Psyche – die neusten Beiträge

Borderline und Cannabis?

Also habe borderline und Ads was in Kombination ziemlich belastend ist nutze allerdings seid ca 2 Jahren Cannabis (ohne Arzt bisher) Hintergrund durch die Krankheit habe ich ständig Depressionen mit dem Drang mich selbst zu verletzen bzw. Ich bekomme halt Panik und Angst Attacken und fühle mich einfach nicht wohl sogar so schlimm das ich lieber nicht lebe als dauerhaft in diesem Zustand meine Depressionen haben so nicht mal einen Grund bzw. Ich finde ihn nicht es ist halt das gesamt Paket. Das ganze habe ich ca seid der 4. klasse ( da hatte ich das erste mal selbstverletzendes verhalten) in diesem Zeitraum wurde auch ads diagnostiziert die borderline Diagnose kam später man muss dazu sagen hatte eine echt schwere Kindheit (verlassen werden körperliche und sexuelle Misshandlung später auch Drogen und Alkohol letzteren seid Beginn meiner CA. Therapie nicht mehr )… jetzt bin ich 19 vor ca 2 Jahren habe ich durchs kiffen zum Spaß gemerkt das Cannabis mir sehr hilft bzw. Ich keine der Probleme habe wenn ich Cannabis zu mir nehme ( mehr Mals täglich in 0.15g Dosen am Tag ca 1.35g) es ist nicht nur so das es mir dann besser geht sondern ich kann lachen erfreue mich am Leben und möchte tatsächlich auch leben man muss aber dazu sagen das es nicht alle Probleme löst aber so komme ich immerhin klar nur ohne Cannabis ist der Effekt natürlich direkt wieder weg und ich halte es keine 48 Stunden ohne selbstverletzung aus auch Dinge wie Autofahren oder den Alltag bewältigen schaffe ich dann nicht mache mir manchmal auch Gedanken das ich mir nur einrede das Cannabis mir hilft und es ein Placebo Effekt oder so ist bzw. Das ich mir meine Krankheit nur einrede aber sie ist ja da

man muss dazu sagen das eine Verschreibung vom Arzt bisher nicht notwendig war weil ich das in eigen Regie gut hinbekommen habe aber jetzt habe ich den Führerschein und kann dadurch nicht mehr unerlaubt Cannabis zu mir nehmen bin aber schon auf der Suche nach einem Arzt

Jetzt zur eigentlichen Frage hat jemand ähnliche Erfahrungen das microdosiertes Cannabis so bei einer ähnlichen Problematik so heftig hilft es ist wirklich als sei ich ein anderer Mensch bekomme aber keinen Rausch durch die aufgebaute Toleranz und die geringe Dosis

Hoffe habe alles recht übersichtlich erklärt so das man den Riesen Text nur einmal lesen muss und danke das du so lange gelesen hast um evtl. Eine Antwort auf meine Frage zu finden

Gesundheit, borderline, Cannabis, Psyche

Schwindel und Kopfschmerzen sinusitis?

Hallo erstmals,

Ich habe seit 2 Monaten Sehr starke stirnseitige Kopfschmerzen und einwenig Schwindelgefühl ich war fasst schon bei jedem arzt 2 mal im Krankenhaus gewesen ein ekg blutbild alles in ordnung, ct wurde ebenfallsgemacht sinusitis wurde festgestellt darauf hin konnte ich das irgendwie nicht glauben da irgendwie meine Nase nicht verstopft ist und es einfach plötzlich kam von heute auf Morgen, darauf hin auch beim Neurologen gewesen ein eeg wurde gemacht und Schlagadern und die Arterien die zum Gehirn verlaufen kontrolliert alles soweit auch in Ordnung, habe ehrlich gesagt auch manchmal nackenschmerzen aber mit denen ich leben kann , beim hno war ich auch er hat ebenfalls eine krumme Nasenscheidewand gesehen und auch nochmal bestätigt auf die Nasennebenhöhlenentzündung die bis zum kiefer bei mir runterlaufen und sogar hinter den Augen entzündet sind, ich habe jetzt am 31.03.2022 eine Op an meiner Nase hoffe es liegt wirklich daran an den entzündungen diese ständige Benommenheit kopfschmerzen und Schwindelgefühl da es wirklich mittlerweile auf die Psyche geht ich kann mich kaum auf etwas konzentrieren da ich ständig an das denken muss, meine frage ist jetzt hat jemand ebenfalls gleiche Symptome aber ohne das die Nase wirklich verstopft ist ich kann nähmlich durch die nase atmen okey ich muss ehrlich zugeben das sie sich bischen verstopft anfühlt aber dies hat mich auch nie gestört ?

Kann das ganze von den Nasennebenhöhlenentzündungen kommen?

Kopfschmerzen, Psyche, Schwindel, sinusitis, Benommenheit, Nasennebenhöhlenentzündung

Antidepressiva bei Harndrang?

Antidepressiva bei Harndrang?

Hallo,

Bin Männlich, 23.

Ich habe seit 3 Monaten starken Harndrang, vorallem bei Anspannung(z.B. wenn ich ins Auto steige, Einkaufe etc.). Dieser Harndrang ist so stark, dass ich das Gefühl im Penis habe, dass ich kaum noch aushalten kann. Nun ziehe ich mich seit 2 Monaten leider so zurück, dass ich nichts mit Freunden etc. unternehmen kann obwohl ich lust hätte. Ich mache nur etwas wenn ein Klo in unmittelbarer nähe ist. Im Kino musste ich z.B. 5 mal auf Toilette. Nervig.

Naja, ich habe mich beim Urologen gemeldet und dieser hat nichts gefunden, was für eine Krankheit spricht (Urin untersucht, Ultraschall gemacht).

Er hat mich zu einem Psychiater geschickt, weil er denkt, dass dieses Problem Psychisch bedingt sein könnte. Ich hatte einen Termin beim Psychiater und meine Probleme auch geschildert. Die relativ Junge Frau hat mir direkt ein Antidepressiva verschrieben, obwohl sie selber sagt, dass ich wohl keine Depression habe.

