MRT LWS - Kann mir das mal einer Übersätzen?
MRT: MRT-LWS nativ vom 13.12.2023
Abgeflachte Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Regelrechte Artikulation der Facettengelenke. Kein Ödemsignal der knöchernen Strukturen, keine frakturverdächtigen Signalalterationen. Flächige T1w-und T2 Signalveränderungen links lateral im Bewegungssegment LWK 5/SWK 1, Modic Typ II. Unauffällige Darstellung der ligamentären Strukturen ohne Signalalteration, keine Kontinuitätsunterbrechung. Verdacht auf fokale Verkalkung des hinteren Längsband BWK 12 rechts paramedian. Hierbei geringe Einengung des ventralen Subarachnoidalraum ohne höhergradige Einengung des Spinalkanal. Bandscheibenprotrusion median LWK 1/2 mit Einengung des Spinalkanal. Hier nur noch zartes Flüssigkeitssignal um die Spitze des Conus medullaris und die Cauda equina Fasern. Weitere Bandscheibenprotrusion breitbasig LWK 4/5, diskret nach kaudal umgeschlagen. Bei hier auch prominenten Ligamenta flava kurzstreckige Einengung des Spinalkanal mit noch punktförmig im Liquorsignal in der axialen Sequenz. Proximal geringer Caudaredundanz abgrenzbar. Geringe Einengung des Neuroforamen LWK 4/5 rechts mit nur noch zarter perineuraler Fettlamelle um die intraforaminale Nervenwurzel. Die Nervenwurzel selbst imponiert jedoch nicht aufgetrieben und nicht signalalteriert. Die übrigen Neuroforamina sind MR-morphologisch frei einsehbar mit kräftiger perineuraler Fettlamelle um die entsprechenden Nervenwurzeln. Unauffällige Darstellung der miterfassten abdominellen Organe und paravertebralen Strukturen.
Beurteilung:
Bandscheibenprotrusion LWK 1/2 und LWK 4/5 jeweils mit kurzstreckiger Spinalkanalstenose, mittel-bis höhergradig.
V.a. fokale Verkalkung am hinteren Längsband BWK 12 rechts paramedian. Entsprechender klinischer Relevanz gegebenenfalls ergänzendes CT empfohlen. Spondyloosteochondrosis intervertebralis insbesondere LWK 5/SWK 1 links.

Hallo

Wäre super wenn das einer Versteht^^

Danke

MRT Befund Erklärung
Kann mir jemand den MRT Befund erklären? Bin nun schon 2mal operiert worden. Leide nun schon 2 Jahre an Schmerzen. 1.OP 04.22 / 2.OP 03.23. Und nun?
Keine Zeichen einer relevanten AC-Gelenkarthrose. Akromionform Typ 2 nach Bigliani. Keine relevante Atrophie der Muskelkomponente der Rotatorenmanschette. Etwas progrediente intramurale Signalalterationen der Supraspinatussehne bei neu aufgetretener kleiner gelenkseitiger Teilläsion, ansatznah (Serie 7, Bild 12 ? 15). Unveränderte geringe bursaseitige Teilläsionen der Supraspinatussehne, ebenso ansatznah. Am ehesten postoperative kleine punktuelle signalarme Läsionen intramural im Bereich der Supraspinatussehne bei Suszeptibilitätsartefakten (Serie 5, Bild 9). Zum Teil neu eingebrachter Schrauben im Humeruskopf bei Z. n. Refixation der langen Bizepssehne sowie Operation der Rotatorenmanschette. Regelrechte Darstellung der refixierten langen Bizepssehne. Unveränderte leichte intramurale Signalalterationen der Subskapularissehne sowie der Infraspinatussehne. Neu aufgetretene flache, 2,5 x 0,8 x 1 cm messende Ganglionzyste dorsokranial an der Supraspinatussehne am Schulterdach (Serie 7, Bild 17 ? 19). Geringe Reizreaktion in der Bursa subacromialis subdeltoidea sowie subcoracoideus. Ödematöse Auftreibung der Gelenkkapsel des Glenohumeralgelenkes, ventrokaudal betont wie bei einer Kapsulitis adhäsiver. Soweit eingeschränkt ohne direkte Arthrographie beurteilbar bekannte exzessive Labrumläsion dorsal, am ehesten degenerativ bedingt. Minimaler Reizerguss im Glenohumeralgelenk. Kein Knochenmarködem.

