Knie – die neusten Beiträge

Arthrose 3 grades mit 22, Behandlung, Therapie, Op?

Hallo zusammen, ich habe letztes Jahr im Sommer 2023 Arthrose grades diagnostiziert bekommen. Ich war etwas schockiert, da ich mit 22 sowas nicht auf dem Schirm hatte und es sich vorher in der Graden nicht bemerkbar gemacht hat. Kurz vor Ende meiner Ausbildung bei der Post als Zusteller, hat sich es mit Schmerzen bemerkbar gemacht. Nun, Ausbildung beendet aber konnte sie nachher nicht fortsetzen und musste somit einen anderen Job suchen. Später bin ich auf die ACP Therapie gestoßen, und habe 3 Spritzen bekommen. Habe auch das Gefühl gehabt, würde ich es nicht erwähnt haben, würde der Arzt es selber nicht vorschlagen. Diese habe ich Juni 2023 bekommen. Leider lässt die Wirkung nach oder hat schon nachgelassen, da ich wieder Schmerzen habe. Diesmal bin ich zu meinem Orthopäden gegangen, zu dem ich eigentlich immer gehe und habe dort die Spritzen erhalten. Ich möchte seine Kompetenzen etc nicht in Frage stellen, aber warum hat mir die Klinik von 2023 die Spritzen beim Sitzen gegeben (also Knie hängend von der Kante der Liege), und hier bekomme ich sie, wenn ich liege und ich meine auch etwas höher an der Kniescheibe? Macht das einen Unterschied? Ich habe leider immer noch etwas Schmerzen und er war verwundert, aber soweit ich weiß, hat das bei mir etwas gedauert, bis sich was getan hat. Gibt's hier welche, die auch Erfahrungen mit Arthrose 3 grades im Knie haben? Der Arzt möchte nach der 3 Spritze bald ein MRT machen und überlegen, ob ich eine OP brauche, WAS ICH EIGENTLICH NICHT MÖCHTE, da diese Schienen auch bei 15% der Leute nichts gebracht haben, sondern nur mehr Schmerzen. Allein schon wenn ich "Op" höre wird mir schlecht. Ich hab irgendwo gesehen, daß es eine Art Therapie gibt, wo punktuell Plasma? In den Knorpel gesetzt werden zum Wiederaufbau?

Der zweite Punkt wäre, wie unterstütze ich mein Knie in Hinsicht auf Ernährung, Sport etc? Ich bin ne Zeitlang ins Fitnessstudio gegangen, aber habe einfach angst meine Beine zu trainieren, außer Fahrradfahren. Zudem nehme ich jetzt jeden Tag Kollagen zu mir sowie Vitamin B,C,D etc. Ich versuche auch jetzt größtenteils Wasssr zu trinken. Auf Fleisch kann ich ehrlich gesagt nicht verzichten.

Ich wäre dankbar für jeden Tipp, Erfahrung, Ratschlag, alles was mir helfen kann damit zu leben.

Arthrose, Knie, Knorpelschaden, Knorpel

Mrt Knie,Arthroskopie nötig?

Hallo,

Kann mir jemand sagen ob eine Arthroskopie wirklich nützt?Mein Orthopäde empfiehlt dies,da ich laut seiner Meinung austherapiert wäre mit Physiotherapie( schon seit 1 Jahr KG,Osteopathie...).

Hatte schon als Kind Knie Probleme und seit letztem Jahr durchgehend leichte Knieschmerzen auch Nachts mit Schmerzstiche bei zu hoher Belastung und kann das Knie nicht 100% durchstrecken. Wandern mit Bandage geht,aber immer mit leichten Schmerzen.

Befund und epikritische Bewertung:

MRT Knie vom 26.8.2023 zum Vergleich vorliegen

Zur Voruntersuchung fibrotische Veränderung der internen Fasern des Innenbandes an der femoralen Ansatzstellen im Z. n. partieller Ruptur aktuell ohne Hinweis auf aktiver Reizzustand.

Weiterhin Nachweis von 2 kleine freien Gelenkkörper ventral des Außenmeniskus Vorderhorn (maximal 5 mm Durchmesser; Serie 7/Bild 23; Serie 6/Bild 12).

Bekannte fortgeschrittene Retropatellargelenksarthrose Punctum maximum laterale Facette des retropatellaren Knorpels sowie der lateralen Trochlea bei patellofemoraler Instabilität

Medialbetonte Gonarthrose im femorotibialen Gelenk mit bis zu drittgradiger fokaler Chondromalazie (Serie 5/Bild20).