Und mir ans Herz gelegt, auch eine Therapie zu versuchen.

Die Medikamente nehme ich bis jetzt nicht, da ich Angst vor den Nebenwirkungen und Persönlichkeitsveränderungen habe -> ich bin wie gesagt Fröhlich und habe keien Depressionen.

Beim Psychologen war ich vor einer Woche und das Gespräch war sehr gut, ich habe am 07.03. den nächsten Termin um das weitere vorgehen zu besprechen.

Warum gibt mir diese Psychiaterin Antidepressiva und wie sollte ich handeln?

Was hilft bei diesem Harndrang? Und würdet ihr mir auch erstmal die Therapie empfehlen anstatt direkt die Chemiekeule zu geben?

Meine Eltern etc. sagen auch, dass das Quatsch sei bei Harndrang ein Antidepressiva zu geben.

Danke euch.

Medikamente, Antidepressiva, Arzt, Depression, Psyche, Psychologie, Urin, Harndrang

Innere Unruhe, Panikattacken, Opipramol?

Hey, vor kurzem (ca 4 Wochen) hatte ich glaube ich eine Panikattacke und seitdem fühl ich mich im Alltag sehr unwohl. In den ersten 2 Wochen war dies viel extremer als es jetzt noch ist, dennoch hat mich dies im Alltag sehr eingeschränkt. Am Anfang war alles irgendwie eine qual und ich hab mich dauerhaft schlecht gefühlt. Habe mich sehr zurückgezogen und dies hat eventuell eine Depression ausgelöst (Hatte generell auch einen sehr geringen Vitamin D und B12/6 Spiegel). Mittlerweile geht es mir besser aber nicht wirklich perfekt. ZB. geht es mir vor dem einschlafen echt gut, weshalb ich dann auch öfters länger wach bleibe. Mittags habe ich Stimmungsschwankungen. Mir geht es gut, ich lache und zeige Emotionen und im nächsten Moment fühle ich mich sehr unwohl, unruhig und sehr bedrückt. Ab und zu steiger ich mich auch oftmals da hinein, da es mir in so einem Moment schwer fällt mich abzulenken und fühle mich dann immer von der Wahrnehmung her sehr benommen in Kombination mit leichtem Herzrasen. Das passiert Zuhause wie auch draußen. Die letzten Wochen war ich überwiegend nur Zuhause, da ich dachte dass das eventuell eine Phase ist die vorübergeht.

Erwähnenswert ist vielleicht noch dass ich im Oktober Corona hatte und seitdem kaum noch Sport getrieben habe.

Mein Arzt hat erstmal versucht Sachen am Herzen auszuschließen. Belastungs EKG, Ultraschall alles drum und dran und hat mir dann Opipramol 50mg verschrieben und hat gesagt die sind dafür falls meine Beschwerden psychisch bedingt sind.
Ist dies aber die richtige Vorgehensweise? Habe das Rezept für die Tabletten aufgrund der Nebenwirkungen erstmal zurück gegeben. Habe Angst, dass es nachdem ich sie wieder absetze so wird wie vorher oder noch schlimmer. Oder kann man die dann nach den paar Wochen wieder absetzen und man fühlt sich wieder normal bzw. geheilt? Hat da jemand Erfahrungen?

Dienstag ist mein nächster Termin beim Hausarzt.

Angst, Medikamente, Depression, Panikattacken, Psyche, depressiv, Depressionen und Ängste

Cannabisentzug - Herzrasen, Ängste, Panikattacken?

Hallo, ich habe 2 Monate sehr intensiv, jeden Tag, pur in der Bong, ca. 1 Gramm pro Tag, geraucht. Meistens über den ganzen Tag verteilt. Wie stark das Gras war weiß ich nicht und ob es mit Dreck gestreckt war weiß ich auch nicht. Mir gings zumindest in den 2 Monaten ziemlich gut, bis auf morgendlichen Durchfall, den ich mir aber bisher immer wegen meiner schlechten Ernährung in der Zeit, erklärte. Dann war es soweit. Ich hab vor 12 Tagen aufgehört zu rauchen, einfach weil ich es so wollte und keine Lust mehr hatte. Die ersten Tage waren natürlich alles andere als schön. Ich hatte so gut wie alle Entzugssymptome gleichzeitig bis auf Kopfschmerzen, Aggressivität, Gereiztheit.
Diese gingen größtenteils nach ca. 4-6 Tagen weg. Allerdings blieben bis heute: Appetitlosigkeit, Schlafprobleme + Schweiß nach dem Aufwachen am Kopf und Halsbereich und was mich zur Zeit besonders beschäftigt: Herzrasen, Ängste dass ich irgendwas schlimmes körperliches habe z.b. mit dem Herzen, Panikattacken.
Ich war Sonntag bei Freunden chillen, am Abend eine Serie zusammen angeschaut. Während die Folge lief erlebte ich meine erste Panikattacke (hab mir aber erstmal nix anmerken lassen), ich sagte dass ich kurz an die frische Luft muss. Kurz danach fuhr mich ein Freund nach Hause. Im Auto erlebte ich meine 2. Panikattacke, warum auch immer. Möglicherweise war es da schon die Angst vor der nächsten Panikattacke, die sie dann auch auslöste. Nun gut, im Auto also die 2. Panikattacke. Dazu kam dann noch eine allgemeine Verkehrskontrolle, was mich noch aufgeregter machte. Als ich Zuhause ankam merkte ich wie meine Hände beide gleichstark kribbelten. Ich wählte 112 und hab mich in die Notaufnahme fahren lassen. Habe den Ärzten alles so erzählt. Die haben mich untersucht (EKG, Blutabnahme, abgehorcht) und bis auf einen erhöhten Blutzuckerwert war alles im Normbereich. Mir wurden standardsachen wie beruhigungstee, Sport und Atemübungen vorgeschlagen. Nach 2 Stunden war ich dann wieder Zuhause. Die Nacht und der Tag danach war ich soo fertig... und bin es bis heute immernoch ein wenig. Ich esse kaum, weil ich einfach nicht viel runterkriege. Es gibt Momente am Tag, da fährt mein Körper runter und ich kann wieder was essen, aber die sind eher weniger. Abgenommen habe ich schon 3-4kg dadurch.
Beim Hausarzt war ich gestern. Hab ihr ebenfalls die Story erzählt und den Notaufnahmebericht gezeigt. Die hat sich nur mein Herz mal angehört und gemeint ich solle ne halbe Tablette nebivolol nehmen damit das herzrasen weggeht. Eine Überweisung zum Kardiologen hab ich auch bekommen. Allerdings krieg ich erst im März ein Termin dort.
Dieses Herzrasen nach dem Aufstehen, vor dem Schlafen, am Nachmittag + die Angst und Panik dass irgendwas ist und mir passieren könnte ist teilweise nicht auszuhalten...
Kann das wirklich alles noch mit dem Entzug zusammen hängen? Ich habe ja keine 5 Jahre geraucht. Nur 2 Monate.. aber dafür sehr intensiv..

