Der Verdacht auf Osteosarkom signalisiert, dass ein Arzt die Vermutung hegt, dass ein Patient an dieser Form von Knochenkrebs erkrankt sein könnte.

Das Osteosarkom, in der Fachliteratur auch als osteogenes Sarkom bezeichnet, stellt die häufigste Form des primären bösartigen Knochentumors dar. In der Umgangssprache wird es häufig, wenn auch medizinisch nicht korrekt, als Knochenkrebs bezeichnet.

In den frühen Stadien verursachen Osteosarkome oft keine oder nur geringfügige Beschwerden. Zudem können zunehmende Schmerzen in der betroffenen Region, insbesondere bei Belastung, ein Indikator für eine mögliche Erkrankung sein. Darüber hinaus können Schwellungen, Bewegungseinschränkungen oder pathologische Frakturen (Brüche durch minimale Krafteinwirkung) auftreten.

Bei Verdacht auf Osteosarkom werden in der Regel bildgebende Verfahren (Röntgen, CT, MRT, Knochenszintigraphie), Gewebeproben und Blutuntersuchungen durchgeführt.

Ein Osteosarkom ist eine bösartige Tumorerkrankung, die sich durch ein aggressives Wachstum und eine hohe Metastasierungsrate auszeichnet. Eine Knochenzyste ist demgegenüber definiert als eine gutartige Hohlraumveränderung im Knochen, deren Wachstum in der Regel langsam erfolgt und eine Ausbreitung verhindert.

Es ist erfreulich, dass sich der Verdacht nicht bestätigt hat.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Das ist meist auf eine vorübergehende Blutdrucksenkung zurückzuführen, die durch den Lagewechsel verursacht wird. Wenn du plötzlich aufstehst, kann das Blut in die Beine sacken, wodurch der Blutdruck kurzfristig absinkt und Schwindel auftritt. Dieser plötzliche Blutdruckabfall beim Aufstehen wird auch als Orthostase-Syndrom bezeichnet.

Ein Flüssigkeitsmangel kann das Blutvolumen reduzieren und den Blutdruck senken. Ein niedriger Blutzuckerspiegel, insbesondere bei Training auf nüchternen Magen, kann Schwindel auslösen. Auch flache, schnelle Atmung kann die Sauerstoffversorgung beeinträchtigen und zu Schwindel führen.

Die Ursache ist entscheidend dafür, ob und wie man etwas vorbeugen kann.

Wenn die Schwindelattacken häufig auftreten oder sehr stark werden, solltest du dich ärztlich untersuchen lassen.

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Ich bin nicht kaffeesüchtig. ;) Aber ich bin süchtig nach Beerenobst. Wenn du jetzt an Sucht im Zusammenhang mit Rauchen, Alkohol, Drogen, Süßigkeiten oder Ähnlichem denkst, muss ich dich leider enttäuschen.

Dennoch gibt es zahlreiche Strategien gegen Süchte, darunter professionelle Hilfe wie Verhaltenstherapie, medikamentöse Behandlung, Stressbewältigung und die Entwicklung neuer, gesunder Gewohnheiten. Wichtig ist auch, das Suchtgedächtnis zu verstehen und zu wissen, dass dauerhafte Abstinenz ein Schlüsselfaktor ist.

Zu den persönlichen Strategien, die in Betracht gezogen werden können, zählen unter anderem Atemübungen, Spaziergänge oder kreative Hobbys, die dabei helfen, Stress zu bewältigen.

Das Erstellen neuer, gesunder Gewohnheiten kann dabei helfen, das Verlangen nach dem Suchtmittel zu verringern und einem Rückfall vorzubeugen.

Sport, Hobbys und andere Aktivitäten können dabei unterstützen, das Verlangen zu überwinden und die Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken.

Ein Notfallplan, der beschreibt, wie mit starkem Verlangen umgegangen werden soll, kann dabei helfen, Rückfälle zu vermeiden.

Wenn möglich, sollten Situationen gemieden werden, die mit dem Suchtmittel in Verbindung stehen.

Freunde und Familie können ebenfalls dabei helfen, die Abstinenz zu bewahren. Die dauerhafte Abstinenz ist ein wichtiger Schritt in der Behandlung von Suchterkrankungen.

Damit bin ich am Ende meiner Ausführungen angelangt. Ich bin immer noch süchtig nach Beeren.

