Fachhochschulreife pausieren?

Hallo!

Ich habe folgendes Problem: Ich bin schon immer ein Mensch mit einer schlechten Psyche gewesen. Depressionen in der Kindheit, genetisch bedingte Depressionen in der Familie, schwere Schicksalsschläge etc.

Aber trotz dieser Probleme war ich immer eine sehr gute bzw intelligente Schülerin. Meine Noten haben nie unter den oben genannten Faktoren gelitten. Meine Realschulabschluss hatte ich ohne zu lernen mit einem 1er Schnitt beenden können, die 11. Klasse der Fachhochschule hatte ich mit einem 2,1er Schnitt beendet (in der 2. Hälfte fingen die psychischen Probleme an)

Nun bin ich im Abschlussjahr und mein Gesamtzustand ist stark gesunken und verschlechtert sich zunehmend. Meine physische und psychische Gesundheit lässt mich kaum noch ein normales Leben führen (Essstörung, Ängste, Depressionen, Hysterie, unzählige Infekte und Krankheiten). Wenn ich jetzt meinen Abschluss mache, schaffe ich es nicht über die 3,0 Schwelle hinaus. Ein 3,0er Abschluss würde meinem Selbstwertgefühl auch stark zu setzen (Hat auch viel mit meinem Ego zu tun)

Die Möglichkeit besteht, den 2. Bildungsabschnitt zu pausieren, um mir intensive Hilfe holen zu können. Die Psychotherapie, in welcher ich mich befinde, ist leider nicht stark genug.

Dennoch bin ich schon 19 Jahre alt und meine Bildung auf unbestimmte Zeit auszusetzen, verschiebt meine Schullaufbahn stark nach hinten.

Sollte ich pausieren, oder versuchen ansatzweise das letzte Jahr zu bestehen?

Ich bin unglaublich verzweifelt und hoffe auf euren Rat!

Liebe Grüße

Angst, Schule, Angststörung, Depression, Hilfe, Psyche
habe ich eine chance aufs medizin studium?

Ich habe in 2022 mein Abitur mit 1,4 bestanden und habe aber den TMS verkackt mit einer Äquivalenznote von 2,1. Ich bin mir auch nicht zu 100% sicher ob ich dieses Ergebnis jetzt nachreichen soll oder nicht, obwohl dies (soweit ich recherchiert habe) meine Chancen eigentlich nicht runterziehen sollte...? Ich schreibe nächste Woche den MedAt, wobei ich jetzt wenig Hoffnung darauf habe gut abzuschneiden nachdem ich mein TMS Ergebnis bekommen habe, da ich den MedAt als noch schwieriger einstufe. Meine Frage ist jetzt ob ich überhaupt noch eine Chance auf einen Studienplatz habe oder ob ich mich vorsichtshalber schon für den nächsten TMS im Herbst anmelden soll (Frist ist vor Ende der Koordinierungsphase). Der Grund warum ich mir unsicher wegen der Anmeldung bin, ist dass ich mir nicht sicher bin, ob ich das nächste Mal besser abschneide als beim ersten Mal... ich denke die meisten Fehler kamen durch Prüfungsangst zu stande und dabei wird sich wahrscheinlich bis zum Herbst kaum was ändern. Ich überlege mich im Frühjahr für etwas anderes zu bewerben (ich habe kein plan für was) und mir bis dahin einen Job zu suchen, damit ich keine Bürde für meine Eltern mehr bin (wir sind in keiner finanziellen Notlage oder so aber in deren Augen saß ich im letzten Jahr halt einfach nur zuhause rum). Irgendwie sind alle Entscheidungen sehr risky und mit FSJ kenne ich mich leider nicht so gut aus.

Ich bin jemand der nicht so gut Entscheidungen treffen kann, weshalb ich fragen möchte was ihr an meiner Stelle tun würdet. :)

Schule, Arzt, Medizin, Studium, Gesundheit und Medizin
War das gut mit meiner Klassenlehrerin zu sprechen?

