Trotz Besserung zum Arzt?

Hey,

ich war am Samstag kegeln & währenddessen, schmerzte mein linkes Bein (Oberschenkel) plötzlich, allerdings habe ich weiter Sport gemacht... Ich konnte Abends kaum noch stehen und hatte ordentlich Schmerzen - dachte mir dabei allerdings nichts.

Am nächsten Tag war mein Bein leicht angeschwollen & sehr druckempfindlich. Am Montag waren die Schmerzen weiterhin da, sodass laufen & Treppensteigen kaum möglich war. Heute bin ich dann zum Allgemeinarzt, da es ja so nicht weitergehen kann und ich mir Gedanken gemacht habe, da ich schonmal einen Muskelfaserriss an dem Oberschenkel hatte. Der Arzt hatte mir gleich eine "Dringlichkeitsüberweisung" geschrieben, sodass ich morgen zum Orthopäden kann.

Im Laufe des heutigen Tages haben sich die Beschwerden um einiges gebessert. Ich kann wieder recht gut laufen, Treppensteigen geht auch (Beides unter leichten Schmerzen). Was mir noch wehtut, aber ebenfalls um einiges weniger, ist das Bein auszustrecken oder drauf zu liegen (fühlt sich an, als würde ich auf einer Beule liegen). Es fühlt sich halt an wie ein normaler Muskelkater.

Da es jetzt eigentlich so auszuhalten ist, fühle ich mich extrem komisch wegen "soetwas" morgen zum Orthopäden zu gehen. Ist es dennoch sinnvoll dort zu erscheinen, auch wenn morgen die Beschwerden möglicherweise noch mehr nachlassen?

MfG Santiano

Schmerzen, Allgemeinmedizin, Arzt, Muskelkater, Muskeln, Muskelschmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Arztbesuch, Muskelfaserriss, Gesundheit und Medizin
Bandscheibenvorfall?

Hi alle zusammen, ich hoffe Ihr könnt mir mit euren Erfahrungen, wissen etc. weiterhelfen.

ich war am 25.4 bei einer Neurochirurgin, sie stellte die Verdachtsdiagnose „Bandscheibenprolaps, lumbales Wurzelreizsyndrom und ISG-Syndrom“

Am 27.4 hatte ich dann einen MRT der Lendenwirbelsäule. Die Beurteilung vom Radiologen (im Befund): klein paramedianer Diskusprolaps LWK 3-5. Ausgedehnter links mediolateraler Diskusprolaps LWK5/SWK1 mit Affektion der Nervenwurzel S1 links. Geringe Spondylarthrose LWK3-5. Beckenhochstand rechts“

So mein Problem im großen und ganzen ist jetzt, dass ich am 5.5 bei einem anderen neurochirurgen war (mit dem Befund), da meine 1. Neurochirurgin mir erst einen Termin für Juni gegeben hat. Dieser Arzt hat mir eine PRT spritze verabreicht und daraufhin 2 weitere Termine gegeben. Als ich ihn fragte, ob ich Physiotherapie in Anspruch nehmen soll, da die erste Neuro diese als Heilmittelverordnung mir gegeben hatte. Er meinte nein, denn man wisse nicht ob die Spritze dann geholfen hätte oder Physiotherapie.

Seit dem 5.5 sind meine Schmerzen so schlimm geworden, dass ich keine 5 Minuten stehen kann.Ich hab überhaupt keine kraft mehr im Rücken, es fühlt sich so an als hätte ich Gewichte die mich runter drücken, laufen tue ich nach vorne gebeugt und muss mich die ganze Zeit irgendwo festhalten, so dass ich mein Gewicht darauf lagern kann. Ich hab unfassbare Schmerzen im linken Bein, ich habe Novalgin ausprobiert, Tilidin 100/8, Ibu 800, aber nichts hilft:( Selbst Schlafen geht aktuell nicht, ich hab um ehrlich zu sein Angst zu schlafen, da die schmerzen in der nacht sehr schlimm sind..

Habt ihr einen Rat wie ich das ganze handhaben kann? Was ich selber machen kann, damit dieses elend ein ende hat? Die schmerzen habe ich seit Oktober 2022..

