Erfahrungn mit Infektionen nach HüftTEP?

Guten morgen Liebe Forumsmitglieder ! Am. 26.09.2012 bekam ich ein Hüft TEP,wo rüber ich anfangs sehr froh war,das ich hatte es mir lassen machen.Ich hatte schon nach nur 12 Stunden der Op keine Schmerzen mehr,und fühlte mich langsam wider als Mensch.Nach 9 Tage des eingriff konnte ich dann entlich mit einen CRP wert von 35 aus dem KH entlassen werden.Erst nach 4 Wochen der Op konnte ich dann die Reha an treten,was meines erachten viel zu lange dauerte.Bei der Eingangsuntersuchung wurde dann festgestellt,das die Prothese nicht weit genug eingesetzt wurde,denn die Diverenz beträgt jetzt noch 2,8 cm.Soweit alles gut und schön,nach der Abschlußuntersuchung,war diese Diverenz immer noch da,wo mir die Ärztin sagte,das dies sich nicht mehr ändern wird. Anfang Dezember 2012 bekam ich erneut Schmerzen im Hüftbereich.Es wurde Geröngt,und da sass der schaft laut Aussage des Orthopäden Perfekt drin.Die Schmerzen wurden dann immer schlimmer so das ich Täglich wider mit Starken Medikamenten Leben mußte / muß.Zur Zeit nehme ich 4 x 1 Oxycodon 20 mg und 4 x 1 Ibuflam 800mg. Am 02.01.2013 wurde dann eine Punktion durch geführt,wo der Orthopäde schon sagte,das die Flüssigkeit stark verfäbt sei.Ich fragte gleich,was dies zu bedeuten habe,worauf Er mir sagte,das ich wohl Bekterien drin habe.Die flüssigkeit wurde ins Labor eingeschickt.Und gestern bekam ich dann das Erschütterne ergebnis zu Erfahren,das eine Infektion vorhanden sei. Nun sei eile geboten sagte der Orthopäde,und ich werde morgen dann schon Operiert,wo das TEP jetzt erst einmal wider entfernt wird und ein Spacer ein gesetzt wird ( Platzhalter ) .Das dies jetzt alles sehr lange dauern wird,darüber wurde ich Informiert. Ich fragte den Orthooäden,wie so etwas denn passieren könne,wo ich doch vor der Operation keine Infektion hatte.Denn ich hatte mich vor dem Eingriff total Untersuchen lassen.Ich war beim Zahnarzt,beim HNO,beim Urolgen und der Hausärztin,wo man bei mir nichts fest stellte,das man keine Op durch führen könne,ohne das eine gefahre bestehe für ein soches Dielemma jetzt. Ich fragte den Orthopäden direkt,was dies für Bakterien sein,wo Er mir keine Auskunft mehr gab.Ist der Arzt nicht verpflichtet mir auch darüber Auskunft zu geben,wenn ich danach frage ? Kann es sein,das nun was vertuscht werden soll?Anders kann ich mir nun dieses eilige Handeln des Orthopäden nicht denken. Eines ist gewiss,ich lasse jetzt nicht den Kopf hängen,und werde diese Prozedur der langen Behandlung durch stehen. Ich bedanke mich bei Euch,für Eure Antworten,die mir Hilfreich bei meine frage sind.,und was ich nun noch machen kann. gr.Uwe

Infektion, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Hüfte, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Bauch dick, als ob man schwanger ist.

