Kann mir jemand meinen Mrt bericht auswerten(verdacht bänderdehnung am sprunggelenk)?

Folgender Bericht nach Fußball Verletzung. Ich habe bereits einen Bänderriss gehabt. Könnt jhr raus lesen ob akut ein Band gerissen/überdehnt ist?

Befund:

Mäßiger Reizerguss im posterioren und anterioren Recessus des oberen Sprunggelenkes. Intakte Abbildung der tibiofibularen Syndesmosenbänder. Diskret angedeutete, flaue ödematöse Signalalterationen des Knochenmarks im Bereich des Malleolus medialis, der posteromedialen distalen Tibia und in der distalen Fibula, DD residuelle postkontusionelle Bone Bruises. Das Ligamentum fibulotalare anterius ist nicht sicher abgrenzbar, vermutlich auf dem Boden einer stattgehabten Ruptur. Leichte Signalalteration des Ligamentum fibulocalcaneare wie bei möglicher stattgehabter Distorsion/Teilläsion. Intaktes Ligamentum fibulotalare posterius. Unauffällige Abbildung der Strukturen des Deltabandes. Keine osteoohondralen Läsionen. Reizlose Plantarfaszie und Achillessehne. Intakte Abbildung der am Sprunggelenk und Rückfuß verlaufenden tendinösen Strukturen ohne Hinweis auf eine Tendinopathie oder Peritendinitis.Beurteilung:

Bild wie bei Z. n. stattgehabter Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius und Z. n. Distorsion/Teilläsion des Ligamentum fibulocalcaneare (Traumaanamnese?). Kein Hinweis auf eine Syndesmosenruptur, Flau angedeutete Knochenmarködeme im Malleolus medialis, in der posteromedialen distalen Tibia und in der distalen Fibula, DD residuelle postkontusionelle Bone Bruises

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Kapsel- und Bänderriss vor zwei Wochen. Warum habe ich immer noch Probleme?

Hallo, das ganze ist am 08.05 passiert. Wir waren auf dem Weg zum Essen und ich bin mit hohen Schuhen auf unebenen Untergrund umgeknickt. Knöchel wurde sofort dick. Bin ca. eine Std danach im KH gewesen. Dort wurde eine Röntgenaufnahme gemacht und mir wurde gesagt es ist nichts gebrochen und auch nichts gesplittert. Wäre wohl eine Bänderdehnung, habe einen Voltarenverband und Krücken bekommen. Am nächsten Tag bin ich zur Orthopädin, die direkt sagte da ist wohl die Kapsel kaputt weil der Fuß so dick ist. Sie hat dann mit dem Ultraschallgerät den Fuß untersucht und gesagt ein Band ist durch und die Kapsel gerissen. Habe die Aircastschiene "verschrieben" bekommen. Sie meinte, dass ich auch ruhig ohne Krücken laufen kann das aber von meinem Schmerzempfinden abhängig machen soll. war zwei Wochen krank geschrieben und bin seit gestern wieder arbeiten. Habe in der Zeit meinen Fuß geschont (außer in der ersten Woche da habe ich teilweise ohne oder mit nur einer Krücke laufen können), hab gekühlt, hochgelegt und mit Voltaren eingeschmiert sowie Ibu 600 genommen (Ärztin meinte auch die Flüssigkeit wäre entzündet). Inzwischen kann ich einigermaßen auftreten beim stehen und mit den Krücken den Fuß abrollen. WEnn ich jedoch ohne Krücken gehen will, spüre ich ein ziehen und stechen im Knöchel bzw. in der Nähe der Achilliessehen (schreibt man das so?!^^). Deswegen gehe ich nicht ohne Krücken. Zudem ist der Knöchel noch ungleichmäßig geschwollen und mein ganzer Fußrücken bis zu den Zehen ebenfalls. Vllt habe ich auch einfach "Angst" vor dem gehen ohne Krücken habe dass es schmerzt und mein Kopf mir deshalb den Schmerz vorspielt.

Weiß jemand Rat ob das normal ist oder sollte ich vielleicht nochmals in KH und ein MRT machen lassen oder die Orthopädin kontaktieren?

Fliege auch am 04.06 in den Urlaub

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Füße, Schmerzen, Verletzung, bänderriss, knöchel, Körper, Orthopädie, Sprunggelenk
Flüssiges Laufen nach Sprunggelenksfraktur wieder möglich??

Hallo zusammen,

ich habe mir letztes Jahr im Oktober bei einem Verkehrsunfall eine schwere Sprunggelenksfraktur + Weichteilschäden zugezogen, in deren Folge konnte ich bis Mai nicht ohne Gehstützen laufen. Damals wurde der Bruch zunächst mit einem Fixateur externe versorgt, bis die Schwellung am Fuß einigermaßen abgeklungen ist.

Nach neun Tagen wurden dann schließlich auch Schrauben und Platte eingesetzt. Lt. Bericht und Röntgenkontrolle sitzen diese wohl regelrecht. Der Doc sagte damals, dass es ziemliche Friemelarbeit war, da die Knochen da quasi wieder zusammen"gepuzzlet" werden mussten. Nach dieser OP hat sich alles leider eine Entzündung gezeigt, die sich erst nach mehrmaligem Operieren erst unter Kontrolle bekommen ließ.. Auch eine Beinverkürzung von 1,5 cm liegt vor.

Eine stationäre Reha fand dann dieses Jahr im April auf dem Plan, da ich vorher nicht belasten durfte hätte sich das ja auch nicht wirklich gelohnt, so der Doc. Zwischenzeitlich mit Unterschenkelcast + Gehstützen mobilisiert, regelmäßig KG und LD. Nach der Reha dann endlich Vollbelastung, allerdings auch eine Arthose im Gelenk diagnostiziert (mit 21 Jahren, na toll!).

Einmal kurz zusammengefasst....

