Sehnenriss an der Schulter-Symptome?

Hallo,

zum besseren Verständnis. Im Oktober 2018 wurde eine Kalkschulter diagnostiziert. Therapie Stosswelle auf eigene Kosten oder OP. Da für mich weder das eine noch das andere in Frage kam, wechselte ich den Arzt und er verabreichte mir Spritzen als Alternative. Die erste im März 2019, die zweite 4 Wochen später, die dritte März 2020, die vierte Dezember 2020 und die fünfte am 24.Februar 2021. Da sagte er das nun Schluss ist, bei erneuten Auftreten von Schmerzen Stosswelle oder OP. Ich wäre mit einer OP einverstanden, aber erst frühestens im August da ich mich jobmäßig noch in der Probezeit befinde und ich nicht weiß wie lange die AU andauert.

Leider hatte ich heute Nacht derartige Schmerzen in der Schulter, das ich aufgewacht bin und aufstehen musste....der Schmerz ist nicht direkt im Gelenk, sondern eher um den Oberarmknochen herum, auch in Ruhe. Ich kann meinen Arm seitlich heben, nur nach vorne geht gar nicht. Ich habe schon Ibuflam 600 heute früh genommen dazu mit Voltaren gecremt und hoffe, das ich morgen meiner Arbeit nachgehen kann. Da ja die Kortisonspritzen nicht ohne Nebenwirkungen sind und die Sehnen für Risse anfällig machen können, hoffe ich nur das so etwas nicht die Ursache ist für meine Schmerzen....nicht einmal anziehen geht.

Hatte jemand von euch einen Sehnenriss und welche Symptome oder Beschwerden können typisch sein?

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag

Schmerzen, Symptome, Sehnenriss
Sieht die Gebärmutter normal aus?

Hallo, leider ist es eine längere Vorgeschichte.

Eigentlich ging es um meinen Rücken, weshalb ein MRT angeordnet wurde. Ich habe aber auch schon seit Oktober Probleme mit dem Unterleib, davor auch, aber nur hin und wieder verstärkt und sicher zyklusabhängig. Seit November habe ich sehr oft eine Blutung, die gerne 10 Tage oder länger unterschiedlicher Intensität anhält. Eine Woche oder zwei Pause macht und wieder kommt. Es ist farblich keine Zwischenblutung und auch keine standardmäßige Regelblutung. Es dunkelbraun bis schwarz und vor allem, wenn es anfängt, mit bröckeln. Auf dem MRT Bild 1 sieht man eine Aufnahme von Januar 2020. Das zweit Bild von November 2020 und die darauffolgenden Bilder von Januar 2021. niemand ist auf den Unterleib eingegangen, welcher zumindest etwas abgebildet wird. Ich finde, dass es vom letzten Jahr Januar zu diesem Januar 2021 ganz anders aussieht. Und, dass es nicht durchschnittlich aussieht. Nun die Frage, erkennt jemand etwas darauf (Bilder sind am Ende)?

Meine Frauenärztin hat die Bilder noch nicht gesehen. Im Februar, vor einer Narbenhernien OP war ich aber bei ihr und sie hat einen Ultraschall gemacht und meinte nur...“Was soll ich bloß mit Ihnen machen...?“ auf meine Frage was sie sehen würde, stockte sie erstmal meinte aber nach nach einer längeren Pause, dass ich eine größere Zyste rechts hätte. Doch ihre Reaktion kam mir eher so vor, als wäre da eigentlich mehr, von dem sie mir aber erstmal nichts sagen wollte. Warum sollte sich eine Ärztin bei einer „nur“ größeren Zyste so merkwürdig äußern und dramatisieren? Naja. Wegen dem Narbenbruch am Bauchnabel musste ich jedenfalls Februar operiert werden. Bei der Visite wurde mir dann mitgeteilt, dass ich eine leichte Abszites im Bauchraum hatte sowie Myome äußerlich an der Gebärmutter und neben der großen Zyste am rechten Eierstock eine direkt angrenzende Polyzyste. Der Chirurg konnte die Zyste nicht entfernen oder ausscharben, doch meinte, er hätte mir durch Fensterung/ Deckelung Erleichterung verschafft und sollte alles weitere mit meiner Frauenärztin besprechen, da dies nicht sein Fachgebiet sei. Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, musste ich bei der Frauenärztin eine AU abholen und sie meinte dann nur, dass ja nun alles erledigt wäre, trotz, dass sie den Entlassungsbrief sah und ich sie zumindest noch auf die Polyzyste hinwies. Dennoch sagte sie, wir sind durch. Alles ist gut. Das alles verunsichert mich, zumal ich noch Probleme im Unterleib habe. Allerdings kann ich nicht beurteilen ob dies noch auf die OP vor nun neun Tagen zurückzuführen sein könnte. Fühle mich etwas verunsichert.

vielen Dank an alle, die bis zum Ende gelesen haben.

