Bericht der MRT - Halswirbelsäule

Guten Tag, seit einer Erkältung, anfang Februar 2013, habe ich starke bis heftige Schmerzen an der linken Schulter bis zum Daumen ausstrahlend. Nach einer MRT der Halswirbel kam es zu einer Überweisung zu einem Neurologen. Der Neurologe hatte, aus Zeitgründen?, den Bericht nicht richtig gelesen und die Bilder der MRT gar nicht angeschaut. Selber habe ich nun den MRT - Bericht von der Radiologie eingeholt. Hier der Bericht: Partielle Verblockung C5/C6 bei Osteochondrose. Kleinere Bandscheibenvorfälle von 2 mm bei C3/C4 und C4/C5. Kein Myelopathiesignal. Die Schrägaufnahmen der Neuroforamina lassen bei z.T. erheblicher Arthrose der kleinen Wirbelgelenke mittelgradige neuroforaminale Engen C4-C7 rechts erkennen. Die linke Seite ist höhergradig eingeengt, C4-C7, Punctum maximum C6/C7 links von ca. 70-80%. Beurteilung: Multisegmentale Bandscheibendegeneration, gepaart mit Arthrose der kleinen Wirbelgelenke und mittelgradiger langstreckiger Einengung der Neuroforamina C4-C7, Punctum maximum C6/C7 links. Mein Neurologe will mich nun zur Karpaltunnel-OP. einweisen. Nach seiner Beurteilung läge der Schmerz eindeutig vom Karpaltunnelsyndrom. Vor 25 Jahren hatte man auch schon diese Einengung festgestellt. Jedoch hatte mir das keine Schmerzen oder Einschränkungen verursacht. Als Schmerzmittel verordnete er mir Tegretal-Saft und Tramadol. Mein Hausarzt verordnete Ibu mit KG. u. Traktionsbehandlung. Ich denke, dass das neurologische Urteil fragwürdeg ist, hätte aber gerne von den Experten im Forum mehr erfahren! MfG. ottelli

Halswirbelsäule, MRT, Behandlungsmethode
Plötzlich fühlt sich alles viel schneller an - was kann das sein?

Hallo Leute,

schon einmal vorab: Ich rauche nichts und werfe auch sonst nichts ein. Ich trinke ab und an mal auf einer Party etwas Alkohol und das wars dann auch schon mit meinem Drogenkonsum ;) Auch ist dieser Beitrag kein Witz sondern (leider) mein voller Ernst. Also Sprüche in die Richtung könnt ihr euch sparen.^^

Also, ich bin 17 Jahre alt und habe seit einigen Jahren (ich glaube es müsste ungefähr in der 5. oder 6. Klasse das erste mal aufgetreten sein) seltsame Wahrnehmungsstörungen. Sie treten in unregelmäßigen Abständen auf und das ungefähr zwischen 5 und 20 mal im Jahr würde ich schätzen. Ist immer unterschiedlich. Gerade eben hatte ich es schon wieder. Meistens passiert es wenn ich ruhig irgendwo sitze. Z. B. in der Schule, daheim am Computer, beim lesen oder vorm Fernseher. Nur ganz selten auch wenn ich unterwegs bin. Dann kommt es mir so vor als wäre plötzlich alles um mich herum beschleunigt. Die Menschen um mich herum sprechen schneller, die Uhr tickt schneller ich habe sogar das gefühl ich würde mich schneller bewegen, aber die Menschen in meiner Umgebung scheint nichts an mir zu irritieren. Zumindest lassen sie sich nichts anmerken, also gehe ich davon aus dass das nur meine Wahrnehmung ist... Die Geräusche hören sich in dem Moment auch lauter an als normal. Meistens dauert es nicht länger als 10 Minuten nur ganz selten geht es über eine halbe Stunde. Es kommt mir vor als würde mein Gehirn irgendwie denken besonders aufmerksam sein zu müssen, keine Ahnung, so als würde mein Körper Adrenalin ausstoßen und das ohne Grund. Ich verspüre in solchen Momenten auch keine Angst oder ähnliches. Ich bin weder gestresst noch angespannt wenn es losgeht. Ich habe noch nie mit jemanden darüber gesprochen. In solchen Momenten habe ich einfach Angst das mit meiner Psyche irgendwas nicht in Ordnung ist und mich alle für verrückt halten würden, wenn ich ihnen das erzähle.

