Starker Juckreiz und Ausschlag nach Krätzebehandlung (Antiscabiosum 25%)?

Hallo erstmal.

ich habe mich bei einem Bekannten mit Krätze angesteckt und daher diese Woche Mittwoch angefangen mich an 3 aufeinanderfolgenden Tagen mit Antiscabiosum 25% einzuschmieren und am ersten Tag habe ich noch einmalig Tabletten dazu bekommen. (Vom hautarzt verschrieben und abgesprochen) Während der Anwendung der Creme hat meine Haut schon mit Rötungen bzw Ausschlag und „wasserbläschen“ an der Hand reagiert. Die Behandlung ist nun beendet und ich hatte währenddessen auch keine Zeit einen Arzt zu kontaktieren. Jetzt habe ich jedoch weiterhin sehr starken Juckreiz teilweise und die Stellen werden heiß und die „Pickelchen“ dicker bzw sind angeschwollen, nachdem ich gekratzt habe. Hat die Behandlung nun versagt oder reagiert meine Haut auf das Antiscabiosum? Könnte es auch Nesselsucht sein, da meine Haut so auf das Medikament reagiert hat?

ich hoffe jemand kann mir da etwas helfen, da ich wirklich Angst habe, dass die Behandlung versagt hat. (Der Ausschlag kam bereits am nächsten morgen, nachdem ich mich das erste mal eingecremt hatte)

ich stelle mal Bilder mit hoch wie mein Arm aussieht bevor und nachdem ich gekratzt habe (die pickelchen werden meistens sogar noch dicker als auf dem Bild jetzt)

Morgen rufe ich bei meinem Arzt an, aber ich wollte gucken ob ich dennoch schon mal jemanden finde, der selber Erfahrung damit gemacht hat.

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Haut, Juckreiz, Allergie, Ausschlag, Dermatologie, Krätze
Leisten-Ausschlag behandlungsrelevant?

Hallo liebe GF Nutzer:

ich habe seit zwei Wochen Hautirritationen in der Leiste, die sich immer mehr zuspitzen.

Hautarzt=kann man vergessen (2020 vllt) Hausarzt=im Urlaub. Ich war bei seiner Vertretung und der hat sich mein Problem nicht angeschaut.

Ich nehme aufgrund einer OP seit vier Wochen Thrombosespritzen, auf die (oder auf was anderes) habe ich schon vor vier Wochen mit sehr Trockenen Händen und abgegrenzten Hautirritationen reagiert, auch jetzt habe ich das an versch. Stellen, es angeht aber immer nach 3-4 Tagen weg. Aber das in der Leiste macht mir Sorgen, weil es immer schlimmer wird, trotz cremen... anfangs war es wie trockene Haut, leicht rissig, seit heute ist die Wunde auch noch nässend. 😭😭😭 Ich habe die Spritzen vor fünf Tagen deshalb abgesetzt, aber es wurde ja trotzdem schlimmer. Könnt ihr mir sagen, was das ist? Mein Hausarzt ist noch eine ganze Woche in Urlaub und ich will nicht falsch behandeln mit Zinkcreme ... sollte ich doch in die Notfallsprechstunde beim Hautarzt? (Hielt ich für zu drastisch)

P.s. Ich habe keine wechselnden Geschlechtspartner, mein Mann hat nichts, ich habe keine neurodermitis, normalerweise etwas trockne Haut und gehe täglich duschen. Auch kein neues Waschmittel oder dergleichen. Ich bitte von unsachlichen Kommentaren abzusehen

https://www.bilder-upload.eu/bild-3628b0-1570694538.jpeg.html

Dankeschön!

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Haut, Allergie, Ausschlag, Hautprobleme, Thrombose, Ekzem
Anhaltender Durchfall, was tun?

