Arthrose 3 grades mit 22, Behandlung, Therapie, Op?

Hallo zusammen, ich habe letztes Jahr im Sommer 2023 Arthrose grades diagnostiziert bekommen. Ich war etwas schockiert, da ich mit 22 sowas nicht auf dem Schirm hatte und es sich vorher in der Graden nicht bemerkbar gemacht hat. Kurz vor Ende meiner Ausbildung bei der Post als Zusteller, hat sich es mit Schmerzen bemerkbar gemacht. Nun, Ausbildung beendet aber konnte sie nachher nicht fortsetzen und musste somit einen anderen Job suchen. Später bin ich auf die ACP Therapie gestoßen, und habe 3 Spritzen bekommen. Habe auch das Gefühl gehabt, würde ich es nicht erwähnt haben, würde der Arzt es selber nicht vorschlagen. Diese habe ich Juni 2023 bekommen. Leider lässt die Wirkung nach oder hat schon nachgelassen, da ich wieder Schmerzen habe. Diesmal bin ich zu meinem Orthopäden gegangen, zu dem ich eigentlich immer gehe und habe dort die Spritzen erhalten. Ich möchte seine Kompetenzen etc nicht in Frage stellen, aber warum hat mir die Klinik von 2023 die Spritzen beim Sitzen gegeben (also Knie hängend von der Kante der Liege), und hier bekomme ich sie, wenn ich liege und ich meine auch etwas höher an der Kniescheibe? Macht das einen Unterschied? Ich habe leider immer noch etwas Schmerzen und er war verwundert, aber soweit ich weiß, hat das bei mir etwas gedauert, bis sich was getan hat. Gibt's hier welche, die auch Erfahrungen mit Arthrose 3 grades im Knie haben? Der Arzt möchte nach der 3 Spritze bald ein MRT machen und überlegen, ob ich eine OP brauche, WAS ICH EIGENTLICH NICHT MÖCHTE, da diese Schienen auch bei 15% der Leute nichts gebracht haben, sondern nur mehr Schmerzen. Allein schon wenn ich "Op" höre wird mir schlecht. Ich hab irgendwo gesehen, daß es eine Art Therapie gibt, wo punktuell Plasma? In den Knorpel gesetzt werden zum Wiederaufbau?

Der zweite Punkt wäre, wie unterstütze ich mein Knie in Hinsicht auf Ernährung, Sport etc? Ich bin ne Zeitlang ins Fitnessstudio gegangen, aber habe einfach angst meine Beine zu trainieren, außer Fahrradfahren. Zudem nehme ich jetzt jeden Tag Kollagen zu mir sowie Vitamin B,C,D etc. Ich versuche auch jetzt größtenteils Wasssr zu trinken. Auf Fleisch kann ich ehrlich gesagt nicht verzichten.

Ich wäre dankbar für jeden Tipp, Erfahrung, Ratschlag, alles was mir helfen kann damit zu leben.

Arthrose, Knie, Knorpelschaden, Knorpel
Mrt Knie,Arthroskopie nötig?

Hallo,

Kann mir jemand sagen ob eine Arthroskopie wirklich nützt?Mein Orthopäde empfiehlt dies,da ich laut seiner Meinung austherapiert wäre mit Physiotherapie( schon seit 1 Jahr KG,Osteopathie...).

Hatte schon als Kind Knie Probleme und seit letztem Jahr durchgehend leichte Knieschmerzen auch Nachts mit Schmerzstiche bei zu hoher Belastung und kann das Knie nicht 100% durchstrecken. Wandern mit Bandage geht,aber immer mit leichten Schmerzen.

Befund und epikritische Bewertung:

MRT Knie vom 26.8.2023 zum Vergleich vorliegen

Zur Voruntersuchung fibrotische Veränderung der internen Fasern des Innenbandes an der femoralen Ansatzstellen im Z. n. partieller Ruptur aktuell ohne Hinweis auf aktiver Reizzustand.