Heute habe ich immer noch große Probleme, da das Gangbild immer noch nicht flüssig ist, ich hinke manchmal sehr stark. Ständig starke Schmerzen. Autofahren kann ich aus mehreren Gründen immer noch nicht... Immerhin kann ich wieder arbeiten gehen:) (muss allerdings das 2. LJ wiederholen, war in der Ausbildung) Der Großzeh ist immer noch gelähmt und der Fuß im ganzen ist sehr stark in der Bewegung eingeschränkt. Ich war sehr sportlich vorher (TANZ, Joggen, Handball, regelm. Fitnesscenter-Besuche), jetzt ist das alles undenkbar, von High Heels tragen ganz zu schweigen:( Treppen hinuntergehen ist der Horror, Stufe für Stufe wie als Kleinkind;( Hat vielleicht jemand sowas oder was ähnliches durchmachen müssen und kann mir von den eigenen Erfahrungen berichten oder evtl. auch aus medizinischer Sicht ein wenig erzählen? Hoffentlich was Positives, das wäre dann endlich mal was neues...Bin ziemlich verzweifelt und auch depressive Stimmung macht sich in mir auch schon breit...

Liebe Grüße

Sprunggelenk, Unfall, gehen, Fraktur
Bösartige Fußschmerzen beim Abrollen, evtl. durch Lederfalte im Schuh - was schafft Abhilfe?

Ich trage wegen allerlei Fußbeschwerden seit einiger Zeit Finncomfortschuhe aus Leder mit eigenen Einlagen (Knick-Spreiz-Senkfuß und Schuherhöhung um 0,5 cm). Manche Beschwerden sind weg, manche nicht, aber ich komme gut zurecht damit.

Nun habe ich neuerdings eine neue Sorte Schmerz oben auf dem Fuß, etwa auf der Mitte in Höhe des kleinen Zehendes. Bei jedem Schritt schießt ein Schmerz ein, nicht brennend / stechend, nicht dumpf oder ziehend, sondern so bösartig, als würde jemand in den Ellenbogen beim Musikknochen bohren. Dieser Schmerz verursacht jedesmal Schauder über die Schulterblätter und hintere Oberarme, und nach einer Stunde unterwegs hatte ich abends Blutergüsse (braun) am 4. Zeh, also ein paar cm weiter.

Zunächst dachte ich, die Zunge sei von innen merkwürdig festgenäht, da ist ein leichter hubbel von innen. Aber der war bestimmt vorher schon da. Einzige Möglichkeit scheinz mir noch zu sein, daß inzwischen der Schuh etwas weich geworden ist und beim Abrollen eine Falte schlägt, einen Knick, quer über dem Beginn der Zehen- und dadurch eine Druckbelastung darstellt.

Hat jemands eine Idee, was man tun kann, entweder um den Schmerz erträglicher zu gestalten, oder um am Schuh etwas zu ändern?

Ich würde den Schuh gerne weitertragen, weil er sonst sehr bequem ist und auch über Stunden angenehm zu tragen. Meine anderen Schuhe mit eingepaßten Einlagen sind leider aus Kunststoff und beginnen nach einer Weile zu schwitzen.

(Ich soll für den Knickfuß mit zweitem Knöchel schräg unter dem tatsächlichen, und einer entzündeten Sehne zwischen Knöchel und Achillessehne ständig feste hochgehende Schuhe tragen)

Füße, Schmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Schuhe, Sportverletzung, Sprunggelenk
Hallo, kann jemand meinen MRT-Bericht verstehen?

Seit etwa 10 Jahren leide ich an polyneurophatischen Schmerzen in den Füssen und dabei Mißempfindungen heiß oder eiskalt. Dagegen nehme ich Tilidin-Tropfen, anfangs nur 2o Tropfen pro Tag, inzwischen brauche ich alle 4 Stunden 30 Tropfen, damit ich diese Schmerzen, hauptsächlich beim Liegen oder Sitzen, aushalten kann. Schon vor 60 Jahren hatte ich Probleme mit meinem Rücken, da ich beruflich schwer heben mußte. In letzter Zeit habe ich verstärkt Schmerzen im Rücken und in den Hüften, dadurch Probleme bei längerem Laufen und muß mich abstützen, wenn ich frei stehen muß. Ich ging deshalb zum Orthopäden und er schickte mich zum MRT. ich glaube halt, daß auch meine Schmerzen in den Füßen mit der Wirbelsäule zusammenhängen. Leider kann ich den MRT Bericht nicht verstehen und der Orthopäde empfielt mir eine Operation. Kann mir vielleicht jemand näheres dazu sagen? Danke!

Befund:Untersucht wurde die Region zwischen BWK 10 und SWK 1. Spondylose/Osteochondrose der erfassten unteren BWS und verstärkt der gesamten LWS. Hypertrophe Spondylarthrose BWK 12/LWK 1 mit diskretem Wirbelgleiten sowie ohne Wirbelgleiten der LWS. Lipom des Film terminale. Baastrup-Phänomen in der mittleren LWS. Überwiegend geringe Bandscheibenprotrusion, lediglich Höhe L5/S1 betont mit Übergang in einen rechts dorsolateralen leicht nach kaudal reichenden Bandscheibenvorfall. S-förmige Torsionsskoliose der LWS. Fettige Involution der autochthonen Rückenmuskulatur. Mäßíge Einengung er Neuroforamina L5/S1

Beurteilung: Deutliche Osteochondrose und rechts dorsolateraler Bandscheibenvorfall L5/S1 mit Bedrängung der S1 Wurzel. Multisegmentale Osteochondrose., Sypondylarthrose und geringe Bandscheibenprotrusionen des thorakolumbalen Übergangs und der übrigen LWS ohne eindeutige spinale oder höhergradige foraminale Enge. Nebenbefundlich zystoide imponierende nicht vollständig erfasste Strukturen der Nieren - sonografisch bekannte Befunde.