Ich war jetzt zwei Wochen in New York, bin z.Zt. in Las Vegas, fahre morgen nach Palm Springs und bin dann noch drei Wochen in San Diego. Ich habe schon immer mit Durchfällen zu tun. Ich reagiere auf Kaffee, Apfelsaftgetränke und Bionade innerhalb einer Stunde mit explosionsartigem Durchfall. Das meide ich schon alles. In den zwei Wochen New York hatte ich nahezu ständig Durchfall nach dem Essen, egal was ich gegessen habe, habe es dann auf das chinesische Essen geschoben, weil wir öfter chinesisch gegessen haben. Zwei Tage vor Abreise war dann Ruhe bis nach 5 Tagen Las Vegas. Ich habe morgens eine halbe Banane gegessen und Tee mit Milch und Uucker getrunken. Mittags war es dann wieder soweit, obwohl ich morgens zweimal normal auf der Toilette war. Wir mußte unterwegs zweimal anhalten und es kam dann nur noch Wasser. Heute morgen haben wir gut amerikanisch gefrühstückt und schon wieder geht es los. Ich nehme nach jedem Durchfall eine Immodium lingual akut, aber wenn der Durchfall durch ist, muß ich eh nicht mehr und ich bekomme Durchfall nur morgens und mittags, abends kann ich essen, was ich will und es passiert eigentlich nichts. Meine letzte Magen- und Darmspiegelung war im Januar 2017, ohne Befund, eine Laktoseunverträglichkeit habe ich auch nicht. Ich traue mich schon gar nicht mehr, etwas zu essen. Morgen fahren wir 500 km durch die Wüste, was soll das werden und was mache ich ?

Allergie, Durchfall, unverträglichkeit
4 Allergietabletten täglich?

Hallo, bei mir wurde im Dezember letzten Jahres Hashimoto diagnostiziert.

Da meine Beschwerden nicht besser wurden, habe ich selbst nachgeforscht und nun wird eine Histaminose und Mastozytose abgeklärt. Da ich schon eine Darmspiegelung, Kapselendoskopie (Weil zeitweise Durchfälle), Magenspiegelung (Reflux), Nebennierenschwäche, Asthma, Lungenfunktionstests, Allgemein Allergietests, ein Besuch beim HNO(wegen verstopfter Nase und dauerndem Schleimfluss und Kopfschmerzen), Orthopäden(wegen Gelenkschmerzen/Rückenschmerzen und Muskelverspannungen dann auch Physiotherapie über längere Zeit), auch natürlich viele Besuche bei verschiedensten Psychologen( könnte ja Psychosomatisch sein), Gynäkologe (Schmerzen bei Periode ), Hämatologie wegen Krebs allgemein Blutuntersuche, Stuhl und Urin- Untersuche hinter mich gebracht habe (eventuell habe ich auch etwas vergessen in meiner History).

Nun hat mein Allergologe empfohlen, einen Monat lang 2 Tabltten Bilaxten 20 mg und 2 Tabletten Desloratadin Spirig HC 5mg auf einmal, täglich einzunehmen. Ich habe mehrfach nachgefragt ob das sein Ernst wäre, er meinte darauf, dass es auch egal wäre ob ich 2 morgens und 2 abends nehme, alle auf den Tag verteilt oder alle auf einmal. Natürlich trotzdem zur selben Zeit immer, da diese 24 Stunden anhalten sollten. Ich war gestern schon extrem müde und bin 6 mal eingenickt. Ich bin mir nicht sicher ob das so eine gute Idee ist mit den 4 Tabletten über einen Monat.

Er meinte, es gäbe Studien die zeigen das 4 Tabletten am Tag weniger schaden als ein Glas Milch am Tag. Kann mir das nur schwer vorstellen. Hat jemand ev. Erfahrung damit? Ach und ausserdem wird noch übers Blut eine seltene Hausstaubmilben-Allergie getestet und der Tryptase-Wert wegen einer Mastozytose. Ich bin einfach sehr oft müde und erschöpft und die Tabletten verschlimmern das sogar noch.

Danke fürs drüber schauen!

Allergie, Hashimoto, Müdigkeit, Therapie
Druck auf Brustkorb und schwere Atmung?

Hallo zusammen :)

Ich weiß nicht mehr weiter. Alles hat vor zwei Wochen begonnen, ich habe angefangen schwerer zu atmen und hatte dabei immer eine Art "Schweregefühl" auf meinem Brustkorb. Ich muss dazu sagen, dass ich das alles seit dem Tag habe, an den ich meinen Mallorca-Urlaub aufgrund privater Gründe absagen musste und mir das sehr zu schaffen macht. Ich war eine Woche darauf natürlich beim Arzt um die ganze Sache abzuklären. Er horchte mich ab und machte einen Lungenfunktionstest, der mit nahezu 100% abgeschlossen wurde. Er gab mir einen Peak-Flow-Meter mit nach Hause um mal zu beobachten, wie der Wert zu Hause ist. Aber, alles normal. Ich bin zwar Allergiker, aber er meinte er glaubt nicht dass das damit zusammen hängt.

