Hyalart?! zahlt gesetzliche Krankenkasse und was ist das genau.

Ich hab mich zuvor schon über Hyaloronsäure informiert wegen Knieproblemen.

Mir ging es dabei nicht darum, ob das Mittel wirkt. Davon bin ich selber überzeugt. Es geht mir nur um die Finanzierung!

Auf meine frühere Frage, welche gesetzliche Krankenkasse Hyaloronsäurebehandlungen übernimmt, gab es leider nur Antworten die aussagen das es keine gesetzliche zahlt. Ich hab aber in einem Artikel

(http://books.google.de/books?id=1INq8LPxyX8C&pg=PA10&lpg=PA10&dq=hyalurons%C3%A4ure+leitlinie&source=bl&ots=-wo2dTgOQC&sig=JOZGaQlMz1Cuaf-eS3gCmGKfve8&hl=de&sa=X&ei=5t_OUM7hJKjd4QT614GAAg&ved=0CG4Q6AEwBQ#v=onepage&q=hyalurons%C3%A4ure%20leitlinie&f=false, Seite 13)

folgendes zu Finanzierung gelesen: "Eine Ausnahme bildet das als Arzneimittel zugelassene Hyalart, dessen Behandlungskosten bei gegebener Indikation von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden können."

Ich würde jetzt gerne wissen, ob jemand schon Erfahrungen mit Hyalart gemacht hat. Als ich mich versucht habe über dieses Produkt schlau zu machen, hatte ich das Gefühl, dass es eigentlich eine Hyaloronsäure-Spritze ist. Also was ist Hyalart genau und wie wird es angewandt?

Außerdem würde mich interessieren, ob jemand eine gesetzliche Krankenkasse kennt, die eine Hyalart-Behandlung übernommen hat.

Danke schonmal für eure Antworten :)

Und Diskussionen über die Wirkung von Hyaloronsäure sind wirklich nicht nötig ;)

Gesetzliche Krankenversicherung, Knie, Wirkung
Wer kann mir Beurteilung der Radiologen verständlich übersetzen?
Hallo leider hatte der Radiologe schon bevor ich fertig war das weite gesucht und mir keinen Befund erklärt, nun habe ich ihn schriftlich vor mir liegen und weiß nicht was ich damit anfangen soll... wer kann er mir auf "deutsch" erklären :-) . Danke wäre toll.

Die Untersuchung ergab nachfolgenden Befund:

Lumbales Kernspintomogramm vom 12.12.2012 Schichtwahl: Sagittal T2 Drive, T1 TSE, Stir long TE. Axial T2 Drive. Ergänzend coronar T1 TSE.

Anamnese: Z.n. Bandscheiben-OP links im Segment L5/S1. Zunehmende Beschwerden.

Befund: Die Untersuchung wurde in Annahme einer fünfgliedrigen LWS durchgeführt. Dargestellte Wirbelsäulenregion von BWK 11 bis sakral. In Höhe L5/S1 Zwischenwirbelraumverschmälerung. Man sieht linksbetont einen umschriebenen Reprolaps mit Bedrängung der Nervenwurzel. In Höhe L4/5 mäßig ausgeprägte degenerative Spinalkanalstenose. In Höhe L1/2 flacher linksseitiger Prolaps mit Leichter Kompression der Cauda equina. Der übrige Bandscheibenstatus ist unauffällig. Kein Knochenmarködem. Stand des Conus in Höhe L1. Regelrechtes Signal über dem Myelon soiwe den paravertebralen Weichteilen.

Beurteilung:

Flacher Reprolaps links in Höhe L5/S1 mit Nervenwurzelkompression. Gering ausgeprägte degenerative Spinalkanalstenose in Höhe L4/5. V.a. linksseitigen Prolaps im Segment L1/2 mit leichter Caudakompression.

Danke schon mal jetzt für die Bemühungen :-)

Gruß Harald S.