Leicht größenprogrediente polylobulierte kleinen Zyste zwischen Caput mediale des Musculus gastrocnemius und Musculus popliteus (Serie 5/7/25).

Konstante mäßige Reizerguss im Kniegelenk mit Betonung der Bursa suprapatellaris

Unveränderte mukoide Degeneration beider Menisci ohne Nachweis eines Risses.

Intakte Kreuz- und Kollateralbänder.

Vielleicht kennt sich ja jemand aus;-)

Vielen Dank und Grüße Alega

Knie, MRT Befund Erklärung

Knieschmerzen nach Infiltration?

Liebe Communuty, ich wurde vor 1Jahr am linken Knie mit hyaluron behandelt. Die Spritze war mehr prophylaktisch, da ich immer wieder ein ungutes Gefühl nach längerem Gehen hatte. Patella chrondopatie Grad 2. Da ich am rechten Knie nach Meniskusteilresektion vor über 20 Jahren mediale Arthrose habe und vor 2 Jahren das 1x aktivierte Arthrose über mehrere Monate erlebt hatte, dachten wir an Überlastung des linken Knies. Hyaluron immer sehr gut vertragen doch unmittelbar nach dieser Spritze ging es mit den Problemen am linken Knie los. Am Vormittag noch alles recht gut, nach Alltagsbewegung immer dumpfes Gefühl von innerlicher Schwelllung, Druck, ziehen. Tlw auch brennen Richung Schienbein Im Sitzen , im Liegen. Stehen ist überhaupt nicht möglich.

Äußerlich keine Entzündung, keine nennenswerte Erwärmung. Physio macht alles schlimmer. Kein Anlaufschmerz, fühlt sich nicht nach dem typischen Arthrosebeschwerden an. Div MRT zeigten, altersgemäße Abnutzung, kein nennenswerter Befund. Div. Ärzte (Kniespezialisten) konsultiert, keiner konnte sich erklären was ich habe. Ein Arzt meinte, evtl der Hoffa Fettkörper beleidigt. Es kommt manchmal vor, dass bei injektion irrtümlich der Hoffa erwischt wird und der reagiert dann über lange Zeit gereizt ist.

Bin wbl 47 Jahre. Mein rechtes Knie schaut viel schlechter aus, trotzdem macht mir das linke viel mehr zu schaffen. Wieder MRT, prominenter Hoffa Fettkörper ohne Ödem. Sonst unauffällig. Geringer Knorpelschaden.

Ein weiterer Arzt hat mir daraufhin vor 2 Wochen Hoffaitis diagnostiziert und Kortison mit einem Lokalanesthetikum direkt in den Hoffa Fettkörper gespritzt, seither eskaliert alles und jetzt hab ich tatsächlich Schmerzen beim Hoffa zwischen. Patella und Schienbein. Als Alternative Hoffa arthroskopisch verkleinern?? Ich vertraue dem Arzt nicht. War ein junger Vertretungsarzt und im MRT war kein Ödem im Hoffa.

Was sagt ihr zu Spritze in den Hoffa? Ist das nicht total kontraproduktiv? Habe Angst, dass ich nun ein dauerhaftes zusätzliches Problem heraufbeschworen habe. Bin so verzweifelt, da ich schon solange damit herumtue und keine Bewegung mehr mache. Sogar das Sitzen vorn Schreibtisch macht mir Probleme, da alles so zieht und brennt. Meine Gedanken drehen sich 24h Std am Tag um die Knie. Das rechte fängt auch schon wieder an. Rheuma hab ich nicht und CRP ist auch nicht erhöht.

Knie, Kniebeschwerden, Cortison

Patellaluxation - wie lange krank und mögliche OP?