Ich habe dieses schwerere Atmen den ganzen Tag über, es verändert sich also nichts. Schlafen kann ich auch ganz normal, also wache nicht nachts auf und habe auch sonst keine Husten-Anfälle. Zudem stelle ich bei mir kein Pfeiffen oder Brummen fest oder gar Anfälle, wie es bei Asthma ja alles meistens vorkommt. Der Arzt meinte sogar, meine Lungenfunktion sei überdurchschnittlich. Ich denke immer, ich müsste stärker einatmen, obwohl genug Luft in der Lunge ankommt. Ich muss dazu sagen, dass ich mich oft auf meinen Körper konzentriere und mich manchmal auf Symptome versteife, jedoch weiß ich in dieser Sache keinen Rat. Könnte mir jemanden einen Tipp geben? Vielen Dank im Voraus

Gruß

Angst, Allergie, Arzt, Asthma, Lunge, Atemnot
Glaskörpertrübung oder Allergie?

Bei mir hat der Augenarzt eine Glaskörpertrübung diagnotiziert. Es fing so an:Vor ca. 1 Woche stand ich morgens auf und habe auf dem linken Auge nur noch nebelig gesehen. Ich dachte mir, vielleicht kommt es ja vom schlafen und hab erstmal abgewartet. Es verschwand aber auch nach ner Stunde nicht. Habe dann mal recherchiert und bei den Symptomen hatte ich Angst, dass es vielleicht ein Augenirnfarkt, Sehsturz oder Netzhautablösung sein konnte. Bin dann noch am selben Tag zum Augenarzt. Der nahm mir aber den Wind aus den Segeln, dass es was schlimmes ist und diagnostizierte eine Glaskörpertrübung und damit muß ich halt leben. Im Laufe des Tages verschwand es auch wieder und ich konnte wieder normal sehen. Jetzt ist eine Woche vorbei und mittlerweile sind beide Augen befallen. Es ist immer nur morgens und mittags. Später verschwindet es wieder. Ich sehe auch keine "fliegenden Mücken" oder "Fädchen" oder was sonst noch alles darüber geschrieben wird. Es ist einfach nur als ob ich im Nebel stehe. Alles verschwommen halt. Selbst wenn ich ne Brille aufsetze wird es nicht besser. Was ich beobachtet habe, dass ich seit ca 2 Wochen das Gefühl habe ich bin erkältet. Ich putze andauernd die Nase und meine Augen tränen ohne Ende. Ich bekomme die Augen kaum auf morgens. Ich vermute es ist eine Allergie auf irgendetwas und deshalb auch die Trübung in den Augen. Jetzt hab ich morgen nen Termin beim Allergologen. Hat jemand schon mal gehört, dass ne Glaskörpertrübung auch allergisch bedingt sein kann? Wie gesagt, die Symptome sind nur nach dem Aufstehen morgens da. Im Laufe des Tages verschwinden sie wieder.

Allergie
Vertrage keine Milch, lactosefreie Milch und Soja - was tun?

Liebe Community,

seit neustem muss ich feststellen das mir der Darm probleme macht. Ich reagiere allergisch auf Sojamilch ohne zweifel, aber chinesische sojasauce macht mir keine probleme. Normale Milch lässt meinen Bauch schwer zu schaffen und macht sich bereit für den Ausgang (durchfall + kreislauf wird extrem schwach) nach dem Verzehr von Milch, bei sahne oder quark usw. da ist es schlimmer, bekomme mehr schmerzen und brummt mehr. Lactosefreie Milch ist da deutlich besser.

Warum ich euch Frage, ich war schon nun 4x beim Arzt innerhalb halbes Jahres wegen meinen Bauch. Der Arzt hat gesagt ich soll keine Milchprodukte mehr verzehren + medikament, so ist der letzte Besuch abgelaufen. Als er abgetastet hatte, habe ich gemerkt das der darm von oben bis unten verhärtet ist, einfach dicker und hart.

Ich muss auch sagen, dass ich mal monatelang auf der Haut kratzen musste im Gesicht, ob das zusammenhängt? Nach meines wissen passiert es, wenn der körper nicht mehr anders helfen zu weiß eine Allergie zu zeigen. Abgesehn davon habe ich auch Heuschnupfen.

Ich will wissen was ich offensichtlich nicht vertrage, deshalb möchte ich von euch Unterstützung. Hat jemand sowas ähnliches? Habt ihr ein paar Tipps wie ich herausfinden kann, warum ich diese nette Probleme habe. Hat jemand schon damit Erfahrung gemacht?

Beim nächsten Arztbesuch werde ich eine Überweisung verlangen.

