut. Und die Behandlung, die er dir empfohlen hat, spricht sehr gut an, wie du sagst. Außerdem soll deine Haut gut aussehen. Wieso glaubst du dann trotzdem, dass du einen Pilz haben könntest und machst dich deshalb verrückt? Nur wegen des angeblichen Bier-Geruchs und Dr. Internet und Professor Google?

Hast du in den letzten Tagen evtl. einfach etwas mehr Alkohol getrunken? Oder evtl. irgendwas an deinen Ernährungsgewohnheiten geändert? Ein neues Medikament genommen o.ä.? Also irgendwas gemacht, was du vorher so noch nicht gemacht/genommen/gegessen/getrunken hast? Zu viel Duschen ist übrigens für die Haut auch nicht gut. Nur für die Achseln reicht manchmal auch schlicht der gute, alte Waschlappen.

Auch wenn ich nach deiner Schilderung eher nicht denke, dass du einen Pilz hast: Wenn du so unsicher bist, dann rufe Montag beim Hautarzt an und frag nach, ob dein Termin vorgezogen werden kann. Sonst machst du dich bis Ende April nur unnötig selber verrückt. Und falls du seiner Diagnose nicht vertraust, darfst du dir auch eine Zweitmeinung bei einem anderen Arzt einholen (sofern du einen Termin bekommst).

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Wurde mal getestet, ob du an einer Histaminunverträglichkeit leidest? Das würde zu den Symptomen passen.

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Das wäre grundsätzlich denkbar. Wenn du von den muskulären Problemen / Verspannungen weißt - machst du auch was dagegen? Z.B. regelmäßig Physiotherapie? Das wäre auf jeden Fall sinnvoll. Dann würdest du ja auch merken, ob es bei weniger Verspannungen noch genau so ist. ;-)

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Also ich glaube eher weniger, dass deine Magenbeschwerden vom Tragen einer Schutzweste kommen. Da kann ich mir nicht vorstellen, wie das zusammenhängen sollte.

Was ich mir eher vorstellen könnte, wäre, dass du beim Reiten mit was Schönem befasst und abgelenkt bist. Da achtest du nicht auf irgendein Zwicken oder Zwacken deines Körpers. Aber wenn du dann die Schutzweste ausziehst und das Reiten vorbei ist, kommt wieder der "Alltag" und du achtest wieder mehr auf deinen Körper. Du beschreibst das ja bei deiner Übelkeit ziemlich genau so. Bist du beschäftigt/unterwegs, hast du keine Zeit über deinen Körper oder mögliche Beschwerden nachzudenken. Bist du wieder zuhause, stehst du wieder in deinem Fokus und prompt spürst du wieder irgendwelche Beschwerden.

Auch unter Berücksichtigung deiner bisherigen Fragen glaube ich, dass deine Psyche ein entscheidender Faktor im Hinblick auf deine Beschwerden ist. Hast du schonmal überlegt, dir da professionelle, therapeutische Hilfe zu suchen?

Natürlich könnten die Magenschmerzen und die Übelkeit auch von einer Reizung oder einer leichten Entzündung der Magenschleimhaut kommen. Das könntest du aber mit der entsprechenden Ernährung (säurearme, zuckerarme, leicht verdauliche Kost, nicht gewürzt, nicht stark gebraten) und vermeiden von Stress bzw. das Anwenden von Entspannungsverfahren ganz gut in den Griff bekommen. Meide am besten auch kohlensäurehaltige Getränke und trinke mal eine Zeit lang nur stilles Wasser und ungesüßten Tee.

Achte auch darauf, dass du über den Tag verteilt, mehrere kleine Portionen zu dir nimmst und nicht nur 2 oder 3 große Mahlzeiten. Und dass dein Magen nie ganz leer wird, denn auch das kann zu den von dir beschriebenen Beschwerden führen.

Was genau bei dir der Auslöser für deine Beschwerden ist, wird dir aber natürlich nur ein Arzt nach einer Untersuchung sagen können. Da du schreibst, dass du diese Beschwerden erst 2-3 Tage hast, würde ich mir jetzt aber erstmal keine allzu großen Gedanken machen.

Wenn es bis Mitte der Woche nicht besser ist/wird, kannst du mal zum Hausarzt gehen und dort deine Beschwerden schildern.

Bis dahin achte auf deine Ernährung, versuche zu entspannen und befasse dich mit schönen Dingen, genieße das Vor-Frühlingswetter und mache das, was du gerne tust. Aber denke nicht so viel über dich und deinen Körper nach. Dann wird es dir sicher schnell besser gehen.

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Nun ja, Säurehemmer (PPI) sind natürlich erstmal Mittel der ersten Wahl. Wenn du Pantoprazol nicht verträgst, sprich mal mit deinem Arzt, dann kannst du vielleicht einen anderen Säurehemmer testen, es gibt da auch noch andere Wirkstoffe wie z.B. Omeprazol, Esomeprazol, Rabeprazol oder Lansoprazol. Ich weiß z.B. aus einer Selbsthilfefruppe, dass bei solchen Unverträglichkeiten ein anderes PPI dann vertragen wird.

