Zahnspange früher entfernen hilfe!?

Hey leute,

mich habe seit mai eine zahnspange und ich kann es wirklich nicht mehr.Mir ist schon 4 mal ein bracket abgebrochen,das 1 mal einfach von einer weichen brezel ohne salz,das 2. mal abgebissen mit oberen zähnen,das 3. mal ist einfach so aus dem nix ab,und das 4. ist gestern auch einfach so ab.Bitte keine dumme antworten aber ich esse wirklich nie was hartes weil ich angst hab das was abbricht weil ich es hasse wenn die das neu kleben ich esse wirklich nur nudeln kartoffel oder pommes oder sonst was und andere die ne zahnspange haben essen chips und alles mögliche und bei denen bricht nie was ab.Es ist mir wirklich unnormal peinlich schon wieder anrufen zu müssen das ein bracket ab ist und ich hasse es auch das immer neu zu kleben dieses gefühl.Und ich muss sie 3 jahre ungefähr tragen.Ich werde das nicht aushalten wie dumm das auch klingt muss ich immer weinen weil mich das so aufregt mit dem abbrechen und ich mich nicht traue normal zu essen.Und grad eben ist schon wieder was abgebrochen aber kein bracket sondern so nh ding wo ich um 4 brackets bekommen hab so eine art gummi reihe aber aus metall.Die krankenkasse bezahlt die zahnspange zwar aber ja nicht mehr wenn ich sie früher entfernen lasse.Kann man sie überhaupt einfach so entfernen lassen ich hab ja gründe wie depressionen.Aber ich kann nicht 6.000 euro zahlen wenn sie krankenkasse es nicht zahlt weil ich ja unter 18 bin und kein geld verdiene.Meine zähne waren echt schlimm und jetzt haben sie sich so krass verändert und ich bin jetzt zufrieden mit den. hat bitte irgendwer eine möglichkeit was ich in meiner situation machen kann ich kann echt nicht mehr.Danke

Zahnspange
Krankenkassenwechsel steht an, wo gebe ich meine Kiefer Op daten hin?

hallo zusammen,

Ich bin Sammy, w 28 und grade echt verzweifelt.

Vor ein paar Wochen habe ich mir eine neue Krankenkasse gesucht und mich dort gemeldet, mein wechsel wird voraussichtlich im September sein.

(von Novitas BKK zu BKK Firmus)

Jetzt habe ich nur ein Problem, ich habe grade wirklich Schmerzen im Kiefer täglich und deshalb bin ich zum KFO gegangen, erste Einschätzung = Kreuz, Kopf, Überbiss und ein zu kleiner Oberkiefer, erschwerte Nasenatmung und Kieferknacken bei jedembiss inklusive Schmerzen beim Kauen und das schon nach einigen bissen.

Jetzt meine Frage, muss ich mich bis September durchquälen, oder soll ich das an meine noch aktuelle schicken und hoffen das sie übernehmen? Es geht mir nicht im ansatz um die Ästhetik sondern rein darum das ich keine Schmerzen habe mir ist sogar schon ein Zahn komplett abgebrochen und mein schneidezahn ein wenig (kaum sichtbar).

Ich habe nächste Woche Donnerstag einen Termin beim Kieferorthopäden und Freitag einen beim Hals Nasen Ohren Arzt ( z.t. auch zum fragen ob die schlechte bis kaum vorhandene Nasenatmung von einen zu engen Oberkiefer kommen kann.)

Warum schreibe ich mitten in der Nacht ? Ich liege hier mit schmerzen und frage mich ob ich das bis September aushalten könnte. Ich kann keine 3-4 Operationen selbst stemmen ich denke ich würde nicht mal eine stemmen können.

Ich frage mich ob eine Zahnzusatzversicherung mir helfen könnte, ich habe mir schon ein paar angeschaut aber ich bin leider nicht so ganz klug was Versicherungen angeht. Falls das hier erlaubt ist würde ich mich freuen eine empfohlen zu bekommen die Kieferorthopädische Behandlung unterstützt.

Danke schon mal für eure Antworten

Gabz liebe Grüße

Sammy

Schmerzen, Kiefergelenk, Kieferorthopädie, Krankenkasse, Operation, Erwachsene, Zahnspange, Wechsel
Kann ich meinen Alten KO verklagen?

