Schmerzen – die neusten Beiträge

Schmerzen wo die Craniofix sind - normal?

Hallo,

ich habe seit ein paar Tagen leichte bis mittelmäßige Schmerzen und ein Druckgefühl an den Stellen, wo man mir die Craniofix im Kopf eingesetzt hat. Die Haut ist an den beiden Stellen ziemlich berührungsempfindlich und so zwischen durch hab ich einen schleichenden leichten Schmerz. Ist das normal? Kann das evtl. am MRT liegen, welches ich letztens machen lassen hab? Will mir ja nichts einbilden, dennoch meine ich dieses Schmerzempfinden ist seit dem MRT da. Kann auch Zufall sein, dass es vorher schon da war und ich es durch die anderen Weh Wehchen an der Narbe nicht so stark empfunden habe. Also wenn ich meinen Hausarzt frage, der sagt immer nur, dass es völlig normal sei das meine Narbe noch weh tut, denn die Kraniotomie ist ja erst 2 Monate her und es würde noch dauern bis das weg geht. Nur habe ich an der Narbe ja gar keine Schmerzen mehr.. nur an diesen zwei Stellen wo sich die Craniofix befinden. Leider hatte ich dieses Empfinden an den Stellen nicht als ich bei der Neurochirurgin zur OP Nachsorge war. Vielleicht kann mir hier ja jemand was zu schreiben.. Sollte ich vielleicht noch mal einen Termin bei der Chirurgin machen? Oder ist es einfach nur ein normaler Heilungsprozess. Habe keine Hautveränderungen, es ist nichts angeschwollen. Die Kopfhaut ist noch taub, aber das ist ja normal :) Ansonsten, für alle, die mir hier immer mit Rat zur Seite standen und mich vor meiner AneurysmaOP aufgebaut haben, dieses auch lesen :), ein ganz liebes Danke. Mir gehts wieder s... gut und die zwei OPs haben sich gelohnt. Zu 99,99999 % erfolgreich. Nächste Kontrolle, auf Grund familieärer Vorbelastung in 5 Jahren......

Schmerzen, Kopf, Medizin

Schmerzen nach wie vor nach Plica-Op

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und mich plagen Knieschmerzen. Also es fing so an: Im April 2011 bin ich mehrmals aufs Knie gefallen, danach hatte ich Probleme beim Treppen hoch laufen und in die Hocke gehen, es war ein stechender Schmerz. Ich also zum Arzt und nichts wurde gemacht Es würde immer schlimmer sodass ich nicht mehr zum Training gehen konnte (Volleyball). Die Verordnung zum MRT bekam ich im Ende November von einem Kinderarzt. Befund: deutliche Plica mediales, Flüssigkeitsansammlungen, verdünntes Kreuzband, Patelladysplasie 3-4, Innenmeniskushinterhorn-Degenration Daraufhin wurde ich zum Chirurgen geschickt, da der Arzt der Meinung war jede konservative Behandlung würde nichts bringen, weil ich schon erhebliche Beschwerden hatte. Am 1.2.2012 wurde ich dann operiert. Die Op lief wohl gut ab und nur die Plica musste entfernt werden zumindest hat das der Arzt zu meiner Mutter gesagt. Im Nachhinein war alles merkwürdig, denn der Arzt hat mir nie gesagt dass er nur die Plica entfernt hat, auch auf Nachfrage nicht, er konnte mir nicht gesagt was er nun gemacht hat und der Befund von der OP sagt dass er was am Meniskus gemacht hat. Die Heilung verlief sehr schlecht, ich bin 6,5 Wochen auf Krücken gelaufen, weil mein Knie nicht abschwoll und ich hatte wohl Durchblutungsstörungen, denn mein Bein verfärbte sich. Der Arzt meckerte mich nur an ich solle endlich laufen und Schmerztabletten nehmen, die mir nicht halfen. Als ich wieder anfing zu laufen, lief ich wie eine 80-Jährige, es tat höllisch weh, aber ich weigerte mich wieder auf Krücken zu laufen. Irgendwann wurde es besser ich konnte wieder trainieren, im Juni waren die Schmerzen weg. Seit August plagen mich erneute Schmerzen, aber schlimmer. Es fing mit einem Überlastungsschmerz an und wurden zu Qualen, bewegen ging nicht mehr warum ich nicht in die Notaufnahme ging, weiß ich nicht mehr. Aber es ging wieder besser. Ein MRT wurde gemacht und nichts gefunden. Ich habe Schmerzen innen beim Treppen laufen hoch und runter, beim Springen, also kurz beugen und dann hoch da fängt es an und bei der Landung. Außen sind zwei Narben von der Op und die tun auch weh wenn etwas darüber spannt wie eine engere Hose und oft jucken sie oder stechen oder kribbeln. Mein Knie kann ich nach wie vor nicht komplett beugen so 20° fehlen wenn ich bis zum Schmerz gehe und ein bisschen weiter und dann wieder gerade machte knackt es und knirscht danach ist es unangenehm. Ich kann nicht lange stehen oder sitzen. Ich arbeite 8 Stunden und bin danach fertig. Der eine Arzt riet mir Sport zu machen ich versuchte es, aber es ging nicht und schickte mich dann zum anderen der verschrieb mir Tabletten wenn die Schmerzen zu groß sind. Ich bin verzweifelt, kann mir jemand bitte helfen, auch wenn Ferndiagnosen schwer sind?! Kann mir jemand sagen was das sein kann Ich hab einen Termin beim Spezialisten in einer Klinik aber ich weiß nicht ob er mir helfen wird.