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Wie bekomme ich die Schwellung am Oberschenkel weg?

Guten Tag, das wird jetzt leider ein etwas längerer Text, aber ich denke, dass es wichtig ist, die Deatils zu wissen. Also, ich bin Anfang Oktober 2015 vom Rad gestürzt, um die Zeit war es ja recht feucht auf den Straßen. Bei dem Sturz bin ich direkt auf die linke Seite und meinen Oberschenkel geprallt, sonst habe ich mich nirgendwo verletzt. Ich konnte natürlich noch laufen, eher humpeln, aber ich war so blöd, nicht zum Arzt zu gehen. Die Stelle ist fett und blau angeschwollen und ich habe sie die ersten Tage mit einer Schmerzsalbe behandelt, bis ich wieder auf der linken Seite schlafen konnte. Dann habe ich die Verletzung über die Wochen hinweg mehr und mehr "vergessen", obwohl eine Beule und eine Delle darunter geblieben sind. Auch der Schmerz ist noch nicht ganz weg, wenn ich die Stelle drücke oder knete tut es schon noch recht weh. Wenn ich allerdings nur sanft berühre, spüre ich gar nichts. Die Haut hat sozusagen kein Gefühl mehr. Da ich sowieso schon sehr kritisch mit meinem Körper bin, wollte ich die Beule endlich weg haben und bin zum Arzt. Dieser hat mich per Ultraschall untersucht, nichts gefunden und kurzum zum Orthopäden weitergeleitet. Dieser hat mir erst einmal Vorwürfe gemacht, ist ja logisch, warum eine junge, fast erwachsene Frau nicht schon früher zum Arzt gehen konnte. Dann wurde ich wieder untersucht - ohne Ergebnis. Der Hausarzt hatte erst ein verkapseltes Hämatom vermutet, aber das war es dann wohl doch nicht. Der Orthopäde meinte dann auch, dass die Delle und die Schwelle wohl nicht mehr weg gehen würden, weil das Muskelgewebe gerissen sei. Er hat nach diesem ersten Termin einen weiteren mit mir vereinbart, doch auch bei dem zweiten Termin hat sich nichts an der Schwellung gebessert. Ist das noch normal? Eine Schwellung bleibt doch nicht monatelang, oder? ich würde gerne im Sommer frei herumlaufen, aber ich schäme mich ja jetzt schon so, weil dieses Ding sehr sichtbar ist. Kann man nicht irgendetwas tun, dass es wieder weg geht? Unter das Messer legen geht höchstens wenn ich 18 bin, aber es wäre schön, wenn es noch eine Alternative gäbe, durch spezielle Salben, Therapien oder Massagen. Ich habe schon selber mit massieren probiert, aber das hat es eher noch verschlimmert. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand antwortet, der medizinische Kenntnisse oder so hat :) Vielen Dank schon mal im Vorraus.

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MRT Knie links - Zweitmeinung zur Diagnose?

Moin zusammen,

Hier die Vorgeschichte meines Knies:

anbei mein Befund vom MRT. Vorgeschichte war ein Sportunfall vor 5 Jahren. Es wurden mehrere Auffälligkeiten nach einem MRT gefunden. Es folgte eine Kniebandage, Iboprofen-Vergabe und Physiotherapie über 3 Jahre verteilt und von drei Ärzten, weil der Dauerschmerz nie nachließ und ich daher öfter den Arzt wechselte, wenn mir gesagt wurde es sei nichts.

Nun, nach zwei Jahren relativer Ruhe (trotzdem Dauerschmerz und Durchstrecken des Knies nur möglich wenn man es bewusst und langsame macht) akuter Schmerz im Knie seit einer Woche. Mein nun vierter Orthopäde diagnostizierte ein Knochemarködem am Oberschenkelknochen innen. Er sagt, dies würde von einer Überbelastung infolge einer O-Bein Stellung kommen. Diese will er übernächste Woche mit einem Röntgengerät untersuchen und bietet Einlagen oder OP als Lösung an wenn sich die These bewahrheiten sollte.

Kann mir bei der Menge an Kleinigkeiten im MRT Befund aber nicht vorstellen, dass dies alles nur von der O-Bein Stellung kommt und in keinem Zusammenhang mit meiner Krankheitsgeschichte steht. Zudem sei laut seiner Aussage das Ödem nicht verantwortlich für die akuten Schmerzen.

Im Gespräch erzählte er mir nur von dem Ödem, nicht von den sonstigen Punkte des MRT´s. Habe mir den Bericht im Nachhinein aushändigen lassen und daher erst dann davon erfahren.

Hier der Bericht:

Befund:

  1. Ganz diskretes unspezifisches Knochenmarködem am Rand des medialen Femurcondylus. Fraglich posttraumatisch oder atypisch belastungsbedingt an dieser Stelle. Mäßige Auftreibung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Unauffälliges hinteres Kreuzband und unauffällige Kollaterälbänder.

  2. Ganz zarte horizontale Strukturstörung an der Basis der Pars intermedia des Innenminiskus. Kein Nachweis eines zur Oberfläche durchgreifenden Risses. Unauffälliger Außenminiskus. Keine femorotibialen Knorpelschäden.

  3. Leichtgradiger Dysplasie -Aspekt der Patella . Keine wesentliche retropatellare Chondropathie. Der TTTG-Abstand beträgt etwa 18mm. Geringer retropatellarer Erguss. Keine entfaltete Baker-Zyste . Mäßige ödermatöse Reizung des superioren Hoffa´schen Fettkörpers.