MRT, Radiologie
Oberschenkelhalsbruch mit 87 - Oma war sehr fit

Hey Leute! Ich bin am verzweifeln. Meine Oma hat sich vor gut drei Wochen den Oberschenkelhals gebrochen. (Bin bei meiner Großmutter groß geworden, ist quasi wie meine Mutter)

Sie war für ihr Alter, fit wie ein Turnschuh und hat ihren Haushalt noch selbst geführt. (Essen gekocht, Bügeln etc. ) Doch nun darf sie erst in fünf Wochen nach der OP ihren Fuß mit max 20kg belasten, also quasi eine Schinkensemmel klein drehten :)

Was jetzt leider noch dazu kommt ist, dass sie ein wenig Wasser in der Lunge bekommen hat, woher das Wasser ist kann ich mir nicht erklären. Meine Frage kann dies bei Oberschenkelhalsbrüchen vorkommen ?

Oma hängt nun den ganzen Tag am Sauerstoff? Ihr wurde zuerst Blut abgenommen ohne Sauerstoff dann mit. Der Arzt fragte sie heute in der Früh nur ob sie zu Hause auch Sauerstoff nimmt, schüttelte den Kopf und ging wieder. Ärzte eben, ich hatte noch nicht die Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen und wenn man dann mal was fragt menen sie immer es ist alles in Ordnung und über Therapie und Heilungsverlauf wird schön der Mund gehalten. Morgen habe ich ein erneutes Gespräch mit dem Arzt nach drängen meinerseits.

, Da wir für Oma um eine neue Wohnung schaun müssen, um ihr den Altag so gut wie möglich zu erleichtern. Wohnung mit Fernwärme und nicht mehr mit Kohle. Vorallem aber keien Stiegen

Was noch dazu kommt ist nicht nur bei ihr, sondern auch bei mir, die psychologische Seite! Ich bin fertig mit den Nerven. Arbeite 40h die Woche studiere berufsbegleitend und die Verwandten kümmert das gar nicht, so quasi wird schon wer machen !!!!!!

Den Befund liefere ich natürlich nach!!!!!

danke und lg markus

Oberschenkel, Bruch, Fraktur
Alkoholkrankheit bei ausschließlichem Wochenend-Konsum - ist das möglich??

Hallo zusammen!

Ich habe mich in letzter Zeit ausgiebig über die Alkoholkrankheit informiert, da ich mittlerweile befürchte, selbst eines Tages davon betroffen zu werden (oder es schlimmstenfalls bereits zu sein....). Und zwar konsumiere ich seit meinem 20. Lebensjahr fast jedes Wochenende Alkohol -und seit meinem 25. nicht nur "fast" an jedem, sondern wirklich an JEDEM. (Mittlerweile bin ich 32). Bis jetzt hab ich mich aber vehement gegen den Gedanken gewehrt, ein Alkoholproblem zu haben.

Gründe, die gegen eine Alkoholerkrankung bei mir sprechen, wären:

1) Ich trinke NIE unter der Woche, auch nicht das berühmte "Feierabendbier" oder das "Gläschen Wein" zum Mittagessen. Da ich unter der Woche zeitlich sehr eingespannt bin, komm ich auch gar nicht auf den Gedanken bzw. verspüre auch kein Verlangen nach Alkohol. Und selbs, wenn ich die Zeit dazu hätte, z.B. im Urlaub, komme ich nicht auf den Gedanken, Alkohol zu trinken - es ist also wirklich ein reines "Wochenend-Phänomen".

2) Die Dosis hat sich in all den Jahren NICHT wesentlich gesteigert. Zwischen meinem 20 und 25. Lebensjahr bin ich zwar von ca. 4 Flaschen Bier (0,5l) auf bis zu 6 Flaschen gekommen - doch seit dem 25. Lebensjahr ist diese "Obergrenze" von 6 Flaschen Bier an einem Wochenende so gut wie nie überschritten worden (und wenn doch, dann könnte ich diese wenigen Ausnahmen in den 7 Jahren an den Fingern einer Hand abzählen).

Für ein Alkoholproblem spricht allerdings Folgendes:

1) Wenn ich am Wochenende meine "Ration" von 5-6 Flaschen nicht bekomme (sei es, zusammen mit Kollegen auf einer Kneipen-Tour oder auch nur abends vor dem Fernseher), dann fehlt mir irgendwie was...