Wofür ist die Soja eigentlich da?

Ich bedanke mich herzlichst für Antworten.

Grüße Milizzy

Ernährung, Allergie, Laktose, Milch
Geschwollene, rote, juckende Augenlider nach Lidschatten. Was tun?

Hallo,

Ich habe vor kurzem meine große Liebe zum Lidschatten entdeckt und daher auch echt für einen Monat regelmäßig Lidschatten morgens aufgetragen. Nun habe ich für meinen Geburtstag ein paar qualitativ bessere Paletten (Naked, Makeup Revolution etc.) bekommen und mich seitdem auch nur noch von denen bedient. Ich habe auch immer einen Concealer als Base benutzt jedoch bin ich dann eines morgens mit einem (ja nur einem) roten, geschwollenem, juckendem Augenlid aufgewacht, obwohl ich mich immer abends abschminke und Augencreme verwende. Das andere Auge war wirklich nur gaaaanz leicht rot. Dann war ich erstmal ne Woche im Urlaub und hab dementsprechend auch mal Makeup Pause gemacht aber mein Auge war immer noch leicht rötlich und hat immer noch sehr gejuckt. Als ich dann nach so zwei Wochen zu einer Feier musste und mich dafür auch herausgemacht habe, war mein Auge immer noch nicht ganz abgeheilt aber ich konnte einfach nicht länger warten. Naja, an dem Morgen der Feier hab ich wie immer meine augencreme benutzt (es liegt definitiv nicht an der) und dann als die eingezogen war, wieder concealer als base und Lidschatten. Am nächsten morgen dann wieder das gleiche wie vorher berichtet (also rot, geschwollen, juckend aber das linke immer am meisten). (Meine Augen waren übrigens auch schon vorher paarmal rot und geschwollen, obwohl ich mich noch nicht geschminkt habe.) Nein, es ist kein Gerstenkorn (hab schon überall nachgelesen) und ich habe schon über eine allergische Reaktion nachgedacht aber eigentlich habe ich keine Allergien.

Es ist eeeecht schade, da ich meine Augen echt sehr gerne schminke und jetzt auch teuere Palette dafür bekommen habe. Nun frage ich euch, wenn sich das denn welche durchgelesen haben, ob ihr wisst was das sein kann und/oder wie ich trotzdem Lidschatten benutzen kann ohne meine Augen zu gefährden.

Vielen vielen Dank, dass ihr euch Zeit nehmt. Habt alle einen schönen Tag. Liebe Grüße.

Augen, Kosmetik, Allergie, Jucken, Reizung
Seit fast 3 Monaten Juckreiz und Hautausschlag, was kann der Grund sein?

Hallo meine Lieben. Erstmal kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 18 Jahre alt und habe eigentlich keine Allergien. Ich hatte als Kind mit Neurodermitis zu kämpfen, die aber in der Pubertät verschwand. Ich hatte damals immer so'ne Hautschuppen, heute ist davon aber nichts mehr übrig geblieben. Heuschnupfen, Asthma oder Sonstiges hatte ich noch nie.

Jedenfalls, hatte ich bis vor 3 Monaten ein halbes Jahr lang Thiamazol 5mg genommen. Ich reagierte allergisch dadrauf und bekam, meistens Abends, einen Juckreiz über den ganzen Körper, der mit Quaddeln einher ging, die aber meistens nach na halben STunde schon wieder verschwanden, wenn ich mich nicht gekratzt habe. Nachdem ich die Tabletten abgesetzt habe war der Juckreiz erst einmal verschwunden. Ich nahm danach für 1/2 Monate noch das Nahrungsergänzungsmittel L-Arginin zu mir - mehr habe ich allerdings nicht an meiner Nahrungsgewohnheiten verändert. Na ja, jedenfalls fing der Juckreiz dann nach ungefähr 'nem Monat wieder an, also noch während der Einnahme von Arginin und seit dem habe ich ihn wirklich TAGTÄGLICH. Es juckt mich einfach am ganzen Körper, am Anfang war es noch eher am Hals und am Oberkörper an den Rippen und unter den Achseln. Jetzt ist es sogar an den Gliedmaßen, an der Stirn und sogar meine Kopfhaut juckt. Ich war jetzt schon bei einem Endokrinologe, aber meine Schilddrüse scheint perfekt zu sein. Die Werte waren auch im absolut Normalbereich. Ich war auch schon beim Hautarzt, aber der hat mir nur Optiderm CRE N1 und Loratadin 10mg verschrieben und meinte ich solle es bis Anfang des Jahres nehmen, falls es nicht besser ist, dann einen neuen Termin machen lassen. Ich habe aber ehrlich gesagt kein Bock mehr auf irgendwie Tabletten und ich bin mir sicher, dass das Problem woanders liegen muss. Entweder habe ich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit entwickelt, was ich aber nicht glaube, da der Juckreiz auch manchmal 5 Stunden nach dem ich was gegessen habe auftritt. Ich habe dazu sonst keine Symptome, mir ist nur aufgefallen, dass ich verstärkten Haarausfall habe und das mein Stuhl öfter mal etwas weicher ist, ich hab zwar nicht direkt Durchfall, aber er ist auch nicht fest.