Bandscheibenvorfall, Ischiasnerv, Neurologie, Orthopädie, Radiologie, Ibuprofen, bandscheiben-op, MRT Befund
Patellaluxation - wie lange krank und mögliche OP?

Hallo zusammen,

Ich hatte am Mittwoch eine Patellaluxation nachdem mein Hund mir gegen das Knie gesprungen ist. Die wurde vomNotarzt wieder eingerenkt zuhause unter Narkose - hatte noch nie solche Schmerzen bei der kleinsten Bewegung. Ich kenne dies schon da meine Kniescheibe öfter“springt“ aber bisher immer nur ganz kurz und auch gleich wieder von selbst zurück. Dies war das erste mal das garnichts mehr ging und dass ich so unfassbare Schmerzen hatte.

das MRT ist gemacht ich warte auf den Befund, der Orthopäde hat mir gesagt erstmal 1 Woche mindestens die 0 grad Schiene und Krücken. Mittwoch ist mein nächster Termin bei ihm zur Besprechung. Ich habe keine Schmerzen mehr aktuell da ich dies häufiger habe, nur ein wenig druckschmerz wenn ich das Knie ohne die Schiene belaste an der Innenseite wo glaube ich das Band wäre. Im Röntgen waren keine Knochenschäden zu erkennen.
wenn Ich die Schiene kurz aus habe zum duschen oder so und dann kurz laufe fühlt es sich manchmal so an als ob das Knie gleich wieder „auskugelt“ ( ich weiß ja es ist die patella aber es fühlt sich so an).

Ich arbeite im Einzelhandel und stehe und gehe jeden Tag 10h und steige Treppen Leitern und Regale.

Wie lange muss ich die Krücken und diese 0 grad Schiene nutzen, wann kann ich denn theoretisch wieder arbeiten?

Ich bin erstmal „nur“ eine Woche krank geschrieben aber ich kann mit dieser Schiene auf jeden Fall meine Arbeit nicht ausführen, bekommt man da noch eine andere Schiene?

Und die reden alle so viel über operieren, kann das denn wirklich sein?

Danke und liebe Grüße

Knie, Orthopädie, Knieschmerzen, Kniescheibe
Fehlstellung/Fehlbildung im Knie oder doch was anderes?

Hallo Leute,

ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was ich mir von der Frage erhoffe, weil hier eh unwahrscheinlich ein Arzt antwortet und ich trotzdem in die Röhre muss. Vielleicht möchte ich auch nur meine Angst hier bisschen loswerden.

Unswar geht es um mein rechtes Knie (rechts in Bild 1), das, wie ich finde bisschen komisch ausschaut. Es ist, ich hoffe man sieht es einigermaßen, mehr nach innen gedreht und zeigt auch wenn ich liege nach innen (Bild 2). Das andere Knie ist dagegen ganz normal (Vergleich Bild 3). Der rechte Fuß ist meistens auch so nach innen gedreht (unbewusst). Mir ist außerdem aufgefallen, dass das linke eine leichte Kurve innen hat und das rechte nicht. Was das bedeutet weiß ich nicht.

Mit der Scheibe soll laut den Ärzten alles in Ordnung sein, aber irgendwie kann ich das wegen der Zeigerichtung nicht so abkaufen.

Vielleicht ist noch gut zu wissen, dass ich im Entwicklungsalter einen Unfall hatte, bei dem der Oberschenkel gebrochen war und evtl. hat sich dann das Knie falsch weitergebildet (wenn das überhaupt irgendwie Sinn machen kann wegen dem Entwicklungsalter), weil auf den Bildern wo ich jünger bin schaut das Knie ganz normal gerade aus. Damals wurde nichts zum Knie gesagt.

Nun meine Frage: Ist das generell eine Fehlstellung, Fehlbildung oder was anderes oder doch ganz normal?

Danke an jeden für Rückmeldung!

Bild zu Frage
Knie, Kniegelenk, Orthopädie, Knieschmerzen, Fehlstellung
Mitbeurteilung rheumatische Beschwerden?

Zu erst zu meiner Person

Ich bin M 25 Jahre 190cm.

Vorerkrankungen: Lungenzyste, Bluthochdruck,Posttraummatische Belastungsstörung.