2) Ich bin prinzipiell nicht imstande, nur kleine Mengen Alkohol zu konsumieren - aber das war eigentlich schon immer so,seit ich mit dem "Wochenend-Trinken" angefangen hab. Irgendwie hat es sich bei mir unterbewußt eingeprägt, Alkohol ausschließlich als Rauschmittel und nicht als Genußmittel zu konsumieren. D.h. wenn ich z.B. ein Bier trinke, dann muß ich auch hinterher ein zweites und ein drittes trinken. Dieses typische Suchtmerkmal gab es bei mir wie gesagt schon immer.

Mir ist natürlich klar, dass es im Internet Selbsttests für Alkoholiker in Hülle und Fülle gibt - doch irgendwie sind sie für mich aufgrund meines spezifischen Trinkmusters nichtssagend....Beispielsweise hat in den 12 Jahren meines Trinkens so gut wie keine Dosissteigerung stattgefunden, die ja ein typisches Suchtmerkmal wäre - andererseits ist der typische Kontrollverlust bereits nach einer Flasche Bier da; 1-3 Flaschen sind bei mir eigentlich nie genug - die "Alkoholsättigung" tritt bei mir erst frühestens so nach der 4. Flasche ein.

...Was meint ihr: kann man in meinem Fall schon von einer echten Alkoholkrankheit sprechen? ...und mit "echt" meine ich: mit ernsthaften strukturellen Veränderungen im Gehirn? Oder bin ich einfach "nur" leicht psychisch abhängig? (Ich persönlich würde eher zur 2.Antwort tendieren)

Viele Grüße, Mark

Alkoholismus
Klinikaufenthalt bei Depressionen

Hallo! Ich war heute das erste mal bei meiner Therapeutin, weil ich unter Depressionen leide. Fazit des Gespräches ist, dass ich ein Medikament Namens "Cipralex" in Form von Tropfen und eine Verordnung einer Krankenhausbehandlung (Einweisung) erhalten habe. Mein Ziel war es eigentlich meine Depression durch eine therapeutische Behandlung in Form von wöchentlichen Sitzungen "los zu werden". Meine Therapeutin sagte mir ich solle in eine stationäre Behandlung, in eine Klinik meiner Nähe gehen, da ihre Diagnose eine schwere Depression ist. Mein Problem ist aber, dass ich grade meine Ausbildung angefangen habe und extra weggezogen bin. Ich kann es mir nicht leisten für 3 Wochen oder länger einfach in eine Klinik zu gehen. Eine Option ist, dass ich mich selbst einweise und nach ein paar Tagen wieder gehen kann. Aber durch die Depression habe ich schon mega viele Fehlzeiten und darf es mir nicht erlauben weiter zu fehlen. Die Ausbildung möchte ich aber nicht abbrechen. Jetzt steh ich vor einem Dilemma. Ich weiß nicht was ich tun soll. Habt ihr vielleicht einige Ideen wie ich da rauskomme? Und über das Cipralex habe ich auch so einige Bedenken. Habt ihr Erfahrungen mit dem Medi? Wenn ja, welche? Gibt es Nebenwirkungen? Und wie läuft die Selbsteinweisung ab? Was genau muss ich da tun? Und wie viel wird es mich kosten? Ist eine Behandlung in der Klinik wirklich notwendig? Kann man das nicht einfach mit einer Psychotherapie in Griff bekommen? Und eine Frage ist noch, wie lange gilt die VK? Ist sie Quartal bezogen? Und gibt es noch andere Optionen wie man mir helfen kann? Ich bin für jede ehrliche Antwort und jeden Tip dankbar!

Liebe Grüße

Depression, Krankenhaus, Psychotherapie, Therapeut
Ohrenschmerzen nach Zahnbehandlung - Warum? und Wieder zum Arzt?

Hallo erstmal!

Ich schildere euch mal mein "Leiden":

Ich hatte am Montagmorgen eine Zahnbehandlung. Ich habe diese ca. ein Jahr vor mir hergeschoben. Ich hatte ein riesiges Loch am rechten letzten Backenzahn, das auch voller Karies war... - Am Freitag davor hatte ich aber das aller erste mal so heftige Zahnschmerzen, dass ich mich endlich dazu entschloss, zum Zahnarzt zu gehen.