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Dies kann für die Betroffenen schwierig und belastend sein, da die körperlichen Beschwerden oft nicht durch eine organische Ursache erklärt werden können. Betroffene fühlen sich häufig unverstanden und hilflos. Dies kann zu Einschränkungen der Lebensqualität, sozialem Rückzug und sogar zu Depressionen führen.

Die Symptome können vielfältig sein und von Schmerzen und Übelkeit bis hin zu Magen-Darm-Beschwerden und Müdigkeit reichen. Betroffene sind oft sehr besorgt über ihre Symptome und haben Angst vor einer möglicherweise schweren Erkrankung. Da die Symptome oft nicht durch eine organische Ursache erklärt werden können, fühlen sich viele missverstanden und im Stich gelassen.

Die Symptome und die damit verbundene Sorge können dazu führen, dass Betroffene ihren Alltag einschränken und sich von sozialen Kontakten zurückziehen.

Die chronischen Symptome und die damit verbundene psychische Belastung können weitere psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen begünstigen.

Psychotherapie kann helfen, die psychischen Ursachen somatoformer Störungen zu identifizieren und zu behandeln. In manchen Fällen können Medikamente die Symptome lindern. Gehe nicht zu einem Arzt, der eine Lieblingsdiagnose hat. Meistens haben sie auch ihre Lieblingsmedikamente.

Entspannungstechniken wie Atemübungen oder progressive Muskelentspannung können helfen, Stress und Symptome zu reduzieren. Der Austausch mit anderen Betroffenen und der Aufbau eines sozialen Netzwerks können helfen, sich weniger einsam zu fühlen und Unterstützung zu erhalten. Durch das Erlernen von Strategien zum Umgang mit Symptomen und der damit verbundenen psychischen Belastung können Betroffene ihre Selbstwirksamkeit stärken.

Aber es ist schön zu hören, dass es bei dir nicht so schlimm war ;)

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Kollagen-NEM können das Hautbild unterstützen, aber die Ergebnisse sind nicht garantiert und können individuell variieren. 

Wichtig, die Studienlage kritisch zu betrachten und nicht von Werbeversprechen beeinflusst zu werden. Neben Kollagen-NEM können auch andere Maßnahmen dazu beitragen, das Hautbild zu verbessern. Als Beispiele seien hier eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf, Stressreduktion und der Schutz der Haut vor UV-Strahlung genannt.

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Abhängig von der individuellen Reaktion des Patienten kann die Dosis auf maximal 40 mg pro Tag erhöht werden. Bei der Behandlung von Panikstörungen wird die maximale Wirkung nach einer Behandlungsdauer von etwa drei Monaten erreicht.

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Vor die Therapie hat der liebe Gott die Diagnose gestellt! Erst dann kann eine gezielte Behandlung eingeleitet werden. Schließlich gibt es verschiedene Arten von Haarausfall mit jeweils unterschiedlichen Ursachen. Und damit auch entsprechend unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten.

Erblich bedingter Haarausfall ist mit 95 % die am häufigste Erscheinungsform. Bei dieser Form des Haarausfalls gibt es einen charakteristischen Verlauf, der meist mit den sogenannten Geheimratsecken an den Schläfen beginnt. Der Verlauf dieses Haarausfalls kann individuell stark variieren.

Die Veranlagung zum hormonell bedingten Haarausfall ist leider nicht heilbar. Der Haarausfall kann aber durch Medikamente verzögert oder gestoppt werden.

Auch Haartransplantationen, Laser- oder PRP-Therapien können helfen, den Haarausfall zu korrigieren. Bei Geheimratsecken bietet sich auch eine Pigmentierung der Haare an.

Ketoconazol-Shampoo kann helfen, die Kopfhaut gesund zu halten und den Haarausfall zu reduzieren.

Einige pflanzliche Mittel wie Sägepalme (Saw Palmetto) oder Kürbiskernöl gelten als natürliche Alternativen, obwohl ihre Wirksamkeit wissenschaftlich nicht eindeutig belegt ist.

Kopf hoch, junger Mann. Der Herr hat viele Köpfe geschaffen. Die weniger gelungenen hat er mit Haaren bedeckt.

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Abnehmen ohne Kaloriendefizit ist grundsätzlich nicht möglich, da Gewichtsverlust in der Regel auf einer negativen Energiebilanz beruht. Das bedeutet, dass weniger Kalorien aufgenommen werden müssen, als der Körper verbraucht. 

Ein gesundes Kaloriendefizit zum Abnehmen liegt bei etwa 500 kcal pro Tag.