Morbus Bechterew wurde bei der Mutter Diagnostiziert.

Ich leide zudem seit mehreren Jahren an Schmerzen in den Gelenken. Es fing an mit Rückenschmerzen und mittlerweile habe Ich schmerzen in beiden Sprunggelenken,Schultern,Kniee Ellebogen,Füße, Handgelenke selbst die Finger schmerzen mir. In Ruhe Schmerzen Besserung bei Bewegung unteranderem Steife Gelenke am Morgen circa 15-20 min. Ibuprofen und Kälte helfen bedingt gegen die Schmerzen. Schwellungen sind an manchen Gelenken Tastbar aber nicht sichtbar.

Über die Jahre verschiedene MRT/CT in den betroffen Gelenken wurden durchgeführt aber keine nennenswerten Diagnosen.( Das vorletzte 2018).

Physiotherapie und sportliche Aktivitäten führten eher dazu das die Schmerzen schlimmer wurden.

Als dann langsam meine Lebensqualität immer mehr drunter gelitten hat(habe angefangen zu Humpeln) bin ich erneut zum Orthopäden.

Labrumriss-Diagnose aus dem darauf folgenden MRT führte zur Hüftarthoskopie in der eine extrem ausgeprägte Synovalitis diagnostiziert wurde. ( Vor-OP Keine Entzündung im MRT sichtbar)

Rheuma Faktor ist im Blutnegativ sonnst keine nennenswerte Blutwerte.

Nach der Hüftarthoskopie würden die Beschwerden immer Akuter da ich mich durch die OP kaum noch bewegte, regelrechtes Gefühl als würde ich einrosten.

Ich durfte mich Anfang März das allererste Mal beim Rheumatologen vorstellen der Blutabnahm und mich zur Mehrphasensklettzintigraphie in der Nuklearmedizin schickte. In den Aufnahmen der Nuklearmedizin waren keine Hinweise auf eine Gelenkentzündung oder altersuntypische degenerative Veränderungen.

Bis Dato nach durchgeführter Mehrphasensklettzintigraphie keine Rückmeldung von Rheumatologen.

Nun jetzt wollte ich mir eine Mitbeurteilung meines Falles aus dem Gesundheitsfrage Forum holen.

Entzündungen im MRT und szintigraphie nicht sichtbar? Doch es wurde in der Hüft-ASK eine Synovallitis mit diagnostiziert? 

Ich merke auch das die Gelenke entzündet sind, eincremen mit Voltaren hilft.

Vielen Dank im Voraus für die Bemühungen.

Gesundheit, Schmerzen, Diagnose, gelenkschmerzen, Orthopädie
Woher könnten diese Schmerzen beim Gehen stammen?

Hallo liebe Leute,
ich hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt.

Und zwar habe ich seit jetzt circa 4 Monaten Schmerzen im linken Bein, die sich zuerst in der Kniekehle, dann relativ nahe links vom Knie und jetzt mittlerweile etwas darunter, fast schon an der Wade, befinden.

Das alles fing an, als ich neue Schuhe zu einer Feier angezogen habe. Da ich ein relativ sportlicher Typ bin und gerne Spaziergänge mache, bin ich mit den Schuhen einige Kilometer nach Hause gelaufen. Da habe ich das erste mal so ein Schmerz in der Kniekehle verspürt. Gedacht habe ich mir erstmal nichts dabei; scheint wohl eine Verspannung zu sein und so ungewöhnlich ist es ja nicht, wenn man neue Schuhe hat, dass hier und da mal was weh tut. Müssen halt erstmal eingelaufen werden.

Nun denn, so weit so gut, jedenfalls habe ich kurze Zeit später auf der Arbeit Anzugsschuhe tragen müssen, die relativ unbequem waren und musste für 10 Stunden rumstehen, natürlich bin ich auch immer hin und her gelaufen und hatte Pause, aber ich war relativ lange auf den Beinen. Dabei habe ich gemerkt, dass der Schmerz im linken Bein wieder gekommen ist. Daraufhin habe ich versucht, das Bein so gut es geht erstmal zu schonen und ein paar Dehnübungen zu machen.