Hallo zusammen,

Ich hatte am Mittwoch eine Patellaluxation nachdem mein Hund mir gegen das Knie gesprungen ist. Die wurde vomNotarzt wieder eingerenkt zuhause unter Narkose - hatte noch nie solche Schmerzen bei der kleinsten Bewegung. Ich kenne dies schon da meine Kniescheibe öfter“springt“ aber bisher immer nur ganz kurz und auch gleich wieder von selbst zurück. Dies war das erste mal das garnichts mehr ging und dass ich so unfassbare Schmerzen hatte.

das MRT ist gemacht ich warte auf den Befund, der Orthopäde hat mir gesagt erstmal 1 Woche mindestens die 0 grad Schiene und Krücken. Mittwoch ist mein nächster Termin bei ihm zur Besprechung. Ich habe keine Schmerzen mehr aktuell da ich dies häufiger habe, nur ein wenig druckschmerz wenn ich das Knie ohne die Schiene belaste an der Innenseite wo glaube ich das Band wäre. Im Röntgen waren keine Knochenschäden zu erkennen.
wenn Ich die Schiene kurz aus habe zum duschen oder so und dann kurz laufe fühlt es sich manchmal so an als ob das Knie gleich wieder „auskugelt“ ( ich weiß ja es ist die patella aber es fühlt sich so an).

Ich arbeite im Einzelhandel und stehe und gehe jeden Tag 10h und steige Treppen Leitern und Regale.

Wie lange muss ich die Krücken und diese 0 grad Schiene nutzen, wann kann ich denn theoretisch wieder arbeiten?

Ich bin erstmal „nur“ eine Woche krank geschrieben aber ich kann mit dieser Schiene auf jeden Fall meine Arbeit nicht ausführen, bekommt man da noch eine andere Schiene?

Und die reden alle so viel über operieren, kann das denn wirklich sein?

Danke und liebe Grüße

Knie, Orthopädie, Knieschmerzen, Kniescheibe

Fußball nach Patella Luxaxion?

Hallo,

vor rund 4 Monaten ist mein rechtes Kniegelenk aus der Fassung gesprungen. Als ich beim Arzt war, meinte dass ich mein Bein für eine Woche entlasten solle ich ich danach wieder vollkommen funktionsfähig wäre. Dies tat ich dann auch und fing eine Woche später wieder mit Fußball an.

Doch kaum hatte ich den Ball zum ersten mal geschossen, sprang mein Kniegelenk wieder raus, dieses mal jedoch am anderen Bein. Als ich mich dann nach einer Stunde Pause immernoch nicht bewegen konnte, wurde festgestellt, dass meine Bänder angerissen und mein Knorpel leicht durch einen minimalen Knochensplitter des Kniegelenks verletzt wurde. Mir wurde gesagt, dass man das entweder operieren, oder 6 Wochen lang schienen könnte.

Der Arzt empfahl mir zuerst die Schiene, da man im Nachhinein immernoch operieren könne. Die Schiene hatte ich dann nach 6 Wochen ab und bis heute geschah nichts, bis auf das ich bis heute noch täglich mäßige Schmerzen am Kniegelenk mit dem Bänderriss habe. Dem anderen Knie geht‘s gut.

Der Arzt meinte, das ganze läge daran, dass auf beiden Seiten das eine Band etwas länger als das andere wäre ODER meine Bänder einfach nur ‚lasch‘ wären.

Nun zu meinen Fragen:

  • ich will wieder Fußball spielen. Kann ich jetzt wieder damit anfangen?
  • Sollte ich vielleicht davor mein Knie durch Fahrrad fahren trainieren?
  • Oder würde eine OP alles wieder in Ordnung bringen?

da es wirklich mein innigster Wunsch ist wieder spielen zu können, wäre ich euch für realistische Antworten sehr dankbar. Erfahren nehme ich auch gerne an :)

Schmerzen, Sport, bänderriss, Fussball, Knie, Sportverletzung, Schiene

Heilungsprozess / Schwellung nach Knie-Arthroskopie

Hallo,

zunächst meine Vorgeschichte:

Ich hatte am 01.02.13 wegen anhaltender Schmerzen eine Knie-Arthroskopie am rechten Knie. Mir wurde im Anschluss folgende Diagnose ausgehändigt:

  • retropatellare Chondropathie 3. Grades
  • Kniegelenk-Synovialitis

Bereits in der Anamnese wurde durch den Orthopäden angemerkt, dass wahrscheinlich eine beginnende Arthrose die Schmerzen verursacht. Ein ursächliches Ereignis (Sturz o.ä.) gab es nicht. Die Drainage wurde einen Tag nach der OP entfernt. Augenscheinlich war nicht viel Flüssigkeit drin. In der ersten Woche nach der OP habe ich eine Fixierschiene getragen, dazu Gehhilfen.

Das Bein wurde möglichst fortlaufend hoch gelagert und gekühlt.