Hey erstmal,

mich habe vor ca 5 Jahren meine Behandlung angefangen. Ich hatten einen sehr starken überbiss und echt schräge Zähne. Ich habe ca 3-4 Jahre eine feste Zahnspangen bekommen, es wurde nur gefühlt nicht besser. Vor ca 1 Jahr habe ich dies rausbekommen und der Kieferorthopäde mein alles sein gut, wobei ich das nicht glaube. Ich sollte am Tag wo ich meine zahnspange rausbekommen habe die Retainer (oder wie die heißen) eingesetzt bekommen, aber am Tag hieß es ja sie braucht doch eine lose, was mir echt komisch vor gekommen ist. Auf jeden Fall hatte ich zur selben Zeit meine Weisheitszahn op und war somit oft beim Zahnarzt, der mich gefragt hatte wo die Reatiner sind, worauf ich ihn das erklärt hatte. Der meinte das ich keine Lose zahnspange brauchen würde, da ja sie Zähne so stehen wie sie stehen sollten. Mit dem Vorwurf habe ich mich an meine Kieferorthopädin gewendet, diese daraufhin nur aufgelegt hatte. Meinen nächsten Termin musste ich damals absagen, da ich Corona bekommen hatte. Eine Woche später rief ich dort an wo ich vertröstet wurde mir wir rufen sie zurück. Ich habe übrigens nie einen Anruf erhalten. Ich habe mehrmals versucht anzurufen für einen neuen Termin, hörte aber immer nur das Besetzt Zeichen, mit der Zeit habe ich eine. Brief von der Krankenkasse bekommen, dass die Behandlung abgebrochen wurde, da ich mich nie gemeldet hätte.

jetzt kennt man die Vorgeschichte und zum eigentlichen Grund.

wegen Ohrenschmerzen und knacken im Ohr war ich beim HNO, dieser meinte es kommt vom Kiefer ich soll zum Zahnarzt. Dieser hat es sich angeschaut und meinte, dass mein Kiefer schräg ist, habe es selber gemerkt, die eine Seite ist weiter vorne als die andere. Der Arzt meinte dann auch das man das nur noch mit einer OP beheben kann, die ich Selber zahlen müsste da meine andere Behandlung abgebrochen wurde. Ich bräuchte nach der op auch wieder eine feste zahnspange für ein paar Jahre.

denkt ihr ich sollte meine alte verklagen?
es ist ja schon eine Art Körperverletzung oder nicht?
Ich habe gelesen das viele es so weit geschafft haben das deren Kosten auch dann übernommen wurden.

ich würde mich echt über eine Antwort freuen

LG

Zahnspange
Positionierer Untragbar?

Hallo erstmal zusammen!

Ich habe gestern endlich meine feste Zahspange rausbekommen und soll nun so einen Positionierer aus Gummi tragen ,schön und gut allerdings gab es schon vorort beim KFO probleme ,mein Orthopäde meinte das es bei mir nicht ganz richtig aussieht und hat mich gefragt ob es schmerzen an meinen Zahnfleisch verursacht...ja tut er ! Nur dachte ich da noch das ich mich erst dran gewöhnen muss und ich verlies die Praxis mein Orthopäde meinte das wir es jetzt mal trotzdem versuchen sollen. Ich habe den Positionierer also reingemacht und habe es nichtmal 5 Minuten lang ausgehalten vor Schmerzen ( wie gesagt ich dachte das ich mich daran gewöhnen muss( Zuhause angekommen erklärte ich meiner Mutter wie Höllisch weh das tut und das es nicht normal sei... also riefen wir in der Praxis an nur blöd das diese da dann schon Feierabend gemacht hatte und erst am Donnerstag wieder aufmacht.

Ich wollte es wirklich versuchen mit dem Tragen aber ich halte es einfach nicht aus es tut so weh und mein Zahnfleisch ist mega entzündet nach ca 10 Minuten des Tragens und leidens war der Positionierer voller Blut .Also versuchte ich ihn wenigstens über die Nacht zutragen was aber auch aufgrund der höllischen Schmerzen scheiterte.

Was tuhe ich jetzt? Ich habe ihn in ca 28 Stunden vielleicht 2 Stunden insgesamt getragen und halte es nicht aus aber ich hab angst das sich meine Zähne bis Donnerstag wenn der KFO wieder aufmacht zusehr verschoben haben und ich von vorne anfangen muss .

Also was tuhe ich jetzt???

Lg Case

Zähne, Kieferorthopädie, Zahnfleisch, Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündung, Zahnspange, Kieferorthopäde
Hypodontie: Milchzahn zur Entlastung des Kiefers entfernen?

Hallo liebe Community,

als ich etwa 13-14 Jahre alt war, wurde festgestellt, dass unter meinem 2. Prämolar rechts unten kein bleibender Zahn angelegt ist. Da der Milchzahn jedoch breiter ist als es der bleibende Zahn gewesen wäre, hat sich im Laufe der Zeit an dieser Stelle eine mittelmäßige Zahnfehlstellung eingeschlichen, da der 1. Prämolar quasi nach innen "abgedrängt" wurde.

Da mein Zahnarzt mir damals jedoch den Eindruck vermittelt hat, dass es sich um ein rein ästhetisches Problem handelt, und ich im Oberkiefer Zapfenzähne besitze, die keinen Brackets standgehalten hätten, habe ich mich gegen eine Zahnspange entschieden. Ich hatte auch jahrelang keine Beschwerden, die sich auf die Fehlstellung hätten zurückführen lassen können (bis auf regelmäßige Beckenschiefstände), doch seit geraumer Zeit sieht dies leider ganz anders aus.