Es fängt immer an mit dem Juckreiz: Es juckt mich, ich fang an zu kratzen und dann ist die STelle meistens gerötet oder es bilden sich so kleine Quaddeln, die aber nicht solange bleiben. Je doller ich mich jucke, umso mehr Quaddeln bilden sich und umso röter wird das ganze. Und es juckt immer abwechselnd an fast allen Stellen meines Körpers, am Gesäß, an den Hüften, Halsbereich, Gesicht teilweise, Kopfhaut, Beine, Arme etc. Ich kann dadurch gar nicht mehr einschlafen.

Hier mal paar Bilder, es hat rechts und links an den Armen in der Nähe vom Ellbogen angefangen zu jucken und ich hab dort dann gekratzt.

Ich hoffe man erkennt die Quaddeln bzw. die Einhebungen, die eher länglich sind. http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=ae4cac-1477831806.jpg

Haut, Pilze, Histamin, Allergie, Magen Darm, Neurodermitis, Schilddrüse, Hautkrankheit, Nesselsucht
Seit 5 wochen geschwollene lymphknoten. Krebs?

Nun zu meiner quälenden geschichte..

Alles fing so an Vor 7 Wochen hatte ich ein komisches juckendes Gefühl an meiner linken halsseite, natürlich war ich oft am kratzen und das resultat? Es entstand eine Art "Ekzem". Dies verschwand aber durch eine freiverkäufliche Cortison creme. Soweit so gut..

Dann habe ich eine Woche mach dem ekzem meinen Ansatz mit schwarzer Farbe gefärbt. Soweit war alles inordnung, doch am nächsten morgen wurde ich von einem unerträglichen juckreiz auf der Kopfhaut geweckt. Im Spiegel sah die Kopfhaut aber ganz normal aus, hatte nur diesen juckreiz. Ok.. habe mir dann erstmal nichts dabei gedacht. Das ganze ist jetzt über 5 wochen her.

Ein tag nach Beginn des juckreiz,sind meine lymphknoten explodiert. Erst hinter dem rechten Ohr und dann am linken hals (nahe kieferwinkel). Ab diesem Zeitpunkt bekam ich panik, da ich non-hodgin in der familie habe.

Nach und nach kamen immer mehr lymphknoten dazu und der juckreiz breitete sich nun auch auf hals und ohren aus. Ähnlich wie der bei dem ekzem zuvor. Meine lymphknoten waren aber nur am hals,ohren und kiefer.

Mein Hausarzt vermutete eine allergische Reaktion auf meine haarfarbe bzw Bestandteile der haarfarbe. Er nahm mir Blut ab und siehe da, lymphozyten und leukozyten erhöht.. zusätzlich noch ein protein.

2 wochen drauf wurde erneut blut abgenommen, lymphozyten, leukozyten und das Protein waren alle wieder in der norm.. bis auf die eosinophilen granulozyten :-( soll aber ein wert für Allergien oder auch non-hodginsein. Ich wieder voll on panik..

Der juckreiz auf der Kopfhaut ist besser,aber noch nicht ganz weg und auch der juckreiz am hals ist teilweise noch schlimm. Er kommt in schüben an mehreren tagen. Meine Mutter meint, er wäre psychisch.

Meine lymphknoten sind jetzt zwischen 18mm - 7mm gross. In der akuten Phase hatten sie teilweise eine grösse von einer wallnuss. Beim ultraschall sah auch keiner so wirklich verdächtig aus, ovale form,verschiebbar. Aber sie sind vergrößert und vermehrt zu sehen.

Ich habe unbeschreibliche Panik dass doch etwas böses dahinter steckt. Auch wenn mir bisher 3 Ärzte gesagt haben "wenn die lymphknoten kleiner werden,ist es nichts bösartiges!"