Angst, Cannabis, Entzug, herzinfarkt, Panikattacken, Psyche, Herzrasen

vater hat mich angefasst, was tun?

also meine eltern sind getrennt seitdem ich 2 jahre alt bin und seitdem wohne ich bei meiner mutter und war immer nur an den wochenenden bei meinem vater . in den letzten 3 jahren hat sich aber viel verändert und durch viele streits mit meiner mutter bin ich dann zu meinem vater gezogen. alles lief all die jahre lang eigentlich sehr gut und mein vater war immer ein sehr guter vater. doch vor ein paar monaten hat alles angefangen komisch zu werden. mein vater hat mir mehrmals bestimmt 5 mal oder so gesagt das ich dreck im ausschnitt hätte obwohl da gar nichts war und hat mich immer wieder gefragt ob er das weg machen soll. auch wenn ich mir nichts dabei dachte habe ich mich unwohl dabei gefühlt und habe nein gesagt und er hat es dann trotzdem gemacht und das ist wie gesagt mehrmals vorgekommen . dann ist es auch einmal vorgekommen dass mein vater mich geweckt hat indem er mir über den hintern gestreichelt hat die ganze zeit was ich auch sehr komisch fand und ich habe mich auch sehr unwohl gefühlt aber ich dachte mir die ganze zeit nur ich übertreibe und er ist mein vater und würde sowas niemals mit solchen absichten machen. aber nun hat er vor ungefähr 2 wochen als ich am schlafen war mir an die brust gefasst. er dachte halt ich schlafe aber ich hatte einfach nur die augen zu er hat ungefähr seine hand so 2 minuten an meiner brust die ganze zeit gehalten bis ich ihm gefragt habe was das soll hat er einfach nur gesagt er wollte eigentlich meine schulter anfassen und nicht meine brust aber das kann gar nicht sein da ich immer mit licht an schlafe da ich etwas angst habe nachts . ab dem zeitpunkt hat es mir dann auch gereicht weil ich mir dachte das kann kein versehen mehr sein also hab ich das jugendamt informiert und bin wieder zu meiner mutter gezogen . viele sagen mir ich solle meinen vater anzeigen aber er schreibt mir immer wieder das das alles nur ausversehen gemacht hat und er nie solche absichten hatte und ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll. ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen. danke

Gesundheit, Psyche

Vor Angst gelähmt im Traum?

Hey,

es ist schon etwas länger her, beschäftigt mich jedoch immer noch. Es trug sich bei jedem einschlafen das gleiche zu, egal ob Mittags oder Abends.

Ich bin müde und Schließe meine Augen. Mein körper fährt runter und ich entspanne mich. Plötzlich wache ich wieder auf. Nichts hat sich verändert. Meine TV Serie läuft weiter, mein Kater schnurrt an meinem Fußende. Ich setzte mich auf und gehe zur Küche. Plötzlich fühlt sich mein Körper angespannt an. Es wird dunkel um mich herum und ich habe dass Gefühl beobachtet zu werden. Ich kann mich nicht mehr bewegen und alle Gliedmaße meines Körpers verkrampfen sich. Es wird immer dunkler und ich bekomme extreme Panik. Mir fällt es schwer zu Atmen und ich verauche um Hilfe zu rufen, doch es kommt kein Ton raus. Ich schnappe nach Luft, doch bekomme keine mehr. Meine Panik ist nun auf 100%, mir laufen Schweiß und Tränen und ich weiß genau, nun werde ich sterben. Nun ist es komplett schwarz um mich rum, ich ringe weiter nach Luft wärend mein kompletter Körper sich krampfend dagegen wehrt. Ich schließe meine Augen.

Dann öffne ich meine Augen wieder, ringe weiter nach luft und merke, dass ich wieder atmen kann. Mein Körper hat aufgehört zu krampfen und ich setze mich sofort hin und muss weinen... Mir tut alles weh, ich bin komplett außer Atem habe Angst und... Bin wach... Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich geträumt haben muss.

Das passierte mir 3 Tage nacheinander, immer sobald ich eingeschlafen bin. Ich wache im Traum auf und bin genau dort wo ich eingeschlafen bin. Alles ist so real.. Einmal lag mein Freund neben mir. Im Traum war er auch da. Alles lief genau so ab, nur bin ich im Traum nich ohnmächtig geworden, sondern es war plötzlich vorbei. Er hat mich geweckt. Ich hätte mich komplett verkrampft und wohl aufgehört zu atmen. Er hatte ziemlich angst um mich. Das gibt mir doch zu denken. Ich hatte es in meiner Kindheit schonmal und nun vor 2 Jahren erneut. Ich habe angst dass es wieder kommt und ich villeicht nächstes mal nicht wach werde.

Was bedeutet dieser Traum? Warum reagiert mein Körper auch in der Realität genau so wie im Traum? Kann mir wirklich was Passieren?

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Panik, Psyche, Traum

Merken Lehrer, dass es mir schlecht geht?

Guten Abend :)

Eigentlich wollte ich diese Frage auf Gutefrage stellen, konnte mich allerdings aus unerklärlichen Gründen dort nicht regestrieren. Deswegen versuche ich es hier.