Ich hoffe auf eine Antwort. Liebe Grüße Ani94XD

Schmerzen, Knie, Orthopädie

S.o.S --> Probleme mit der Blase / Krämpfe nach Urinieren & wenn Blase zu voll ist

Ich möchte mich zunächst einmal im Voraus bei euch bedanken, dass ihr euch Zeit für mein Problem nehmt.. Also, ich habe seit längerer Zeit Krämpfe, vor allem NACH dem Urinieren und wenn die Blase zu voll ist bzw. ich zu lange angehalten habe. Ich präzisiere, dass es beim Wasserlassen nie weh tut. Ich habe pro Jahr etwa 4-5 Blasenentzündungen, bedingt durch GV mit meinem Freund.... jetzt aber schon seit längerer Zeit (ca. 4 Monate) keine mehr, bin heilfroh. Ich war deswegen schon 2 Mal bei meiner Gynäkologin, also einmal in Deutschland und einmal in Frankreich (studiere hier). Die meinte, dass es etwas mit der Muskulatur zu tun hätte (Ultraschall war negativ, nichts aussergewöhnliches zu finden) und versprach mir durch Magnesium Besserung. Half aber nicht wirklich. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich einmal täglich einen dieser Krämpfe nach dem Wasserlassen habe. Bin erst Ende Dezember wieder in Deutschland, habe aber schon einen Termin vereinbart. Hier in Frankreich bin ich immer etwas vorsichtig, zumal muss ich bei jedem Arztbesuch 35 Euro vorstrecken, die ich erst in Deutschland zurückgezahlt bekomme (hört sich nach wenig an, aber für eine Studentin ist es doch recht viel, wenn man jedes Mal vorstrecken muss, egal bei welchem Doc). Ich bekomme es aber trotzdem langsam mit der Angst zu tun, normal ist was anderes! Die Krämpfe können bis zu 15Min andauern, sind mit starken Unterleibskrämpfen während der Periode zu vergleichen. Würde gerne wissen, ob jemand eine Ahnung bzw. Vermutung hat, was da los ist? Keine Sorge, ich gehe zum Arzt, das müsst ihr mir nicht sagen. Ich habe auch bereits einen Termin für eine Blasenspiegelung in Deutschland, dauert aber wie gesagt noch einen Monat. Wäre super, wenn ihr mir helfen könntet, vielleicht hat ja jemand dasselbe Problem (im Internet fand ich bisher nichts), eine Reizblase würde mich wundern, ich habe allerdings nicht unbedingt viel Ahnung was das alles betrifft. Vielen lieben Dank nochmal & einen lieben Gruss aus Frankreich

Schmerzen, Krämpfe, Blasenentzündung, Blase, Wasserlassen

Tinnitus, Benommenheit, Müdigkeit, Schmerzen

Hallo zusammen.