Sind 5 wochen fühlbare/geschwollene lymphknoten durchaus möglich?ohne dass etwas schlimmes dahinter steckt? Mir geht's soweit gut, bis auf die panik Attacken

Allergie, Krebs, Lymphknoten
Erhöhte Allergie- und Entzündungswerte, was tun?

Seit ca. 2 Jahren hatte ich ab und zu Atemprobleme und im Dezember 2014 war ich dann beim Arzt, nachdem ich übers Wochenende kaum Luft bekam. Anhand der Atemgeräusche mutmaßte der Arzt Asthma und mir wurde Blut abgenommen. Mein Allergiewert lag da bei 1003. Ich bekam Montelukast und etwas zum Inhalieren. Atemprobleme habe ich seitdem gar keine mehr. Nun war ich letzte Woche wieder zur Blutabnahme da. An dem Tag hat der Heuschnupfen bei mir sehr angefangen. Heute erhielt ich das Ergebnis (telefonisch). Mein Allergiewert ist auf 2000 gestiegen und ich habe hohe Entzündungswerte. Sie geht davon aus, dass es ein Virusinfekt ist, da ich an dem Tag auch ziemlich verschnupft war (das hat sich aber wie Heuschnupfen angefühlt, da auch mein Gaumen gejuckt hat und ich das, dachte ich, gut unterscheiden kann).

Ich soll nun etwas nehmen, um mein Immunsystem zu stärken und in 3 bis 4 Wochen nochmal zur Blutabnahme kommen. Allerdings fühle ich mich absolut nicht krank. Nur eben der Heuschnupfen ab und zu. Ich hab letzte Woche auch Sport gemacht.

Der Arzt meinte im Dezember, man versucht nun erstmal den Allergiewert runter zu bekommen. Montelukast nehme ich seitdem täglich. Ich fühl mich nun total schlecht. Wie kann mein Allergiewert so hoch sein? Helfen die Tabletten nicht? Ich möchte nicht noch länger warten, ich möchte wissen, was der Auslöser ist, dass ich ständig so einen hohen Allergiewert habe? Das Asthma? Der aktue Heuschnupfen momentan?

Meine direkte Frage wäre eigentlich: Kann ich selbst auch etwas tun, um den Allergiewert zu senken? Können diese extremen Werte (auch der Entzündungswert) mit dem akuten Heuschnupfen zu tun haben? Leider habe ich erst nach dem Telefonat das alles erst realisiert und bin nun ein bisschen verunsichert.

Allergie, Asthma, Heuschnupfen, Blutabnahme
Ekzeme, Hausstaubmilbenallergie und es wird immer Schlimmer

Hallo zusammen, und zwar habe ich seit ca 1,5 Jahren das Problem, dass bei mir anfangs zwischen und/oder auf einen einzelnen Finger/n juckende/nässende Ekzeme entstanden sind, die ca. 1 Jahr keine größeren Probleme bereitet haben. Seit Oktober wurde das Schlimmer und es breitete sich auf den Gesamten Körper, bis auf Zehen und Gesicht aus. Aber an meinen Händen ist es für mich schon sehr schlimm im moment. Im November wurde mir dann eine Hausstaubmilbenallergie diagostiziert, und mache seit 4 Wochen auch die Hyposensibilisierung. Kortisonsalbe helfen bei mir an den Händen kaum noch, an anderen Stellen helfen diese Mittelgut. Ich schlafe mittlerweile Nachts sehr schlecht, da der Juckreiz einen immer aufwachen lässt. Cetirizin hilft mir auch dabei nicht, also habe ich für mich die Methode entwickelt, Handschuhe über Nacht anzuziehen die Ich aber meistens 20-22 Stunden am Tag trage, und darunter natürliche auch schwitze. Auf die Haut kommt dann abwechselnd Kortisonsalbe, Balea Urea 5% und noch was gegen Rissige Hände.... Aber ich habe im moment das Gefühl das es mir mehr schadet als hilft. Wie man auf den Bildern erkennen kann, bilden sich z.T. kleine Wasserbläschen und die Haut wird so weich das beim kleinsten Kratzen die Haut abreißt. Jetzt gerade habe ich mir sie mal gewaschen und es geht eigentlich, aber wenn ich Nachts ohne Handschuhe im Bett bzw. Couch schlafe fängt der Juckreiz wieder an, mit Handschuhe weniger als ohne. Was wäre euer Rat für den Tag+Nacht für die Hände.