Könnte das was Neurologisches sein oder doch eher etwas Psychisches? Steigere ich mich da in was rein oder sollte ich doch lieber zum Arzt gehen? Oh man, ich mach mir echt etwas Sorgen :/

Ich hoffe auf ein paar Antworten.

LG Cassy

psychische Erkrankung
Psyche und Körper reagieren unterschiedlich auf L-Thyroxin

Hallo,

bei mir wurde im November 2012 eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Ich bin wegen folgenden Symptomen zum Arzt: - dauernde Müdigkeit - Konzentrationsschwierigkeiten (ich konnte die einfachsten E-Mails auf der Arbeit nicht mehr verstehen, keine Musik mehr hören, da das zu einer Reizüberflutung führte, Geräuschkulissen z.B. durch den Fernseher machten mich total fertig) - depressive Verstimmung (obwohl ich von Natur aus, ein fröhlicher Mensch bin) später kam noch hinzu: -ständiger Druck auf den Ohren -Klos im Hals

Dieser verschrieb mir dann L-Thyroxin und sagte, ich müsse meine ideale Dosis selber finden. Ich fing langsam mit 25 mg an, das musste ich jedoch steigern, da meine Konzentration nach ca. 3 Stunden nachlies und der Druck sich im Ohr verstärkte. Bei 50 mg konnte ich wieder normal denken, der Druck in den Ohren verschwand. Allerdings zeigt mein Körper gleichzeitig Symptome einer Überfunktion: ich habe ständig einen Energieüberschuss, bin unruhig. Nehme ich zwischen 25 und 50 mg habe ich wieder Konzentrationsprobleme. Für den Geist ist die Dosis ideal, für den Körper zu viel. Der Energieüberschuss tritt nicht immer auf. Es gibt Tage, da ist alles perfekt (ruhig und gute Konzentration). Seit gestern fühle ich mich wieder unruhig und das Schlimmste ist, dass das L-Thyroxin auch meine Psyche verändert hat. Ich bin seit gestern total schnell gereizt und aggressiv. So kenne ich mich selber nicht. Normalerweise bin ich ehr ein ruhiger und zurückhaltender Typ. Ich bin total verzweifelt. Habe mich schon extra zurückgezogen, um meinen Mitmenschen nicht irgendwie unrecht zu tun. Verstehe das Verhalten selber nicht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen und weiß Rat?

PS: wenn ich L-Thyroxin ganz weglasse, dann bekomme ich neben einer Depression auch noch Panikattaken. Der Arzt teile mir einen TSH Wert (ob 3 oder 4 sagte er nicht) von 2,8 mit.

Ich bin extrem verzweifelt.

Psyche, Schilddrüse, Schilddrüsenunterfunktion, L-Thyroxin, Schilddrüsenhormone
HILFE: Gewichtszunahme, Akne, Müdigkeit - Ursachen?

Hallo zusammen,

vor etwa 4 Jahren fing alles an: Ich (heute 30 Jahre /w / 1,74m) bekam eine schlimme Akne (hatte ich vorher nie). Etwa zur gleichen Zeit fing es auch mit der Gewichtszunahme an (inzwischen sind es ca. 10 Kilo auf heute 74kg). Dazu kam ständige Müdigkeit. Phasenweise ist es so schlimm, dass ich trotz 8 Stunden Schlaf das Gefühl habe, dass ich durchgemacht hätte. Schwindel habe ich auch immer wieder.

Mein HA tippte zunächst auf Schilddrüsenunterfunktion. Ein erster Bluttest ergab einen leicht erhöhten TSH-Wert (4,2 mU/l). Die anschließende radiologische Untersuchung (Szintigramm) ergab jedoch nichts außergewöhnliches und an diesem Tag war mein TSH-Wert wohl auch wieder normal. Damit war das Thema für meinen Arzt "durch" und er sagte, er wisse nicht, was ich habe. Wahrscheinlich sei es "etwas Psychisches" (wohl die Standard-Antwort, wenn man nicht weiter weiß...)

Wegen der Akne habe ich vom Hautarzt "Doxiderma" verschrieben bekommen - das hilft aber nur mäßig (und ist ja auch nicht besonders Leberfreundlich...)