Ich bin 23 Jahre alt und leide schon seit meiner frühen Kindheit an Migräne, die jedoch etwa seit meinem 14. bis 16. Lebensjahr stetig schlimmer und einschränkender wurde. Ende 2019 habe ich sie durch eine radikale Ernährungsumstellung (glutenfrei) endlich wieder ganz gut in den Griff bekommen, doch in letzter Zeit fühle ich mich wieder fast genauso wie vor der Umstellung. Es vergeht kaum noch ein Tag, an dem ich komplett migränefrei bin, ich habe seit Monaten unerträgliche Nackenschmerzen und -verspannungen, die überhaupt nicht mehr verschwinden. Etwa seit 2020 habe ich fast permanent ein Piepen im Ohr, das manchmal etwas leiser wird, wenn ich ganz fest aufbeiße, sowie regelmäßig wiederkehrende Schmerzen unter der Fußsohle, die durchs ganze Bein ins Gesäß ziehen.

Und alle Beschwerden befinden sich auf der rechten Körperseite; selbst die Sehkraft meines rechten Auges lässt immer mehr nach und ich spüre dort ein unangenehmes Druckgefühl. Außerdem habe ich einen Kreuzbiss und mein Kiefer macht rechts sehr laute, unheimliche Geräusche, sobald ich ihn bewege. Seit Entfernung meiner Weisheitszähne 2016 (nach der es ebenfalls zu massiven Komplikationen und Nach-OPs kam) habe ich außerdem immer wieder mit starken Zahn-/Ohrenschmerzen zu kämpfen.

All das lässt mich vermuten, an einer starken CMD zu leiden. Da mir mein Zahnarzt leider nicht weiterhelfen konnte, wollte ich mir nun gern ein paar andere Meinungen einholen, bevor ich von einem Facharzt zum nächsten renne. Ich bin wirklich am Verzweifeln, da es mir zusehends grauenvoller geht, ich mir allerdings keine Korrektur leisten kann, die mehrere 1.000€ kostet (zumal ich ja auch keine Garantie habe, dass meine Beschwerden dadurch wirklich verschwinden).

Meine Frage wäre daher nun, ob es sich lohnen würde, den Milchzahn einfach schon mal ziehen zu lassen (denn ich denke, dass eine Korrektur mit dem Zahn ohnehin unmöglich wäre). Würden sich die Zähne dann auch ohne Schiene etc. allein wieder ihren korrekten Platz suchen? Und was wären sonst noch preiswerte Behandlungsvorschläge?

Ich bedanke mich schon mal im Voraus für die Antworten und Ratschläge!

Mit freundlichen Grüßen

Cupcake123

Migräne, Zähne, kiefer, Kiefergelenk, Kieferorthopädie, Nackenverspannung, Tinnitus, Zahnschmerzen, Zahnspange, Kieferschmerzen
Zahnpochen nach Bogenwechsel (Zahnspange)?

Hallo, ich trage seit ca. 1,5 Jahren eine feste Zahnspange. Am Montag wurde mein Bogen gewechselt, es wurden auch sowohl oben als auch unten einige Brackets umgeklebt. Seitdem tun wie gewohnt meine Zähne weh, allerdings hatte ich nach dem Termin beim Kieferorthopäden auch pochende Schmerzen im rechten Vorderzahn. Seit gestern sind die Schmerzen weg, jedoch ist das Zahnpochen vorne geblieben. Der Zahn ist weder bei Wärme noch bei Kälte empfindlich, es tut auch nicht dauerhaft weh, es pocht nur einige Minuten, dann hört das eine Weile auf, ist allerdings empfindlich bei Druck und Klopfen. Die anderen Zähne sind nicht betroffen.

Wichtig zu wissen ist, dass meine beiden Vorderzähne aufgrund eines Unfalles in der Kindheit tot sind, und dass ich bereits eine Mund-OP vor ein paar Jahren hatte, um mit eine große Zyste im linken Oberkiefer entfernen zu lassen. Die Schmerzen waren da aber komplett anders.

Vor kurzem war ich beim Zahnarzt zur Kontrolle, alles war perfekt und hatte keine Beschwerden. Ich pflege meine Zähne sehr gut.

Was könnten die schlagartigen Schmerzen sein? Ist das etwa eine Entzündung, weil der Zahn tot ist?

Ich werde übrigens im Februar operiert (Verschiebung der beiden Kiefer), stellt es ein Problem dar, wenn ich jetzt erneut eine Mund-OP bekomme?

Ich werde natürlich so schnell wie möglich zum Zahnarzt gehen, allerdings wollte ich vielleicht ein paar Meinungen sammeln, um mich evtl. auf eine etwas “schlimmere“ Behandlung einstellen zu können.

Zähne, Kieferorthopädie, Zahnschmerzen, Zahnspange

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