Positionierer Untragbar?

Hallo erstmal zusammen!

Ich habe gestern endlich meine feste Zahspange rausbekommen und soll nun so einen Positionierer aus Gummi tragen ,schön und gut allerdings gab es schon vorort beim KFO probleme ,mein Orthopäde meinte das es bei mir nicht ganz richtig aussieht und hat mich gefragt ob es schmerzen an meinen Zahnfleisch verursacht...ja tut er ! Nur dachte ich da noch das ich mich erst dran gewöhnen muss und ich verlies die Praxis mein Orthopäde meinte das wir es jetzt mal trotzdem versuchen sollen. Ich habe den Positionierer also reingemacht und habe es nichtmal 5 Minuten lang ausgehalten vor Schmerzen ( wie gesagt ich dachte das ich mich daran gewöhnen muss( Zuhause angekommen erklärte ich meiner Mutter wie Höllisch weh das tut und das es nicht normal sei... also riefen wir in der Praxis an nur blöd das diese da dann schon Feierabend gemacht hatte und erst am Donnerstag wieder aufmacht.

Ich wollte es wirklich versuchen mit dem Tragen aber ich halte es einfach nicht aus es tut so weh und mein Zahnfleisch ist mega entzündet nach ca 10 Minuten des Tragens und leidens war der Positionierer voller Blut .Also versuchte ich ihn wenigstens über die Nacht zutragen was aber auch aufgrund der höllischen Schmerzen scheiterte.

Was tuhe ich jetzt? Ich habe ihn in ca 28 Stunden vielleicht 2 Stunden insgesamt getragen und halte es nicht aus aber ich hab angst das sich meine Zähne bis Donnerstag wenn der KFO wieder aufmacht zusehr verschoben haben und ich von vorne anfangen muss .

Also was tuhe ich jetzt???

Lg Case

Zähne, Kieferorthopädie, Zahnfleisch, Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündung, Zahnspange, Kieferorthopäde
Hypodontie: Milchzahn zur Entlastung des Kiefers entfernen?

Hallo liebe Community,

als ich etwa 13-14 Jahre alt war, wurde festgestellt, dass unter meinem 2. Prämolar rechts unten kein bleibender Zahn angelegt ist. Da der Milchzahn jedoch breiter ist als es der bleibende Zahn gewesen wäre, hat sich im Laufe der Zeit an dieser Stelle eine mittelmäßige Zahnfehlstellung eingeschlichen, da der 1. Prämolar quasi nach innen "abgedrängt" wurde.

Da mein Zahnarzt mir damals jedoch den Eindruck vermittelt hat, dass es sich um ein rein ästhetisches Problem handelt, und ich im Oberkiefer Zapfenzähne besitze, die keinen Brackets standgehalten hätten, habe ich mich gegen eine Zahnspange entschieden. Ich hatte auch jahrelang keine Beschwerden, die sich auf die Fehlstellung hätten zurückführen lassen können (bis auf regelmäßige Beckenschiefstände), doch seit geraumer Zeit sieht dies leider ganz anders aus.

Ich bin 23 Jahre alt und leide schon seit meiner frühen Kindheit an Migräne, die jedoch etwa seit meinem 14. bis 16. Lebensjahr stetig schlimmer und einschränkender wurde. Ende 2019 habe ich sie durch eine radikale Ernährungsumstellung (glutenfrei) endlich wieder ganz gut in den Griff bekommen, doch in letzter Zeit fühle ich mich wieder fast genauso wie vor der Umstellung. Es vergeht kaum noch ein Tag, an dem ich komplett migränefrei bin, ich habe seit Monaten unerträgliche Nackenschmerzen und -verspannungen, die überhaupt nicht mehr verschwinden. Etwa seit 2020 habe ich fast permanent ein Piepen im Ohr, das manchmal etwas leiser wird, wenn ich ganz fest aufbeiße, sowie regelmäßig wiederkehrende Schmerzen unter der Fußsohle, die durchs ganze Bein ins Gesäß ziehen.