Meine Frauenärtztin verschieb mir zudem die Velafee, doch weil die auch nicht wirklich gegen die Akne half, soll ich jetzt die Cyproderm nehmen (ich scheue mich davor, weil viele Frauen als Nebenwirkung eine weitere Gewichtszunahme beklagen). Ach ja - meine Libido ist übrigens auch nicht mehr existent. Ganz prima...

Nun war ich bei einer med. Kosmetikerin und die sagte auch, dass das keine "normale Akne" sei, sondern irgendeine "innere Ursache" haben müsse.

Ich war auch schon bei einem Heilpraktiker - der hatte aber auch keine Lösung.

Noch zum Schluss: Meine übrigen Blutwerte sind (auch bei mehreren Tests bei verschiedenen Ärzten) immer (O-Ton Ärzte) "prima". Ein normaler Hormontest bei der Frauenärztin ergab auch keine Besonderheiten.

Trotzdem sind die Symptome echt krass und wirklich nicht mehr schön. Ich werde wirklich noch bekloppt, wenn ich nicht bald eine gescheite Diagnose bekomme.

Hat hier jemand ähnliche Symptome oder kennt irgendeine "fancy" Krankheit, die diese Beschwerden verusachen könnte, aber kein Schwein kennt?

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten! :-)

Hormone, Akne, gewichtszunahme, Müdigkeit, Schilddrüse
Guter oder schlechter CT- Befund?

Hatte heute eine Rotationsmessung beider beine, also eigentlich ein Hüftrotations-CT. Ich habe schon viele Befunde gesehen, aber mit der Rotation kenne ich mich gar nicht aus.

Das CT wurde gemacht um eine Fehlrotation festzustellen. Nun hätte ich gerne gewusst was folgender Befund aussagt. In welchem Gelenk sitzt denn die Fehlrotation (Knie, Hüfte?) und wie schwerwiegend ist es. Auf meiner Überweisung stand "Evt. Umstellungsosteotomie geplant". Na ich hoffe, dass es nicht allzu schlimm ist, dass nur noch so ein Schmarren hilft. Aber falls OP.... wäre dann Femur oder Tibia dran?

Rotationsmessung beider Beine: Die Aufnahmen wurden in low-dose Technik angefertigt. Es wurden Schichten durch Schenkelhals, Femurcondylen, Tibiakonsole und Sprunggelenk beidseits gelegt. Die Winkel betragen in dieser Reihenfolge in Bezug zur Tischhorizontalen:

Rechs: 14 Grad Außenrot., 21 G. Innenrot., 18 G. Innenrot., 13 G. Außenrot. Links: 5 G. Außenrot., 16 G. Außenrot., 17 G. Innenrot., 21 G. Innenrot.

Bei meiner Ganzbeinaufnahme mit zentrierter Patella musste ich meine Füße schon recht weit nach außen drehen, hierzu schreibt der Radiologe aber :" Achsengerechte Stellung. Die Tragachse des Beines liegt auf beiden Seiten etwa in der Mitte des Kniegelenkes." Wie jetzt? Alles gerade? Sieht ja eigentlich nicht so aus.

Also was heißt das denn auf Deutsch? Radiologisch spreche ich noch nicht so gut ;)

Vielen Dank und liebe Grüße!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, hüftgelenk, Orthopäde, Orthopädie, Sportverletzung, Sprunggelenk, CT
HWS-PRT-Behandlung sinnvoll?

Hallo,

was bringt eine HWS-PRT Behandlung bei Bandscheibenvorfall(2x) und Nervenkanaleinengungen?

Hat einer von Euch da Erfahrungen mit und kann mich etwas informieren (Nic)?