Alternativ ist z.B. Gaviscon ein gutes Produkt. Das ist ein sog. Alginat, also ein Mittel auf Algenbasis, und es bildet quasi einen "Schaumteppich" auf dem "Magesäure-See" und verhindert so ein Hochsteigen der Säure. Es gibt auch säurebindende Mittel, die man nehmen kann, sog. Antazida, aber die haben nahezu alle Aluminium als Wirkstoff. Das möchte man ja normalerweise nicht so gerne im Körper haben.

Manche in unserer Selbsthilfegruppe schwören auch auf Heilerde. Ich stehe der nach einem Gespräch mit einer Ärztin eher skeptisch gegenüber (u.a. weil auch da Aluminium drin ist und bei Kontakt mit der Magensäure ausgefällt wird und dann vom Körper aufgenommen wird), ich wollte es aber der Vollständigkeit halber wenigsten erwähnen, falls du es ausprobieren möchtest.

Weitere geeignete Maßnahmen wären:

  • Höherstellen des Kopfende des Bettes um ca. 30°, dann kann die Säure nachts nicht so hochsteigen
  • Die letzte Mahlzeit spätestens im 18.00 Uhr zu sich nehmen und dabei auf leicht verdauliche Lebensmittel achten.
  • Insgesamt säurelockende Lebensmittel meiden und säurehemmende Lebensmittel bevorzugen
  • Kein Alkohol, kein Nikotin, keine kohlensäurehaltigen Getränke, ggf. Übergewicht reduzieren
  • Stress vermeiden und ggf. Entspannungsverfahren erlernen und anwenden.
Ernährung habe ich umgestellt gehabt und auch mit Rauchen aufgehört .

Das ist auf jeden Fall gut. Wie lange machst du das jetzt schon? Ganz wichtig ist, dass man weiß, dass da nichts von heute auf morgen passiert, sondern dass man Geduld braucht, bis man eine deutliche Besserung merkt, egal ob mit Säurehemmern oder auf andere Weise.

Das Allerwichtigste ist meiner Meinung nach aber die Suche nach der Ursache für den Reflux. Denn wenn die Ursache nicht behoben wird, sondern immer weiter besteht, dann kann natürlich auch der Reflux nicht dauerhaft weggehen. Dann würden die Probleme schnell zurückkehren, wenn man dann nicht mehr so vorsichtig ist und zu alten Verhaltens-/Ernährungsmustern zurückkehrt. Deshalb ist es sehr wichtig, nach der Ursache zu suchen und dann ggf. zu (be)handeln.

Dazu würde ich dir empfehlen, ein spezialisiertes Refluxzentrum aufzusuchen. Dort kennt man sich einfach am besten aus und es gibt dort auch alle entsprechenden Untersuchungsverfahren und man muss nicht zu mehreren verschiedenen Ärzten. Sinnvoll wären (falls noch nicht gemacht) z.B. eine Magenspiegelung, ph-Metrie, Impedanzmessung, Manometrie, Breischluck-Röntgen und je nach Symptomen auch noch weitere Untersuchungen.

Falls du noch Fragen hast, immer her damit. ;-) Ich kenne mich seit 2008/09 mit der Thematik aus, da ich selber Reflux habe.

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Vermutlich hättest du gerne Tipps zu irgendwelchen fragwürdigen Mittelchen zur Leistungssteigerung. Die wirst du aber in einem Gesundheitsforum natürlich nicht bekommen. Denn wir unterstützen kein selbstschädigendes Verhalten.

Was man dir aber raten kann: viel und vor allem regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, viel trinken, gesund ernähren und die richtige Schlafhygiene. Also abends ab 2 Std. vor dem Schlafen kein Handy mehr nutzen, keinen Fernseher im Schlafzimmer, eine Raumtemperatur im Schlafzimmer von 16-18°C, feste Bettgeh-Zeiten und Rituale u.ä. (weitere Tipps findest du, wenn du Schlafhygiene googelst). Dann wirst du einen besseren Schlaf haben und auch wieder ausgeschlafen sein, so dass du von alleine wieder leistungsbereiter sein wirst - auch ganz ohne irgendwelche Mittel.

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Warum um alles in der Welt kommt man auf die Idee, Seife zu essen/trinken? Ist das wieder so ein neuer, hirnrissiger TicToc-Trend?

Wenn du sowas wirklich öfter machst, dann solltest du dir weniger um deinen Magen/deinen Körper allgemein Gedanken machen, sondern viel eher um deine psychische Gesundheit und dir da ggf. helfen lassen. Ich glaube kaum, dass Seife viel anstellen kann in deinem Körper, da wird die Magensäure schon ihren Teil zu tun, zumindest nicht in kleinen Mengen, aber trotzdem solltest du diesen Irrsinn sein lassen.