In der Nachkontrolle ist aufgefallen, dass das Knie noch recht sehr stark geschwollen ist sich anscheinend viel Flüssigkeit im Gelenk befindet. Deshalb wurde etwas oberhalb des Knie punktiert und 60ml Flüssigkeit entfernt. Weitere Hinweise: hochlagern und kühlen, weiter Spannungsübungen beide Beine, bei Bedarf nochmal zur Punktion kommen

Nun sind wieder einige Tage vergangen und die Schwellung nimmt nicht merklich ab. Insbesondere im stehenden Zustand merke ich, dass das Knie wieder dicker wird. Es ist mir auch kaum möglich, das Knie zu beugen.

Wahrscheinlich werde ich noch in dieser Woche meinen Orthopäden hierzu aufsuchen.

Trotzdem möchte ich gerne erfahren, wie es euch bei dieser Problematik ergangen ist. Nun zu meinen Fragen:

  1. Treten starke Schwellungen nach der OP immer auf?
  2. Inwiefern sind die Punktionen nach der OP "normal"?
  3. Was kann ich tun, um den Heilungsprozess zu beschleunigen? Gibt es empfehlenswerte Salben oder Medikamente?
  4. Wann sollte die Physiotherapie einsetzen? Laut meinem Arzt ist dies frühestens in 3-4 Wochen angezeigt. Bei anderen Erfahrungsberichten habe ich jedoch gelesen, dass dies teilweise unmittelbar nach der OP erfolgte.

Vielen Dank für eure Antworten.

Gruß, Free

Heilung, Knie, Schwellung, Arthroskopie

Knieinfektion ohne Keimnachweis mit gleichbleibend erhöhten Entzündungswerten?Brauche dringend Hilfe

Hallo,

ich habe momentan ein richtig ernsthaftes Problem mit meinem Knie und brauche Hilfe. Ich beginne mal von ganz vorn. Ich bin 23 Jahre alt und treibe regelmäßig Sport, sowohl Laufen als auch Krafttraining.

Vor ca. 6 Wochen schmerzte mein rechtes Knie urplötzlich in der Nähe des Außenmeniskus´. Es schwoll auch etwas an. Ich hatte im Zeitraum von 4 Wochen vor diesen Schmerzen weder einen Sportunfall, noch eine Wunde am Bein oder sonstige Fremdeinwirkungen.

Schließlich verschrieb mir ein Arzt Voltareen-Schmerztabletten und ordnete einen Druckverband an. Die Schmerzen und die Schwellung nahmen voerst auch leicht ab. 5 Tage später jedoch schwoll es enorm an und wurde sehr steif. Die Schmerzten machten das Gehen fast unmöglich.

Daraufhin wurde bei einer Punktion des Knies und einer Blutanalyse eine Leukozytenzahl von 44.000 und ein Entzündungswert (CRP) von 113 festgestellt.

Ich wurde dann sofort stationär eingewiesen. Es folgten dann 2 Arthroskopien. Nach Angaben der Ärzte lag ein stark eitriger Erguß vor. Mir wurden zwei Antibiotikaschwämme ins Knie gelegt, sowie das Antibiotikum Cefabrexil intervenös verabreicht. Zwei Wochen nach der OP pendelte sich der CRP-Wert bei 5,5 ein und wurde eine Woche später nicht besser, sondern war gleichbleibend. Die Antibiose wurde nun oral verabreicht.

Die Ergebnisse der Abstriche, der Histologie und weiterer Tests waren laut Ärzte Folgende:

kein Keimnachweis im Punktat, keine rheumatische Erkrankung, keine Borrelienantikörper, keine Pilzerkranken, keine Gonokokken (Tripper), kein HIV, kein Tuberkulos, kein Fieber, normaler Puls und Blutdruck

Ich wurde dann mit einem CRP-Wert von 5,5 entlassen. Währenddessen schonte ich auch weiterhin mein Bein.

Eine Woche später wurde dann bei einer ambulanten Kontrolle ein CRP-Wert von 13,5 festgestellt.Das Punktat im Knie wies wieder eine eine erhöhte Leukozytenzahl von 22.000 auf.

Ich wurde dann wieder stationär aufgenommen und es wurde eine weitere Athtroskopie durchgeführt. Die Entzündungwerte pendelten sich bis zum heute Tage bei 7 ein, was auch noch deutlich überhöht ist. Das Kniegelenk ist auch weiterhin geschwollen.