Wir haben seit dem neuen Schuljahr einen neuen Klassenlehrer, das heißt, er kennt mich noch nicht so gut. Eigentlich lache und rede ich im Unterricht immer recht viel mit meiner Sitznachberin, werde nur selten, eigentlich fast nie ermahnt.

So, jetzt geht es mir so seit einer Woche nicht gut. Letztes Schuljahr war ein Alptraum, ich hatte mich aber gut erholen können, aber jetzt fängt es mit den psychischen Problemen langsam wieder an. Gestern hatte ich die erste Stunde bei ihm. Ich war ruhig, hab nicht mit meiner Freundin geredet und lag mit dem Kopf auf dem Tisch. Dann fragte er (sitze in dem Fach direkt in der ersten Reihe vor ihm) : „Ava, was ist denn los?“ Ich habe dann so mit den Achseln gezuckt, muss ja nicht die ganze Klasse mitkriegen, dass es mir psychisch nicht so gut geht… ich hab dann gesagt, dass ich müde bin. War dann ok.

Ich hatte den Lehrer am gleichen Tag nochmal, aber erst wieder in der 5. Stunde. In dem Fach sitze ich wirklich im letzten Eck im Klassenzimmer und in der Stunde hat er mich wieder vor der ganzen Klasse gefragt, (er klang ein bisschen so, als hätte er Mitleid oder würde sich Sorgen machen) als ich mit dem Kopf auf dem Tisch lag : „Ava, was ist denn los?“ Ich antworte nicht, zuckte mit den Schultern und sagte : „alles gut“. Er meinte dann: „Müde?“. Ich zuckte wieder mit den Schultern. Er fragte: „ja, vielleicht, nein?“ Ich habe dann ja gesagt, um das Thema zu beenden. Ich meine, die ganze Klasse hat das mitbekommen.

Glaubt ihr, er macht sich sorgen?
Und wie wird er reagieren, wenn ich wieder nachdenklich da sitze?
Eigentlich könnte ich ihm vertrauen und würde auch mit ihm über meine Probleme reden. Am Anfang des Schuljahres, hat er auch öfters deutlich gemacht, dass er immer für uns da ist und immer auf ihn zugehen können, wenn wir irgendwelche Probleme haben.

Also ja, meine Fragen:

Macht er sich sorgen?
wird er mich nochmal darauf ansprechen?
Wie soll ich mich verhalten? Wird er das Gespräch mit mir suchen?

Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort!!!

Ganz liebe Grüße

Ava Pauline

PS: sorry für den langen Text, musste meine Sorgen loswerden :(

Angst, Schule, Lehrer, Probleme, Psyche, Sorgen

Meine Schwägerin hasst mich. Was soll ich nur noch tun?

Hallo liebe Leute,

ich benötige dringendsten ein Rat zu meiner derzeitigen Situation, da ich nicht mehr weiter weiß.

es begann alles vor 4 Monaten. Die große Schwester meines Partners teilte der Familie im März mit dass sie schwanger ist. Die ganze Familie freute sich gemeinsam mit ihr. Im April dann aber wurde meine Schwangerschaft bestätigt.

Als ich die super Neuigkeiten der Familie von meinem Partner mitteilte war auch da anfangs die Freude groß, auch von seitens der großen Schwester.

Ab Juni begann dann ihr Hass gegenüber mir. So beschimpfte und Beleidigte mich hintenrum und verletzte mich zutiefst , weil ich schnell angreifbar bin habe ich mir jedes Wort angenommen was sie gesagt hat. Dann verging wieder einige Wochen und sie beschimpfte mich vor meinem Partner und sagte „ die alte jubelt dir dass Kind doch eh nur unter.“ Dieser Satz hat mich zutiefst verletzt.

Jedes Wort was sie gesagt hat nahm ich mir an und versuchte zu verstehen warum sie so denken könnte. Mir wurde von meiner Schwiegermutter der Tipp gegeben dass die große Schwester die Streitereien von mir und meinem Partner mitbekommen hätte und meine Wortwahl nicht passend fand.

Daraufhin ging ich 2 Tage später auf sie zu und entschuldigte mich bei ihr und erklärte ihr warum ich mit meinem Partner gestritten hatte. Ich dachte es wäre alles geklärt dannach nur es wurde noch schlimmer.

Sie zieht derzeit mit ihrem Mann und ihrem 1.Kind in eine größere Wohnung und die ganze Familie war am streichen und tapezieren mit helfen gewesen. An dem einem Sonntag sollten mein Partner und ich mit Kuchen (von der Schwiegermutter aus) in die neue Wohnung zum Kaffee trinken kommen. Was passierte daraufhin : Meine Schwägerin verschloß sämtliche Türen der neuen Wohnung damit wir nirgendwo reinschauen können und gab uns ständig dass Gefühl nicht willkommen zu sein. Also beschlossen wir nach 30 min zu gehen.

Es verging wieder einige Zeit und ich machte mir jeden Abend wieder einen Kopf darüber was ist ihr Problem mit mir ? Daraufhin beschloss ich ihr einen Brief zu schreiben und ihr zu beschreiben wie ich sie sehe, nämlich als Vorbild und Bezugsperson aus der Familie was ja davor alles so war , nur jetzt nicht mehr so ist. Ich meinte in meinem Brief ebenfalls ob sie uns beiden nochmal die Chance gibt zum reden. Es sind jetzt 4 Wochen vergangen und es kam bis heute keine Rückmeldung von ihr.

Ich habe jeden Tag versucht damit abzuschließen aber bin bis heute daran gescheitert. Mir lässt es keine Ruhe dass ich mit ihr im Streit bin. Ich frage mich ständig gönnt sie uns das Kind nicht? Ist sie nur neidisch? Ich würde so gerne alles aus der Welt schaffen und mit ihr reden aber ich traue mich nicht auf sie zuzugehen. Was soll ich nur machen? Hört dieses Gezicke irgendwann auf?
wie soll ich mich verhalten wenn sie zu Besuch ist? Soll ich Kontakt meiden oder ihr zeigen dass ich stark bin ?

vielleicht habt ihr ja ein paar gute Tipps weil ich bin nervlich am Ende und weiß nicht mehr weiter.