Beurteilung:

Diskretes knochenmarködem am Rand des medialen Femurcondylus. Stattgehabte lokale Kontusion? Eher untypisch für eine lokale Überlastungsfolge. Ansonsten leichte Reizung des Hoffa´schen Fettkörpers und geringer Dysplasie -Aspekt der Patella . Geringgradiger Gelenkerguss. Kein durchgreifender Meniskusriss. Leichte narbige Alteration des intakten vorderen Kreuzbandes.

Falls mir jemand eine Zweitmeinung geben kann, von eigenen ähnlichen Erfahrungen berichten kann, oder auch einfach nur den Bericht übersetzen kann, wäre ich sehr dankbar!

LG

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Seit 4 Monaten vom ''Tennisarm''(Sehnenscheidenentzündung) geplagt, schon sehr viel ausprobiert, Nichts hilft, was kann noch weiter helfen,Tipps?

Guten Abend liebe Community,

Hier meine Geschichte: Gehe gewöhnlich 5 mal die Woche ins Fitness. Eines Tages verspürte ich im Ellenbogen ein komisches Gefühl( Nur beim Rücken und Bizeps Training ! ), worauf ich jedoch dummerweise weiter trainierte. Eines Tages wurden die Schmerzen im Ellenbogen so stark, dass ich meinen Rücken mit Zugübungen und Ruderübungen, welche fundamental für ein gutes Rückentraining sind, nicht mehr Trainieren konnte.auch das Bizepstraining wurde unerträglich sodas ich aufhören musste. Ab diesem Zeitpunkt habe ich meinen Rücken Circa 2-3 Monate mit Ausweichübungen trainiert, was gut funktionierte. Das Bizepstraining musste ich die 2-3 Monate wegen starken Schmerzen komplett sein lassen.. Die anderen Muskelpartien konnten weiterhin trainiert werden, jedoch nur mit 30% weniger Gewicht.

Nach den 2-3 Monaten Training mit Ausweichübungen entschloss ich mich eine Komplette Pause einzulegen, da keine Besserungen auftraten, bis mein Ellenbogen wieder komplett verheilt ist. Nun sind 4 Monate mit kompletter Schonung vergangen und es sind weit und breit noch keine Besserungen in Sicht ! Ich war in der Zeit schon bei 4 Orthopäden. Alle waren der Meinung, dass ich einen Tennisarm habe. Röntgenbild wurde Ebenfalls erstellt wobei man nichts Signifikates gesehen hat.(Arzt wollte eine andere Erkrankung ausschließen). Ein Orthopäde meinte übrigens auch, dass wenn ich meinen Ellenbogen 3 Monate nicht mit Fitnesstraining belaste, er komplett Ausheilen wird. Da hat er wohl kein Recht gehabt. habe immer noch Schmerzen im Alltag zum Beispiel beim starken festhalten von Gegenständen oder beim Haare Föhnen da der Ellenbogen viel bewegt wird.

Nun zu den Therapeutischen Maßnahmen die ich schon unternommen habe und sich immer noch nichts gebessert hat

  • Woche 1-3 Ellenbogen 2-3 mal am Tag gekühlt, Nur kurzzeitige Besserung
  • Woche 1-18: Komplette Schonung, Kein Fitnesstraining
  • Woche 1-6: Dehnübungen für den Tennisarm 2 mal am Tag ausgeführt, nach der 6. Woche ohne Erfolg aufgegeben
  • Ultraschalltherapie 8 Sitzungen ohne Besserung
  • Querfriktionmassage 10 Sitzungen ohne Besserung
  • 1 ganze Woche Ibuprofen 3x 600 mg täglich (Anscheinend Entzündungshemmend)
  • Pferdesalben, Arnikasalben, Voltaren Schmerzgel Forte mehrere Wochen eingeschmiert, ohne Erfolg
  • Kälte-Wärme Therapie mit dem Duschkopfstrahl um die Durchblutung zu fördern (Wird immer noch durchgeführt)
  • Glucosaminsulfat & MSM wird als Gelenkschutz schon sehr lange eingenommen

Nun sind circa 4 Monate vergangen und ich bin komplett verzweifelt da ich immer noch Schmerzen verspüre. Nun hier meine Fragen:

  • Was kann ich noch tun damit es besser wird ?
  • Soll ich eventuell nochmal zum Arzt damit er mir ein Rezept für die Kernspintomografie gibt? Kann doch wohl nicht wahr sein, dass es so lange dauert.
  • Hilft Unterarmtraining oder wird es dadurch schlimmer, da die Sehnen wieder belastet werden?

Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar ! , Gruß dennis98

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Schmerzen nach Metallentfernung

Servus, ich hatte im Oktober 2013 einen schweren Verkehrsunfall.Unter anderem hatte ich das linke Bein gebrochen. Im Krankenhaus wurde dieses dann mit einem Metallnagel der vom Knie bis zum Sprunggelenk runter ging, fixiert. Der Nagel wurde jeweils mit 3 Schrauben im Sprunggelenk sowie 3 Schrauben im Knie befestigt. Nun ist alles wunderbar verheilt und das Metall wurde mir am 25.2 diesen Jahres entfernt. Nach 3 wochen Krankschreibung habe ich wieder das Arbeiten angefangen ( Gastronomie ). Vom Bruch selber merke ich so gut wie nix mehr nur habe ich seit der Metallentfernung Probleme mit dem Sprunggelenk wo die ersten 3 Schrauben drin waren, wobei die Schmerzen immer mal kommen und gehen. Das eigendliche Hauptproblem ist seitdem das Knie wo die anderen 3 Schrauben drin waren. Die schmerzen sind permanet vorhanden, vorallem wenn bei uns in der Gastro viel los war und ich viel gelaufen bin, habe ich extreme Schmerzen im Knie welche ich mittlerweile versuche mit Ibuflam 800mg zu beruhigen was aber eigentlich nicht Sinn und Zweck ist. Falls jetzt die Frage aufkommt, hast du nach der Op Krankengymnastik gemacht, ja habe ich. Nachkontrollen im Krankenhaus ebenso. Antwort der Aerzte dort war nur das es normal ist die ersten Wochen. Mittlerweile sind es aber über 3 Monate und nix ist besser. Im Gegenteil, als das Metall noch drin war hatte ich das Gefühl das ich da nicht so Schmerzen hatte wie heute nach der Entfernung. In die Hocke gehen geht zb noch, sich auf das Knie stützen nicht da einen sofort so Schlagartig ein Schmerz durchfaehrt das man aufspringen mag. Selbst mein Hausarzt der mich waehrend der ganzen Zeit begleitet hat sagt er versteht es selber nicht wie es sein kann das ich nach 3 Monaten immernoch solche Schmerzen und Probleme mit dem Knie habe. Würde eurer Meinung nach zb eine Kniestütze waehrend der Arbeit etwas abhilfe schaffen? Oder habe ich im schlimmsten Fall etwas kaputt gemacht im knie da ich nach 3 wochen wieder zur Arbeit bin ohne Eingliederung sondern gleich wieder 100%? Noch jemand solch ein problem oder aehnliches? Auf das was die im Krankenhaus sagen gebe ich so langsam nichts mehr drauf da es jedesmal nur heißt ist normal,musste durch blablabla. lg