Die Ernährung sollte ausgewogen und vollwertig sein. Viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, mageres Eiweiß (z.B. Fisch, Geflügel, Tofu) und gesunde Fette (z.B. Olivenöl, Nüsse). Zucker, Weißmehlprodukte, stark verarbeitete Lebensmittel und gesättigte Fette reduzieren.

Ausreichend trinken (am besten Wasser oder ungesüßten Tee).

Regelmäßige Mahlzeiten. Auf Sättigung achten, langsam essen und Zwischenmahlzeiten reduzieren.

Regelmäßige Bewegung, wobei eine Kombination aus Nordic Walking, Joggen, Schwimmen, Radfahren, Ausdauer- und Krafttraining besonders zu empfehlen ist, da sie den Kalorienverbrauch erhöht und den Stoffwechsel anregt.

Ideal sind mindestens 150 min moderate oder 75 min intensive Ausdaueraktivität pro Woche, ergänzt durch 2-3 Krafttrainingseinheiten.

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Ein normaler Blutdruck liegt bei 120/80 mmHg und gilt bis zu einem Wert von 129/84 mmHg als normal.

Liegt der Wert zwischen 130/85 mmHg und 139/89 mm Hg wird dies als "hoch normal“ bezeichnet, fällt jedoch immer noch in die Sparte der normalen Blutdruckwerte.

Überschreitet der Wert allerdings die 140/90 mmHg, spricht man von einer Hypertonie (Bluthochdruck). Doch auch hier gibt es Untergruppen. Ein Wert von 140/90 mmHg bis 159/99 mmHg bezeichnet man als leichte Hypertonie.

Stechen im Brustbereich kann verschiedene Ursachen haben, von harmlos bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen. Bei anhaltenden oder starken Schmerzen im Brustbereich sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die genaue Ursache abzuklären.

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Sie kann die Herzklappen nicht direkt beeinflussen, da sie keine Stromstärken erzeugen kann, die Herzrhythmusstörungen oder Schäden an den Herzklappen verursachen. Quasie, die geringen Stromstärken sind nicht stark genug, um die Herzfunktion zu beeinflussen.

Bei Herzschrittmachern, Herzrhythmusstörungen oder bestimmten Herzerkrankungen sollte die Elektrostimulation nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden, da die elektrische Stimulation den Herzrhythmus und die Funktion des Herzschrittmachers beeinträchtigen kann.

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Langanhaltende Migräneattacken, die länger als 72 Stunden andauern, werden als Status migraenosus bezeichnet und stellen eine seltene Komplikation dar. Sie können in Einzelfällen bei übermäßiger Medikamenteneinnahme oder bei wiederholten, sich überlappenden Migräneattacken auftreten.

Je nach Form der Migräne können neurologische Symptome wie Kribbeln und Taubheitsgefühle bis hin zu Sprachstörungen auftreten.

Die Behandlung des Status migraenosus erfordert eine intensive medizinische Betreuung, die sich auf die Linderung der Kopfschmerzen und die Behandlung der Begleitsymptome konzentriert.

Ich kenne jemanden, der jahrelang solche Migräneanfälle hatte. Sie hatte auch Angst vor einem Schlaganfall. Aber das muss nicht sein.

Bei Migräne sollte immer ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache und den Schweregrad der Migräne abzuklären und eine geeignete Therapie zu finden.

Die beste Behandlungsmethode ist oft eine Kombi aus medikamentösen und nicht-medikamentösen Maßnahmen, die individuell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt werden.

Bei schweren Migräneattacken oder wenn Schmerzmittel nicht helfen, können Triptane eingesetzt werden. Sie verengen die Hirngefäße und hemmen die Entzündungsreaktion.

Bei Verdacht auf Status migraenosus kann in schweren Fällen eine stationäre Behandlung erforderlich sein.

https://flexikon.doccheck.com/de/Status_migraenosus

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Hey, wenn es sich um viszerales Bauchfett handelt, hast du möglicherweise ein gesundheitliches Problem.

Körperfett und viszerales Fett sind nicht dasselbe. Körperfett bezieht sich auf das gesamte Fett im Körper, das sowohl subkutanes Fett (unter der Haut) als auch viszerales Fett (um die inneren Organe) umfasst.

Viszerales Fett ist eine spezielle Art von Fett, das sich um die inneren Organe im Bauchraum ansammelt und mit einem höheren Risiko für Gesundheitsprobleme wie Herzkrankheiten und Typ-2-Diabetes verbunden ist. Subkutanes Fett ist das Fett, das sich direkt unter der Haut befindet.