Ich hab schon viel gegooglet, aber nie wirklich was gefunden. Ich weiß auch, dass ihr hier nicht viel sagen könnt, aber einen Versuch für mich ist es wert, denn ich kann jeden Rat gebrauchen. Wäre nett, wenn mir hier vernünftige Antworten geliefert werden. Mein Problem: Ich hatte Anfang/Mitte Dezember meine Periode, das war auch der Zeitpunkt, als ich mit meinem Freund zusammenkam. Ich weiß nicht genau, seit wievielen Tagen/Wochen, jedoch ist mein Bauch extrem gewachsen/angeschwollen, auch in der Gegend der Gebärmutter und er sieht tatsächlich wie ein Schwangerschaftsbauch aus. Zu dem Zeitpunkt, an dem mir das auffiel (ich bin mir so unsicher...), hatte ich nur Petting mit meinem Freund. Ich nehme keine Pille. Einige Tage später hatten wir GV mit Kondom. Mein Bauch hat sich seitdem nicht geändert. Ist weiterhin echt "schwangerschaftsdick", jedoch habe ich keine Gewichtszunahme. Meine Periode lässt jedoch auf sich warten. Ich hab extreme Angst, schwanger zu sein, aber das ist doch beinahe unmöglich. Ich weiß, ich muss einen Test machen und zum Arzt gehen, aber das ist auch so eine Überwindungssache. ich würde mir hier jedoch gerne noch Rat holen. Es ist doch unmöglich, dass der bauch, bei einer möglichen Schwangerschaft, wirklich so dick ist. Ich hab auch keine Ahnung, ob ich mir die Härte in der Gebärmutter- und Bauchgegend ab und zu einbilde, die ich weiter drin spüre... Kann es vielleicht eine Scheinschwangerschaft (Symptome bleiben wochenlang und Periode lässt auf sich warten??) sein, oder doch eine echte? Oder ist es eine... Krankheit? Was kann man in Betracht ziehen? Was ich anmerken muss: Ich arbeite seit kurzem in der Gastronomie und ernähre mich relativ... ungesund und esse nicht wirklich regelmäßig. Jedoch ist noch einmal anzumerken, dass ich kaum zugenommen hab bzw gar nicht (nicht einmal 1kg)

Vielen Dank, schon einmal :/

MfG

Angst, Schwangerschaft
Seit 8 Tagen kein Stuhlgang mehr! Verstopfung, Schmerzen, Hilfe!!!

Hey

Es ist mir etwas unangenehm mich jetzt doch an Euch zu wenden, aber mein Arzt ist momentan nicht erreichbar, Apotheke hat zu, und ich weiß nicht mehr weiter :( Ich hab mich für diese Frage extra hier angemeldet, und hoffe dass mir jemand helfen kann!

Ich war vom 28.12.2012 bis gestern bei meinem Freund. Anfangs hatte ich nicht das Bedürfnis aufs Klo zu gehen. Und als ich dann musste, gings nicht!! (Die Eltern meines Freundes haben 3 Mahlzeiten am Tag (nicht immer was großes, aber trotzdem für mich zu viel, da ich 3 Mahlzeiten einfach nicht gewohnt bin))

Jetzt bin ich seit gestern endlich daheim, und hab versucht aufs Klo zu gehen...Nichts. Nur Schmerzen.. Bauchschmerzen, Poschmerzen, Kopfschmerzen..Ich wäre ziemlich froh darüber wenn ich wenigstens etwas Stuhl verloren hätte...Aber (entschuldigt, das hört sich jetzt vielleicht eklig an, aber es ist, wie ich schon oft gelesen hab, ja ein weit verbreitetes Problem :D) das, was in meinem Darm hängt, ist verdammt groß, hart und trocken! Ganz schlimm :( ich weiß nicht wie ich das raus bekommen soll? Ich wollte eigentlich meine Ernährung umstellen um sowas zu vermeiden (hab an Silvester auch etwas geschlemmt), aber essen kann ich auch nicht wirklich. Mir wird schnell schlecht durch die Verstopfung...

Ich saß 40 Minuten auf dem Klo ohne irgendwelche Fortschritte :(

Kann mir jemand sagen, wie ich den Stuhl weich bekomme? Vieeel Wasser trinken, mit oder ohne Kohlensäure?? Ich verzweifle echt noch. Das letzte mal, als ich aufm Klo geweint hab vor Schmerzen ist ca. 12 Jahre her :D (bin jetzt 16)

Was ich machen kann, damit es nicht zu Verstopfungen kommt, weiß ich (Vollkorn, Rohkost, Milchprodukte, Ballaststoffe etc). Mir geht es jetzt nur darum diesen Stuhl aus mir raus zubekommen :(

Ich hoffe ihr könnt mir helfen :c

LG YukiKuran

Verdauung, Verstopfung, Stuhlgang, Verdauungsprobleme
Dringende Frage an Dr.Hendrickson von Zahnarztlügen bzgl pochendem Zahn

Hallo Dr. Hendrickson :)

Ich hoffe, das Glück zu haben, dass Sie mir auf meine Frage antworten.