Ich bin 30 Jahre "jung", komme aus der Schweiz und verzweifle an meiner Situation.

Meine Geschichte:

Alles fing plötzlich im Juli an, mit Druckgefühl am Hals. Es fühlte sich an, als ob mich jemand würgen würde. Wegen diesem Druckgefühl verspürte ich dann recht intensiv meinen Herzschlag im Kopf, welches mich nicht mehr schlafen liess. Also ab zum Doktor. Der meinte, es sei eine Erkältung und gab mir Betablocker, um den Puls zu senken, damit das Geräusch nicht mehr so laut wird. Blutdruck und Puls sind in Ordnung. Es half nur bedingt.

Nach etwa einer Woche mit den merkwürdigen Symptomen, fängt aber meine Odysse erst an. Ich wachte eines Morgens auf und hatte höllische Kopfschmerzen, Druck im Kopf und Gesicht, als würde jemand meinen Kopf zusammenpressen. Ich hörte kaum, es war alles nur dumpf, als ob die Ohren mit Watte gestopft sind. Nackenschmerzen, die sich bis in den Fingern zogen und totale Benommenheit. Also nochmals zum Arzt. Der meinte, es sein eine chronische Sinusitis und gab mir Antibiotika, dazu Cortison Nasenspray. Nach etwa einer Woche ohne Besserung, nochmals zum Arzt. Er meinte jetzt es sei Psychisch und ich solle in den Urlaub fahren. Schwachsinn, dachte ich mir... Aber okey... Währenddessen, verschlechterte sich noch die Arbeitsbeziehung, wegen meiner Absenzen. Eine Gelegenheit mehr für den Arzt, das ganze auf die Psyche zu schieben. Nach etwa einen Monat verbesserten sich die Druckemfpindgunen auf/im Kopf nur minimal. Daraus kristallisierte sich aber einen Tinnitus heraus, der bis heute noch anhält. So, Zeit für den Urlaub Richtung Italien. Naja... nach drei Tage musste ich zurück, weil es mir so schlecht ging. Neurolog fand nichts. 5 Mal HNO und der fand auch nichts. Etwa 10 Mal notfallmässig ins Spital, aber weil ich ja noch lebte, schickten sie mich sofort wieder nach Hause. Okey, um das psychische auszuschliessen, kündigte noch schnell nebenbei mein Arbeitsverhältnis. Tja... Ich wechselte den Arzt. Der meinte dasselbe, Chronische Sinusitis. Was das aber mit meinen Armschmerzen zu tun haben könnte, wollte er michr nicht sagen. Er gab mir also Kortisontabletten. Keine Besserung. CT vom Kopf ohne Befund. Ich bin jetzt beim Chiropraktiker und werde eine Atlas Therapie vornehmen.Es kann sein, dass ich einige Sachen vergessen habe. Ich bin im Moment wirklich oft gedanklich abwesend.

Mein Momentaner Zustand:

Kopfschmerzen, Druck im/am Kopf, Kiefer-Augenschmerzen Rechts, Tinnitus, Armschmerzen, Benommenheit (vor allem bei Wärme und Licht).

Ich bitte um Rat. Was kann ich tun?

Könnte es auch am Kiefer liegen? Der macht mir seit Jahren Probleme. Wenn ich mir das MRT anschaue, sieht die eine Seite doch recht auffällig aus. Möchte sich jemand die Bilder anschauen und beurteilen?

Vielen Dank.