Hi,

ich bin 14 Jahre alt und mir geht es seit längerer Zeit nicht gut. Mir ging es vor mehreren Monaten schon nicht gut (hab im Unterricht öfters angefangen zu weinen, bin unkonzentrierter geworden, meine Noten haben sich verschlechtert). Vor ein paar Monaten wurde dann bei einem Gespräch mir gesagt ich soll zum Arzt gehen da man mir anmerkt das es mir nicht gut geht. Beim Arzt kam aber nichts raus weil er nur eine Blutabnahme gemacht hat wo psychisch natürlich nichts angemerkt wird.
Gestern hab ich mich dann meiner Klassenlehrerin wieder anvertraut und meinte zu ihr, dass ich zum Therapeuten gehen möchte worauf hin sie meinte, dass es eine sehr gute Entscheidung von mir war es ihr erzählt zu haben und auch das ich dahin möchte. Sie hat mich auch immer bei sowas unterstützt und es klang gestern auch so. Sie meinte, dass sie auch meinen anderen Lehrern sagen wird damit sie Bescheid wissen und mir keinen Druck machen. Meine Eltern waren von Anfang an der Meinung, dass wenn ich denke, dass es mir hilft, dann soll ich auch zur Therapie gehen und es versuchen. Also meine Eltern unterstützen mich bei meiner Entscheidung auch.
Ich weiß aber nicht ob es wirklich so eine gute Entscheidung war es ihr erzählt zu haben, da ich Angst hab das wenn keine Diagnose kommt es wieder total doof war es ihr erzählt zu haben vorfallen wenn ich vor ein paar Monaten auch keine Diagnose erhalten hab. Das hab ich ihr dann auch gesagt und sie meinte zu mir, dass wenn es mir aber jetzt wieder schlecht geht es vielleicht nichts mit der Blutabnahme zu tun hat und es schon vorher etwas mit der Psyche war weshalb bei der Blutabnahme nichts raus kam.
aber war es eine gute Entscheidung von mir? Und ist es auch gut zum Therapeuten oder Psychologen zu gehen?

Danke schonmal

Schule, Therapie
(Update) Schule und Psychische Gesundheit, was soll ich tun?

Hallo, ich bin es noch einmal, ich bin hier, um über meine Situation auf dem Laufenden zu bleiben und zu fragen, was ich tun kann, weil ich gerade wirklich verzweifelt bin.

ich bin mit jobcenter verbinndet) , also bin ich gezwungen, die schule zu besuchen, wenn schon der gedanke an die schule bei mir heftige angstattacken auslöst. und ich hatte vor kurzem meine erste Panikattacke, schule und alles andere was persönlich ist und jetzt nicht wichtig zu erwähnen war der auslöser.

Ich kontaktierte jeden einzelnen Psychiater und Neurologen in meiner Gegend und außerhalb und fragte, ob ich einen Termin haben könnte.
Diejenigen, die weit von mir entfernt sind, sagten mir, ich solle die anrufen, die in meiner Stadt oder in meiner Nähe sind, und diejenigen, die es sind in meiner Stadt sagte mir, dass sie leider voll sind. und dass sie keine Patienten mehr aufnehmen können.

Ich stecke buchstäblich fest. und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich dachte daran, in eine Klinik zu gehen, aber man kommt nicht in eine Klinik, ohne von einem Psychiater untersucht zu werden.

Ich bin gezwungen, jeden Tag mehr als 8 Stunden Albträume zu durchleben, und ich weiß, dass dies nur dazu führen wird, dass meine geistige Gesundheit immer mehr abnimmt. ich gehe auf eine kosmetik berufsschule, und es ist auf jeden Fall viel schlimmer als die Mittelschule, ich konnte nicht einmal den ersten Tag aushalten und bekam sofort eine Krankschreibung von meinem Arzt. Sie hat mich für 10 Tage krank geschrieben.
und ich sagte meiner mutter, bei der ich wohne, ob sie mich zum arzt bringen kann, damit ich die zeit verlängern kann. sie sagte nein, und sie wird es mir nicht erlauben, denn wenn ich länger will, wird mich das jobcenter nicht mehr unterstützen.