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Sehstörung und Benommenheit

Ich bin männlich, 25 Jahre und leide seit knapp einem halben Jahr an einer dauerhaften Sehstörung und Benommenheit. Die Sehstörung ist sehr schwer zu beschreiben, da das Sehvermögen nicht beeinträchtigt ist. Vielmehr ist es eine Empfindlichkeit gegenüber dem hellen Tageslicht. Es ist eine Art Reizüberflütung für mein Auge, ich kann beispielsweise nicht mehrere Dinge gleichzeitig wahrnehmen, obwohl ich sie eigentlich sehe. Wenn ich einen bestimmten Punkt mit meinem Auge fixiere und dann darauf einen anderen, dauert es länger bis ich diesen wahrnehme. Meine ganze Wahrnehmnung ist verfälscht, es fühlt sich manchmal an, als wäre in Trance oder im halbschaf, wie ein Schleier um mich herum gewickelt. Kopfschmerzen habe ich keine, nur dieses Benommenheitsgefühl, als hätte ich am Vortag 3 Flaschen hochprozentigen getrunken.

Als diese Problematk anfing, habe ich sofort einen Arzt aufgesucht. Die Blutuntersuchung ergab allerdings keine Befunde (Schilddrüse etc.). Daraufhin habe ich einen Termin beim Orthopäden gemacht, da ich seit längerer Zeit ein knacken im Genick bei jeder Kopfdrehung habe. Schmerzen habe ich allerdings nicht. Der Orthopäde hat auch nichts gefunden und mir den Rat gegeben einen Neurologen aufzusuchen. Nach einem Gespräch mit dem Neurologen habe ich ein MRT und EEG gemacht. Allerdings waren auch hier keine Auffälligkeiten zu sehen. Einen Termin beim Augenarzt hielt er auch nicht für nötig.

Nun frage ich mich einfach, woran kann es liegen?? Welche Möflichkeiten habe ich noch um endlich eine Diagnose zu erhalten. Ich habe momentan noch keinen Ansatz.

Ich würde mich freuen ein paar wertvolle Tipps zu erhalten. Vielen Dank!!

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Knöchelverletzung (Bänder gezerrt/eingerissen; Bluterguss,..) starke Schmerzen nach Ruhelagerung

Beim Tennisspielen stieg ich auf einen Ball und kippte um. Diagnose in der Unfallumbulanz: " Subluxatio tali sup. sin." Röntgen wurde gemacht, MRT wurde nicht für notwendig erachtet (dazu hätte ich auch in ein anderes KH wechseln müssen). Therapie: Aircastschiene 4-6 Wo (Tag und Nacht?), Topfenwickel, Voltarensalbe, Voltaren Tabl., Ultraschall beim Hausarzt, ... .

Schmerzen sind kostant immer da, aber erträglich. Schwellung nach einer Woche kaum zurückgegangen, Bluterguss von der Ferse über den Außenköchel bis zur großen Zehe (blau, schwarz). Selten und nur kurz stechende Schmerzen im Kapselbereich. Heftige Schmerzen treten nach langer Ruhestellung (Nacht) beim Stehen und Gehen auf. Je mehr Schritte ich mache, umso besser wird es. Ich kann ohne Probleme einige hundert Meter gehen- die Schmerzen werden deutlich weniger. Der Hausarzt sagt, dass das "Versulzungen" sind, die schmerzen und durch die Bewegung aufgelöst werden. Hab den Eindruck, dass sich diese Schmerzen bei den ersten Schritten von Tag zu Tag verstärkt haben.

Meine Fragen: 1. Vermutung des Arztes (Versulzung) richtig? 2. Bewegungen, welche sind ratsam, welche nicht. 3. Physiotherapie: welche, ab wann? 4. Ist es ein Risiko, die Aircastschiene (eigentlich eine tolle Sache, vor 20 Jahren hätte man mir einen Gips verpasst) wenigstens bei Nacht abzulegen?