Beide Bücher von Ihnen habe ich verschlungen. Vor 4 Jahren wurde bei mir festgestellt, dass der Backenzahn eingebrochen war und von innen zerfressen, laut Zahnärztin. Sie bohrte und meinte, es sei knapp vor der Wurzel. Sie könne es füllen, aber früher oder später müsste ich mit einer Wurzelbehandlung rechnen.

Seit 1 - 2 Wochen fängt der Zahn an zu rumoren, seit etwa 3 Tagen pocht er den ganzen Tag. Es sind jetzt nicht wirkliche bzw starke Schmerzen, vielmehr dieses andauernde Pochen/Pulsieren und drücken ist zermürbend. Ich nehme an, es hat sich Sekundärkaries gebildet und jetzt hat sich der Zahn/die Wurzel entzündet. Fühlt sich auch so an, als würde sich der Zahn oder die Kunststofffüllung etwas verschieben, zumindest passt seit heute Morgen der Zahn nicht mehr so ideal zum gegenüberliegenden beim Aufbeissen. Geschwollen ist bisher nichts, ich habe nur wärmere Backen. Nachts und bis ich aufstehe tut nichts weh, pulsiert auch nichts. Wenn ich mich vornüber beuge pulsiert es stärker.

Ich esse seit einer Woche nichts zuckerhatiges mehr, mit Xylitol putze ich mir schon seit einem Monat die Zähne, heute habe ich angefangen mit Chlorhexidinspülung. Habe vor jetzt erstmal nur Rohkost zu essen, evtl Fleisch. Da ich noch eine Säure-Basenkur mache, nehme ich täglich Basenpulver ein, in dem sehr viel Calcium und Magnesium enthalten ist. Solang die Wurzel noch lebt bzw der Zahn noch mit Blut versorgt wird (wovon ich ausgehe in Anbetracht des Pochens), müsste sich ja über's Blut wieder was einlagern können.

Sollte ich mir am Mittwoch vom Hausarzt Antibiotika und Fluoridlack verschreiben lassen?

Wie schätzen Sie das ganze ein? Meinen Sie, der Zahn ist zu retten? Wenn ich jetzt wirklich keinen Zucker mehr zu mir nehme und jeden Tag spüle. Mache auch zwischendurch Ölziehen. Soll ja auch entgiften.

Schmerzmittel will ich nicht nehmen, deshalb werde ich mir Globuli besorgen. Zum Zahnarzt will ich auch nie wieder. Und wenn, dann lass ich mir den Zahn endgültig ziehen. Aber kein herumgedoktore mehr.

Liebe Grüße und ich kann ihre Antwort kaum erwarten :D

Hygiene, Zähne, Mund, Zahnpflege
2 1/2 Wochen nach Nasenmuschelnverkleinerung-OP immer noch Pfeifen in der Nase normal???

Hallo liebe Leser,

ich wurde vor 2,5 Wochen an der Nase operiert. Meine Nasenmuscheln wurden verkleinert. Diese OP erfolgte unter Vollnarkose. Ich war stationär 6 Tage im Krankenhaus. Die Nachbehandlung erfolgte 1,5 Wochen. Vor 1 Woche sagte der Arzt, dass meine Nasenmuscheln perfekt aussehen würden und alles gut verheilt sei. Auch die andere Ärztin des Krankenhauses bestätigte mir dies. Die Nase sei angeblich gut belüftet. Trotzdem habe ich immernoch das Gefühl, dass ich rechts manchmal schlechter Luft bekomme, wache morgends auch mit einer leicht verstopften Nasenseite auf. Es ist zwar besser als vor der OP, aber meine Nase pfeift immer noch. Ist das normal? Hatte das auch jemand noch 2 Wochen nach solch einer OP? Ich muss dazu sagen, dass ich an der rechten Kieferhöhle, laut CT, leichte Schleimhautschwellungen habe. Ich spüre rechts auch immer noch einen leichten Druck, was ich auch schon vor der OP hatte. Der Arzt sagte, dass ich diese am besten mit einem Kortisonspray in den Griff kriege. Vor 2 Tagen sagte mir die Ärztin, dass das Pfeifen mit Schleim in der Nase zusammenhinge und ich dies am besten mit einer Nasendusche beseitigen könne. Diese habe ich heute zum ersten Mal wieder benutzt, aber es pfeift immer noch.