Beim Zahnarzt angekommen ging ich davon aus, dass der Zahn raus muss (Worauf ich mich aber schon eingestellt hatte) und damit dann endlich alle Probleme vorbei sind. Aber nach röntgen des Zahns und dem Gespräch mit der Zahnarztin meinte diese, dass sie es sich viel schlimmer vorgestellt habe, und das Loch noch nicht so tief sei, und es sich lohnen würde, diesen Zahn zu retten, da Zähne ja allgemein wichtig sind. Aus Angst vor den größeren Schmerzen beim Ziehen des Zahnes willigte ich ein und bekam erstmal eine Betäubung, einmal wurde nachgespritzt. Dann wurde auch gebohrt und letztendlich habe ich mich dann auch noch für ein Kompositmaterial entschieden, dass ca 40€ kostet, da ich keine Lust hatte, nochmal eine Füllung in der Hand zu halten.

Danach war alles ok, zu Hause lies die Betäubung nach und der Zahn tat erstmal höllisch weh (Was verständlich ist, wenn man wie bekloppt die Karies aus dem Zahn bohrt).

Am nächsten morgen ging es dann und der Nerv hatte sich beruhigt. Doch Ohrenschmerzen kamen dazu, die bis jetzt anhalten, und mal schlimmer und mal weniger schlimm stechend sind. Ich nehme aber an, bzw. weis, dass das Ohr selbst nicht wehtut, sondern es am Kiefer(Gelenk) liegt. Aber: "Was kann es sein?" - Diese Schmerzen plagen mich wirklich, einschlafen ist schwer, diese zwischendurch heftigen Schmerzattacken sind auch nicht grade lustig.. Dem Zahn geht's gut, nur halt meinem "Ohr" nicht.. Ich hoffe die Schmerzen gehen bald von selbst, oder sollte ich lieber nochmal einen Arzt aufsuchen?

Ich freue mich auf eine Antworten!

Ohrenschmerzen, kiefer, Kiefergelenk, Zahnarzt, Zahnschmerzen, Karies, Zahnfüllung
Kopfschmerzen ? HWS ?

Hallo , ich bin 79er Jahrgang und habe schon seit einiger Zeit (gute 2 Jahre ) immer wieder extreme Kopfschmerzen. (Der superkluge Spruch eines Arztes war : Sie sind zu jung dafür ?) Hä ? Um das mal klarzustellen ich gehe nicht wegen jedem kleinen wehwechen zum Arzt - ich habe 3 Kinder, und bin mit deren Terminen schon ausgelastet. Ich habe Epilepsie, und daher mache ich mir Sorgen wegen der Kopfschmerzen !? Neulich hatte ich einen kleinen Arbeitsunfall, wobei mir eine Kiste auf den Kopf gefallen ist, das hat die SAche nicht unbedingt verbessert. Ich habe wirklich Schmerzen - aber dieser Arzt behandelte mich so was von von oben herab das ich ihm fast ein Veilchen verpasst hätte. Ich könnte schließlich meine Zeit auch schöner als in voll geprompten BG-Sprechstunden verbringen. Letzlich wurde dann ein CT der HWS gemacht, ind der nichts schlimmes rauskam ! Gottsei DAnk! ALso hier steht: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung des zervikothoralen Übergangs. Steilstellung der HWS.Kein Nachweis einer Listhese.Geringe Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes im Segment HWK 4/5. Die Bandscheibe im Segment HWK 4/5 wölbt sich breitbasig um etwa 2mm nach dorsal vor. Die Bandscheibenvorwölbung dehnt sich rechts nach intraforaminal, die dorsale Prominenz intraforaminal trägt 2 bis 3 mm. Hierdurch wird das Neuroforamen leicht eingeengt. Regelrechte Höhe der Wirbelkörper. Keine pathologischen Signalveränderungen in den erfassten knöcheren Strukturen. Im Segment HWK 6/7 etwa 2mm Prominente mediane Bandscheibenvorwölbung. Kleine Wurzeltaschenzysten bei HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseitig.