Ich möchte anfangen zu arbeiten und in der Lage sein, an einer Therapie teilzunehmen. und das ist nur dort möglich, wo mein Vater lebt. (4 Stunden entfernt)
Ich möchte zu ihm nach Hause ziehen und mit ihm arbeiten und auch eine Therapie machen, aber da ich gerade erst in die Schule gekommen bin und in diesen Zustand gezogen bin, ist es für mich unmöglich, einfach einzuziehen, ich muss mindestens 5-6 Monate Schule absolvieren.

ich weiß nicht wie das gehen soll. Ich kann die Schule buchstäblich körperlich und geistig nicht bewältigen. Ich habe recherchiert und ich könnte entweder Autismus oder ADHS haben. (mein bruder hat selbst die diagnostizierte ADHS), also ist es unmöglich, ohne dass das JobCenter denkt, ich spiele rum, als ich ihnen persönlich sagte, dass es mir nicht gut geht, haben sie mich geschimpft, dass ich faul bin und meine situation nicht ernst genommen und mir gesagt, dass ich ein Therapie finden soll, wenn es nicht so einfach ist, wie es scheint. Sie scheinen nicht zu verstehen, wie jeder Tag ein Alptraum für mich ist.

ich bin 18 (ich habe ein qualifizierende abschluss, und habe ein jahr Berufs Integrations Jahr Besucht.)

Schule, Gesundheit, Depression, Psyche
Kann eine Attestpflicht aufgetragen werden, wenn die Fehlstunden durch eine psychische Erkrankung entstanden sind?

Ich leide seit mehreren Jahren an einer Essstörung, die sich in den letzten Jahren in eine Bulimie entwickelt hat. Ich breche bis zu fünf mal am Tag, bis zu acht mal an schlechten Tagen und ich kann mich nicht an das letzte mal erinnern, dass ich nicht an einem Tag erbrochen habe.
Ich bin auch seit mehreren Jahren in Therapie, allerdings scheint nichts wirklich zu helfen. Meine Schule (Berufskolleg) weiß seit Beginn der elften Klasse davon, nachdem meine Psychologin ein Gutachten und eine Erklärung zur Krankheitsentwicklung geschrieben hat.

Meine Fehlstunden sind wegen der Bulimie entstanden. Meistens war es dann so das ich nach einem Tag an dem ich viel gebrochen habe, kraftlos, mit Magenschmerzen, Sodbrennen und Halsschmerzen, aufgewacht bin und einfach nicht konnte.
Mein Selbstwertgefühl ist sowieso im Keller und an solchen Tagen ist es noch schlimmer, ich kann mich im Spiegel nicht ansehen, geschweige denn irgendwelche Klamotten finden in denen ich mich raus trauen würde. Mich dann zu zwingen zur Schule zu gehen, bekomme ich selten hin.

Meine Noten haben darunter bis jetzt noch nicht gelitten, ich schreiben sehr gute bis befriedigende Noten. Mache mündlich viel mit und versuche auch damit aktiv meine Fehlstunden zu kompensieren.

So um jetzt zu meiner eigentlichen Frage zu kommen:

Ich habe jetzt eine Attestpflicht wegen meinen Fehlstunden bekommen. Bis zu einem gewissen Grad kann ich das auch nachvollziehen, allerdings fühle ich mich dadurch einfach nur angegriffen und als würde man meine Suchterkrankung nicht ernst nehmen. Als würde man mir vorhalten einfach nur faul zu sein und keine Interesse an Schule zu empfinden, was offensichtlich nicht der Fall ist.