Weiterhin Nachweis von 2 kleine freien Gelenkkörper ventral des Außenmeniskus Vorderhorn (maximal 5 mm Durchmesser; Serie 7/Bild 23; Serie 6/Bild 12).

Bekannte fortgeschrittene Retropatellargelenksarthrose Punctum maximum laterale Facette des retropatellaren Knorpels sowie der lateralen Trochlea bei patellofemoraler Instabilität

Medialbetonte Gonarthrose im femorotibialen Gelenk mit bis zu drittgradiger fokaler Chondromalazie (Serie 5/Bild20).

Leicht größenprogrediente polylobulierte kleinen Zyste zwischen Caput mediale des Musculus gastrocnemius und Musculus popliteus (Serie 5/7/25).

Konstante mäßige Reizerguss im Kniegelenk mit Betonung der Bursa suprapatellaris

Unveränderte mukoide Degeneration beider Menisci ohne Nachweis eines Risses.

Intakte Kreuz- und Kollateralbänder.

Vielleicht kennt sich ja jemand aus;-)

Vielen Dank und Grüße Alega

Knie, MRT Befund Erklärung
Knieschmerzen nach Infiltration?

Liebe Communuty, ich wurde vor 1Jahr am linken Knie mit hyaluron behandelt. Die Spritze war mehr prophylaktisch, da ich immer wieder ein ungutes Gefühl nach längerem Gehen hatte. Patella chrondopatie Grad 2. Da ich am rechten Knie nach Meniskusteilresektion vor über 20 Jahren mediale Arthrose habe und vor 2 Jahren das 1x aktivierte Arthrose über mehrere Monate erlebt hatte, dachten wir an Überlastung des linken Knies. Hyaluron immer sehr gut vertragen doch unmittelbar nach dieser Spritze ging es mit den Problemen am linken Knie los. Am Vormittag noch alles recht gut, nach Alltagsbewegung immer dumpfes Gefühl von innerlicher Schwelllung, Druck, ziehen. Tlw auch brennen Richung Schienbein Im Sitzen , im Liegen. Stehen ist überhaupt nicht möglich.

Äußerlich keine Entzündung, keine nennenswerte Erwärmung. Physio macht alles schlimmer. Kein Anlaufschmerz, fühlt sich nicht nach dem typischen Arthrosebeschwerden an. Div MRT zeigten, altersgemäße Abnutzung, kein nennenswerter Befund. Div. Ärzte (Kniespezialisten) konsultiert, keiner konnte sich erklären was ich habe. Ein Arzt meinte, evtl der Hoffa Fettkörper beleidigt. Es kommt manchmal vor, dass bei injektion irrtümlich der Hoffa erwischt wird und der reagiert dann über lange Zeit gereizt ist.

Bin wbl 47 Jahre. Mein rechtes Knie schaut viel schlechter aus, trotzdem macht mir das linke viel mehr zu schaffen. Wieder MRT, prominenter Hoffa Fettkörper ohne Ödem. Sonst unauffällig. Geringer Knorpelschaden.

Ein weiterer Arzt hat mir daraufhin vor 2 Wochen Hoffaitis diagnostiziert und Kortison mit einem Lokalanesthetikum direkt in den Hoffa Fettkörper gespritzt, seither eskaliert alles und jetzt hab ich tatsächlich Schmerzen beim Hoffa zwischen. Patella und Schienbein. Als Alternative Hoffa arthroskopisch verkleinern?? Ich vertraue dem Arzt nicht. War ein junger Vertretungsarzt und im MRT war kein Ödem im Hoffa.

Was sagt ihr zu Spritze in den Hoffa? Ist das nicht total kontraproduktiv? Habe Angst, dass ich nun ein dauerhaftes zusätzliches Problem heraufbeschworen habe. Bin so verzweifelt, da ich schon solange damit herumtue und keine Bewegung mehr mache. Sogar das Sitzen vorn Schreibtisch macht mir Probleme, da alles so zieht und brennt. Meine Gedanken drehen sich 24h Std am Tag um die Knie. Das rechte fängt auch schon wieder an. Rheuma hab ich nicht und CRP ist auch nicht erhöht.