P.S.: Also mein Hautarzt meint das es wahrscheinlich nur an der Allergie liegt mit dem Ekzemen, aber Ich persönlich kann das kaum glauben, und mein Hautarzt meint das auch eher Atemwege betroffen wären, wie z.B. Schnupfen und der gleichen, was Ich nicht habe.

Vielen Dank für Euern Rat

Gruß Dennis

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Allergie, Hausstauballergie, Ekzem
Hautausschlag, kein Arzt kann mir helfen...

Hallo Zusammen

Da mir bis jetzt leider kein Arzt helfen konnte und ich unter schmerzenden und sehr juckenden Hautausschläge leide, möchte ich hier in diesem Forum nun meine Probleme schildern. Vielleicht kann mir jemand helfen... Seit mehreren Jahre habe ich juckende Pusteln (?), sie kommen und gehen wann sie wollen, habe leider nie fesststellen können unter welchen Umstände sie ausbrechen. Die Füsse sind am schlimmsten, es wird zwar manchmal besser aber nie richtig ausgeheilt. Ich bin momentan bei einem Naturarzt, da mir die Dermatologen auch nicht helfen können. Der Naturarzt stellte eine Lactose-Intoleranz fest, jedoch wird es nicht wirklich besser wenn ich gezielt auf Milch, Käse, Butter, etc. verzichte. Die Dermatologen haben mir gesagt ich hätte eine starke Neigung zu Neurodermitis. Der Ausschlag ist meistens an den Händen, Armen, Rücken, Beine...jedoch nicht im Intimbereich oder in der Lendengegend. Die Füsse schmerzen mir sehr, das jucken ist sehr schlimm. Bei der Arbeit habe ich normalen Stress...alsô ich kann mir kaum vorstellen, das diese Ausschläge mit meiner Psyche was zu tun haben...Nun probiere ich jetzt halt selber aus was mir gut tut oder wie sich mein Hautbild verbessert wenn ich mal Mehl (z.B Brot) eine Weile weglasse oder vielleicht ist es ein Gewür das ich nicht vertrage ? Ich freue mich sehr über Antworten oder vielleicht hatte mal jemand dasselbe wie ich....

Liebe Grüsse Peter

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Juckreiz, Allergie, Hautausschlag, Neurodermitis
Wie schnell kann man eine Steißbeinfistel bekommen? Oder was auch immer das jetzt ist

Hallo, dieses ist ein Nachtrag zu folgenden Problem:

http://www.gesundheitsfrage.net/frage/kein-fester-stuhl-mehr-nach-microklist-darmspieglung

Ich hatte also eine Behandlung bezüglich einer Analfissur. Die Behandlung ist nun 2,5 Wochen her. Ich habe als Medikament eine Salbe (Rectogesic 4 mg/g) bekommen und sollte Sitzbäder machen. Dazu verwendete ich Tannolact. Die Creme habe ich nachdem ich dann doch recht schnell wieder eine normale Situation erreicht hatte, vor ca. 1 Woche abgesetzt. Und das letzte Sitzbad hatte ich am Samstag gemacht. Nur habe ich die letzten Tage so komische Pickel am Po gemerkt. Und zwei so sagen wir mal maximal erbsengroße knubbel oben in der Steißbeinregion. Nun habe ich angst, dass es nun jetzt eine Fistel sein soll bzw. kann. Nur haben sich also vor 3,5 Wochen der Hausarzt den Po angesehen und vor 2,5 Wochen der Proktologe. Und es war davon nichts zu sehen. Zumindest glaube ich dass. Sonnst hätten die doch was gesagt. Daher die Frage kann so eine Fistel so schnell erscheinen? Oder sind es ggf. Nebenwirkungen von den Präparaten. Lt. Tannolact kann man (wenn auch selten) eine Kontaktdermatitis bekommen. Sieht auch aus wie Pickel etc....

Bei Rectogesic steht auch: bei 1 von 1000 Patienten Rektalblutungen, rektale Erkrankungen - Allergische Hautreaktionen (möglicherweise schwerwiegend)

Ich will mal noch 2-3 Tage warten also sofern sich das nicht verschlimmert. Sollte es sich aber auch nicht bessern (Da ja beides abgesetzt wurde) will ich noch mal zum Arzt gehen. Nur wo muss ich denn dann überhaupt hin? Zunächst erst mal wieder zum Hausarzt oder gleich nochmal zu dem Arzt der mir die Medikamente verschrieben hat?

Vielen Dank für weitere Informationen.

Allergie, Analfissur, Nebenwirkungen, Fistel
Was tun gegen (chronische?) Sinusitis?