Beurteilung:
Progrediente Teilläsionen im Bereich der zunehmend tendinopathisch veränderten Supraspinatussehne zum Teil bei gering den bursaseitigen, zum Teil bei einer neu aufgetretenen gelenkseitigen Teilläsion, ansatznah. Keine relevante Atrophie der Muskelkomponente der Rotatorenmanschette. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne sowie der Infraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der refixierten langen Bizepssehne. Dezente Bursitis subacromialis/subdeltoidea sowie subcoracoideus. Neu aufgetretenem flache peritendinöse Ganglionzyste dorsokranial der Supraspinatussehne. Geringer Reizerguss im Glenohumeralgelenk bei bekannter, am ehesten degenerativer, exzessiver Labrumläsion des Glenoids dorsal. Kapsulitis des Glenohumeralgelenkes.



MRT Befund Erklärung
Befund MRT?

Hallo ich möchte gerne mal eure Meinung zu diesen Befund wissen. Vielleicht hat hier jemand Erfahrung. Meine Frage ist wie kann ich meinen Freund helfen da er noch nicht beim Arzt war wegen Termine die man schwer bekommt. Auf was kann man sich einstellen was gemacht werden muss.

MRT des Sprunggelenkes nativ links vom Geschichtet wurde frontal, transversal und sagittal PD-gewichtet mit FAT-SAT, transversalT1-gewichtet.

Pathologisches Spongiosaödem im Malleolus medialis und vor allem gegenüberliegenden medialseitigenTalus.

Hier auch Kortikalisunregelmäßigkeit und Verschmälerung des Gelenkspaltes. BeginnendeSynostose?

Auch osteophytäre Ausziehungen der Tibiavorderkante.An der Talusschulter und lateral soweit erhaltenem Knorpelüberzug.

An der lateralen Malleolenspitze mehrere absklerosierte Fragmente, vereinbar mit älteren knöchernenAvulsionen.

Vordere und hintere Syndesmose durchgängig erhalten. Soweit durchgängige Darstellung des medialenund lateralen Bandapparates.

Kein weiteres wesentliches pathologisches Spongiosaödem.Durchgängige hypointense Bildgebung der mitdargestellten Streck- und Beugesehnen.

Keinepathologische peritendinöse Flüssigkeitsansammlung. Achillessehne und Plantaraponeurose intakt.Kein wesentliches pathologisches Weichteilödem.

Beurteilung:Bone bruise/aktivierte Arthrose medial talokrural.

Beginnende Synostose?Ältere knöcherne Avulsionen der lateralen Malleolenspitze. Keine komplette Bandruptur.

Keine Syndesmosenruptur.

Keine Sehnenverletzung.

Vielen Dank!

MRT Befund, MRT Befund Erklärung
Wer kann mir die mrt Beurteilung übersetzen?

Beurteilung:

MRT­Voraufnahmen der HWS liegen zum Vergleich nicht vor.

Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylosis deformans HWK 5­HWK 7 und etwas geringer

HWK 4/5 mit hier aber deutlichen Zeichen der Aktivierung der Osteochondrose bei signifikantem

Knochenmarködem im Bereich der angrenzenden Abschlussplatten linksbetont HWK 4/5 und hier

auch aktivierten Unkarthrosen beidseits. Mehretagen­Prolapsgeschehen in den Segmenten HWK

4­HWK 7 wie oben beschrieben mit aktuell wahrscheinlich im Vordergrund stehendem paramedian

links bis links lateral gerichtetem nach kranial intraforaminal sequestriertem NPP im Segment HWK

4/5 mit hier Wurzelkompression C5 links bei zusätzlicher knöcherner Foramenenge links. Eher flache

chronische Prolapse jeweils linksbetont in den Segmenten HWK 5­HWK 7 mit zusätzlicher

linksbetonter knöcherner Foramenenge vor allem im Segment HWK 5/6. Keine Myelonkompression,

kein Myelonödem. Ansonsten eher geringe degenerative Wirbelgelenksveränderungen, keine ossäre

spinale Stenose. Keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie, keine Syrinx. Keine Kriterien einer

floriden Spondylitis oder Spondylodiszitis. Unter Nativbedingungen kein Tumorverdacht. Geringe