Da meine kaputte HWS nicht die Ursache der Schwindelattacken,Taumel,etc.sein soll.Im KH haben sie es total vom Tisch gewischt!O-Ton des Oberarztes"HWS-Schäden machen keinen Schwindel"! Operiert wird auch nicht,ab auf die Neurologie! Haben Sie noch Kummer und Sorgen dann wäre eine Einweisung in die Psychatrie sinnvoll! Entlassen wurde ich mit meiner alten Diagnose Neuropathia Vestibularis rechts und einem evt.hinzugekommenen Morbus Menire! Der HNO-Arzt hat weitere Untersuchungen gemacht die Diagnose irgendwie bestätigt,und ich bekomme jetzt seit 2.Wochen Betahistin 3x 12mg am Tag.Dieses soll ich als Dauertherapie einnehmen!Gucken wies geht und evt.wenn nicht anschlägt noch ein anderes Medikament ausprobieren! Und möglichst schnell wieder arbeiten und bewegen(nichts würde ich lieber tun)!!!Mein Orthopäde stand ziemlich fassungslos neben mir als ich ihm berichtete das auf meine ziemlich kaputte HWS garnicht im KH eingegangen wurde und will nun mir mit PRT Behandlungen helfen? Heute hatte ich die erste und bekomme noch 2 weitere im Abstand von jeweils 2.Wochen! Ich fühle mich ziemlich alleine gelassen,weil die ärzte alle unterschiedliche Aussagen machen und einem nie etwas ausführlich erklären!

Was habt Ihr so an Erfahrungen?

Danke für Eure Antworten im vorraus!

LG AlmaHoppe

Bandscheibenvorfall, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, HWS, Orthopäde, Schwindel, Sportverletzung, Sprunggelenk
Blutdruckmessgerät ungenau?

Hallo, Ich messer regelmäßig meine Blutdruckwerte mit einem Tensoval Blutdruckmessgerät der Firma Hartmann für den Arm (mit Ligasiegel).

Ich frage mich schon länger ob mein Gerät evtl. falsche Werte ausspuckt denn:

Die Messung funktioniert ja eigtl folgendermaßen soweit ich weiß. Die Manchette wir aufgepumpt bis der Blutfluss stoppt. Dann entweicht die Luft bis das erste(!) "Geräusch" des Herzschlages zu hören ist bzw. wieder Blut durch dieArterie fließt. Jetzt mal nur bezogen auf den Systolischen Wert.

Mein Gerät zeigt mir meinen Puls auch an.

Was mich jetzt wundert ist, dass bereits bei bedeutend höheren Werten (so um di 150 ,160) mein Puls als blinkendes Herz angeziegt wird. und ich auch in dieser Gegend selber merke wie mein Blut wieder langsam anfängt zu pulsieren. Demnach müsste mein systolischer Wert doch auch in dieser Region liegen?!

Mein Gerät spuckt mir aber regelmäßig Werte zwischen 130 und 140 aus.

DAs freut mich natürlich (auch wenns nicht optimal ist). Ich habe aber Angst das mein Gerät da was falsch macht.

Habt ihr Rat? habe ich das Prinzip falsch verstanden? oder besteht Grund zur Sorge? Bei meinem Arzt habe ich regelmäßig höhere Werte. Der meint aber es hängt mit meiner psyche zusammen das ich bei ihm immer so hohe Werte habe.

Ich bin noch recht jung und habe schon eine ausführliche anamese hinter mir bei der nichts körperliches festgestellt werden konnte.