Und alle Beschwerden befinden sich auf der rechten Körperseite; selbst die Sehkraft meines rechten Auges lässt immer mehr nach und ich spüre dort ein unangenehmes Druckgefühl. Außerdem habe ich einen Kreuzbiss und mein Kiefer macht rechts sehr laute, unheimliche Geräusche, sobald ich ihn bewege. Seit Entfernung meiner Weisheitszähne 2016 (nach der es ebenfalls zu massiven Komplikationen und Nach-OPs kam) habe ich außerdem immer wieder mit starken Zahn-/Ohrenschmerzen zu kämpfen.

All das lässt mich vermuten, an einer starken CMD zu leiden. Da mir mein Zahnarzt leider nicht weiterhelfen konnte, wollte ich mir nun gern ein paar andere Meinungen einholen, bevor ich von einem Facharzt zum nächsten renne. Ich bin wirklich am Verzweifeln, da es mir zusehends grauenvoller geht, ich mir allerdings keine Korrektur leisten kann, die mehrere 1.000€ kostet (zumal ich ja auch keine Garantie habe, dass meine Beschwerden dadurch wirklich verschwinden).

Meine Frage wäre daher nun, ob es sich lohnen würde, den Milchzahn einfach schon mal ziehen zu lassen (denn ich denke, dass eine Korrektur mit dem Zahn ohnehin unmöglich wäre). Würden sich die Zähne dann auch ohne Schiene etc. allein wieder ihren korrekten Platz suchen? Und was wären sonst noch preiswerte Behandlungsvorschläge?

Ich bedanke mich schon mal im Voraus für die Antworten und Ratschläge!

Mit freundlichen Grüßen

Cupcake123

Migräne, Zähne, kiefer, Kiefergelenk, Kieferorthopädie, Nackenverspannung, Tinnitus, Zahnschmerzen, Zahnspange, Kieferschmerzen
Zahnspange Probleme?

Hallo ,

Vorab , ich hab am 6.12 einen Kontrolltermin mit der Spange ^^

Ich habe seit Anfang Oktober meine erste Spange bekommen (aufgrund starken Überbiss (8mm) und Kreuzbiss hinten links) ich weiß nicht ob das hilft aber ich muss jeden Samstag meine Spange selber verstellen…

Also wird nun der Kiefer nach vorne gezogen und der Kreuzbiss beseitigt.

meine Probleme sind folgende:

ich habe seit Anfang an wenn ich die Spange rausmache , bis zu 3h danach so starke Zahnschmerzen das ich kaum essen kann. (Das sind jeweils nur die Zähne bei beiden Kiefern zwischen den jeweiligen Eckzähnen)

Ausserdem ist mein kompletter Unterkiefer (Zahnfleisch , Zunge , halt der ganze Kiefer) aufgerieben , leicht geschwollen und tut höllisch weh… darauf hin habe ich die Spange 2 für einen Tag rausgelassen da es so wehtat und geblutet hat. Nach einem Tag war es für 3 Tage ungefähr weg bis es jetzt wieder da ist… weiß jemand was das sein soll? Was kann ich machen?

Und an meiner Spange selbst (Siehe Bild unten) verbiegen sich diese beiden Metallhaken extrem… und stechen mir damit die Zunge auf da ich im Schlaf dafür bekannt bin das ich vor mich hinrede. Ist das normal das die sich verbiegen?

Das war auch schon heftiger mit dem verbiegen … hat sich dann aber wieder zurückgezogen als ich die Spange nen Tag draußen hatte…

Könnt ihr mir da vielleicht weiterhelfen was ich wegen den oben genannten Dingen erstmal machen kann und was es vielleicht sein könnte? :)

Danke im Vorraus!
MFG

Zahnspange Probleme?
Zähne, kiefer, Kieferorthopädie, Probleme, Wunde, Zahnfleisch, Zahnspange
Es wirkt als hätte mein Unterkiefer sich nach vorne verschoben. Ist das schlimm?

Hallo,

Es wirkt als hätte sich mein Unterkiefer nach vorne verschoben oder mein Oberkiefer nach hinten. Ist das schlimm? Der horizontale Abstand zwischen den vordersten Zähnen ist dadurch jetzt kleiner. Ich war erst vor einer Woche beim Kiefernorthopäden, weil mein Retainer kaputt ist (an einer Stelle gebrochen). Die Kiefernorthopädin meinte, dass man das so lassen könne (weil ich mich daran nicht verletzen kann) bzw sie den Retainer bei der nächsten Kontrolle kürzen wird, weil das ansonsten alles meine Eltern bezahlen müssten.