Atlantodentalgelenksarthrose ohne Subluxationsfehlstellung. Keine basiläre Impression, keine

Chiari­Malformation. S­förmige Skoliose im zervikothorakalen Übergang, linkskonvex im Bereich der

oberen BWS, rechtskonvex im Bereich der unteren HWS

MRT, MRT Befund Erklärung
Auswertung meiner Diagnose, bzw. kann man hiermit einen GdB eintragen lassen? L5/S1 wurde 2 mal Operiert, nach 8 Mon. immer noch Schmerzen bis zum linken Fuß?

Indikation:
Lumboischialgie li. NPP LWS? MRT LWS

Befund: zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor.
Darstellung der Wirbelsäule von BWK 12 bis zum Os sacrum. Geringe Streckfehlstellung der LWS im Liegen. Regelrechtes dorsales Alignment. Keine Änderung. Der Conus medullaris endet auf Höhe des LWK 1. Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit neuer Aktivierung rechtsbetont. Multisegmentale, kaudal betonte Facettengelenksarthrose ohne Zeichen der Aktivierung.
LWK 1/2: Zirkuläre breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine relevante SKS oder NFS. LWK 2/3: Zirkuläre breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Kontakt zur absteigende Nervenwurzel L3 links. Keine relevante SKS. Keine NFS.LWK 3/4: Breitbasige, medial betonte Protrusion mit Touchierung der absteigenden L4-Wurzeln bds. Im lateralen Recessus. Einriss des Annulus fibrosus medial bis mediolateral bds. reichend.
LWK 4/5: Riss im Anulus fibrosus mit medianem Bandscheibenvorfall, neu nach kranial umgeschlagen (ima 8/2: 8mm) und Kontakt zu den absteigenden L5-Wurzel bds. im Lateralrezessus. Kontakt zur austretenden Nervenwurzel L4 links extraforaminal.
LWK 5/SWK 1: Mediolateraler Bandscheibenvorfall links und Kompression der linken S1 Wurzel im Lateralrezessus und Kontakt zur Nervenwurzel S1 rechts.

Beurteilung:
Neu nach kranial umgeschlagener, bekannter medianer Bandscheibenvorfall LWK 4/5. Konstanter mediolateraler Bandscheibenvorfall links LWK S/SWK 1, Kompression S1 links rezessal und Kontakt S1 rechts rezessal.
Kein neuer Bandscheibenvorfall. Keine höhergradige SKS.
Neu aktivierte Osteochondrose LWK S/SWK 1.

Bandscheibenvorfall, Nervenschmerzen, MRT Befund Erklärung
Befund MRT was bedeutet es?

Hallo!

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich habe seit Mai unerträgliche Schmerzen in der gesamten rechten Seite. Hautsächlich in Arm bzw. Schultern. Seit Mai kann ich keine Nacht durchschlafen. Ein "Liegen" ist generell kaum möglich, habe mich dadurch seit 4 Monaten auf einen Sessel ausgelagert. Weder Hausarzt, Orthopäde, Neurologe und Osteopath konnten mir weiterhelfen. Seit 4 Wochen bekomme ich Physio, die mir aber auch keinerlei Linderung dient. Infusionen mit Cortison hat auch alles nicht gebracht.

Das Einzige was ich Haufenweise bekomme sind Schmerztabletten, Tilidin u.ä. Leider bringt mir auch dies keinerlei Linderung.

In meinem MRT Bericht ist folgender Befund hinterlegt: (ich wäre überaus dankbar, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte bzw. mir mal genaueres dazu sagen könnte, die Ärzte helfen mir nämlich nicht weiter und meine Verzweiflung überwiegt momentan mein Lebensgefühl.....

C2/3: Mediale Protrusion

C3/4: Breitbasige, leicht lateral betonte Protrusion mit geringer Enge beider Neuroforamina

C4/5 Kräftige mediale Protrusion mit aufgebrauchtem prämedullären Liquorraum

C5/6 Rechts mediolateral betonter NPP mit Engstellung des Neuroforamens u. Kompression des Myelons. Keine Meyelopathesignal. Linksbetonte Unkarthrose und dadurch Engstellung des löinken Neuroforamens.