LG

Familie, Psyche

Wie mache ich meiner Mutter klar, dass es mir nicht gut geht?

Schon seit mehreren Monaten habe ich den Verdacht, dass es mir nicht gut geht.

Manchmal Weine ich ohne zu wissen warum und ich sehe einfach keinen Sinn in meinem Leben. Ich denke ständig daran, wie ich nie irgendetwas wirklich wichtiges getan habe und dass es sicher nichts ändern würde wenn ich nie existiert hätte! Ich esse oft zu viel und manchmal vergeht mir auch plötzlich jeglicher Appetit, ich fühle mich oft müde und desinteressiert und ich habe keinerlei Hoffnung für meine Zukunft und ich habe ab und zu auch suizidgedanken und/oder das starke Bedürfnis mich selbst zu verletzen! Darum bin ich mir ziemlich sicher das ich depressiv bin.

Ich möchte eine Therapie machen, aber es gibt ein großes Problem : Ich habe panische Angst davor, mit meiner Mutter zu reden.

Ich kriege Panik, wenn sie Kontakt zu mir sucht und wenn sie sieht dass ich irgendwie ein Problem habe, setzt sie mich immer total unter Druck, bis ich ihr erzähle was los ist. Sie kann es überhaupt nicht ab wenn ich nicht mit ihr reden will.

Der Grund dafür, dass ich nicht mit ihr reden kann ist recht kompliziert :

lmmer wenn wir irgendwie streiten oder ich versuche ihr etwas klar zu machen was mich an ihr stört, stellt sie es immer so da als hätte sie recht und ich liege falsch! Sie denkt überhaupt nicht darüber nach, wie ich die ganze Sache sehe! Nach all dem Jahren bin ich einfach der Überzeugung, dass es einfach sinnlos ist mit ihr zu reden! Egal wie man es dreht und wendet, in ihren Augen bin ich immer die die den Fehler gemacht oder es missverstanden hat! Und ändern tut sich nie etwas! Manchmal macht es alles sogar noch schlimmer, und sie wird so sauer, dass sie mich anschreit, kritisiert und im allerschlimmstenfalle sogar schlägt und mir droht mich rauszuschmeißen!

Eine Zeit lang habe ich ihr Sachen nur in Begleitung einer Mitarbeiterin vom Jugendamt erzählt. Ich fühlte mich einfach sicherer, wenn eine neutrale Person dabei war die zwischen uns vermittelt. Aber irgendwann als wir wieder Streit hatten, hat sie mir unterstellt, ich würde sie beim Jugendamt absichtlich schlecht machen. Seitdem habe ich auch der vom Jugendamt nichts mehr gesagt.

Ich denke in all den Jahren habe ich eine regelrechte Angst davor entwickelt, mit meiner Mutter zu sprechen!

Ich weiß dass ich Hilfe brauche, aber ich kann das meiner Mutter nicht sagen! Ich habe einfach zu große Angst davor! Ich weiß nichtmal was genau es daran ist, dass mir Angst macht! Meine Mutter löst einfach so eine Panik in mir aus!

Ich habe keinerlei Bezugspersonen und weiß einfach nicht weiter.

Wie kann ich ihr meine Probleme klarmachen?

Wie kann ich meiner Mutter klarmachen, dass es mir psychisch nicht gut geht?

Angst, eltern, Psyche

Ständige Kurzatmigkeit-Psyche?

Hallo liebes Forum! Ich habe nun seit letztes Jahr September mit Panikattacken zu kämpfen, dazu ist die Angst nicht mehr atmen zu können mein fast ständiger Begleiter, wenn ich unter Leuten sitze muss ich ständig an meine Atmung denken dabei verspannt sich dann mein ganzer Brustkorb, mit der Zeit lässt dies nach vor allem wenn ich was trinke verfliegt die Angst ganz schnell. :D Aktuell denke ich aber 24/7 an meine Atmung, habe seit letzten Freitag Urlaub mir ging es am letzten Arbeitstag ganz gut bis diese Angst aus dem Nichts wieder auftrat, jetzt habe ich seitdem also seit einer Woche das Gefühl nicht richtig Luft zu bekommen+verspannten Brustkorb/Rücken. Meine Angst ist einfach dass mein Urlaub wieder versaut ist wenn ich krankheitsbedingt nichts unternehmen kann, beim letzten war ich nähmlich 3 Wochen Quarantäne (hatte Covid) und nun hab ich Schiss es es ist was Ernstes wenn ich ins Kh bzw zum Arzt gehe (denke immer gleich ans schlimmste, Lungenentzündung zB.🙄)... Wenn ich allerdings abgelenkt bin bzw wenn ich mal einschlafen kann ist es ca 20 min nachm Aufwachen wieder wie verflogen, deshalb war ich auch noch nicht beim Arzt denn es kann also keine Krankheit sein und bei einer Erkrankung hätte ich ja andere Symptome und es würde schlimmer werden oder?! Kennt jemand von euch dieses Problem und was man machen kann? War vor 1 Monat beim Arzt eben wegen Panikattacken da wurde ich abgehört und ein Blutbild gemacht, alles super. Danke fürs durchlesen, ich würde mich über Tipps freuen!

Psyche, Atemnot

Psychisch am Ende?