Die Ärzte wissen leider nicht mehr weiter und ich auch nicht. Aus diesem Grunde bitte ich um Hilfe:) Laut den Ärzten ist mein Knie enorm durch den Infekt gefährdet. Selbst, wenn man mir auch nur einen Spezialisten empfehlen könnte, wäre ich sehr dankbar!

Vielen Dank im voraus für die Hilfe!

Entzündung, Infektion, Keime, arthritis, Knie, Arthroskopie

Schmerzen im Becken- und Leistenbereich! Komisches Gefühl und Geräusch! Warum?

Hallo alle zusammen,

nachdem ich vor zwei Jahren schon einmal eine Frage auf "gesundheitsfrage" bezüglich meiner Schmerzen gestellt habe;

https://www.gesundheitsfrage.net/frage/schmerzen-im-steissbein--sitzbein-bis-hin-zum-schienbein-hilfe?foundIn=answer-listing#answer-551479

versuche ich es heute erneut.

Seit Jahren plagen mich schmerzen im rechten Bein. Ich bin 22 Jahre alt 175cm groß, sportlich sehr aktiv, damit meine ich, dass ich jeden Tag Sport treibe, außer an Sonntagen. Die schmerzen sind vor einigen Jahren aufgetreten (siehe Link mit der Frage von vor zwei Jahren).

Ich habe mittlerweile alle Ärzte, auch Osteopathen, Spezialisten für die jeweilige Therapien etc. auf meiner Liste vermerkt. Ich war erst neulich, bei einer erneuten Physiotherapie die nach wenigen Moanten von mir, abgebrochen wurde.

Ich habe die Schmerzen über die Jahre analysiert und recherchiert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es was mit meinem Becken- und Leistenbereich zu tun hat. Ich hatte mit 13 Jahren eine Leistenbruch-OP und in diesem Alter sind die schmerzen, danach natuerlich, aufgetreten. Jedoch wurde bei jeder Kernspinaufnahme nichts gefunden. Ich bin ratlos und verzweifelt. Dennoch bin ich mir ganz sicher, dass es was mit der rechten Seite im Leistenbereich zu tun hat.

Wie schon vor zwei Jahren beschrieben, höre und fühle ich ein komisches Geräusch aus diesem Bereich. Wenn ich mich zum Beispiel an einer Stange mit meinen Händen hänge lasse und meine Beine nach vorne und hinten bewege, höre ich ein Art einrasten wie bei einer "Ratsche". Muskeln, Nerven etc. müssen sich vermutlich bei dieser Bewegung aneinander reiben. Auch bei der bekannten "captains chair" Übung ist es deutlich zu hören.

Ich habe erneut zwei Bilder an diese Frage angeknüpft und den Verlauf meiner Schmerzen zu illustrieren.

Vor allem beim längeren sitzen, treten die Schmerzen auf. Für weitere Informationen, einfach die alte Frage durchlesen.

Vielen lieben Dank schon einmal im Voraus für jede/n Tipp, Rathsclag, Anmerkung, Kommentar etc!

Bild zum Beitrag
Schmerzen, Becken, ischias, Ischiasnerv, Knie, Lendenwirbelsäule, Leistenbruch