Außerdem ist es mir auch peinlich und unangenehm an meinen schlechten Tagen zum Arzt zu gehen.
Mein Hausarzt weiß von der Bulimie, hat mir aber auch schon oft gesagt das er da nichts für mich machen kann, ich sollte dann einfach Zuhause bleiben anstatt zu der Praxis zu fahren. Vor allem weil ich da dann auch unnötig seine Zeit verschwende.

Sollte ich mich jetzt deswegen beschweren gehen? Darf ich überhaupt eine Attestpflicht wegen der Auswirkung einer psychischen Erkrankung bekommen?

Danke im Voraus für alle Antworten.

Ps.: Ich habe nicht vor in die Klinik zu gehen, ich habe bereits ein Schuljahr versäumt und ich werde der Bulimie nicht zulassen mich noch ein Jahr zu kosten. Ich habe nicht vor schulisch, wegen der Krankheit, weniger als mein Bestes zu geben.

Schule, Psyche
Merken Lehrer, dass es mir schlecht geht?

Guten Abend :)

Eigentlich wollte ich diese Frage auf Gutefrage stellen, konnte mich allerdings aus unerklärlichen Gründen dort nicht regestrieren. Deswegen versuche ich es hier.

Wir haben seit dem neuen Schuljahr einen neuen Klassenlehrer, das heißt, er kennt mich noch nicht so gut. Eigentlich lache und rede ich im Unterricht immer recht viel mit meiner Sitznachberin, werde nur selten, eigentlich fast nie ermahnt.

So, jetzt geht es mir so seit einer Woche nicht gut. Letztes Schuljahr war ein Alptraum, ich hatte mich aber gut erholen können, aber jetzt fängt es mit den psychischen Problemen langsam wieder an. Gestern hatte ich die erste Stunde bei ihm. Ich war ruhig, hab nicht mit meiner Freundin geredet und lag mit dem Kopf auf dem Tisch. Dann fragte er (sitze in dem Fach direkt in der ersten Reihe vor ihm) : „Ava, was ist denn los?“ Ich habe dann so mit den Achseln gezuckt, muss ja nicht die ganze Klasse mitkriegen, dass es mir psychisch nicht so gut geht… ich hab dann gesagt, dass ich müde bin. War dann ok.

Ich hatte den Lehrer am gleichen Tag nochmal, aber erst wieder in der 5. Stunde. In dem Fach sitze ich wirklich im letzten Eck im Klassenzimmer und in der Stunde hat er mich wieder vor der ganzen Klasse gefragt, (er klang ein bisschen so, als hätte er Mitleid oder würde sich Sorgen machen) als ich mit dem Kopf auf dem Tisch lag : „Ava, was ist denn los?“ Ich antworte nicht, zuckte mit den Schultern und sagte : „alles gut“. Er meinte dann: „Müde?“. Ich zuckte wieder mit den Schultern. Er fragte: „ja, vielleicht, nein?“ Ich habe dann ja gesagt, um das Thema zu beenden. Ich meine, die ganze Klasse hat das mitbekommen.

Glaubt ihr, er macht sich sorgen?
Und wie wird er reagieren, wenn ich wieder nachdenklich da sitze?
Eigentlich könnte ich ihm vertrauen und würde auch mit ihm über meine Probleme reden. Am Anfang des Schuljahres, hat er auch öfters deutlich gemacht, dass er immer für uns da ist und immer auf ihn zugehen können, wenn wir irgendwelche Probleme haben.

Also ja, meine Fragen:

Macht er sich sorgen?
wird er mich nochmal darauf ansprechen?
Wie soll ich mich verhalten? Wird er das Gespräch mit mir suchen?

Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort!!!

Ganz liebe Grüße

Ava Pauline

PS: sorry für den langen Text, musste meine Sorgen loswerden :(

Angst, Schule, Lehrer, Probleme, Psyche, Sorgen
Aufmerksamkeit von Lehrerin? - wegen Problem?