Liebe Grüße blub

Blutdruckmessgerät, Blutdruckmessung
Rehaantrag zurückziehen / Reha ablehnen

Mein Mann ist seit mehr als einem Jahr aufgrund von Burnout und schweren Depressionen arbeitsunfähig. Er befindet sich seit Mitte März letzten Jahres im Krankengeldbezug. Seine Hausärztin wollte ihn immer wieder zu einer Tagesklinik drängen, worauf er sich jedoch nicht mal gedanklich einlassen konnte. Ich konnte ihn dazu bewegen, verschiedene Therapeuten anzurufen, um schnellstmöglich eine Therapie beginnen zu können. Leider machte dies die Sache viel schlimmer, da uns Wartezeiten zwischen 6 und 18 Monaten mitgeteilt wurden. Er war nun wieder völlig am Boden zerstört, hat sich jedoch trotzdem auf verschiedene Wartelisten schreiben lassen. Nach einigen Wochen konnte dann doch schon ein erstes Gespräch stattfinden, was uns wieder einen Hoffnungsschimmer gegeben hat. Nach dem Termin war er jedoch wieder am Boden zerstört, da die Therapeutin ihn als Simulanten hingestellt hat und er solle doch endlich wieder arbeiten gehen, dem Arbeitgeber entsteht schließlich durch seinen Ausfall ein großer Schaden. Das hat ihm jegliches Vertrauen in Therapeuten genommen. Schließlich hat er einen Psychiater / Therapeut gefunden, der als erster eine ausführliche Anamnese gemacht und eine richtige Diagnose gestellt hat. Er hat ihm auch als erster die Vorgehensweise bei psychischen Erkrankungen erklärt. Hier konnte er an einem Anti-Stress-Seminar teilnehmen, was ihm gut getan hat. Leider hatte der jedoch keinen Therapieplatz frei, hat ihm jedoch empfohlen, einen Neurologen aufzusuchen, um die Genesung mithilfe von Tabletten zu unterstützen. Dies hat er auch getan und es geht ihm nun immer besser. Es folgte dann der gesetzlich vorgeschriebene Vorschlag seines Arbeitsgebers, an einem Wiedereingliederungsprogramm teilzunehmen. Die Vorstellung wieder dort arbeiten zu müssen (extremer Druck, sprunghafter Chef, Mobbing) hat ihm sehr zugesetzt und ihm wurde immer bewusster, dass er sich nicht vorstellen kann, dort wieder zu arbeiten. Da es ihm durch die Medikamente wieder besser geht und er sich grundsätzlich wieder vorstellen kann, arbeiten zu gehen, hat er begonnen Bewerbungen zu schreiben und hat auch bereits Vorstellungsgespräche. Ende letzten Jahres wurde er dann aufgefordert, einen Rehaantrag zu stellen. Da es ihm jedoch wieder gut geht und er auch arbeiten gehen will, kommt für ihn keine Reha in Frage. Er musste jedoch den Antrag stellen, damit das Krankengeld weiter gezahlt wird. Nun läuft die Frist ab, bis die letzten Formulare eingereicht werden müssen und wir wissen nicht so richtig, was wir tun sollen. Wird der Antrag bewilligt und man hat keinen plausiblen Grund, die Reha abzusagen, wird verständlicher Weise kein Krankengeld gezahlt. Würde er in diesem Fall den Status „krank“ behalten? Wäre er noch krankenversichert bzw. könnte er die Beiträge selbst zahlen? Wir gehen stark davon aus, dass er zum 01.05. einen neuen Job hat, da bereits einige Vorstellungstermine vereinbart sind. Hat jemand eine Idee, wie wir die Zwischenzeit überbrücken können?

Arbeitsrecht, Reha, Krankengeld
Beste Freundin ist Magersüchtig. Was tun?

Hey Leute. Ich finde schon seit einer Weile, dass meine beste Freundin (16) eindeutig zu dünn ist. Ich hab also vorhin mal gegoogelt, was so die Symptome für Magensucht sind. Sie isst kaum (hab sie schon lange nichts mehr essen gesehen, also wenn wir in der Stadt sind, bin ich die einzige die isst, sie hat angeblich nie Hunger, dabei hör ich manchmal, wenn's still ist, dass ihr Magen knurrt. Und wenn ich bei ihr übernachte, sitzen wir immer am Tisch mit ihren Eltern und da isst sie voll wenig, genau wie wenn sie bei mir übernachtet.), weicht vom Thema ab wenn es ums Gewicht geht, wenn im Fernsehen Models gezeigt werden, die Magersüchtig sind, schaltet sie gleich weg (sie scheint neidisch zu sein) und ihr ist oft schlecht (wenn ich so drüber nachdenke, nur wenn sie Essen sieht). Und wenn wir in den Spiegel sehen, denk ich so, ist sie überhaupt da? Sie sagt dann immer so: "Ich bin voll fett! Am Bauch muss was weg..." und so. Und sie fing vorn paar Monaten an, Sport zu machen, anfangs war es nur 1h am Tag 2 mal die Woche schwimmen und 1h täglich joggen. Jetzt ist es kein schwimmen mehr, dafür jeden Tag 3h joggen und dazu macht sie noch 1mal pro Woche extrem beim Schulsport mit, hat die AG Turnen gewählt und sie macht seit 2 Monaten bei einem Ballettverein mit. Ich bin sogar die einzige, mit der sie sich noch trifft, ihre anderen Freunde sehen sie nur noch in der Schule, dass hat sie mir sogar gesagt. Ich mach mir voll Sorgen um sie. Kann ich irgendwas tun und wenn ja, was?

Danke schonmal

Essstörung, Magersucht

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