Danke für eure Beiträge! Hans

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Knorpelschaden Arthrose Sprungelenk

vorab ein paar Informationen zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre und übe sehr viele verschiedene Sportarten aus, u.a. bin ich aktiver Fußballer und Fußballtrainer. Desweiteren gehe ich regelmäßig ins Fitnessstudio. Die letzten Jahre habe ich sehr viel Fußball gespielt, seit ca. 2 Jahren nur noch 2x Training und Spiel pro Woche. Seit der Winterpause (ca. 8 Wochen) habe ich Schmerzen im Bereich des rechten Sprunggelenks. Nach Überweisung meines Hausarztes war ich nun beim MRT und es wurde folgender Befund gemacht: Geringfügiger Gelenkerguss im oberen Sprunggelenk. Geschlossene Malleonlengabel mit intakter Syndesmose. Leichtgradige ödematöse Signalreaktionen im Bereich des Außenknöchels und vor allem im Bereich der Außenknöchelspitze sowie aber auch im Bereich der lateralen Talusschulter. Die Bandsysteme intakt durchgängig, streifig degenerative Veränderungen im dorsalen Anteil des Ligamemtum deltoideum. Os trigonum von Gelenkflüssigkeit umflossen. Kein freier Gelenkkörper. Daneben streckseitige Irregularität und Inhomogenität der proximalen Gelenkfläche und des Talus streckseitig. Auch hier leichte ödematöse Signalreaktion subchondral differenzierbar. Geringfügige Signalstörungen der Achillessehne über dem Calcaneus. Beurteilung: 1. Unspezifische etwas lateral betonte Synovialitis bei differentialdiagnostisch Osteochondrose /DD überbelastungsbedingte reaktives Knochenmarksödem der lateralen Talusschulter/korrespondierend aber auch geringfügig im Bereich der Außenknöchelspitzen bei 2. in erster Linie degenerativ // DD alt posttraumatische Signalstörung des Lidamentum deltoideum als möglichen Hinweis auch auf eine chronische Instabilität. 3. Os tigonum, jedoch kein Hinweis auf einen freien Gelenkkörper. 4. Geringfügig aktivierte, mäßiggradige USG - Arthrose im Talonaviculargelenk

Neben den Sprunggelenksbeschwerden habe ich eine Skoliose mit verbundenen Beckenschiefstand. Starke O - Beine sehe ich als weitere Ursache für meine Beschwerden. Nun weiß ich nicht welche Art der Behandlung ich machen soll bzw. welche Maßnahme ich zur weiteren Vorbeugung tun kann.

Ich hoffe dass Sie mir helfen können.

Arthrose, Sprunggelenk, Knorpelschaden
Wirbelgleiten - OP oder Schmerztherapie?

Hi

I bin 34 J. u habe ein angeborenes Wirbelgleiten, welches sich erst Oktober 2013 bemerkbar gemacht hat. Anfangs waren es ganz leichte Schmerzen - bin immer davon ausgegangen, hab mir nen Nerv eingeklemmt, bis i dann im Mai 2014 das erste Mal zusammengebrochen bin. Ergebnis ziemlich eindeutig L5/S1 grad 2-3 Bandscheibe gibt es nicht mehr - Kippwirbel mit Verknöcherung, verengter Spinalkanal.. Seit Juni dann Taubheitsgefühl u Kribbeln im gesamten linken Bein bis zum großen Zeh.

Ab da wurde es rapide schlimmer -

War bereits im August das erste Mal im KH zwecks Schmerztherapie u eventuelle OP... Leider hat nichts bei mir angeschlagen - keine Medikamente, keine CT Spritze, keine Physio, kein Strom... Nichts.. Dennoch habe i das KH ohne OP verlassen u eine Reha gemacht in der Hoffnung einer OP vorzubeugen.

Leider hat sich mein Zustand so rapide verschlechtert, dass i teilweise nicht laufen konnte u auch Ausfälle hatte... Bis dahin hatte i noch regelmäßig versucht Sport zu machen (Radfahren/Schwimmen) denn dem hatte i es ja auch zu verdanken, dass i so viele Jahre beschwerdefrei war. Hatte Leistungssport gemacht Triathlon.

Inzwischen haben wir Januar 2015 -- Sport ist auf das minimalste reduziert, weil es aufgrund der Schmerzen gar nicht mehr möglich ist ---- sehr frustrierend. Arbeiten kann i seit Oktober auch nicht mehr... habe sehr viel probiert um etwas gegen die Schmerzen zu machen, was aber nur zu weiterem Schmerz führte.

Das was i nicht mehr so extrem habe seit ich kein Sport mehr mache, sind die Beschwerden im Bein - taub ist das linke zwar immer noch aber der Schmerz ist annehmbar.

Es gibt Tage an denen fühle ich mich auch fast gut - kann mal ne Runde radeln u lange spazieren gehen sogar tanzen u dann hab ich Tage, an denen i mich gar nicht bewegen kann vor Schmerzen... weiß nicht wann i die letzte Nacht mal richtig geschlafen habe. Jeden Tag Rückenschmerzen und i kann nicht mal ein ganz normales Leben führen. 1 h spazieren u das wars Psyche mitlerweile im Keller. Medikamente 0 Wirkung

Denke jetzt ernsthaft über eine OP nach. Habe einen sehr guten Arzt gefunden u auch in der Reha positive Feedbacks von Betroffenen bekommen

Mein Orthopäde redet aber extrem dagegen u meint, meine Schmerzen würde man auch mit Schmerztherapie (Spritzen/Akupunktur) u Physio reduziert bekommen - Muskelaufbau

ABER wie realistisch ist es wirklich u von welchem Zeitfenster spricht man?

Was löst denn den Schmerz eigentlich aus u kann man wirklich mit Training der Muskulatur den Schmerz bekämpfen? Hab mein Leben lang Sport gemacht auch Rückenmuskulatur trainiert. Das Pensum kann i doch schon aufgrund meiner Beschwerden nie mehr erreichen u wie genau lindert die Muskulatur dann den Schmerz? Das anatomische Problem bleibt doch bestehen

Vielleicht hatte i vorher keine Beschwerden, weil noch etwas Bandscheibe da war - vielleicht war auch mein Sturz mit Snowboard im Feb 2013 Auslöser?

Kann mir jemand nen Rat geben?

Rückenschmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Muskelzucken, Muskelschmerzen, Schleim im Hals..Ich weiß keinen Rat mehr!

