Probleme mit den Augen, Druck, trocken?

Seit ca. einem Monat werden die Beschwerden immer schlimmer. Es fing damit an, dass ich häufig ein Fremdkörpergefühl in beiden Augen hatte, obwohl dort nichts drin ist. Es reibt dann sehr an den Rändern und sobald ich mit der Hand da drangehe, wird es nur noch viel schlimmer.

Dann kam es dazu, dass meine Augen auch sehr angestrengt sind und jetzt ist es so schlimm, dass ich wirklich richtig Probleme habe. Ich muss ständig die Augen schließen, sie massieren usw. Ich hatte früher eine Brille getragen, die ich aber jahrelang nicht mehr getragen habe, das tu ich jetzt aber wieder und es hilft ein ganz kleines bisschen. Ohne die Brille geht fast nichts mehr, da alles zu anstrengend wird. Die reine Sehkraft an sich ist nicht beeinflusst, aber die Beschwerden sind einfach so stark.

Druck um die Augen herum

Brennen in den Augen

Die Muskeln um die Augen sind angespannt

Fremdkörpergefühl

Immer wieder leichte Rötung von den Tränensäcken ausgehend Richtung Inneres des Auges, also geplatzte Äderchen

Die Brille alleine sowie permanent Augentropfen aus der Apotheke nutzen jeden Tag, das macht es aber leider kaum besser. Es beschränkt den Schaden gerade so, dass ich irgendwie klarkomme, aber besser wird es nicht wirklich.

Ich werde natürlich zum Augenarzt gehen, aber ich habe Sorgen und möchte auch hier einfach nochmal nachfragen, was ihr davon haltet. Klingt es sehr bedenklich? Hattet ihr sowas schon mal?

An meinem Lebensstil hat sich nichts geändert und es gab somit keinen plötzlichen Auslöser dafür. Es ist einfach gekommen und geht nicht mehr weg.

Augen, Brille, Schmerzen, Augenarzt, Augentropfen, Druckgefühl
Kopfdruck und Schwerkraft zieht mich an Beinen und Gehirn runter?

Hi Leute, ja die Überschrift kling seltsam aber bitte lest es durch.

Ich harder schon seit längerem mit einigen Beschwerden und komme einfach nicht weiter.

Vor einem Monat fing folgendes eines morgens an:

Ich hatte eine Visusminderung (welches unverändert geblieben ist). Dann habe ich seit dem Druck im Hinterkopf, aber ohne Schmerz. Als hätte sich dort etwas angesammelt. Mein Genick, hinter den Ohren und die Kopfhaut hinten wird zudem so steif, dass nichtmal Muskelrelaxer helfen. Eine starke Steifigkeit. Doch das ist nichtmal das größte Problem. Folgendes passiert: Der Druck in meinemKopf ist so enorm, dass es sich wie ein Krampf anfühlt. Als wäre mein Gehirn extrem verkrampft und schwer wie Blei. Und dann passiert folgendes: meine Beine werden wie Blei gefüllt und ebenfalls schwer. Stellt euch vor euer Gehirn und eure Beine sind mit Blei gefüllt worden (also so schwer und voller Druck) und ein riesengroßer Magnet würde krampfthaft diese Bereiche mit ner Schwerkraft nach unten ziehen. Aber mit voller Wucht. Und dieser Zustand geht einfach nicht weg.
massagen gehabt, kopf MRT gehabt…. Unaufällig, hws unaufällig, augenärztlich untersucht worden und außer sehschäfre minderung ist alles weitere unauffällig, beim neurologen eeg gemacht worden auch unauffällig. Die Beschwerden? Kontinuerlich vorhanden. Kennt das jemand? Kann jemand helfen? Meine Lebensqualität ist extrem eingeschränkt deswegen. Es ist wirklich so als wäre mein Gehirn und meine Beine voller Blei und ein Magnet würde mich extrem nach unten ziehen. Voller druck und schwerkraft. Und dieser druck ist echt da, denn jedesmal ist mein gesicht extrem rot und meine augen werden ebenfalls rot sobald dieser druck schlimmer wird. Irgendwer muss mir doch helfen können. Die Ärzte schieben alles auf die Psychosomatik. Kann ich ja verstehen wegen den Befunden. Aber was kann ich dafür wenn die Beschwerden da sind? Und die Sache ist, dass ich psychisch so eine tolle Phase erlebe, so dass ich deren Antwort einfach nicht akzeptieren will. Eines kann ich aber sagen: vor einigen monaten fing ich an etwas schlechter zu sehen und musste immer so viele lichter aufmachen… da htte ich schon so probleme. Und die zweite sache ist, zu dem zeitpunkt hatte ich immer zwischendurch mal kopfdruck aber das war so für einige sekunden. Wo ich dachte: gut hast dich nach vorne gebeugt oder bist zu schnell aufgestanden etc. da hatte ich keine stark eingeschränkte Lebensqualität

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Wie schnell trocknen Augen aus?

Das interessiert mich jetzt einfach mal aus reiner Neugier, nachdem ich einen Artikel zu dem Film "Clockwork Orange" gelesen habe: Dort hatte der Schauspieler McDowell klammern an den Augenlidern, damit er die Augen nicht schließen konnte, viele kennen die Szene bestimmt. Daneben war tatsächlich ein Arzt, der die Augen konsequent mit Salzlösung weiterbefeuchtet hat, damit diese nicht austrocknen, dennoch hatte der Schauspieler hinterher Schäden die ihn zu einer Woche Pause zwangen, ehe alles wieder in Ordnung war.