Vor zwei Wochen hatte ich auch ein paar Tage Kiefergelenkschmerzen auf der linken Seite, die beim Essen bzw. Kauen schlimmer wurden. Nachdem ich 2 Tage fast nur Brei gegessen habe, gingen die weg. Ich weiß nicht, ob das zusammenhängt und ich war noch nicht beim Zahnarzt wegen der Kiefergelenkschmerzen. Die Kiefernorthopädin meinte, es sei möglich, dass ich mit den Zähnen knirsche. Eigentlich stelle ich aber nie meine Zähne aufeinander, weil sich das komisch anfühlt und ich das nicht gewohnt bin. Früher hatte ich immer den Mund offen, da ich nicht gut durch die Nase atmen kann.

Ich habe auch noch 2 Weisheitszähne, die noch nicht draussen sind, die sich der Zahnarzt bald mal anschauen wollte.

Ansonsten habe ich eine Schilddrüsenunterfunktion, Blutarmut und Eisenmangel, aber ich bezweifle, dass das einen Zusammenhang hat xD

Sollte ich wegen des Verschobenen Kiefers zum Kiefernorthopäden? Weiß jemand, wovon das bei mir am wahrscheinlichsten kommen könnte?

Viele Grüße

Zähne, kiefer, Kieferorthopädie, Weisheitszähne, Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnspange, Kieferschmerzen
Extraktion bereits durchgebrochener Weisheitszähne im Vergleich zu nicht-durchgebrochenen?

Hallo! Ich habe mir vor rund 6 Jahren meine beiden rechten Weisheitszähne entfernen lassen. Ich habe generell sehr wenig Platz im Kiefer, weshalb mir sowohl unten als auch oben schon sehr früh jeweils zwei Schneidezähne gezogen wurden. Mir fehlen inzwischen also vier Zähne, die beiden Weisheitszähne links sind noch vorhanden.

Die beiden Weisheitszähne waren damals noch nicht (bzw. nur sehr gering) durchgebrochen und wurden daher in einer OP entfernt. Leider gehöre ich zu der Kategorie Leute, die danach ziemlich üble Nachwirkungen inkl. Ohnmacht zuhause hatten (obwohl ich beim Zahnarzt sonst eigentlich nie Probleme hatte und auch Kariesbehandlungen ohne Betäubung durchführen lasse...).

Der Kieferchirurg sagte damals, dass die anderen beiden Weisheitszähne - sollten sie keine Probleme machen - womöglich drin bleiben können. Bis auf eine Zahnfleischentzündung eines Zahnfleischlappens, der sich zwischen den Zähnen gebildet hat und mir in den USA laserchirurgisch entfernt wurde, hatte ich auch keine Beschwerden mehr.

Das einzige Problem das die Teile machen: Ich tue mich unfassbar schwer damit, sie vernünftig zu putzen, da kaum Platz da hinten ist. Dadurch sind die beiden Zähne entsprechend kariesanfällig. Erst heute mussten mir nach meiner Vorsorge gestern wieder in beiden Zähnen Füllungen eingesetzt werden. Dass das hinsichtlich des reichlichen Platzangebots weder Spaß für mich noch die Zahnärztin war dürfte klar sein. :)

Ich spiele daher nun mit dem Gedanken, ob eine Extraktion nicht doch Sinn macht. Jetzt wo die Zähne durchgebrochen sind, wäre ja ein einfaches "Ziehen" der Zähne möglich. Da stellt sich die Frage: Wie verhält sich das mit den Nachwirkungen im Vergleich zu einer "typischen" Weisheitszahn-OP bei noch nicht durchgebrochenen Zähnen? Fallen die vielleicht sogar leichter aus? Ich habe null Lust, danach wieder ohnmächtig auf dem Boden zu liegen und würde es mir dann noch fünfmal überlegen.

Danke!

Zähne, Weisheitszähne, Zahnarzt

Meistgelesene Fragen zum Thema Zähne