Januar 2020

November 2020

Die restlichen Bilder sind von Januar 2021

Finde man sieht aber schon im Januar 2020, dass dort Myom und Zysten zu sehen sind.

LG

Bild zu Frage
Schmerzen, Arzt
Habe ich Nackenverspannung/HWS Syndrom/Atlas Fehlstellung?

Guten Tag, der Termin beim Orthopäden dauert noch 2 Monate deswegen wollte ich euch bitten mir zu helfen wenn ihr euch mit der Wirbelsäule und Nerven auskennt.

Wenn ich mir an mein Nacken fasse fühlt es sich wärmer an als der Rest von meinem Körper und ich kann meinen Nacken erschwert nach links und rechts biegen.

In den letzten Wochen sind dazu echt komische Nebenwirkungen dazugekommen, es fühlt sich an als ob ich mein Gefühl im Körper verliere.

Wenn ich dusche spüre ich nicht wenn Duschgel in meine Augen kommt, es brennt einfach nicht.

Ich könnte morgens in der kälte mit einem T-Shirt rausgehen und es wird mir nicht ausmachen.

Hunger und völlegefühl habe ich auch nicht mehr. Mir wird übel wenn ich Hunger hab und ich fresse mich meistens voll bis mir übel wird. (was vorher noch nie passiert ist)

Wenn ich aufs Klo muss merke ich es meistens fast zu spät ist. Meine Blase sticht dann einfach nur sehr leicht.

Wenn ich an den Wasserkocher fasse spüre ich die wärme erst nach 1-2 Sekunden.

Ich hab sehr oft das Bedürfnis mich zu strecken ohne Besserung. Ich könnte mich morgens im Bett 30 Minuten strecken ohne das es besser wird.

Mein rechter arm ist oft verspannt es wird besser wenn ich Nackenübungen mache.

Ich mache täglich alle möglichen HWS-Syndrom/Nackenübungen von youtube aber es wird nicht besser.

Wisst ihr in welche Richtung meine Beschwerden gehen? Könnte das ein HWS-Syndrom sein. Oder eine Atlas Fehlstellung? Oder was anderes?

Rücken, Schmerzen, Nacken, Arzt, Halswirbelsäule, HWS, Neurologie, Orthopädie, Verspannung
Augenschmerzen - ohne Befund - und jetzt?

Moin hier in die Runde,

leider weiss ich mir nicht mehr anders zu helfen, außer in öffentlichen Foren zu schreiben.
Ein kurzer Ausblick in meine Krankheitsgeschichte (Stichwortartig)

Vor einem Jahr ca. bemerkte ich, dass sich mein rechtes Auge seltsam anfühlt. Dieses Gefühl kam und ging. Es fühlte sich wie unschärfe an bzw. als würde ich am äußeren Rand des Auges weniger oder unschärfer sehen.
An einem Tag war es extrem, an dem darauf folgenden wieder verschwunden. Dieses seltsame Gefühl kam und ging.

  • Kann es zeitlich nicht mehr richtig einschätzen. Hat wohl begonnen nach einem Sturz auf den Kopf (betrunken / kleine Narbe) und daraf folgend sofort eine Mandelentzündung.

Nun habe ich seit ca. 2 Monaten Schmerzen hinter und im Auge. Ebenfalls habe ich manchmal Schmerzen im / am Ohr und in der Nase (alles nur rechte Gesichtshälfte).

Um das Gefühl zu beschreiben, verwende ich gerne das Wort Druck - also - es fühlt sich so an, als wäre ein starker Druck hinter bzw. im Augapfel.

Notfall-Augenklink:
Verdacht auf Glokom.
Bei nähere Untersuchung ausgeschlossen. Keine Anzeichen von Krankheiten am Auge.

Arztbesuche:
Bin nun innerhalb 3 Wochen bei 4 verschiedenen Ärzten gewesen.