C6/7 Kräftige links mediolaterale Protrusion mit geringer Enge des linken Neuroforamens. Zudem Einengung des prämedullären Liquorraumes. Keine Myelokompression

Vorab schon mal vielen Dank!

Gruß Klaus

MRT Befund, MRT Befund Erklärung
MRT Kniegelenk Erklärung?

Habe Schmerzen beim Gehen, Belastungen, Laufen, und Treppensteigen.

MRT Befund lautet wie folgt: Patella im Gleitlager zentriert. Retropateliarer Knorpel gemindert.

Innenmeniskus Pars intermedia inhomogen, Außenmeniskus Pars intermedia, Kollateralbänder je ohne Rupturen.

Innenmeniskushinterhorn mit Horizontalruptur, Außenmeniskusvorder und – hinterhorn abgrenzbar, am Vorderhorn Erguss und von hier aus intraartikuläres Ganglion im Bereich des Hoffa’schen Fettkörper von 13 mm Maximaldurchmesser. Beide Kreuzbänder ausreichend, das vordere Kreuzband mit liquoider Begleitung. Liramentum patellae mit etwas Signalanhebung an der Patellaspitze.

Beurteilung:

1. Innenmeniskushinterhornhorizontalruptur bis in die Pars intermedia.

2. Femoropatellare Knorpelminderung.

3. Außenmeniskusvorderhornbasis mit intraartikulärem Meniskusganglion im Bereich des Hoffa’schen Fettkörpers. Der Hoffa’sche Fettkörper hier auch mit angedeuteter Rissbildung.

4. Gelenkerguss chronische Synovitis.

Der Arzt hat das Knie hin und her bewegt und hat gesagt, ich hätte eine Arthrose und die einzige Therapie wäre dreimal Spritzen mit Hyaluronsäure. Schmerzen durch Meniskusriss hat er ausgeschlossen, weil bei der Bewegung, die er gemacht hat, hätte ich vor Schmerzen geschrien, wäre es Meniskusschaden.

 

Frage: Könnte die Ursache der Schmerzen auch Ganglion und Gelenkerguss  chronische Synovitis sein?

Vielen Dank für Eure Antworten!

Knieschmerzen, MRT Befund Erklärung
Was bedeuten folgende Befunde im MRT des Neurocranium nativ und nach KM-Applikation?