Abnehmen ohne Kaloriendefizit ist grundsätzlich nicht möglich, da Gewichtsverlust in der Regel auf einer negativen Energiebilanz beruht. Das bedeutet, dass weniger Kalorien aufgenommen werden müssen, als der Körper verbraucht. 

Ein gesundes Kaloriendefizit zum Abnehmen liegt bei etwa 500 kcal pro Tag. Ein zu striktes Kaloriendefizit kann zu Heißhungerattacken, Müdigkeit und Blutzuckerschwankungen führen. Ein zu hohes Kaloriendefizit kann zu Muskelabbau führen.

Um Bauchfett effektiv abzubauen, ist ein Mix aus Nordic Walking, Joggen, Schwimmen, Radfahren, Cardiotraining und Krafttraining besonders empfehlenswert, da sie den Kalorienverbrauch erhöhen und den Stoffwechsel anregen.

Krafttraining, Übungen wie Kniebeugen, Kreuzheben, Gewichtheben oder Widerstandstraining können den Muskelaufbau fördern und den Stoffwechsel anregen.

Idealerweise solltest du mind. 150 min moderate oder 75 min intensive Ausdaueraktivität pro Woche anstreben, ergänzt durch 2-3 Krafttrainingseinheiten.

Gezielte Bauchmuskelübungen wie Planks, Sit-ups, Russian Twists, Bicycle Crunches und Leg Raises sind gute Übungen, um die Bauchmuskulatur zu stärken.

Wenn du Spaß an Hula-Hoop-Übungen hast, werden diese auch zur Reduktion von Bauchfett empfohlen. Eine übliche Empfehlung ist 20 bis 30 min pro Tag.

Stress kann auch zu einer erhöhten Fettansammlung führen. Yoga, Meditation, Autogenes Training und ausreichend Schlaf (7-9 Stunden) können helfen.

Muss ich einfach noch Geduld haben oder hat das andere Gründe das der Unterbauch noch da ist .

So ist es, auch wenn ich auf dem Foto kein Bauchfett erkennen kann.

Es ist mir etwas unangenehm zu sagen aber ich habe öfter auch Verstopfungen. Kann es ein Reizdarm oder sowas sein ?

Das muss dir nicht unangenehm sein ;)

Verstopfung wird häufig definiert als weniger als drei Stuhlentleerungen pro Woche. Sie kann aber auch bei häufigerem Stuhlgang auftreten, wenn die Entleerung mühsam und unvollständig ist. Oder sie kann mit dem Gefühl der unvollständigen Entleerung nach dem Stuhlgang verbunden sein.

Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine funktionelle Darmerkrankung, bei der keine organische Ursache für die Symptome gefunden werden kann. Die genauen Ursachen sind nicht vollständig bekannt, aber Stress und Ernährung können die Symptome beeinflussen. Typische Symptome des RDS sind Bauchschmerzen, Blähungen und Völlegefühl. Es kann zu Durchfall, Verstopfung oder einer Kombination aus beidem kommen, wobei die Konsistenz des Stuhls variieren kann. Auch Übelkeit, Unwohlsein, Müdigkeit, Erschöpfung und in manchen Fällen Schleim im Stuhl können auftreten. Die Ausprägung der Symptome ist individuell verschieden und die Beschwerden verstärken sich häufig in Stressphasen.

Die Diagnose RDS wird gestellt, wenn die Beschwerden regelmäßig über mindestens sechs Monate auftreten und andere organische Erkrankungen ausgeschlossen werden können. Wenn Verstopfungen sehr häufig oder stark sind, sollte doch ein Arzt aufgesucht werden, um andere mögliche Ursachen abzuklären.

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Zu fett, besser abnehmen

Wenn es sich um viszerales Bauchfett handelt, hast du möglicherweise ein gesundheitliches Problem.

Körperfett und viszerales Fett sind nicht dasselbe. Körperfett bezieht sich auf das gesamte Fett im Körper, das sowohl subkutanes Fett (unter der Haut) als auch viszerales Fett (um die inneren Organe) umfasst.

Viszerales Fett ist eine spezielle Art von Fett, das sich um die inneren Organe im Bauchraum ansammelt und mit einem höheren Risiko für Gesundheitsprobleme wie Herzkrankheiten und Typ-2-Diabetes verbunden ist. Subkutanes Fett ist das Fett, das sich direkt unter der Haut befindet.