Knie, Kniebeschwerden, Cortison
Patellaluxation - wie lange krank und mögliche OP?

Hallo zusammen,

Ich hatte am Mittwoch eine Patellaluxation nachdem mein Hund mir gegen das Knie gesprungen ist. Die wurde vomNotarzt wieder eingerenkt zuhause unter Narkose - hatte noch nie solche Schmerzen bei der kleinsten Bewegung. Ich kenne dies schon da meine Kniescheibe öfter“springt“ aber bisher immer nur ganz kurz und auch gleich wieder von selbst zurück. Dies war das erste mal das garnichts mehr ging und dass ich so unfassbare Schmerzen hatte.

das MRT ist gemacht ich warte auf den Befund, der Orthopäde hat mir gesagt erstmal 1 Woche mindestens die 0 grad Schiene und Krücken. Mittwoch ist mein nächster Termin bei ihm zur Besprechung. Ich habe keine Schmerzen mehr aktuell da ich dies häufiger habe, nur ein wenig druckschmerz wenn ich das Knie ohne die Schiene belaste an der Innenseite wo glaube ich das Band wäre. Im Röntgen waren keine Knochenschäden zu erkennen.
wenn Ich die Schiene kurz aus habe zum duschen oder so und dann kurz laufe fühlt es sich manchmal so an als ob das Knie gleich wieder „auskugelt“ ( ich weiß ja es ist die patella aber es fühlt sich so an).

Ich arbeite im Einzelhandel und stehe und gehe jeden Tag 10h und steige Treppen Leitern und Regale.

Wie lange muss ich die Krücken und diese 0 grad Schiene nutzen, wann kann ich denn theoretisch wieder arbeiten?

Ich bin erstmal „nur“ eine Woche krank geschrieben aber ich kann mit dieser Schiene auf jeden Fall meine Arbeit nicht ausführen, bekommt man da noch eine andere Schiene?

Und die reden alle so viel über operieren, kann das denn wirklich sein?

Danke und liebe Grüße

Knie, Orthopädie, Knieschmerzen, Kniescheibe
Probleme Beugung nach Kreuzband OP?

Hallo zusammen,

ich wurde vor 6 Wochen bei einer Arthroskopie am vorderen Kreuzband operiert (Ersatzplastik mit Semitendinosussehne) und Teilentfernung Innenmeniskus (der gerissene Teil war im Gelenkspalt eingeklemmt).

Ich habe 13 Jahre ohne Kreuzband gelebt und es jetzt wegen zunehmende Instabilität doch ersetzen lassen.

Seit Anfang der Woche bin ich einer ambulanten Reha-Klinik, Fazit der ersten Woche ist Verbesserung des Ganges, allg. Stabilitätssteigerung und Kraftaufbau.

Bei der Streckung habe ich keine Probleme, aber die 90 Grad Beugung erreiche ich aktiv eigentlich noch garnicht, es fehlen immer noch 5 Grad, der gleiche Stand war vor der Reha auch schon. Im Behandlungsplan steht bis 6 Wochen 90 Grad, bis 9 Wochen 120 Grad. Ich schaff jetzt nach 6,5 Wochen die 90 Grad aktiv noch nicht mal.
Mich frustriert es etwas, dass es nicht weitergeht und das Knie sich da noch steif anfühlt. Auch die Restschwellung geht kaum zurück…

Bei der passiven Beugung mit Motorschiene oder bei der Physio gehen 95 Grad ohne Schmerzen bzw untere Schmerzgrenze.

Ich habe auch Aquagymnastik und hier subjektiv das Gefühl, die Beugung geht leichter und etwas weiter.

Aber wenn ich meine Übungen selbstständig zuhause mache, habe ich das Gefühl, im Knie sperrt es immer wenn ich in der Beugung Richtung 90 Grad etwas weiter gehen möchte, ob mit Heel Slides, Rollen des Pezziballs usw., als ob es sich nicht mehr steigern lässt.