Hallo ihr lieben,

seit einem Jahr laufe ich mit verschiedenen Symptomen rum, wobei mir kein Arzt bisher helfen konnte. Ich bin 24 Jahre alt, 168 cm groß und übergewichtig. Ich leide unter Muskelzuckungen, Muskelschmerzen ( überall am Körper) und habe seit einem Jahr ebenfalls dauerhaften Schleim im Hals. Neurologisch wurde ALS und MS ausgeschlossen. Ebenso wurde festgestellt, dass meine Nervenbahnen in Ordnung sind. Sämtliche Untersuchungen wurden gemacht. Von anderen Ärzten habe ich MRT von Kopf, HWS und LWS- ebenfalls alle ohne Befund. Das einzigste was heraus kam war: Laktose, Fructose und Histaminintoleranz. Nun sagte mein Orthopäde, dass es meist eine Allergie ist wenn alle 3 Toleranzen auf einmal auftreten. Ich weiß nicht mehr weiter, hat jemand das selbe oder ne Idee an wen ich mich noch wenden kann. Gemacht bisher: MRT (ohne Befund) Magen/ Darmspiegelung ( ohne Befund ) Rheumalabor sowie Vorstellung beim Rheumatologen ( Ohne Befund ) Orthopädisch, Chirurgisch ohne Befund Bronchoskopie ( Bronchitis, wurde mit Kortison und Antibiotikum behandelt) Der Schleim ist immer geblieben und beim Lungenfacharzt war ich auch schon. Ebenfalls Ohne Befund!

Ich weiß nicht mehr weiter und sehe mich sehr oft schon fast sterbend..( so doof es klingen mag).. Atemnot kommt wegen dem Schleim auch hinzu, dafür habe ich Kortison Spray. Gegen Histamin bekomme ich Antihismatiker .

Ich würde mich über Antwort freuen!

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Bruch Sprunggelenk Weber B Fraktur

Hallo! Ich hoffe, es kann mir jemand weiterhelfen. Also zu meinem Problem: Ich habe mir in am 30.08.2014 das Sprunggelenk gebrochen (Weber B Fraktur). Am 03.09.2014 wurde ich operiert. Eine Operation am 30.08.2014 war wegen der enormen Schwellung nicht möglich, daher mussten ein paar Tage vergehen, bis die Schwellung zurückging. Ich trage nun eine Platte und 6 Nägel mit mir herum, eine Stellschraube habe ich nicht bekommen. Ich hatte kaum Schmerzen nach der OP (hab am zweiten Tag schon eine Schmerzmittelinfusion verweigert) und es ging mir ganz gut. 2 Wochen lang hatte ich Liegegips, danach Gehgips (da konnte ich dann auch schon voll belasten, Krücken goodbye). Am 15.10.2014 wurde der Gips entfernt, auch da brauchte ich keine Krücken mehr. Alle Röntgenbilder waren immer OK: Am 20.10.2014 habe ich mit der Physiotherapie im Krankenhaus begonnen: 3x die Woche Gruppentherapie, Lasertherapie (Laser fördert die Durchblutung und Narbe wird auch schöner – angeblich), Wassertherapie. Am 02.11.2014 hatte ich das Behandlungsabschluss-Gespräch im Krankenhaus, da kickten die mich nach 2,5 Wochen raus aus der Physiotherapie, da ich schon wieder völlig normal laufen konnte und die Narbe und Schwellung auch gutaussehen. Ich mach halt jetzt fleißig die Übungen weiter und sitze oft am Rad, um die Muskulatur wieder aufzubauen. Der Fuss ist natürlich noch ein wenig geschwollen und ein wenig steif, wenn ich ihn nach vorne biegen will, aber das ist normal laut Arzt und Physio. Die volle Beweglichkeit wieder zurück zu erlange, dauert einfach. Ab und zu tut der Fuss noch ein wenig weh, wenn er länger nicht belastet wird (zB nach mehreren Stunden auf der Couch bzw im Bürosessel oder in der Früh direkt nach dem Aufstehen), aber ansonsten kann ich ganz gut damit leben. Nächstes Jahr im Herbst werde ich Platte und Nägel entfernen lassen. Da ich vor dem Unfall gerne zu Zumba, Boxen, Piloxing, Aerobic, etc ging und ich eine leidenschaftliche Skifahrer bin, frage ich euch, wie lange glaubt ihr, dauert es bis das ich wieder mit Zumba (auch ohne Springen am Anfang) etc beginnen kann? Ist ein Skifahren im Jänner möglich? Mein Arzt gab mir am 02.11.2014 auf diese Frage die Antwort: Das spürens eh selber. Das sagt Ihnen eh der Körper. Tja, Danke für die hilfreiche Auskunft. Er hat sicher recht mit der Aussage, es kann ja keiner genau in mein Sprunggelenk reinschauen, aber habt ihr Erfahrungen damit, wie lang es dauert sich wieder diesen Sportarten zu widmen? Danke Danke!

Sport, Sprunggelenk
Knochenmarksödem und Knorpelschaden. Nun Mikrofrakturierung - ja oder lieber nicht?

Hallo Ich bin weiblich, 26 Jahre alt und ich habe eine sehr wichtige Frage bezüglich einer evt. bevorstehenden Operation.

Ich habe nach einem Umknicktrauma und einem Bänderriss am rechten Fußgelenk, vor 14 Monaten, der in meinem Auslandssemester passierte und nicht richtig behandelt wurde nun immer noch, bzw. wieder Schmerzen beim Laufen. Ich war nach dem Unfall lange auf Krücken und im Rollstuhl. Der Fuß war auch zwischenzeitlich steif, eine Physiotherapie wurde viel zu spät begonnen.