Hey,

ich weise psychische Symptomatiken auf, welche von vielen Menschen als psychische Krankheiten bewertet werden. Ich lebe damit schon seit ich 13 bin. Ich hab einen ausgeprägten IQ & bin schon sehr früh müde vom Leben geworden. Ich muss Sachen brennen sehen um noch zu fühlen das ich lebendig bin. Ich gehe seit neustem zum Psychologen, aber der hat glaube ich mittlerweile Angst selbst depressiv zu werden. Das Problem ist eigentlich das ich nicht ''krank'' bin, sondern so viel denke, dass ich im Endeffekt so weit kalkuliere bis ich einsehe das alles was man in diesem Leben macht kein Sinn macht & uns eh zu keinem Ziel führen wird. Ich kann alles werden, alles erreichen, reich werden, arm bleiben, aber was soll daran glücklich machen ? Zwischenmenschliche Kontaktpflege die lediglich aus Nutzfreunden oder aus keinen Wertvertretenden Kleingeistern besteht ? Wie soll ich überhaupt noch mit jemanden reden der nicht größenwahnsinnig ist ? Ich verstehe nicht mehr wie alle Menschen zufrieden sind mit dem was sie sind oder repräsentieren. Als wäre jedem alles egal, aber mir ist alles egal. (aber Menschen benehmen sich so) Ich brauche seit Jahren einfach nur einen Freund mit dem man reden kann. Aber ich hab eine soziale Phobie aufgebaut. Ich vertraue keinem Menschen, erzähle niemanden etwas & beende Beziehungen bevor sie mich beenden können. Ich müsste mich klonen um einen zu finden der so krank ist wie ich.

Schmerzen, Psyche

Chronische Kurzatmigkeit Atemnot durch Psyche möglich? Lungenhochdruck, Verspannungen?

(Habe ein anderes Thema bereits, da kann man meine Untersuchunen besser einsehen)

Ich leide seit 2 Jahren durchgehend daran, angefangen hat es mit einem Anfall (wohl Asthma), der dann nie mehr aufgemacht hat. Ich dachte an Embolie, oder Lungenhochdruck. Aber ich hatte schon zu viel wie HRCT + CT Thorax, Bronchoskopie, LuFu klein + Groß. Es geht an manchen Tagen nah ans umfallen. Die Ärzte meinen, es sei psychisch bedingt. Kann es wirklich sein das man wegen Problemen im Leben tatsächlich Schwere Atemnot durchgehen hat? Wieso liest man nirgends davon? Nur im Chinesischen gibt es eine Bronchitis die erst aufhört wenn Problem gelöst. Manchmal geht ganz wenig Schleim hoch, aber nicht raus - > Wieso macht er so Dicht?

Hatte bis vor 1 Jahr sehr niedrigen Blutdruck mit Lähmungen dadurch, und egal ob das Herz mal nicht Reenty Tachykardie hatte, wenn es Pocht oder auch Schwächer schlägt, ist der Druck am Hals nie wie früher. Warum ist der Blutdruck wieder da jetzt auf einmal? Lungenhochdruck weil das Blut die Gefäße erst verhärtet hat durch das langsame vorankommen. 2019 war ich mir sicher das ich umfalle denn der niedrige Blutdruck ist zu weit gegangen. Dann nur 2 Monate später krampft einmal die Lunge und vorbei war es bis heute. Und es ist noch ein Knarren bei Husten/SchnellAusatmen dazugekommen über diese Zeit. Ein sehr Schlechtes Zeichen eigentlich.

Es wird nichts gefunden, Sprays für Lunge wirken nicht, Allergietest negativ. Ich möchte wieder arbeiten können, es wird immer und ich kann nichts dagegen tun da es mit dem Wissen um Lunge mangelt und alte Standards heute noch da sind. Man sieht leider nicht immer alles gleich wenn man sich mit Medizin befasst. Bin jung, Nichtraucher, aber an manchen Tagen Verbrennungsrauch ausgesetzt gewesen.

Ich merke das die Lunge bei Bewegung aufmachen will, geht aber nur schwach. Alles ein Wiederspruch, da bei Sport jede Erkrankung eigentlich sofort Atemnot machen sollte.

Ich bin dankbar für jeden der schreibt, denn es ist eigentlich schon zu spät für mich, ich kann nur noch abwarten bis die Kurzatmigkeit wieder zu weit geht bis es zur Ohnmacht mal kommt leider. Ich muss wissen was ich habe, vielleicht kommt noch ein Umschwung.

Lunge, Psyche, Atemnot, Verspannung

Hilfe, meine Tochter(21) macht mich psychisch krank?

Meine Tochter treibt mich zur Weißglut...

Ihr Vater hat mich (20) schwanger wegen einer anderen verlassen, und hat sich nie richtig gemeldet obwohl wir im selben Ort wohnen.

Fortan habe ich alles in meiner Macht stehende getan um ihr eine normale schöne Kindheit zu geben. Es war nicht leicht. Ich habe dann als sie 14 war rrneut geheiratet. Mein Mann hat 3 Kinder von erster Ehe. Wer eine hat, weiß wie schwierig eine patchwork Familie sein kann, aber wir haben es jetzt schon 7 Jahre geschafft mit zwei weiteren gemeinsamen Kindern (1&5J.) wurden die Kinder auch untereinander verknüpft 🤭..

Nur meine Tochter lebt bei uns, aber ist seit min 4 Jahren resistent gegen jeden Ratschlag jedes normale Gespräch artet in Streit aus. Seit gut einem Jahr wird sie unverschämt, respektlos und verletzend und so laut dass ich dann auch die Nerven verliere. Danach rauscht sie ab und ich versinke in meinem Schmerz. Meine kleinen bekommen das mit und das tut mir soooo leid. Ich fühl mich auf ganzer Linie als versagerin.

Ich will raus aus diesem Vetrag aber ichvschaffe es nicht.

Corona, ein Schreibaby, Kindergarten dicht, Mann ständig im Haus und nicht wirklich eine Hilfe, obwohl er sich Mühe gibt, und dann noch meine egoistische Erwachsene Tochter.

Es tut mir soo weh , ich breche min 1x pro Tag in Tränen aus.... ich habe Angst das ich in ein depressives Loch falle und nicht mehr rauskomme.

Die ständige Gereiztheit wegen meiner Tochter belastet uns alle besonders meine Ehe.

Ich bin so verzweifelt 🥺

Gesundheit, Psyche

Psyche spiel verrückt?