1.Besuch - Hausarzt - Blutbild (alles super)
2. Besuch - Augenarzt - Diagnose trockenes Auge.
3. Besuch - Augenarzt - kein trockenes Auge ( da keine besserung mit verschiedenen Augentropfen) -> Überweisungsschein zur Radiologie NMR Schädel als auch Darstellung der Orbita
4. Besuch - Radiologie - Ergebnis > Keine Auffälligkeiten, alles ganz normal.
5. Besuch - HNO - Nichts im Ohr, Nase, Rachen / Hals. Bewertet das MRT ebenfalls als unauffällig. Keine Riskiken, Entzündungen oder ähnliches.

Diagnose:
Psychosomatisch / Verspannung oder sonstiges.

  • Jetzige Lage:

Ich habe aufgehört zu Dampfen (Niktonin)
Ich versuche Sport zu machen.
Esse vegetarisch - nehme jedoch genügend tierische Eiweiße zu mir. (das schon nun seit 6 Monaten)
Lüfte ebenfalls oft und benutze manchmal, wenn ich denke es geht nicht mehr, Augentropfen (momentan Xailin HA)

Alle Untersuchungen deuten auf keinerlei Erkrankungen hin. Ich selbst bin, wenn ich mich so frei äußern darf, ein junger (27 jahre alt), dynamischer, aufgeschlossener und aufgeweckter Typ. Gesunde Familie, super Verhältnisse zu meinen Mitmenschen die ich gerne an meiner Seite habe (wegen Corona bedingt).

Meine Frage:
Kennt jmd der ähnliche Erfahrungen oder hat jmd solche Erfahrungen mit ähnlichen Symptomen und Krankheitsverlauf gemacht?

Grüße aus BW ;)

Schmerzen, Augenarzt, MRT, Sehvermögen, Befund, Druckgefühl
Benommenheit und Abgeschlagenheit - Was tun?

Hallo Leute,

Ich habe jetzt seit gut 5 Monaten mit einem starken Benommenheitsgefühl zu kämpfen. 

Zu meiner Person: Männlich; Anfang 20; verbringe den meisten Teil des Tages vor dem PC (arbeitsbedingt). Habe bereits einen Bandscheibenvorfall auf Höhe der LWS. Ich nehme zurzeit keine Medikamente.

Zu den Beschwerden: Das Benommenheitsgefühl setzt jeden Tag gut eine Stunde nach dem Aufwachen ein. In dieser Zeit fühle ich mich als wäre ich betrunken. Die Welt fühlt sich für mich irgendwie surreal an, als wäre man selbst nicht 100% da. Am schlimmsten sind die Beschwerden während der PC-Arbeit - es fällt mir schwer mich zu konzentrieren, insbesondere bei komplizierten Denkaufgaben. Komischerweise klingen die Beschwerden sobald es dunkel wird ab, sodass ich abends häufig gar keine Beschwerden empfinde. 

Neben dem Schwindel habe ich auch häufig einseitige Kopfschmerzen oder Druckgefühle im Bereich des Auges. Kieferschmerzen hatte ich auch schon auf derselben Seite. Deutlich länger (über 1 Jahr) habe ich darüber hinaus bereits Schmerzen zwischen der Wirbelsäule und dem Schulterblatt (auch einseitig), die wohl auf starke Verspannungen zurückzuführen sind. 

Behandlung: MRT der Brust, bzw. Halzwirbelsäule, großes Blutbild, Besuch beim Neurologen, sowie Physiotherapeuten und Chiropraktiker. Die Erkenntnisse bis hierhin sind, dass ich starke Verspannungen und Gelenkblockaden im Bereich Nacken, Schultern und Rücken habe. Beim MRT, Blutbild und Neurologen gab es keine Befunde. 

Einen Zusammenhang zwischen den starken Verspannungen und den Schwindelgefühlen scheint durchaus möglich, jedoch verstehe ich nicht warum die Beschwerden dann abends nachlassen sollten. Ich arbeite häufig in den Abendstunden am PC, also kann es eigentlich keinen Zusammenhang zwischen dem Nachlassen und Entspannung geben. Habt ihr eine Idee?

Falls ihr ähnliche Probleme habt/hattet könnt ihr gerne mal eure Erfahrungen teilen. Vielleicht habt ihr ja sogar spezifische Tipps, wie ich das Schwindelgefühl loswerden kann. 

Danke :)

Kopfschmerzen, Schmerzen, Schwindel

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