Hallo,

ich leide seit fast 2 Jahren immer wieder an einer verstopften Nase, Schleim im Rachen und leichtem Husen am Morgen. Nachdem ich mehrere HNO´s aufgesucht habe, wurden Allergien gegen Pollen und Hausstaubmilben festgestellt. Im Verlauf des Jahres habe ich - mal mehr, mal weniger - die oben genannten Beschwerden. In der Vergangenheit wurde ich bereits mit Kortison-Nasenspray (Nasonex) behandelt, was mir relativ gut geholfen hat. Es kommt jedoch immer wieder ... Ohne Taschentücher kann ich kaum aus dem Haus. Vergangene Wochen hatte ich wieder einen ziemlichen Druckgefühl und habe meinen HNO-Arzt aufgesucht, welcher mich zum Röntgen schickte und eine Nebenhöhlenentzündung feststellte. Er verschrieb mir 7 Tage Antibiotika (Amoxicillin) und das Nasenspray (Mometasonfuroat). Ergänzend hierzu habe ich Nasenspülungen mit Meersalz durchgeführt und meine Rübe abends unter eine Rotlichlampe gehalten. Das Druckgefühl ist inzwischen nahezu verschwunden, jedoch habe ich einen ständigen Schleimfluß im Rachen und muss gefühlt alle 2 Sekunden Schlucken.

Zu meiner Person: Ich bin 26 Jahre alt. Habe Normalgewicht und ernähre mich relativ normal. Spiele aktiv Fußball, treibe also 3x/Woche Sport.

Was kann ich insgesamt - auch langfristig - noch machen? Sind ggf. Besonderheiten auf dem Röntenbild zu erkennen? Wie akut ist die Sinusitis auf dem Röntgenbild? Kann ich wieder Sport treiben? Fühle mich so weit wieder ganz gut. Macht eine OP Sinn?

Die Sache ist auf Dauer wirklich nervenaufreibend und ich bin über jede sinnvolle Antwort dankbar.

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Allergie, pollenallergie, sinusitis, Hausstauballergie, Nasennebenhöhlenentzündung
Lippe geschwollen seit 8 monaten und Biopsie kam keine Diagnose außer Hornhaut an der Schleimhaut??

Hallo leute,

wie ich in den letzten fragen schon erwähnt habe ist meine Ober Lippe einfach so von einer Sekunde auf die andere angeschwollen.

Nach dem manche Ärzte sich das nicht eklären konnten und manche meinten es sei normal.. habe ich vor ca. 1 woche eine Biopsie gemacht

Ergebnis wie er mir sagt: Nichts, außer es hat sich eine Hornhaut gebildet (in der innenseite der oberlippe)

also mir macht es den eindruck als hätte er sich das in innerhalb von 2 Sekunden ausgedacht. als ich fragte wann die angeschwollene lippe weg gehe meinte er "geht nicht ist genetisch.. musst akzeptieren"

hallo???? was genetisch keiner meiner familie hat das und ich hab das noch NIE bei einem anderen menschen gesehen!!

Ich labber hier auch kein Misst meine Lippe ist von der einen auf die andere sekunde von innen so angeschwollen das es aussieht als hätte ich eine Doppellippe

ich will das nicht akzeptieren und es bedrückt mich auch und macht mich traurig, weil ich eigentlich sehr sehr gerne lache.. ich habe eigentlich eine so eine lippe gehabt wo man mein zahnfleisch sehen konnte, weil ich so eine dünne lippe hab

und ich hab das gefühl das die ärzte mir irgendwas erzählen, weil sie glaube ich sei damit geboren.. so als würde ich damit schon mein ganzes leben leben..

es muss doch irgendwas sein und irgendwas geben was hilft.. Traditionelle Chinesische Medizi

hier ein paar bilder vom letzten sommer wo meine lippe noch nicht geschwolllen war und das letzte bild wie sie jetzt aussieht.

glaubt mir oder glaubt mir nicht die lippe ist angeschwollen nach dem ich ein apfel und bannane gegessen habe.. 2 min später ist es angeschwollen und ich bin zum spiegel gegangen, weil es gejuckt hat als wäre es eine allergische reaktion gewesen

aber eine allergie ist schon lange ausgeschlossen, weil es angeblich längst hätte abschwillen müssen.. nach dem sie mir citirizin bzw. antiallergika gegeben haben aber dann ist es passiert..

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Hornhaut, Haut, Zähne, Allergie, Schwellung, Lippe

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