Schmerzen nach Metallentfernung

Servus, ich hatte im Oktober 2013 einen schweren Verkehrsunfall.Unter anderem hatte ich das linke Bein gebrochen. Im Krankenhaus wurde dieses dann mit einem Metallnagel der vom Knie bis zum Sprunggelenk runter ging, fixiert. Der Nagel wurde jeweils mit 3 Schrauben im Sprunggelenk sowie 3 Schrauben im Knie befestigt. Nun ist alles wunderbar verheilt und das Metall wurde mir am 25.2 diesen Jahres entfernt. Nach 3 wochen Krankschreibung habe ich wieder das Arbeiten angefangen ( Gastronomie ). Vom Bruch selber merke ich so gut wie nix mehr nur habe ich seit der Metallentfernung Probleme mit dem Sprunggelenk wo die ersten 3 Schrauben drin waren, wobei die Schmerzen immer mal kommen und gehen. Das eigendliche Hauptproblem ist seitdem das Knie wo die anderen 3 Schrauben drin waren. Die schmerzen sind permanet vorhanden, vorallem wenn bei uns in der Gastro viel los war und ich viel gelaufen bin, habe ich extreme Schmerzen im Knie welche ich mittlerweile versuche mit Ibuflam 800mg zu beruhigen was aber eigentlich nicht Sinn und Zweck ist. Falls jetzt die Frage aufkommt, hast du nach der Op Krankengymnastik gemacht, ja habe ich. Nachkontrollen im Krankenhaus ebenso. Antwort der Aerzte dort war nur das es normal ist die ersten Wochen. Mittlerweile sind es aber über 3 Monate und nix ist besser. Im Gegenteil, als das Metall noch drin war hatte ich das Gefühl das ich da nicht so Schmerzen hatte wie heute nach der Entfernung. In die Hocke gehen geht zb noch, sich auf das Knie stützen nicht da einen sofort so Schlagartig ein Schmerz durchfaehrt das man aufspringen mag. Selbst mein Hausarzt der mich waehrend der ganzen Zeit begleitet hat sagt er versteht es selber nicht wie es sein kann das ich nach 3 Monaten immernoch solche Schmerzen und Probleme mit dem Knie habe. Würde eurer Meinung nach zb eine Kniestütze waehrend der Arbeit etwas abhilfe schaffen? Oder habe ich im schlimmsten Fall etwas kaputt gemacht im knie da ich nach 3 wochen wieder zur Arbeit bin ohne Eingliederung sondern gleich wieder 100%? Noch jemand solch ein problem oder aehnliches? Auf das was die im Krankenhaus sagen gebe ich so langsam nichts mehr drauf da es jedesmal nur heißt ist normal,musste durch blablabla. lg

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Gelenke, Knie, OP, Operation, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk

Neurinom, Knochenmarködem, Bakerzyste

Hallole

nach 2 Stürzen wurde am Freitag ein MRT vom Knie gemacht.

Ich schreibe den Bericht mal ab:

Technik 1,5 Tesla, Knie-Spule, cor, sag und tra PD fs, cor T1 TSE

Regelrechte Darstellung der Kreuzbänder, der Patellasehne und Quadrizepssehne. Unauffälliger innenmineskus und Außenmeniskus. Regelrechter medialer und lateraler Bandapparat. Der Teil ist klar.

Dorsal am medialen Fermurkondylus am Ansatz des Caput mediale des Muskulus gastrocnemius zeigt sich ein Knochenmarködem, Die Sehen ist Zentralsignal angehoben. Regelrechter knorpeliger Gelenküberzug. Kein Gelenkerguss, kleine Bakerzyste. Am Übergang des Nervus ischiadicus zum Nervus tibialis zeigt sich eine 5,5 cm messene ovaläre Aufforderung (Raumforderung?), T1 hypointens und PD hyperintens.

Beurteilung: Distorsion Sehne des Caput mediale des Muskulus gastrocnemius mit Knochenmarködem dorsal im medialen Fermurkondylus. Raumforderung am Übergang Nervus ischiadicus'/tibialis, DD Neurinom

Zur zusätzlichen Kenntnis, habe metastasierendes Melanom (Lymphe 2002/Lunge 2006), 2 invasiv duktale Mamma-CA, Neurofibromatose Recklinghausen. Mein Bruder ist an den Folgen eines Sarkoms, meine Sis an den Folgen einer Peritonealkarzinose (Ovarial-Ca) verstorben.

Was wird bei einer OP gemacht? Tumorentfernung ist klar, Bakerzyste? oder ist das individuell? Was ist mit dem Knochenmarködem? Wielange Krankenhausaufenthalt, Krücken, wenn ja wielange? Komplikationen?

ich habe gegoogelt und bin jetzt noch ratloser. War vorher beim Arzt, der sprach nur von Tumor-OP. Werde jetzt einen Termin im KH ausmachen, wäre aber für Erfahrungen oder Hinweise dankbar.

Danke schon im Vorraus

Knie, MRT

Schmerzen am Tibiofibulargelenk

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich melde mich aus der Verzweiflung heraus bei Ihnen. Seite einem Sportunfall (2010) beim Fußball werde ich meine Knieprobleme rechts nicht los. Die OP am vorderen Kreuzband erfolgte im April 2011. Aufgrund der immer noch anhaltenden Schmerzen im Außenbereich des Knies wurde mein Meniskus 2012 genäht (was nichts gebracht hat). Da der Schmerz immer noch vorhanden war entschied ich mich 2014 nochmals für eine Athroskopie (rezension des außenmeniskus, was aber ebenfalls nichts brauchte). Demnach ist an meinem Knie meiner Meinung nach (zumindest aus medizinischer Sicht) nichts mehr zu machen.