Hallo alle zusammen. Mir geht es momentan wirklich gar nicht gut. Ich weiß nicht was mit mir los is und erkenne mich selbst überhaupt nicht mehr. Ich habe das gefühl auch nicht mehr zu wissen wer ich bin.
Angefangen hat alles im Juni 2019 mit Übelkeit ohne körperliche Ursachen. Im November 2019 kam ein unruhe gefühl dazu und der Gedanke dass ich in der Beziehung die ich zu diesem Zeitpunkt führte Schuld an meiner Siatuation ist da ich dachte ich sei nicht glücklich. Im Jänner dieses Jahres dann die Trennung von meinem Freund. Ich dachte es würde mir dann besser gehen und alles würde wieder besser werden aber das ist nicht passiert. Im Gegenteil irgendwie wurde alles schlimmer. Zuerst dachte ich ich würde auf Frauen stehen (finde ich nicht schlimm nur wollte ich das nicht für mich) dann hatte ich den starken Drang zuhause auszuziehen (habe ich dann doch nicht weil ich nicht ganz alleine sein möchte) dann hatte ich mein Zimmer neu gemacht und vor wenigen Tagen das starke Gefühl dass ich mich nicht wohl fühle (ist wieder vorbei) und nun sehe ich mich selbst an und fühle mich unwohl, erkenne mich nicht und frage mich ob ich evtl. im falschen Körper stecke. Mir kommt vor alles was gerade in Medien oder bekannten Kreis thematisiert wird denke ich ist bei mir auch so. Das Problem ist dass ich bei all den dingen weinen beginne weil ich es nicht möchte. Gibt es Erkrankungen die solche syptome und verhaltensweisen haben? Danke schon mal. Lg

Angst, nervosität, Psyche, Psychologie, Unruhe

Muskelschwäche durch Cannabis Konsum?

Hey liebes Gesundheitsfrage.net-Forum,

ich bin 23 Jahre alt und neu hier und habe mir diesen Account speziell für diese Frage erstellt. Ich rauche seit dem ich 15 bin (viel zu früh angefangen, bitte nicht nachmachen), hatte jedoch regelmäßig mehrere Pausen von einigen Wochen dazwischen. Seit ein paar Monaten ist es jedoch so, dass ich jedes mal, wenn ich kiffe eine Art Muskelschwäche in meinem linken Arm empfinde. Ich habe gestern wieder das erste mal nach 2 Wochen gekifft, da ich eine Pause aufgrund dieser Muskelschwäche oder so wollte. Allerdings hatte ich das Gefühl wieder. Ich kann meinen linken Arm dann weniger und langsamer bewegen als den rechten Arm und anfangs dachte ich, dass mein Zeug eventuell gestreckt sein könnte, jedoch hatte ich dieses Gefühl auch von OG Kush und Afghan aus Rotterdam. Ich habe dann gestern auch versucht bisschen weniger zu konsumieren, da ich dachte, dass es vielleicht eine Überdosis gewesen sein könnte aber ich hatte das Gefühl auch nach 0,2g Hash… Das Gefühl verschwindet immer zusammen mit dem “Rausch”, wenn man das so nennen darf, denn für mich ist es kein Rausch mehr, mein Fokus liegt dann immer bei meinem linken Arm und ich habe leichte Paranoias. Wenn das nicht mehr weggeht werde ich wohl mit dem kiffen aufhören müssen, was ich sehr schade finde, da ich kiffen mag. Vor allem Abends vor dem schlafen gehen.

Falls ihr mir helfen könntet wäre ich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

JustLivin

Gesundheit, Cannabis, Drogen, Psyche

Was bedeuten folgende Befunde im MRT des Neurocranium nativ und nach KM-Applikation?

Kortikosubkortikal links temporomesial, rostal an die Spitze des Seitenventrikeltemporalhornes angrenzend, findet sich eine rundliche Hyperintensität von 5 mm Durchmesser in T2w- und FLAIR.
Hypointenses bis intermediäres Signal in T1w, kein KM-Enchancement. Kein auffälliges Signal in DWI und in T2* W nicht zur Umgebung abgrenzbar.
Epiphyse nicht vergrößert, kleinzystische Veränderung mit 6 mm Durchmesser. Hypoplasie des Sinus frontalis rechts.
V.a. eine retrocerebelläre Arachnidalzyste.
+ In der Beurteilung steht: Punktuelle Hyperintensität kortikosubkortikal links temporal mesial, DD zum Beispiel kleiner DNET nicht auszuschließen.
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Hintergrundgeschichte: MRT wurde wegen Verdacht auf Prolaktinom/Hypophysenadenom erstellt - Prolaktinom konnte ausgeschlossen werden.
Bekannter zu hoher Prolaktinwert seit 11 Jahren kontrolliert und auf Neuroleptika zurückgeführt - jene wurden wegen diagnostizierter paranoider Schizophrenie gegeben, seit 7 Monaten lebe ich Tablettenfrei. Ich habe seit mehr als 25 Jahren immer wieder "undifferenzierte" Kopfschmerzen sowie Kreislaufbeschwerden, bevor ich mit Neuroleptika behandelt wurde litt ich unter massiven Einschlafstörungen / diese sind nicht mehr vorhanden. Zudem seit mehr als 30 Jahren Beschwerden beim atmen durch die Nase und seit circa 15 Jahren vermehrte Schleimbildung in den Atemwegen (chronische Sinusitis & chronischer Husten). Ich bin 36 Jahre alt. Eine Bandscheibenprotrusion im Lendenwirbelbereich zählt ebenfalls zu meinen Diagnosen sowie Kurzsichtigkeit, Akne Inversa im Genitalbereich und ein sehr sensibler Magen. Allgemeine Überempfindlichkeit wurde im Zuge eines Allergietests festgestellt jedoch keine Allergien. Beide bisher diagnostizierten Psychosen (zuletzt vor 8 Jahren) traten auf, nach mehr als 10 Tage durchgehender Antibiotika einnahme. Seither verweigere ich längere Einnahmen von Antibiotika und stimme kurzer Einnahmedauer nur im absoluten Notfall zu (z.B. nach der OP, in der jüngst ein Tennisball-großes, abgestorbenes Myom entfernt wurde - welches viele Jahre schmerzen bereitete jedoch unentdeckt blieb).
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meine Ärzte konnten mir keine ausreichende Auskunft übder den MRT-Befund erteilen, rieten mir zu googeln und verwiesen darauf "wird schon nichts schlimmes sein". In wie weit können die obrigen Befunde sich auf meine Schizophrenie auswirken, ist diese Diagnose überhaupt noch "zutreffend" nach diesen Erkenntnissen?
Meine HNO-Ärztin teilte mir bereits vor mehr als 7 Jahren mit, das ich eine NasenOP benötige aber die Krankenkassen die Kosten nicht tragen solange ich noch mit Hilfe von Nasenspray luft bekomme / ohne Nasenspray ist es fast unmöglich nachts Schlaf zu finden. Die Mundhöle, der Rachenbereich trocknen Nachts aus, wenn Nasenatmung nicht möglich ist.
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in 6 Monaten erneute Kontrolle durch MRT, trotz starker Reaktion auf das Kontrastmittel (extremes inneres kälteempfinden am Tag des MRTs & drei Tage lang extrem erhöhte Müdigkeit).