Kortikosubkortikal links temporomesial, rostal an die Spitze des Seitenventrikeltemporalhornes angrenzend, findet sich eine rundliche Hyperintensität von 5 mm Durchmesser in T2w- und FLAIR.
Hypointenses bis intermediäres Signal in T1w, kein KM-Enchancement. Kein auffälliges Signal in DWI und in T2* W nicht zur Umgebung abgrenzbar.
Epiphyse nicht vergrößert, kleinzystische Veränderung mit 6 mm Durchmesser. Hypoplasie des Sinus frontalis rechts.
V.a. eine retrocerebelläre Arachnidalzyste.
+ In der Beurteilung steht: Punktuelle Hyperintensität kortikosubkortikal links temporal mesial, DD zum Beispiel kleiner DNET nicht auszuschließen.
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Hintergrundgeschichte: MRT wurde wegen Verdacht auf Prolaktinom/Hypophysenadenom erstellt - Prolaktinom konnte ausgeschlossen werden.
Bekannter zu hoher Prolaktinwert seit 11 Jahren kontrolliert und auf Neuroleptika zurückgeführt - jene wurden wegen diagnostizierter paranoider Schizophrenie gegeben, seit 7 Monaten lebe ich Tablettenfrei. Ich habe seit mehr als 25 Jahren immer wieder "undifferenzierte" Kopfschmerzen sowie Kreislaufbeschwerden, bevor ich mit Neuroleptika behandelt wurde litt ich unter massiven Einschlafstörungen / diese sind nicht mehr vorhanden. Zudem seit mehr als 30 Jahren Beschwerden beim atmen durch die Nase und seit circa 15 Jahren vermehrte Schleimbildung in den Atemwegen (chronische Sinusitis & chronischer Husten). Ich bin 36 Jahre alt. Eine Bandscheibenprotrusion im Lendenwirbelbereich zählt ebenfalls zu meinen Diagnosen sowie Kurzsichtigkeit, Akne Inversa im Genitalbereich und ein sehr sensibler Magen. Allgemeine Überempfindlichkeit wurde im Zuge eines Allergietests festgestellt jedoch keine Allergien. Beide bisher diagnostizierten Psychosen (zuletzt vor 8 Jahren) traten auf, nach mehr als 10 Tage durchgehender Antibiotika einnahme. Seither verweigere ich längere Einnahmen von Antibiotika und stimme kurzer Einnahmedauer nur im absoluten Notfall zu (z.B. nach der OP, in der jüngst ein Tennisball-großes, abgestorbenes Myom entfernt wurde - welches viele Jahre schmerzen bereitete jedoch unentdeckt blieb).
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meine Ärzte konnten mir keine ausreichende Auskunft übder den MRT-Befund erteilen, rieten mir zu googeln und verwiesen darauf "wird schon nichts schlimmes sein". In wie weit können die obrigen Befunde sich auf meine Schizophrenie auswirken, ist diese Diagnose überhaupt noch "zutreffend" nach diesen Erkenntnissen?
Meine HNO-Ärztin teilte mir bereits vor mehr als 7 Jahren mit, das ich eine NasenOP benötige aber die Krankenkassen die Kosten nicht tragen solange ich noch mit Hilfe von Nasenspray luft bekomme / ohne Nasenspray ist es fast unmöglich nachts Schlaf zu finden. Die Mundhöle, der Rachenbereich trocknen Nachts aus, wenn Nasenatmung nicht möglich ist.
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in 6 Monaten erneute Kontrolle durch MRT, trotz starker Reaktion auf das Kontrastmittel (extremes inneres kälteempfinden am Tag des MRTs & drei Tage lang extrem erhöhte Müdigkeit).

Kopf, Psyche, MRT Befund Erklärung
Wer kann den MRT Befund zu HWS übersetzen?

Hallo Doshinkan, besten Dank für die hilfreiche Erklärung.

Könntest Du bitte den ganzen Befund Erklären (sorry das dieser etwas lang ist):

Die partiell miterfassten endokraniellen Strukturen kommen soweit beurteilbar unauffällig zur Darstellung, regelhafter kraniozervikaler Übergang, keine myelopathischen Signalveränderungen.

Wie in der konventionellen Voruntersuchung persistierende Streckfehlstellung an der HWS, weiterhin kein Nachweis einer höhergradigen Alignementstörung bei bekanntermaßen osteochondrotischen und teils spondylotischen Degenerationen HWK 5/6, beginnend auch HWK 6/7.

Die kleinen Wirbelgelenke erscheinen weitestgehend altersentsprechend ohne Nachweis höhergradiger spondylotischen Degeneration, miltisegmental zeigen sich jedoch teils beginnende unkovertebralarthrotische Umbauten. An der HWS kein Nachweis einer höhergradigen SKS.

Im Segment HWK 3/4 bilateral beginnende Engstellungen an der Neuroforamina im Rahmen des knöchernen Umbaus, rechts auch bei nach lateral gerichteter Bandscheibenprotrusion.

Im Segment HWK 4/5 ebenfalls beginnende degenerative Engstellung am rechtsseitigen Neuroforamen im Rahmen des knöchernen Umbaus, das Bandscheibenmaterial hier unauffällig.

Im Segment HWK 5/6 mäßig ausgeprägte breitbasige subligamentäre Bandscheiben Protrusion mit Nachweis eines kleinen rechts intraforaminalen BSV bei auch leichter Vorwölbung des Bandscheibenmaterials nach links laterorecessal, konsekutiv insbesondere rechtsseitige NFS.

Im Segment HWK 6/7 breiter subligamentärer BSV mit Vorwölbung des Bandscheibenmaterials nach beidseits lateroforaminal linksbetont mit hier konsekutiv deutlicher NFS.

Die zervikothorakale Überganssegment kommt unauffälig zur Darstellung.

Besten Dank im Voraus.

MRT Befund, MRT Befund Erklärung

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