Das klingt also danach als würde man total schnell Schäden am Auge haben, wenn (wie auch immer) das blinzeln unterdrückt oder unmöglich gemacht werden würde.

Nun gibt es tatsächlich aber Challgenges, in denen man nicht blinzeln darf. Ja, tatsächlich. Es gibt für alles Rekorde :D Der deutsche Rekord liegt da bei über 30 Minuten, der Weltrekord geht sogar Stunden.

Wie kann dieser große Unterschied sein? Müssten die nicht Schäden an der Hornhaut haben, nach solch dummen Challenges? Einmal entstanden Schäden total schnell scheinbar, bei den Challenges aber können die das über ne Stunde und es passiert nichts?

Genauso wie ein Fußballspieler (van Persie) mal ein Augenlid abgerissen hatte im Spiel und er musste ins Krankenhaus und am Ende war alles ok, hätte da nicht das Auge in der Zeit schon austrocknen müssen? Hat aber keine Schäden erlitten.

Wer will kann es ja mal ausprobieren, ohne zu blinzeln schaff ich keine Minute und wenn man die Lider mit den Händen festhalten will, ist es auch nach ner Minute nicht mehr zum aushalten, das man automatisch wieder blinzelt, selbst gegen die Kraft der Hand. Wie geht das denn 30 Minuten oder länger, ohne das was passiert????? Wie schnell entstehen Schäden denn? Auf der einen Seite liest sich das als würde es ruckzuck gehen, auf der anderen gibt es aber solche Wettbewerbe und die tun sich nichts?

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Augenprobleme seit mehreren Jahren - Was tun?

Hallöchen miteinander,

ich bin aktuell mal wieder etwas ratlos was meine Augen anbegeht. Ich hab bestimmt seit 7-8 Jahren "Probleme" mit meinen Augen. Geht vor allem um schnelles Ermüden, Schwindelgefühl und Benommenheit. War dies bezüglich über die Jahre bei diversen Optikern, Augenärzten und sogar einmal in einer Augenklinik. Auf dem Papier sah bis jetzt immer alles gut aus, was meine meine Augen betrifft. Ich habe auf beiden Augen fast 100% Sehvermögen, also Sehtests wo ich Buchstaben und Zahlen auf Entfernung erkennen muss, kann ich problemlos lösen. Entsprechend wollten/konnten mir die meisten Optiker guten Gewissens auch nie eine Brille andrehen. Seit etwa 1-1,5 Jahren trage ich dann aber doch eine. Nach meinem Besuch in einer Augenklinik vor vielleicht 4 Jahren, konnte man wenigstens feststellen, dass ich mit dem linken Auge schiele. Nicht extrem, aber doch merklich. Man hatte mir daraufhin geraten dies eventuell operativ beheben zu lassen oder mir eine Prismenbrille anfertigen zulassen. Ich entschied mich dann für die Prismenbrille. Anfänglich glaubte ich auch, das diese mir helfen würde. Aber mehr als einen anfänglichen Placebo-Effekt hatte sie dann doch nicht.

Ich war kürzlich wieder bei einem Augenarzt und habe eine Überweisung für die Charité erhalten, Abteilung Augenheilkunde. Einen Termin konnte man mir leider erst zu Anfang November geben. Ich bin am überlegen in der Zwischenzeit einen OCT machen zu lassen, kostet zwar 110€ bei meinem Augenarzt, aber eventuell ist das ja aufschlussreich?

Um nochmal etwas genauer zu beschreiben, wie sich meine Beschwerden äußern:

Beim lesen oder generell konzentrierter Arbeit über längere Zeit, meist reichen schon wenige Minuten, merke ich, wie es mir immer schwerer fällt, den Fokus aufrecht zuerhalten. Ich verrutsche beispielsweise öfter in den Zeilen und werde langsamer beim Lesen. Meine Umgebung verschwimmt immer mehr vor meinen Augen und ich habe das Gefühl mein Gleichgewicht zu verlieren bzw. mir wird allgemein schwindelig. Ich war gestern in einem Musuem und habe mir im Zeitraum von 2-3h diverse Austellungsstücke und deren Beschreibungen durchgelesen. Die Schrift war hierbei keineswegs klein oder schwer zu entziffern und Lichtverhältnisse waren auch völlig in Ordnung. Aber nach diesem Besuch ging es mir die nächsten Stunden beschissen. Im Sinne dessen, dass ich wirklich nebenmir stand und gefühlt kaum geradeaus gucken konnte. Meine Freunde hingegen haben keinerlei Beschwerden nachdem Besuch gehabt. Auch während ich diesen Text hier gerade verfasse, fällt es mir immer schwerer, mich auf den Text zu konzentrieren

Weshalb ich nachwievor auf der Suche nach einer Lösung für mein Problem bin.

Für Ratschläge jeder Art bin ich dankbar, genauso wie für Erfahrungsberichte, falls ihr ähnliches durchmacht/durchmachen musstet oder jemanden mit solch einem Problem kennt. Blaulichtfilter, richtige Haltung, 20/20/20-Regel und dergleichen kenne ich und habe ich auch weitesgehend integriert in meinen Alltag.

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