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Andere Antwort

Auch wenn es schon einige Zeit her ist, möchte ich für die anderen Betroffenen darauf hinweisen, dass man Paracetamol nicht ohne ärztliche Aufsicht selbstständig absetzen oder ausschleichen sollte, um Entzugserscheinungen möglichst gering zu halten oder gar zu vermeiden.

Mögliche Entzugssymptome sind Herzrasen, Bluthochdruck, Fieber, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen, Angstzustände, Depressionen oder erhöhtes Schmerzempfinden.

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andere Begründung

In DE dürfen Ärzte Sterbewilligen helfen, wenn sie dies mit ihrem Gewissen und ihrem Berufsethos vereinbaren können. Wenn der Sterbende austherapiert ist. Passive Sterbehilfe ist erlaubt, wenn sie auf der Grundlage einer Patientenverfügung oder einer eindeutigen Willensäußerung des Betroffenen erfolgt.

Die Tötung auf Verlangen ist nach § 216 des Strafgesetzbuches weiterhin verboten. Strafbar ist die Hilfeleistung, wenn der Hilfeleistende selbst den Tod des anderen herbeiführt oder beschleunigt.

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Oh, hat es tatsächlich so ein kleiner rostiger Nagel durch deinen Arbeitsschuh in deinen Fuß geschafft?

Tetanus kann durch Wunden oder Verletzungen in den Körper gelangen, besonders wenn diese tief oder kontaminiert sind. Auf dem Foto ist jedoch keine Wunde zu sehen.

Ob ein rostiger Nagel in der Fußsohle oder eine einfache Schürfwunde, jede Verletzung birgt das Risiko, dass Tetanusbakterien in den Körper gelangen. Die Gefahr einer Infektion ist im Alltag allgegenwärtig, denn die Bakterien sind überall zu finden.

Es ist gut, dass du gegen Tetanus geimpft bist, auch wenn keine Tetanusimpfung vor einer Sepsis schützen kann.

Tetanus, auch Wundstarrkrampf genannt, entwickelt sich typischerweise innerhalb von 7 bis 10 Tagen nach der Infektion, kann aber auch früher oder später auftreten. Zu den häufigsten Symptomen zählen Muskelsteifheit, schmerzhafte Muskelkrämpfe, Schluckbeschwerden, Fieber, übermäßiges Schwitzen, erhöhter Puls sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit.

Bei Verdacht auf Tetanus solltest du dann umgehend einen Arzt aufsuchen, da die Erkrankung lebensbedrohlich sein kann.

Wenn du generell große Angst vor Krankheitserregern hast, ist es vielleicht ratsam, mit deinem Hausarzt oder einer Vertrauensperson darüber zu sprechen.

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Starkes übergewicht( dringend abnehmen?)

Starkes Übergewicht würde ich jetzt nicht sagen. Trotzdem ist es ratsam, vor allem am Bauch abzunehmen.

Das Bauchfett bei Frauen kann durch eine ausgewogene und vollwertige Ernährung, regelmäßige körperliche Bewegung und eine Änderung des Lebensstils reduziert werden.

Abnehmen ohne Kaloriendefizit ist grundsätzlich nicht möglich, da Gewichtsverlust in der Regel auf einer negativen Energiebilanz beruht. Das bedeutet, dass weniger Kalorien aufgenommen werden müssen, als der Körper verbraucht. 

Es gibt aber einige Faktoren, die die Gewichtsabnahme beeinflussen können, wie die Zusammensetzung der Nahrung, die Art der körperlichen Aktivität und der Stoffwechsel.

In bestimmten Fällen kann es vorkommen, dass Menschen durch Veränderungen in der Ernährung oder durch vermehrte Bewegung Gewicht verlieren, ohne bewusst ein Kaloriendefizit zu erzeugen. Aber langfristig gesehen ist ein Kaloriendefizit notwendig, um Gewicht zu verlieren.

Achte also darauf, weniger Kalorien zu dir zu nehmen, als du verbrauchst. Ein Defizit von 500 Kalorien pro Tag kann helfen etwa 0,5 kg pro Woche abzunehmen. Ebenso auf die Portionsgrößen, um eine übermäßige Kalorienaufnahme zu vermeiden.

Esse auch mageres Fleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte und Milchprodukte. Protein unterstützt den Muskelaufbau und erhöht das Sättigungsgefühl.

Gesunde Fette aus Avocados, Nüssen, Samen und Olivenöl sind wichtig für die Gesundheit.