Kommende Woche habe ich einen Kontrolltermin beim Operateur (der beim letzten Termin 4 Wochen post-op meinte die sehr langsame Entwicklung der Beugung ist nicht schlimm, seine Priorität liegt in der Streckung) und eine Zwischenuntersuchung beim Arzt der Rehaklinik. Hoffe dort auf fachkundige Auskünfte, weil mich die Schwellung und Schmerzen bei aktiver Beugung doch stressen :/

Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Knie, Kreuzband
Fußball nach Patella Luxaxion?

Hallo,

vor rund 4 Monaten ist mein rechtes Kniegelenk aus der Fassung gesprungen. Als ich beim Arzt war, meinte dass ich mein Bein für eine Woche entlasten solle ich ich danach wieder vollkommen funktionsfähig wäre. Dies tat ich dann auch und fing eine Woche später wieder mit Fußball an.

Doch kaum hatte ich den Ball zum ersten mal geschossen, sprang mein Kniegelenk wieder raus, dieses mal jedoch am anderen Bein. Als ich mich dann nach einer Stunde Pause immernoch nicht bewegen konnte, wurde festgestellt, dass meine Bänder angerissen und mein Knorpel leicht durch einen minimalen Knochensplitter des Kniegelenks verletzt wurde. Mir wurde gesagt, dass man das entweder operieren, oder 6 Wochen lang schienen könnte.

Der Arzt empfahl mir zuerst die Schiene, da man im Nachhinein immernoch operieren könne. Die Schiene hatte ich dann nach 6 Wochen ab und bis heute geschah nichts, bis auf das ich bis heute noch täglich mäßige Schmerzen am Kniegelenk mit dem Bänderriss habe. Dem anderen Knie geht‘s gut.

Der Arzt meinte, das ganze läge daran, dass auf beiden Seiten das eine Band etwas länger als das andere wäre ODER meine Bänder einfach nur ‚lasch‘ wären.

Nun zu meinen Fragen:

  • ich will wieder Fußball spielen. Kann ich jetzt wieder damit anfangen?
  • Sollte ich vielleicht davor mein Knie durch Fahrrad fahren trainieren?
  • Oder würde eine OP alles wieder in Ordnung bringen?

da es wirklich mein innigster Wunsch ist wieder spielen zu können, wäre ich euch für realistische Antworten sehr dankbar. Erfahren nehme ich auch gerne an :)

Schmerzen, Sport, bänderriss, Fussball, Knie, Sportverletzung, Schiene
Knieprobleme trotz Bandage bei zu kleiner Kniescheibe?

Hallo,

Das mit meinem Knie hat vor ca. 3 Monaten im Gardetraining angefangen. Beim In-Die-Knie-Gehen hat mein Knie auf einmal geknackt, es tat auf einmal weh...dann beim Durchstrecken nochmal ein Knacken und die Schmerzen waren größtenteils weg. Das hat sich ein paar Mal wiederholt, ich wurde vom Hausarzt an den Orthopäden überwiesen.

Der meinte dann, ich hätte einen arthroskopische Außenmeniskusteilresektion (schreibt man das so?) und hat mir eine Bandage mit Gelring für die Kniescheibe verschrieben. Die sollte ich zwei Wochen lang tragen und danach noch vier Wochen beim Sport. Hab ich auch gemacht, bei meinem ersten Gardetraining mit Bandage jedoch dasselbe. Ich habs aber dabei belassen und bin nicht nochmal hin, da es sich nicht wiederholt hat.

Über die Weihnachtsferien war Trainingspause. Hier einmal zu Hause dieses Knacken - Schmerzen - Durchstrecken - Knacken - Keine Schmerzen mehr. Dann hat mein Knie zwei Wochen lang im Training Ruhe gegeben (ohne Bandage). Letzte Woche (auch ohne Bandage) wieder dieses Knacken und die Schmerzen. Hab mich dann erstmal rausgesetzt. Diese Woche im Sportunterricht in der Schule (mit Bandage) beim aus dem Knien aufstehen: wieder dasselbe. Diesmal hab ichs nicht gleich durchstrecken können, weil es einfach total wehgetan hat. Beim Durchstrecken wieder ein Knacken, azßerdem ein deutlich zu sehender Ruck durch mein Bein.

