Wie lebt es sich mit somatoformen Störungen?

5 Antworten

Es lebt sich damit sicher nicht optimal, deshalb sollte man es therapieren !

Ebenso solltest Du die Therapie nicht vergessen, sondern nach einem fähigen Therapeuten suchen !

Wieso sprichst Du von einem Lieblingsmedikament, wenn Du es komplett vergessen kannst ?

Sehr unverständlich !

Eine somatoforme Störung zeichnet sich durch körperliche Beschwerden aus, obwohl meist keine klare organische Ursache gefunden werden kann.
Der Kopf spielt Beschwerden vor, obwohl meist keine körperliche Ursache dafür gefunden werden kann.
Warum „Lieblingsmedikament“ und „kann man auch alles komplett vergessen“?

Diese Aussage ist für mich völlig unverständlich.

Dies kann für die Betroffenen schwierig und belastend sein, da die körperlichen Beschwerden oft nicht durch eine organische Ursache erklärt werden können. Betroffene fühlen sich häufig unverstanden und hilflos. Dies kann zu Einschränkungen der Lebensqualität, sozialem Rückzug und sogar zu Depressionen führen.

Die Symptome können vielfältig sein und von Schmerzen und Übelkeit bis hin zu Magen-Darm-Beschwerden und Müdigkeit reichen. Betroffene sind oft sehr besorgt über ihre Symptome und haben Angst vor einer möglicherweise schweren Erkrankung. Da die Symptome oft nicht durch eine organische Ursache erklärt werden können, fühlen sich viele missverstanden und im Stich gelassen.

Die Symptome und die damit verbundene Sorge können dazu führen, dass Betroffene ihren Alltag einschränken und sich von sozialen Kontakten zurückziehen.

Die chronischen Symptome und die damit verbundene psychische Belastung können weitere psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen begünstigen.

Psychotherapie kann helfen, die psychischen Ursachen somatoformer Störungen zu identifizieren und zu behandeln. In manchen Fällen können Medikamente die Symptome lindern. Gehe nicht zu einem Arzt, der eine Lieblingsdiagnose hat. Meistens haben sie auch ihre Lieblingsmedikamente.

Entspannungstechniken wie Atemübungen oder progressive Muskelentspannung können helfen, Stress und Symptome zu reduzieren. Der Austausch mit anderen Betroffenen und der Aufbau eines sozialen Netzwerks können helfen, sich weniger einsam zu fühlen und Unterstützung zu erhalten. Durch das Erlernen von Strategien zum Umgang mit Symptomen und der damit verbundenen psychischen Belastung können Betroffene ihre Selbstwirksamkeit stärken.

Aber es ist schön zu hören, dass es bei dir nicht so schlimm war ;)

ich kannte nicht mal die Erkrankung, musste erst mal in Google nachschauen.

nach meiner Erfahrungen, kann nie eine Therapie schaden. weil man da viel Erlernen kannst. die Heißen Technik/Techniken.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – weil ich seit mein 21 L. J. selber Psychisch Erkrankt bin

Tigerkater  03.05.2025, 15:02

Wenn Du diese Erkrankung nicht kennst, wieso sprichst Du dann von einer eigenen Erfahrung ?

Strenwanderer  03.05.2025, 17:50
@Tigerkater

nur weil ich davon noch nichts gehört habe, heiß es nicht das ich es nicht kenne oder so.

Strenwanderer  03.05.2025, 17:58
@Strenwanderer

ich bin dir oder jemand anderen hier keine Recht Schaft schuldig, was für Psychische Erkrankungen hab, welche Symptome ich hab oder andere Punkte in diesem Bereich. wie auch mein wissen.

Strenwanderer  03.05.2025, 18:04
@Strenwanderer

ich kann auch wissen haben, außerhalb Internet und Bücher haben. kann auch wissen haben ohne Namen zu Bennen zu können.

newcomer1  03.05.2025, 18:32
@Tigerkater

nun deshalb kann man bei Thema Therapien auch Erfahrungen haben und die empfehlen.

Strenwanderer  03.05.2025, 18:56
@Strenwanderer

bei viele Psychische Erkrankungen, muss man lernen mit den Problemen zu leben. dafür gibt´s Therapien zur Unterstützung.

Welche Beschwerden hast du denn?

Die Wahrscheinlichkeit ist nicht sehr hoch, dass du hier solche Menschen finden wirst. Da sind spezialisierte Foren bestimmt sinnvoller für einen Austausch.