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Schmerzen, kiefer, Ohr, Tinnitus

Nach Olekranonfraktur kann ich den Arm nicht drehen. Was ist zu tun?

Hallo ihr Lieben, Habe leider auch ein kleines Problem. Habe mir Ende Mai bei einem blöden Sturz eine Olekranonfraktur zugezogen. Wurde dann auch direkt operiert und bekam eine Gipsschiene zur Ruhigstellung. Nach ca. 2 Wochen durfte ich dann mit Mobilisationsübungen bei der Physiotherapie beginnen. Leider mit mMn mässigen Erfolg. Ich kann den Arm zwar wieder einigermassen beugen und strecken, jedoch ist die Drehung des Armes mehr als eingeschränkt. Ohne Hilfe mit der anderen Hand, kann ich nur ganz leichte Drehungen schaffen, die jedoch nicht erwähnenswert sind. wenn ich mit der anderen Hand am Handgelenk nachhelfe und drücke, schaffe ich immerhin ein wenig. Leider auch nicht wirklich viel. Mein Physiotherapeut, meint auf Nachfrage, dass er mir Übungen für zu Hause beigebracht hatte und diese zum Erfolg führen müssten. Doch obwohl ich diese übungen täglich trainiere, wird es, wenn überhaupt, nur minimal besser :-( Ich glaube das größte Problem ist, dass ich unbewusst aus Angst vor Schmerzen verkrampfe und somit gegendrücke. Ist aber auch nur eine Vermitung. Ab und zu habe ich auch das Gefühl, dass ich diese Drehung verlernt habe und einfach nicht mehr weiß, was ich tun muss, damit sich der Arm dreht :-(

Hoffe es ist verständlich, was ich versucht habe zu Schildern. Mache mir langsam nämlich Sorgen :-(( Hatte jemand ne Idee, wodurch ich die Beweglichkeit verbessern kann?

Freundliche Grüße eines langsam zweifelnden :-(

Schmerzen

Rückenschmerzen/krämpfe und Beschwerden am After

Hallo zusammen,

da ich bereits seit mehreren Monaten unter Beschwerden leide und mir bislang kein Arzt weiter helfen konnte wende ich mich nun hilfesuchend an das Forum.

Im Jahr 2011 gab es zwei Ereignisse welche ich zu Anfang aufführen möchte, da ich nicht weiß ob sie für meine weiteren Beschwerden evtl. mitverantwortlich sind. Im Januar 2011 rutschte ich auf einer vereisten Treppe aus und fiel auf den Po. Ich hatte ca. 2 Tage lang Schmerzen, danach jedoch nicht mehr. Im September 2011 sind mein Freund und ich in eine neue Wohnung gezogen und ich hatte einen sehr langen Zyklus- etwa 80 Tage- und wie sich heraus stellte eine Zyste. Ich sollte 10 Tage lang ein Medikament Namens MPA GYN 5 nehmen, nach diesen 10 Tagen setze meine Periode/eine Abbruchblutung ein. Bei einer darauf folgenden Kontrolluntersuchung war die Zyste weg. Jedoch habe ich seitdem immer sehr unregelmäßige Zyklen gehabt- einer mal 35 Tage, der nächste 62, dann wieder 41 usw. Von September 2011 bis November 2011 habe 1. angefangen täglich 2 Liter zu trinken (vorher habe ich immer sehr wenig getrunken) und musste dementsprechend oft auf Toilette und 2. Zinktabletten zu nehmen und 3. habe ich in dieser Zeit mehr Kaffee als üblich getrunken- etwa 3-5 Tassen Latte Macchiato.