Kopf, Psyche, MRT Befund Erklärung

Realitätsverlust, schwindel (Psyche oder Körperliche Erkrankung)?

Dezember 2017 fing es an, ich war Soldat und mir wurde schwindelig ich war kaltschweißig und ich fiel "um" als ich dann im Krankenhaus war wurde mir gesagt ich hätte zu wenig getrunken, eine Woche später begann es erneut das mir wieder Schlecht wurde und ich mich dann hinlegen musste weil ich das Gefühl bekam das ich umfallen würde. Am 24. Dezember war ich mit meiner Familie essen es war alles soweit gut bis das essen kam, dann wurde mir schlecht und ich musste aus dem Restaurant gehen weil ich dachte das ich mich übergeben müsste oder umfallen werde. Die Symptome verschwanden dann wieder ich habe mich ganz normal mit freunden getroffen war am Wochenende in einer Disco, am 30. war ich wieder in der Disco und da fing alles an, am 29. Dezember habe ich mit freunden getrunken und wir dachten es wäre doch eine gute idee eine Line zu ziehen "Speed" ich habe davon nichts gemerkt in der Disco habe ich dann viel getrunken und am nächsten tag stand der geburtstag einer freundin an, mir war vom vortag schlecht ich hatte einen Kater, als ich in der Disco war habe ich was getrunken dann wurde mir wieder so extrem schlecht,schwindelig und ich hatte kaum luft und bin fast umgekippt. Dann war ich 3-4 Monate nur zuhause weil jeden tag alles schlimmer wurde ich war nichtmehr draußen weil ich angst hatte ich kippe um, ich bin auch kaum aufgestanden von meinem Bett weil ich dachte ich kann mich nicht halten und kippe gleich wieder um. Ich dachte das es etwas mit meinem kreislauf zutun haben muss, dass ich körperlich erkrankt bin, ich war darauf dann bei einem arzt der mich nach Herzkreislauf untersucht hat, ich bin soweit gesund bis auf eine erweiterung der blutgefäße wodurch mir schlecht wird wenn ich mich zu viel körperlich anstrenge. Nachdem mir freunde halfen und mich gezwungen haben mit rauszugehen war die erste zeit alles etwas besser, doch seitdem habe ich das gefühl ich habe dauerhafte blackouts falle um oder habe das gefühl ich habe realitätsverluste ich verspreche mich beim reden meine Laune ändert sich von jetzt auf gleich ich bin nervös und unkonzentriert. Dazu kommt das ich nachts kaum schlafe oder nicht durch schlafen kann. Ich kann auch nichtmehr einkaufen gehen,unter mehreren leuten seimn oder alleine das haus verlassen weil ich dann ein extremes wattegefühl im kopf habe. Vor diesen Symptomen war ich ein wirklich sehr lebensfreudiger und lustiger mensch doch zurzeit fühle ich mich wie in einem gefängniss des eigenen körpers, ich denke auch das ich nichtmehr so am alltag teilnehmen kann wie ich es früher getan habe. Ich habe auch schon mit all meinen Engen freunden geredet aber für sie ist das alles unverständlich und ich fühle mich komplett unverstanden.

Angst, Drogen, Panik, Psyche, Symptome, Krankheitszeichen

Ich möchte, dass sich meine Lehrer um mich Sorgen machen - wieso?

Hii Leute

Also ich bin 15 Jahre, nicht psychisch Krank ( jedenfalls nicht diagnostiziert, oder auch noch nie bei einem Psychologen gewesen.) Ich habe folgendes Problem, ich möchte, dass sich mein Lehrer um mich Sorgen machen. Und ich weiss nicht wieso ich dass möchte. Ich habe von meinen Eltern immer genug Zuwendung bekommen. Habe auch Kollegen, allerdings keine beste Freundin, könnte es daran liegen? Ich bin eigentlich auch keine Person die gerne im Mittelpunkt steht. Nur liebe ich es wenn sie meine Lehrer um mich sorgen machen, nur Lehrpersonen bei andern Personen mag ich es nicht. Ich verstehe mich echt selber nicht. Ich wollte immer Ohnmächtig werden, damit sie sich sorgen machen. Oder ich wollte auch immer, dass ich etwas breche. Ich habe sogar wegen dem angefangen zu ritzen. Also nicht stark, und ich kann auch wieder aufhören, also in den Ferien zum Beispiel mache ich es nicht weil sie es dort ja nicht sehen können. Ich weiss ich bin echt Krankt und ich weiss nicht voran das liegen könnte. Ich bin echt verzweifelt. Einmal ging es mir wirklich nicht gut, dann kam mein Lehrer nach der Stunde zu mir und sprach mich darauf an, ich fand das soo gut, dass ich micht jetzt manchmal extra so anstelle als würde es mir schlecht gehen.Dass ist doch echt nicht mehr normal. Ich brauche dringend Hilfe.Kennt das jemand? Hat mir jemand Tipps? ICh weiss echt nicht was ich machen sollt, ich weiss, dass das extrem krank und komisch ist, vorallem auch weil ich ja genug Aufmerksamkeit und Zuwendung von meinen Elter bekomme/ bekommen habe.

Danke schon im voraus für eure Antwort!¨!!!!!

Lehrer, Psyche

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