Wähle Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, -nudeln und -reis, Haferflocken und Quinoa, um länger satt zu bleiben.

Esse mehr Gemüse als Obst. Sie sind kalorienarm, nährstoffreich und fördern die Verdauung.

Vermeide zuckerhaltige Getränke, Süßigkeiten und stark verarbeitete Lebensmittel, die oft viele leere Kalorien enthalten.

Ausreichend Wasser trinken unterstützt den Stoffwechsel und hilft bei der Fettverbrennung.

Eine Kombination aus Nordic Walking, Joggen, Schwimmen, Radfahren, Cardiotraining und Krafttraining ist besonders effektiv.

Krafttraining: Übungen wie Kniebeugen, Kreuzheben, Gewichtheben oder Widerstandstraining können den Muskelaufbau fördern und den Stoffwechsel ankurbeln.

Gezielte Bauchmuskelübungen wie Planks, Sit-ups, Russian Twists, Bicycle Crunches und Leg Raises sind gute Übungen, um die Bauchmuskulatur zu stärken.

Wenn du Hula-Hoop-Übungen gerne magst, die werden auch empfohlen um Bauchfett zu reduzieren. Eine gängige Empfehlung ist tgl. etwa 20 bis 30 min.

Stress kann auch zu einer erhöhten Fettansammlung führen. Yoga, Meditation und ausreichend Schlaf können helfen.

Auch darauf achten, genügend zu schlafen, denn Schlafmangel kann den Stoffwechsel beeinträchtigen.

Deine Ziele müssen realistisch sein. Und konzentriere dich auf nachhaltige Veränderungen statt auf kurzfristige Diäten.

Zu nehmen ist leichter als abzunehmen und erfordert Zeit und eine konsequente Anstrengung.

Ggf. ziehe in Betracht, einen Ernährungsberater oder einen Arzt zu konsultieren, um einen individuellen Plan zu erstellen.

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was denkt ihr wenn einer dir vor machen möchte wie ihr zu leben h

Das Leben könnte so einfach sein, wenn wir es uns nur manchmal nicht gegenseitig schwer machen würden. Im Großen und Ganzen gelingt uns das auch ganz gut. Trotz der besten Absichten und des Harmoniebedürfnisses der Mehrheit kommt es aber manchmal zu Zwischenfällen. Über Konflikte und Auseinandersetzungen. Zu Streit und Verletzungen. Zu schwerem Schaden, den wir einander zufügen.

Menschen können anderen durch Beleidigungen, Manipulation oder Persönlichkeitsstörungen das Leben schwer machen. Wahrscheinlich gibt es viele Gründe, die wir nie alle kennen und verstehen werden.

Beleidigungen sind ein häufiger Auslöser zwischenmenschlicher Konflikte. Die Betroffenen fühlen sich möglicherweise verletzt und empfinden Angst, Schmerz oder Scham. Beleidigte Menschen ziehen sich manchmal zurück.

Manipulative Menschen nutzen ihr Verhalten gezielt, um andere zu beeinflussen. Ein Beispiel für manipulatives Verhalten ist, alles durch eine pessimistische Zukunftsperspektive zu verderben.

Narzisstische Persönlichkeiten können mit Kritik nur schwer umgehen. Sie fühlen sich möglicherweise beleidigt oder zurückgewiesen und reagieren mit Wut, Verachtung oder einem Gegenangriff.

Allgemein lieben Menschen Routine und Veränderung kostet Kraft. Gewohnheiten können geändert werden, um den Weg für Veränderung und Entwicklung zu ebnen.

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Bei Herzschwäche ist NT-proBNP von Wichtigkeit. Diesen Wert kann ich auf dem unscharfen Bild nicht erkennen.

CK-MB (Kreatinkinase-MB) ist ein Enzym, das hauptsächlich im Herzmuskel vorkommt. Es wird häufig zur Diagnose von Herzinfarkten und anderen Herzproblemen eingesetzt. Deine beiden Werte für Creatinkinase sind normal. Erhöhte Werte können auf eine Schädigung des Herzmuskels hinweisen, weshalb eine ärztliche Abklärung empfohlen wird.

Prinzipiell solltest du deine Blutwerte mit deinem Arzt besprechen. Nur er kann die Blutwerte im Zusammenhang mit deiner Krankengeschichte, deinen Beschwerden oder anderen diagnostischen Untersuchungen beurteilen. Grenzwerte und Auffälligkeiten bedeuten noch keine ernsthafte Erkrankung oder Behandlungsbedürftigkeit.

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