Zu den jetzigen Beschwerden:

Erstmals im November 2012 fing es an, dass ich nach dem schlafen bereits beim aufwachen entweder schlimme Kopfschmerzen und/oder Schmerzen im Rücken oder Unterleib hatte- es ist für mich etwas schwer zu lokalisieren woher genau sie kommen. Gegen diese Schmerzen, die sich teilweise auch wie Krämpfe anfühlen, hilft sehr gut eine Wärmflasche- sowohl auf dem Rücken als auch auf dem Unterleib. Auch Schmerzmittel wie z.B. Ibuprofen oder Novalgin Tropfen helfen dagegen sehr gut. Ich bekam von Dezember bis Januar Akupunktur gegen die Schmerzen, während dieser Zeit hatte ich die Schmerzen nur noch recht selten. Zudem fiel mir im November auf, dass meine Haare viel schneller fetteten als vorher und hatte zudem das Gefühl das die Haare im Bereich der Schläfen sehr viel weniger/dünner geworden sind, woraufhin ich die Zinktabletten absetze. Diese Schmerzen sind bis heute vorhanden, allerdings immer nur zweitweise. Heisst, es kann sein, dass ich mal zwei Wochen lang keine Schmerzen habe und dann wieder zwei Wochen lang jeden Tag. Einen Zusammenhang mit meinem Zyklus kann ich nicht wirklich feststellen.

Anfang Januar bekam ich mit dem Beginn meiner Periode eine Blasenentzündung- es fühlte sich jedenfalls genau so an- brennen beim wasserlassen, ständiger Harndrang. Ich ging jedoch nicht zum Arzt sondern versuchte sie selber auszukurieren mit Blasentee und Wärmflasche. Nach drei Tagen war auch soweit wieder alles ok. Ich bekam dann allerdings mit dem Ende meiner Periode, zusätzlich zu dem bereits erwähnten Rücken-/Unterleibsschmerzen, ein sehr unangenehm „drückendes“ Gefühl im Scheidenbereich.

Rücken, Schmerzen, Krämpfe, After

Atlaswirbel verschoben? Hilfe

Hallo Freunde, Meine Beschwerden: Ich hab seit nem Vorfall auf der Arbeit (beim Heben einer Gusseisenplatte ist mir das Ding weggerutscht in den Kabelschacht und hat mich teils mit nach vorn geschleudert) dauerhafte HWS und Rückenprobleme. Mein ganzer Körper beim stehen fühlt sich nicht mehr gerade an. Am Hinterkopf runter bis zur HWS ist ein sehr komischer ständiger Druck zu spüren + das Gefühl nicht wirklich gerade zu sein. Beim Schlafen muss ich auch deswegen ständig die Seitenlage wechseln weil es nicht auszuhalten ist. DIE Rückenlage vermeide ich komplett, da der dieser Druck hinten sehr seltsam ist und ich das Gefühl habe, mein Kopf würde nicht gerade liegen (meine Arme müssen auch immer nach oben liegen). Ich muss mit meinem Kopf möglichst nach vorn schauen, da es sehr unangenehm ist ihn in andere Richtungen zu drehen und die Pos. auch noch zu halten. Die Schultern und der Nacken sind permanent verspannt.. Beim Sitzen oder Stehen bin ich sehr unruhig mit den Armen und Beinen. Am Rücken hab ich auch das Gefühl als ob das was nicht gerade sitzt und deswegen auch Schmerzen. Mein Kiefer knackt auch schon seit längerem leicht wenn ich ihn stark in Richtungen bewege.

Ich war bisher bei 2 Orthopäden. Der 1. meinte an der HWS ist nichts und hat mir nen TENS Gerät gegeben. Der 2. hat eine Blockade an der HWS festgestellt und sie "gelöst". Hat sich direkt danach besser angefühlt aber ein Tag später alles wie vorher. Beim 2. Mal war sie wieder blockiert und nach dem "lösen" hab ich überhaupt keine Veränderung gespürt

Hab jetzt aber 2 Massagen beim Physio hinter mir und er meinte, dass ich ne LWS Blockade habe und KEINE Blockade an der HWS. Er meinte auch dass er etwas gerade gerichtet hat und alles korrigiert hat (ich weiss leider nicht ob er das Becken meinte). Leider ist bisher alles wie vorher und ich denke er hat sich zu sehr an den Rücken festgenagelt.