Jetzt zum Problem: Mit dem Fußball spielen habe ich aufgrund des "Stop&go´s" aufgehört. Seit dem letzten Jahr betreibe ich Triathlon. Jedoch habe ich noch Probleme im Gelenkspalt des Schien- / und Wadenbein (müsste das Tibiofibulargelenk sein).

Was wunderlich ist, dass ich Sport treiben kann und es während der Belastung auch eigentlich nicht weh tut. Nach dem Sport merke ich es dann ein wenig (gerade wenn ich in das Tibiofibulargelenk reindrücke). Der Schmerz ist nicht sehr stark, viel mehr nervend / störend. Teilweise rutsche ich an diesem Punkt auch über eine art Band / sehne, was mir dann weh tut.

Er hindert mich an einem intensiven und letzten Endes am schmerzfreien Training. Der Schmerz ist eher dumpf und nicht stechend.

(Einlagen, Ostepath, Physiotherapeut, neues MRT (alles soweit i.O.), Spritze (Hyaloronsäure, kortison) habe ich hinter mir). Langsam habe ich das Gefühl das mir keiner helfen kann.

Ein ITBS habe ich selbst ausgeschlossen, weil die Symptome nicht zutreffen und die Übungen auf der Blackroll auch nicht wirklich einen Erfolg gebracht haben.

Im ganzen Internet habe ich keine Person gefunden, welche die ähnlichen Symptome hat. Meistens merken die Leute den Schmerz bereits während der Belastung.

Vielleicht können sie mit den von mir gemachten Angaben ja ein bisschen was anfangen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf :).

Liebe Grüße Dominic

Schmerzen, Gelenke, gelenkschmerzen, Knie, Knieschmerzen

MPFL - Belastbarkeit, TTTG & Co.

Hallo ihr,

ich hatte vor 11 Wochen eine MPFL Plastik am linken Knie und eigentlich, laut Arzt ist alles in Ordnung. Das Letzte mal war ich vor meiner Reha in der 7. Woche bei ihm.

Bereits dort hatte ich jedoch Probleme mit der Beugung die sich jedoch in der Reha dann gelegt haben. Stattdessen sind jetzt vollkommene andere Probleme aufgetaucht:

Ich sollte in der 10. Woche mit dem Lauftraining, funktioniert jedoch nicht da die Kniescheibe extremen Zug nach innen bekommt und dann voll auf mein Gelenk drückt. Den mittleren Teil jedoch. Meine Kniescheibe blockiert mich jetzt also vollkommen.

Ich trainiere jetzt seit 6 Wochen meinen Muskeln, jedoch reagiert der absolut nicht auf das Training. Kein Muskelkater gar nichts. Kniebeugen zu machen oder an der Beinpresse zu arbeiten ist unmöglich. Ich habe einen enormen Druck auf der Kniescheibe und dabei Schmerzen ... ein Krafttraining ist somit kaum bis nur sehr minderwertig möglich.

Ich habe unter der Kniescheibe einen Knorpelschaden dritten Grades .auf er Kniescheibe einen 2. Grad.. ist die MPFL Plastik in Verbindung mit dem Knorpelschaden vielleicht ein vollkommener Fehler gewesen?

Ich habe auch noch sehr stark mit nächtlichen Schmerzen zu kämpfen ... langsam mach ich mir echt Gedanken ob da wirklich alles stimmt.

Bei mir wurde ebenso der TTTG Abstand bestimmt, jedoch die Fehlstellung nicht behoben. Wenn ich im Programm nachmesse passt dder TTTG Abstand jedoch.... kann man das im Programm so einfach ausmessen oder muss man das speziell ausdrucken?

Welche Erfahrungen habt ihr mit der MPFKL Plastik gemacht? Hattet ihr die selben Probleme oder stimmt bei mir vielleicht was nicht ... oder brauch ich einfach nur länger?

Ich habe im Jänner eine Sportprüfung und laut Arzt sollte ich nach 4 Monaten wieder voll einsatzfähig sein da ich ja auch ab der fünten Woche schon wieder im Muskelaufbau sein sollte ... so langsam habe ich aber das Gefühl dass da absolut nichts passt.

Zweitmeinung vielleicht gut?

Grüße

Knie

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