In den nächsten Tagen trat der Schmerz immer wieder vereinzelt auf. Wenn ich morgens zur Bahn gelaufen bin, wenn ich Abends wieder Nach Hause kam - immer mal wieder war da so ein brennender, stechender Schmerz.

Auch nach einigen Ruhephasen, die ich mir gegönnt habe (ich war wochenlang schon Zuhause) und nach allem Möglichen rumprobieren, über Magnesium bis hin zu Salben, Voltaren, Ibuprofen, Arnika, Pfefferminzöl, Wärme, Kälte etc. pp. ist dieser Schmerz nach dem Gehen immer und immer wieder gekommen. Dabei habe ich gemerkt, dass dieser gewandert ist. Es hat nicht mehr an der Kniekehle weh getan, sondern mehr so seitlich vom Knie auf der linken Seite. Das hat mich schon verwundert.

Irgendwann wurde der Schmerz einfach so unerträglich und trat immer schneller auf nach dem Gehen auf, dass ich mir dachte, es ist jetzt auf jeden Fall höchste Zeit zum Arzt zu gehen.

Der Arzt hat mich dann erstmal weg geschickt und ich musste 1 Monat auf einen Termin warten, der nur 5 Minuten gedauert hat und bei der die Diagnose "Spreizfuß" kam. Also kurzgesagt; ich solle es mit orthopädischen Schuhsohlen probieren, die würden mir auf jeden Fall helfen und da ich so jung bin, es ist eher unwahrscheinlich, dass ich was ernstes habe.

Die orthopädischen Schuhsohlen, die ich bekommen habe, helfen leider keinen Stück. Ich habe immer noch Schmerzen im Bein, habe es sogar noch mal mit mehreren Wochen Schonung etc. probiert, aber Pustekuchen.

Mittlerweile ist es unerträglich. Ich kann nicht mal mehr zum Einkaufen laufen, ohne, dass es brennt wie die Hölle. An Arbeit ist nicht zu denken. An Sport schon gar nicht. Habe jetzt einen neuen Termin für zwei Wochen, aber es belastet mich einfach immens.

Weiß einer, was das sein könnte?

Schmerzen, Entzündung, Beine, Orthopädie, Beinschmerzen, Verspannung
Habe ich Nackenverspannung/HWS Syndrom/Atlas Fehlstellung?

Guten Tag, der Termin beim Orthopäden dauert noch 2 Monate deswegen wollte ich euch bitten mir zu helfen wenn ihr euch mit der Wirbelsäule und Nerven auskennt.

Wenn ich mir an mein Nacken fasse fühlt es sich wärmer an als der Rest von meinem Körper und ich kann meinen Nacken erschwert nach links und rechts biegen.

In den letzten Wochen sind dazu echt komische Nebenwirkungen dazugekommen, es fühlt sich an als ob ich mein Gefühl im Körper verliere.

Wenn ich dusche spüre ich nicht wenn Duschgel in meine Augen kommt, es brennt einfach nicht.

Ich könnte morgens in der kälte mit einem T-Shirt rausgehen und es wird mir nicht ausmachen.

Hunger und völlegefühl habe ich auch nicht mehr. Mir wird übel wenn ich Hunger hab und ich fresse mich meistens voll bis mir übel wird. (was vorher noch nie passiert ist)

Wenn ich aufs Klo muss merke ich es meistens fast zu spät ist. Meine Blase sticht dann einfach nur sehr leicht.

Wenn ich an den Wasserkocher fasse spüre ich die wärme erst nach 1-2 Sekunden.

Ich hab sehr oft das Bedürfnis mich zu strecken ohne Besserung. Ich könnte mich morgens im Bett 30 Minuten strecken ohne das es besser wird.

Mein rechter arm ist oft verspannt es wird besser wenn ich Nackenübungen mache.

Ich mache täglich alle möglichen HWS-Syndrom/Nackenübungen von youtube aber es wird nicht besser.

Wisst ihr in welche Richtung meine Beschwerden gehen? Könnte das ein HWS-Syndrom sein. Oder eine Atlas Fehlstellung? Oder was anderes?

Rücken, Schmerzen, Nacken, Arzt, Halswirbelsäule, HWS, Neurologie, Orthopädie, Verspannung

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