Jetzt zu meinen Fragen: Könnt ihr mir mit diesen Infos weiterhelfen was ich haben könnte? Könnte der Atlaswirbel verschoben sein? Und hätte dass nicht schon der Orthopäde anhand der Röntgenbilder feststellen müssen? Ich bin echt am verzweifeln und bitte euch um hilfreiche Antworten. Danke!

Schmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Halswirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Blockade

Übersetzung meines MRT Befundes der LWS

Habe Schmerzen bis ins Gesäß und ein starkes Brennen mit Kraftverlust im rechten Bein, kann noch keine 100m mehr gehen.Bin 45 Jahr alt.

Befund meines MRT. Die Schichtaufnamen zeigen eine ausgeprägte Rotationsskoliose der unteren und mittleren LWS.Die Segmenthöhe LWK 5/SWK1 hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits mit Einengung der Spinalkanalrecessus beidseits. Die Neuroforamina sind noch normal weit.LWK 4/5 ebenfalls hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits.Hier besteht ein Zustand nach Op mit Hemilaminektomie paramedian links.Der Duralsack ist hier zur Operation hin ausgezogen im Sinne einer Dekompression.Die Neuroforamina sind hier noch normal weit.Bei LWK 3/4absolute Spinalkanalstenose,bedingt durch eine hypertrophe Facettengelenksarthrose mit einer spinalen sagittalen Restweite von nur noch 7mm. Die neuroforamina sind in dieser Segmenthöhe regulär weit.Unauffällige Segmentanatomie LWK 1/2 und LWK 2/3. Unauffälliges miterfasstes Myelon,ohne Hinweis auf das Vorliegen eines myelopathischen Fokus oder einer Syrinx.

Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 bedingt durch eine hypertrophe Facettengelenkarthrose beidseits.Bei LWK 4/5 besteht ein Zustand nach Dekompressions-Op paramedian links mit bildmorphologisch gutem postoperativem Ergebnis. Bei LWK 5/SWK1 zeigt sich eine hypertrophe Facettengelenkarthrose beidseits mit Einengung der Spinalkanalrecessus beidseits.

Schmerzen, MRT

Schleimbeutelentzündung am Ellenbogen ohne Schmerzen / geht "Beule" wieder von alleine weg?

Hallo zusammen,

vor gut einem Jahr hatte ich am linken Ellenbogen eine leichte Entzündung mit Eiter. Habe Ichtholan 20% Salbe drauf getan und nach 2-3 Tagen war wieder alles gut. Seit dem ist die Haut am Ellenbogen jedoch immer sehr rau. Habe zwar morgens und abends die raue Stelle eingecremt, ist aber nie wieder "normal" geworden. Jetzt hatte ich vor gut 10 Tagen wieder das Problem, dass ich ein wenig Eiter darin hatte, nach zwei Tagen Ichtholan war aber wieder alles gut. Die trockene, raue Haut fing dann langsam von selbst an abzugehen. Leider habe ich dann nachgeholfen, so dass es zu einer blutenden Stelle am Ellenbogen kam. Am nächsten Tag hatte ich eine dicke Beule am Ellenbogen, allerdings ohne Schmerzen. Bin dann am gleichen Tag noch zum Arzt, der auf eine Schleimbeutelentzündung tippte. Da ich keine Schmerzen hatte, empfahl er mir zunächst die Stelle zu kühlen und gab mir aber direkt eine Überweisung zu einem Chirugen mit, falls es schlimmer wird. Dann müsste der Schleimbeutel seiner Meinung nach rausoperiert werden. Was mich gewundert hat ist die Aussage, dass die Beule nicht von alleine weggehen soll, sondern ich um eine chirugische Entfernung nicht herum komme. Es sei denn ich hätte keine Schmerzen oder sonstige Probleme, dann wäre es halt nur eine optische Sache. Wie gesagt, ich habe keine Schmerzen, kühle derzeit regelmäßig, aber die Größe hat sich noch nicht wesentlich verkleinert. Bleibt das wirklich für immer so oder geht das nach einer gewissen Zeit von alleine zurück? Es ist schon ein unangenehmes Gefühl, wenn man sich z.B. leicht aufstützt.