Ich muss noch dazu sagen, ich bin 15, weiblich, 192 cm groß, und wie im Titel erwähnt zu kleine Kniescheiben. Wurde geröntgt. Vor 7 Jahren OP am anderen Knie aufgrund einer angeborenen Meniskusfehlbildung (auch hier ein Knacken, allerdings ohne Schmerzen).

So, das war jetzt sehr ausführlich...jetzt zu meiner Frage: Hat der Orthopäde die Resektion richtig diagnostiziert? Die Bandage scheint ja irgendwie nicht zu helfen...

Hat jemand eine Idee, um was es sich hier handeln könnte?

P.S.: Ich werde auf jeden Fall nochmal zum Orthopäden gehen.

Vielen Dank schon mal im Voraus!

LG

Schmerzen, Knie, Orthopäde
Patellalateralisation Dauerschmerz?

Hallo Leute,

ich habe seit nunmehr über 2 Jahren die Diagnose "Patellalateralisation links" und habe damals eine Bandage verschrieben bekommen (Orthese mit Silikoneinsatz, der die Kniescheibe rüber drücken soll), die ich zum Sport tragen sollte.

Ein Jahr später bin ich zu einem anderen Orthopäden, weil die Schmerzen immer schlimmer wurden und inzwischen auch im sitzen aufgetaucht sind, nicht nur beim Sport. Der andere Orthopäde diagnostizierte zusätzlich noch ein Patellspitzensyndrom und hat mir so einen Knie-Strap (kleines Band mit Klettverschluss und Silikonkissen für unter das Knie) verschrieben. Habe das fleißig getragen, aber der Schmerz blieb auch unterhalb der Kniescheibe hartnäckiger Begleiter im Alltag.

Jetzt war ich im Juni/ Juli wieder bei dem Orthopäden (die nehmen sich wenigstens ein bisschen Zeit bei der Untersuchung, trotz ewiger Wartezeit…) und der hat mir eine neue Bandage verschrieben, die jetzt beides in einem ist (Medi PSS heißt die) und wenn der Schmerz weiterhin bleibt, solle ich zur Knieathroskopie um zu sehen, was da eigentlich kaputt ist und Schmerzen verursacht.

Ich habe inzwischen Dauerschmerzen im Knie, egal ob ich sitze, stehe, liege, laufe… Und immer noch keine Physio verschrieben bekommen (habe auch nicht nachgefragt, dachte, der Arzt weiß warum er das nicht verschreibt…).

Daheim mache ich jetzt schon selbstständig Übungen um meine Muskulatur auszugleichen, gehe schwimmen, trage verschiedene Schuhe (weiche Laufschuhe, Halbschuhe, Barfuß, mit Geleinlagen, etc.) um meine Muskulatur immer wieder mal anders zu stimulieren, mache weiterhin meinen Sport mit Bandage, dehne mich so gut es geht, etc.

Dazu kommt noch eine knackende Instabilität, wenn ich laufe. Es knackt also immer, es malmt und knirscht und ganz durchstrecken tut mir ziemlich weh.

Ich merke auch, dass ich mein Knie weniger belasten will und versuche der Schonhaltung vorzubeugen, bzw. entgegen zu steuern.

Einen weitern Orthopäden gibt es in meiner Stadt leider nicht und eigentlich habe ich ja deren Diagnose vertraut bisher… aber langsam kommen mir Zweifel.

Habt ihr Tipps für mich, wie ich mein Knie unterstützen kann? Was kann ich noch tun, damit der Schmerz weniger wird? Ist das Knacken und Malmen ein Indiz für weitergehende Schäden und würde eine Knieathroskopie etwas bringen?

Schmerzen, Knie

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