Guten Abend ;)

Ich liege gerade im Bett und kann nicht einschlafen.

Wie in einer meiner letzten Fragen schon erwähnt wurde, ist mein Opa vor kurzem gestorben. Mein Vater muss jetzt sein Haus „pflegen“ . Naja, ist ja auch egal, aber das schlimme ist, dass wir zu 95 % nächstes Schuljahr dort hin ziehen.

DAS IST SOOOO SCHLIMM FÜR MICH. Am schlimmsten finde ich den Schulwechsel. Meine Schule ist einfach die beste und ich mag sogar die Lehrer ! Ich hänge so an dieser Schule. Jetzt habe ich schon manchmal „Alpträume“ vom Schulwechsel.

Meine Eltern verstehen mich, ich habe auch schon mit ihnen darüber gesprochen, aber sie versuchen nur die Vorteile zu sehen und es wird auch passieren, dass wir umziehen.

Auf jeden Fall beschäftigt mich das so sehr, dass ich dringend jemanden brauche. Sogar meiner Freundin fällt täglich auf, dass ich so ruhig bin…

Am liebsten hätte ich Unterstützung von einer Lehrerin, die mir schonmal geholfen hat ( erste Frage). Ich vertraue ihr und sie ist auch sehr nett. Nur hab ich keine Ahnung, wie ich sie darauf aufmerksam machen soll und dann mit ihr sprechen soll. Ich bin extrem schüchtern und würde mich nie im Leben trauen, sie anzusprechen. ( Habe eine soziale Phobie, ist bewiesen…)

Oder soll nach der Stunde ( habe sie nur einmal in der Woche) zu ihr gehen und sagen : „Äh Frau… äh…“ und dann nicht mehr weiter reden? Dann wird sie doch merken, dass ich verzweifelt bin, oder?

Oder soll ich meine Freundin fragen?

Das kommt bestimmt voll hilflos rüber, aber ich liege gerade zitternd und weinend im Bett und brauche einfach jemanden…

Tut mir leid für den langen Text!

Ich würde mich wirklich sehr über Antworten freuen!!! Bin wirklich sehr darüber dankbar!

LG Ava

Angst, Schule, Psyche
Krankschreibung wegen Depressionen?

Hallo, 

ich bin 15 Jahre alt und besuche die 10 Klasse (Einführungsphase) eines Gymnasiums.

Ich war heute bei nem Erstgespräch bei einer Psychologin. Diese hat mir geraten mir eine Krankschreibung für die Schule zu besorgen. Sie vermutet bei mir eine mittelgradige Depression, welche es mir auch schwer macht mich in der Schule zu konzentrieren und überhaupt aus dem Bett zu kommen. Ich hab auch so schon viele Fehltage und ich kann einfach nicht mehr. Im Moment kann ich außerdem nicht mal zur Therapie gehen, weil dort schon zu viele Patienten sind.

Nun zu meiner Frage: 

Bei mir stehen bald die Klausuren an und ich kann nichts, denn ich kann mir nie merken, was die Lehrer sagen. Zu Hause hab ich auch nicht die Motivation zu Lernen, deswegen wäre es gut, wenn ich für ein paar Wochen zu Hause bleiben würde, ABER ich müsste dann doch die ganzen Klausuren nachschreiben, oder? Und wahrscheinlich auch die Stufe wiederholen, wenn ich so viel versäume, das will ich aber nicht. Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. 

Ich muss auch irgendwie Kontakt zu einem Psychiater aufnehmen, da ich vielleicht Medikamente brauche. Da müsste ich aber auch bestimmt monatelang warten.  

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Soll ich mir eine Krankschreibung holen oder versuchen diese 2 Monate mit vielen Klausuren durchzuhalten? 

(Sorry für meine Rechtschreibung, mir ist gerade nicht danach meine Grammatik zu checken.)

Lg 

Schule, Gesundheit, Depression, Therapie, Psychiater, Krankschreibung, Psychologe

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