Schmerzen, Ellenbogen, Schleimbeutelentzündung

chronische Steißbeinschmerzen, was kann denn noch helfen!?

Hallo Zusammen, ich habe vor ca. 1 1/2 Jahren Schmerzen im Steißbein bekommen, in einer normalen Situation ohne erfindlichen Grund (Ich saß auf der Couch und lernte)...als die Schmerzen nach 1 Woche nicht weggingen, ging ich zum Orthopäden. Es kam heraus, dass das Steißbein gebrochen u. abgeknickt ist, der Bruch aber schon alt sei (Ich habe ihn nicht bemerkt, wann auch immer ich ihn mir zugezogen habe). Es wurden auch noch MRT's vom Steiß u. Becken gemacht. Auf der einen Seite ist der Knick so stark, dass die Schmerzen schon daher resultieren könnten, wieso dann aber nicht vorher!?- Und auf der anderen Seite ist sonst alles am MRT unauffällig... ich bin 23 Jahre alt..habe zwar auch so schon Rückenprobleme u. Fehlhaltung an der ich arbeite aber bin langsam am verzweifeln, da ich letztes Wochenende die Treppe hinuntergefallen bin u. wieder auf den Steiß gefallen bin u. nun wieder noch mehr Schmerzen habe. 5 verschiedene Orthopäden und zich Physiotherapeuten hatten alle unterschiedliche Meinungen... die Entfernung des Steißbeins ist leider zu gefährlich..., aber ständig mit Sitzkissen und auch nur beschränkt Sitzen ist doch kein Leben... Schmerzmittel möchte ich einfach nicht nehmen da ich mir meine Organe nicht kaputt machen will... aber langsam weiß ich nicht mehr weiter..hat jemand noch irgendeinen Tipp für mich!? Wäre sehr dankbar!

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Rückenschmerzen, Schmerzen, lws, Orthopädie, Wirbelsäule, Fraktur, Steißbein

Zusammenhang bakterielle Entzündung der Haut im Gesicht und Nieren???

Hallo! Seit dem WE hatte ich einen Pickel an der Wange, der seit Mo. immer größer geworden u. angeschwollen ist und richtig entzündet hatte. Die Stelle war richtig eitrig. Es sah so aus, wie mehrere kleinere Pickel auf engstem Raum. Insgesamt hat die Stelle einen Durchmesser von 1,5-2 cm. Zuerst tat das auch gar nicht weh, aber ab Di. dann schon. Ich war beim Hausarzt und dieser hatte mir eine antibiotische Salbe verschrieben und meinte, dass das bis zum WE besser sein müsste.

Da es aber eher schlimmer geworden war, ich gestern eine ganz geschwollene und heiße Wange mit Schmerzen hatte und auch die Lymphknoten leicht angeschwollen sind, war ich heute morgen noch beim Hautarzt.

Der meinte, dass dies kein einfacher entzündeter Pickel sei, sondern eine massive bakterielle Infektion (den genauen Namen habe ich nicht verstanden). Dies sei auch ansteckend.

Er hat dann einen Abstrich gemacht und mir eine neue Salbe und ein Antibiotikum verschrieben. Denn er meinte, dass das auf jeden Fall notwendig sei, damit es nicht zu einem Befall/einer Infektion der Nieren komme, dies würde sehr schnell geschehen, wenn sowas unbehandelt bleibe.

Zuerst habe ich da gar nicht weiter drüber nachgedacht und deshalb auch nicht gefragt:

Wie kann eine Entzündung an der Wange zu einem Nierenbefall führen? Da gibt es doch keinen direkten Zusammenhang, oder?

Wie würde ich das merken?

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Haut, Schmerzen, Entzündung, Antibiotika, Bakterien, nieren, Abstrich

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