Hat jemand auch schon nach solch einer OP diese Erfahrungen gemacht?

Wäre über Antworten sehr dankbar. Lieben Gruss, Matilda

Nase, HNO, Nasennebenhöhlen
Umstellungsosteotomie - Sinnvoll? Nachbehandlung? Risiken?

Hallo Leute, dies ist meine erste Frage und ich hoffe auf zahl- und hilfreiche Antworten ;)

Ich bin weiblich, 21 Jahre alt und nicht übergewichtig. Ich mache kaum Sport bin aber sehr fit.

Da ich seit längerem Kniebeschwerden und Rückenschmerzen habe, war ich vor kurzem bei einem Orthopäden und habe mich untersuchen lassen. Dabei ist folgendes rausgekommen:

Starker Senkfuß mit Fehlrotation der Unterschenkel und der Knie nach medial. Vermutlich bedingt durch eine Fehlrotation des gesamten Beines (eher rechtes Bein). Im 90 Grad Winkel wurden meine Unterschenkel nach lateral gebeugt um die Antetorsion (?) zu messen. Linkes Bein: 40 Grad; Rechtes Bein: 80 Grad. Das fand sogar ich recht erschreckend, obwohl ich schon immer relativ gelenkig war. Das habe ich noch nie probiert und dass ich nur auf der einen Seite so eine 'Verrenkung' hinbekomme, finde ich beunruhigend. Ich soll jetzt ein Hüftgelenks-CT und ein Ganzbeinröntgen machen lassen. Klar, danach weiß ich mehr, aber ich bin besorgt, da mir gesagt wurde, dass man eine Fehlstellung des Oberschenkelkopfes in der Pfanne nur mit einer Umstellungsosteotomie beheben kann und das die einzige Methode wäre, spätere Langzeitfolgen wie Knorpelschäden, zu vermeiden. Und das will ich unbedingt! Möchte kein künstliches Kniegelenk mit mitte 30 :/

Meine Frage: Bei einer einfachen Umstellungsosteotomie wird der Femur durchgesägt und mit OSM in der korrekten Stellung wieder fixiert. Ist das denn tatsächlich sinnvoll? Kann das tatsächlich die komplette Fehlstellung korrigieren? Hat damit jemand Erfahrung? Was kann dabei schlimmstenfalls schiefgehen (abgesehen von den klassischen Operationsrisiken)? Wie sieht die Nachbehandlung aus? Wie lange darf ich das Bein nicht voll belasten? Becken/Bein-Gips oder gibt es mittlerweile auch alternative Ruhigstellung? Evt. eine Oberschenkelgipshülse? Oder wird der Femur so weit oben durchgesägt, dass die OSGH dort nicht ruhigstellt? Etc., etc... ich habe so viele offene Fragen, da ich recht perplex war, als ich das gehört hatte. Möchte mich selbst ein wenig beruhigen. Vor allem, da die OP ja vielleicht gar nicht notwendig ist.

Ich hoffe, dass sich jemand mit dieser sehr speziellen Frage auskennt! Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße!

hüftgelenk, Kniegelenk, Operation, Orthopädie, Fehlstellung
Gelenkschmerzen ohne Ursache