Mir tut vorwiegend die rechte Kopfhälfte weh, und auserdem spüre ich ab und zu hinter dem rechten Auge ein Stechen ? Ich bin doch kein Hypochonder !? Auserdem schläft mir ab und zu die rechte Hand ein - einfach urplötzlich ? Sicher bin ich noch jung - aber ich habe 3 Kinder , und die möchte ich noch versorgen können! Danke fürs zuhören - wer kann mir einen Tip geben ? Was kann Ich tun ? (Krankengymnastik mit Fango bekomme ich schon seit einiger Zeit, und es hilft einfach nicht !)

Kopfschmerzen, HWS, Wirbelsäule
Schmerzen nach wie vor nach Plica-Op

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und mich plagen Knieschmerzen. Also es fing so an: Im April 2011 bin ich mehrmals aufs Knie gefallen, danach hatte ich Probleme beim Treppen hoch laufen und in die Hocke gehen, es war ein stechender Schmerz. Ich also zum Arzt und nichts wurde gemacht Es würde immer schlimmer sodass ich nicht mehr zum Training gehen konnte (Volleyball). Die Verordnung zum MRT bekam ich im Ende November von einem Kinderarzt. Befund: deutliche Plica mediales, Flüssigkeitsansammlungen, verdünntes Kreuzband, Patelladysplasie 3-4, Innenmeniskushinterhorn-Degenration Daraufhin wurde ich zum Chirurgen geschickt, da der Arzt der Meinung war jede konservative Behandlung würde nichts bringen, weil ich schon erhebliche Beschwerden hatte. Am 1.2.2012 wurde ich dann operiert. Die Op lief wohl gut ab und nur die Plica musste entfernt werden zumindest hat das der Arzt zu meiner Mutter gesagt. Im Nachhinein war alles merkwürdig, denn der Arzt hat mir nie gesagt dass er nur die Plica entfernt hat, auch auf Nachfrage nicht, er konnte mir nicht gesagt was er nun gemacht hat und der Befund von der OP sagt dass er was am Meniskus gemacht hat. Die Heilung verlief sehr schlecht, ich bin 6,5 Wochen auf Krücken gelaufen, weil mein Knie nicht abschwoll und ich hatte wohl Durchblutungsstörungen, denn mein Bein verfärbte sich. Der Arzt meckerte mich nur an ich solle endlich laufen und Schmerztabletten nehmen, die mir nicht halfen. Als ich wieder anfing zu laufen, lief ich wie eine 80-Jährige, es tat höllisch weh, aber ich weigerte mich wieder auf Krücken zu laufen. Irgendwann wurde es besser ich konnte wieder trainieren, im Juni waren die Schmerzen weg. Seit August plagen mich erneute Schmerzen, aber schlimmer. Es fing mit einem Überlastungsschmerz an und wurden zu Qualen, bewegen ging nicht mehr warum ich nicht in die Notaufnahme ging, weiß ich nicht mehr. Aber es ging wieder besser. Ein MRT wurde gemacht und nichts gefunden. Ich habe Schmerzen innen beim Treppen laufen hoch und runter, beim Springen, also kurz beugen und dann hoch da fängt es an und bei der Landung. Außen sind zwei Narben von der Op und die tun auch weh wenn etwas darüber spannt wie eine engere Hose und oft jucken sie oder stechen oder kribbeln. Mein Knie kann ich nach wie vor nicht komplett beugen so 20° fehlen wenn ich bis zum Schmerz gehe und ein bisschen weiter und dann wieder gerade machte knackt es und knirscht danach ist es unangenehm. Ich kann nicht lange stehen oder sitzen. Ich arbeite 8 Stunden und bin danach fertig. Der eine Arzt riet mir Sport zu machen ich versuchte es, aber es ging nicht und schickte mich dann zum anderen der verschrieb mir Tabletten wenn die Schmerzen zu groß sind. Ich bin verzweifelt, kann mir jemand bitte helfen, auch wenn Ferndiagnosen schwer sind?! Kann mir jemand sagen was das sein kann Ich hab einen Termin beim Spezialisten in einer Klinik aber ich weiß nicht ob er mir helfen wird.

Ich hoffe auf eine Antwort. Liebe Grüße Ani94XD

Schmerzen, Knie, Orthopädie

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