In einem MRT vom 31. 10. 2014 kam heraus dass ich eine kleinste Einkerbung in der distalen Tibiagelenkfläche (Am Übergang vom mittleren zum dorsalen drittel) und ein nach medial hin diskretes subchondrales Knochenmarködem habe. Dort ist auch ein diskreter Reizzustand. Der Knorpelüberzug ist allenfalls gering unregellmäßig. Unauffällige Beuge- und Strecksehnen, unauffälliger medialer und lateraler Bandapparat. Eine höhergradige Chrondropathie ist nicht nachzuweisen. Der Schmerz ist mittlerweile stärker geworden und tritt nicht nur beim Laufen sondern auch im Sitzen und Liegen fast durchweg auf.

Mein hier ansässiger Orthopäde (Fußchirug) möchte möglichst schnell operieren. Er sieht eine ambulant durchgeführte Arthroskopie mit Mikrofrakturierung vor, damit sich Faserknorpel bildet. Wahrscheinlich kann dadurch auch das Ödem entlastet bzw. geöffnet werden?! Ich bekomme zur Zeit keine Medikamente gegen das Knochenmarködem oder die Schmerzen.

Nun bin ich gerade mitten in meiner Abschlussarbeit an der Hochschule. Ich habe keine Möglichkeit vor Ort weiter zu arbeiten wenn ich mich jetzt operieren lasse. Ich müsste die Abgabe vom Prüfungsausschuss verschieben lassen und zu meinen Eltern ziehen. Ich brauche unbedingt eine weitere Meinung und möchte gern Nutzen und Risiken abwägen. Welche Möglichkeiten stehen mir insgesamt zur Verfügung um wieder richtig laufen zu können?? Muss ich operieren lassen, und genau die OP und so schnell? Hat jemand Erfahrungen damit? liebe grüße und vielen Dank!

bänderriss, Arthrose, Sprunggelenk, Fußgelenk, Knorpelschaden, Arthroskopie
Erneute OP bei fehlerhafter Verheilung Fraktur kleiner Finger sinnvoll?

Ich habe mich im Juni bereits an euch gewendet, weil mir die Behandlung meiner Fraktur damals sehr seltsam vorkam.

Lange Rede, kurzer Sinn - das ungute Ergebnis seht ihr am angehängten Bild O.o

Die Optik wäre mir egal, wer schaut schon auf meinen kleinen Finger, allerdings habe ich immer wieder - teils sehr starke - Schmerzen. Vor allem bei feuchtem Wetter geht es kaum ohne Schmerzmittel.

Zudem bin ich sehr eingeschränkt - beim Musizieren schaffe ich manche Griffe nicht mehr, was natürlich frustrierend ist - und wenn ich etwas festhalten muss, komme ich schnell an meine Grenzen.

Jetzt ist mal wieder Entscheidungszeit: Ein Orthopäde sagt operieren und Entfernung der Absplitterung, der andere würde die Sehne oben abtrennen, anders befestigen und auf keinem Fall die Absplitterung entfernen.

Der Physio, bei dem ich wg HWS bin würde auf keinem Fall operieren lassen, der Ergotherapeut, der 20 Behandlungen gemacht hat (dann bekam ich kein neues Rezept) würde es befürworten.

Meine (neue) Hausärztin sagt, lieber noch mal sechs Wochen Schiene ertragen und danach vielleicht Ruhe, schickte mich aber zu oben erstgenannten Orthopäden.

Und ich Laie stehe mal wieder ratlos (oder mit zu vielen Ratschlägen?) zwischen allen Stühlen. Was meint ihr?

Anbei ein Foto von der aktuellsten Röntgenaufnahme und Finger seitlich u von oben...

Vielen Dank schon mal für´s Lesen und liebe Grüße

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Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, OP, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Fraktur
Benommenheit etc. von der nackenmuskulatur?

Hallo liebes Forum , seit ca. 2-3 Monaten geht es mir nicht mehr gut. Alles fing im Urlaub an. Ich erlitt eine plötzliche panikattacke. Meine Beine wurden schwach , das Gefühl in armen und beinen schwand und ich dachte ich kriege nen schlaganfall. Die krassesten Symptome legten sich nach ein paar Minuten wieder. Was allerdings bis heute geblieben ist sind eine ständige Benommenheit (wie betrunken), leichte sehstörungen (flackern , punkte), sehr lichtempfindlich, ohrengeräusche , nackenschmerzen , teilweise diffuses kribbeln an Händen und Beinen. Wieder zu Hause ging ich zum neurologen. Alles ohne Befund. Auch mrt vom kopf ohne Befund. Dann noch mrt hws dort kam folgendes bei raus: Kein Hinweis auf eine Myelopathie, keine entmarkungsherde, keine Entzündung oder raumforderung. beginnende kyphosierung. HWK 3/4 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 4/5 flache protusion mit Kontakt zu c5 Wurzel rechts, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 5/6 flache protusion mit kontakt zu C6 Wurzel beidseitig, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 6/7 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 7/BWK 1 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose. Neurochirurg und auch Orthopäde sagen dass meine Symptome dadurch nicht begründet werden können. Im Nachhinein ist mir eingefallen dass ich am ersten morgen im urlaub mit einem steifen schmerzenden hals (rechts) aufgewacht bin. Zwei tage später fingen die Symptome dann an. War auch bei einer Heilpraktikerin für irisdiagnostik. Sie meint meine muskeln wären so verspannt dass Gefäße gedrückt werden und daher nicjt genügend blut im Gehirn, Ohren und auch augen ankommt , was meine Beschwerden ja erklären würde. .. Meine gesamte halsmuskulatur ist auch echt steinhart. Habe ärztlich auch sonst alles durch... Was meint ihr : kommen meine Symptome nur von einer harten muskulatur oder können vorwölbungen so etwas anrichten? Alle Ärzte die ich gefragt hab haben nein gesagt..

Viele grüße!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Halswirbelsäule, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit, Sehstörung

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