Seit einer Bergwanderung als ich 15war , habe ich belastungsabhangige Knieschmerzen. Korpelaufbauprodukte und ein manuelles Verschieben der Kniescheibe haben daran nichts geändert. Seit einigen Jahren kommen immer mehr Gelenke hinzu. Fussgelenke, Ellbogen, Handgelenke und Hüftgelenk. Erst kamen die Schmerzen nur nach Belastungen wie Sport, lange stehen, oder lange Arbeiten mit der Maus. Mittlerweile fangen die Schmerzen schon nach kurzen Spaziergängen an, oder wenn ich in der Küche stehe. Sogar im Ruhezustand, wenn ich auf dem Rücken liege spüre ich wie sich meine Gelenke unangenehm anfühlen. Die Schmerzen sind nicht sehr stark, ich brauche also keine Schmerzmittel, aber sie schränken mich immer mehr ein, dadurch, dass ich gewisse Belastungen vermeide. Röntgenbilder zeigten eine leichte Skoliose und eine etwas zu gerade Wirbelsäule, laut Arzt aber nicht relevant. Vieles deutet auf eine Entzündungsreaktion hin, bzw. eine Autoimmunreaktion. In einem kleinen Blutbild war das Alpha-1-Globulin, ASL Antistreptolysintiter und CRP C-reaktives Protein quant. erhöht. Osteophathiebehandlungen konnten zwar eine Reaktion der Gelenke hervorrufen, allerdings keine darauffolgende Verbesserung erzielen. Daraufhin habe ich eine Szintigraphie gemacht, die keine Auffälligkeiten gezeigt hat. Nach einem Großen Blutbild, welches wieder auf Entzündungsreaktionen hinwies und auch eine länger zurückliegende Streptokokkeninfektion zeigte, habe ich eine 10 Tägige Antibiotikakur mit Doxycylin 100 – 1 a Pharma gemacht. Auch diese zeigte keinen Erfolg. Hier noch ein paar Dinge über mich, die vielleicht damit im Zusammenhang stehen, vielleicht aber auch nicht: Ich bin 29 Jahre alt, weiblich, habe eine Bürotätigkeit am Computer, bin sportlich und ernähre mich gesund, hauptsächlich vegetarisch. Ich rauche nicht und trinke nur wenig Alkohol. Ich habe einen niedrigen Blutdruck und deshalb ab und an etwas Schwindel, oft Spannungskopfschmerzen und fast täglich Rückenschmerzen.

Meine Ärzte zeigen sich ratlos, deshalb hoffe ich auf diesem Wege neue Ideen zu bekommen, um was es sich hier handeln könnte.

gelenkschmerzen, Streptokokken
Osteopathische Behandlung- cranio sacrale Therapie- Veränderung erst nach 3-4 Wochen möglich???

Hallo liebe Leser,

ich hatte Mitte September eine osteopathische Behandlung (cranio sacrale Therapie) wegen Verspannungen der Sprechmuskulatur. Der Arzt hat mit Druckausübungen auf meinem Hals den Kiefer und Gaumen behandelt. Meine Gaumenmuskulatur ist seit etwa 12 Jahren verspannt dh. das Gaumensegel hebt sich beim Sprechen zu sehr an, so dass dann Geräusche enstehen, da es an die Nasenrachenwand anstößt. Nun ist es so, dass mein Gaumensegel etwa 3-4 Wochen nach dieser Behandlung plötzlich Bewegungen macht, die es nicht machen soll. Zusätzlich zu den Beschwerden, wegen welchen ich ursprünglich bei dem Osteopathen war, sind nun noch andere Probleme am Gaumensegel aufgetreten, die ich vorher nie hatte. Beim Sprechen ensteht jetzt solch ein Zischgeräusch, da das Gaumensegel nicht mehr ausreichend zur Nase hin abschliesst (laut Aussage eines HNO Arztes). Nun ist meine Frage: hatte jemand auch schon einmal solch eine Behandlung wegen ähnlicher Beschwerden in dieser Körpergegend (Gaumen, Kiefer, Hals) und ist es normal, dass sich erst nach 4 Wochen etwas ändert bzw. verschlimmert? Wäre es naheliegend, dass diese Beschwerden von der osteopathischen Behandlung kommen?

Diese Geräusche sind sehr nervtötend für mich und ich bin sehr verzweifelt. Ich hatte bisher nur eine craniosacrale Behandlung. Hatte es dann abgebrochen, weil der Arzt und ich dachten, es würde nicht anschlagen. Der Arzt kommt mir aber auch etwas unsicher vor, obwohl er eine 6 jährige Osteopathie-Ausbildung hatte. Kann mir hier vielleicht jemand helfen? liebe Grüße, Matilda

HNO, Osteopathie, Gaumen

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