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Cola ist mit eines der ungesundesten Getränke, die es gibt. Da solltest du in deinem Alter lieber nicht so viel von trinken. Ein 3/4l Cola am Tag ist viel zu viel. Da fängt auf Dauer jeder Magen an zu rebellieren. Vermutlich hast du durch dieses "Gebräu" deine Magenschleimhaut auf Dauer so gereizt, dass sie jetzt mit Schmerz reagiert und dir so ein Zeichen gibst, dass du weniger (oder am besten gar nichts mehr) davon trinken solltest.

Also höre auf deinen Körper und lass die Cola weg.

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Liebe Mila,

wenn das, was du hier in deinen gesamten Fragen schreibst, wirklich alles so stimmt, dann finde ich deinen Umgang mit deinem Körper und deiner Gesundheit äußerst bedenklich. Du gehst auch mit massivsten Beschwerden (extrem hoher Blutdruck und Puls) über lange Zeit nicht zum Arzt, bist deutlich untergewichtig, trinkst trotz deiner Herzprobleme Energy Drinks und Cola in Unmengen und achtest trotz Intoleranz auch nicht darauf, was du zu dir nimmst (Milch). Und dann auch noch so ein unkontrollierter und viel zu hoher Tablettenkonsum (ohne den Beipackzettel zu beachten)...

Kümmern sich deine Eltern denn überhaupt nicht um dich? Das grenzt ja schon fast an Verletzung der Fürsorgepflicht. Du dürftest in deinem Alter noch gar nicht an solche Mengen Schmerzmittel kommen. So ein hoher Paracetamol-Konsum kann sehr schnell zu einer schweren Leber-Schädigung führen. Und wenn du sowieso schon gesundheitliche Probleme hast, solltest du nicht noch weitere riskieren. Ich finde diesen Medikamentenkonsum wirklich sehr bedenklich.

Was ist denn die Ursache deiner häufigen Kopfschmerzen? Dem sollte man doch mal auf den Grund gehen, denn das ist in deinem Alter ja definitiv nicht normal! Es könnte durch den sehr hohen Blutdruck kommen, es wären aber auch andere Ursachen möglich. Das solltest du unbedingt abklären lassen, bevor du noch weiter deinen Körper mit diesen Mengen an Schmerzmittel belastest. Und Angst vor dem Arzt zählt nicht als Ursache. Du solltest viel eher Angst um deine Gesundheit haben.

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Nein, Narben wirst du immer sehen. Es kann zwar sein, dass die mit der Zeit nach und nach immer weiter verblassen, aber ganz weg werden die nicht mehr gehen. Bei mir sieht man auch OP-Narben von vor über 20 Jahren noch deutlich (und das, obwohl die fachgerecht versorgt worden sind, was bei Svv-Narben ja meist nicht der Fall ist).

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Wie du vielleicht am Namen dieses Forums erkennst, geht es hier um Fragen rund um die Gesundheit, Fragen und Rat bei Erkrankungen. Da wird man dir sicher (hoffentlich) keine Ratschläge zu gesundheitsschädigendem Verhalten geben. Denn auch wenn du behauptest, in der Pilzreise erfahren zu sein, ist es ein Missbrauch, der auch massive Folgen haben kann. Eine Antwort im Sinne dieses Forums kann lediglich sein, diesen Mist sein zu lassen, da unkalkulierbare Risiken damit verbunden sind und du deinem Körper massiv schadest.

Der Konsum von psychedelischen Pilzen mit dem Wirkstoff Psilocybin kann starke halluzinogene Effekte auslösen. Wie sich der Trip entfaltet, ist nur schwer vorhersehbar. Je höher die Dosis, desto eher kann der Trip außer Kontrolle geraten. Fallberichte und Befragungen zeigen auf, dass auch unter scheinbar guten Bedingungen, erfahrene Konsumierende in psychische Ausnahmesituation geraten können, die von starker Angst geprägt sind. In seltenen Fällen ereignen sich durch das Verkennen der Realität auch Unfälle, die tödlich enden.( https://www.drugcom.de/newsuebersicht/topthemen/was-bei-einem-trip-auf-pilzen-passieren-kann/)
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Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?

Es ist nicht das erste Mal, dass sich meine Periode durch (Lern-) Stress verzögert, könnte es also sein, dass das noch in meiner fruchtbaren Phase lag?

Natürlich ist das grundsätzlich möglich. Dein Körper ist ja schließlich keine Maschine und da kann es jederzeit zu Verzögerungen kommen. Gerade weil du das ja weißt, ist euer Verhalten für mich noch unverständlicher. Wenn du das weißt, warum kümmert ihr euch dann nicht um eine vernünftige Verhütung? Wenn man nicht schwanger werden will, dann verhütet man - ist das wirklich so schwer?

Und die Pille danach ist kein Verhütungsmittel. Die ist ein purer Hormoncocktail. Weißt du eigentlich, was du damit deinem Körper antust?

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Was kann ich tun

Zum Arzt gehen (kann auch der Hausarzt sein) und das ansehen/abklären lassen. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass da noch was unter der Haut sitzt, denn das wird ja beim Entfernen des Zugangs alles herausgezogen. Das wäre doch aufgefallen, wenn der Schlauch der Kanüle nicht mit gezogen worden wäre. Vielleicht fühlt sich die Vene auch einfach nur hart an.

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