OSG OATS - und jetzt Schmerzen an Entnahmestelle am Knie

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich im letzten Jahr meine OATS im OSG hatte, macht jetzt mein Knie, wo das Transplantat entnommen wurde, Probleme.... Immer wieder mal "schießt" mir urplötzlich, meist beim Gehen, und unabhängig von den Situationen oder Schuhen ein Schmerz ins Knie, genau in die Gegend, wo mir das Transplantat entnommen wurde. Manchmal spür ich auch, wie sich der Schmerz im Knochen weiter zieht..... kein angenehmes Gefühl! In Ruhe hab ich so nen "schneidenen" Schmerz drinnen - es ist einfach nicht mehr so, wie´s die ganze Zeit vorher war, ohne irgendwelche Schmerzen. Und jetzt hab ich Bammel, weil mein Orth. schon bei der Untersuchung gesagt hat, dass es auch ein Knorpelschaden sein könnte....... Letztens war ich nun also deswegen beim Kernspin. Befund: "..im Randbereich zum Knorpel finden sich einzelne kleinzystische Veränderungen in der Übergangszone Knorpel-Knochen. Der Knorpelbelag ist etwas unregelmäßig... Nach KM Gabe etwas verminderte KM-Anreicherung im subchondralen Anteil... Regelrechte Darstellung des Kniegelenks bei initialer degenerativer Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorns. Minimaler Gelenkerguss."

Wenn ich das schon wieder lese....wird mir schon wieder anders zumute - berechtigter weise???? Was meint ihr dazu????? Muss erst noch auf meinen Termin beim Doc warten.... ;o(

Freu mich auf eure Gedanken und Erfahrungswerte....

Liebe Grüße kleinehexem

Knie, Meniskus, MRT, Orthopädie, Knorpelschaden
Ich kann einfach nicht mehr arbeiten

ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten,denn es ist eine lange geschichte.

ich habe vor 2 jahren einen job angenommen. der job ist an sich ganz ok,mann kann sich nicht beschweren. vor einem jahr habe ich gemerkt das es mit mir langsam bergab geht und ich eine auszeit brauche. obwohl ich total down und fertig war,habe ich trotzdem als weiter gearbeitet. hinzu kam,das ich privat auch noch stress hatte.

ich habe seit dezember 2011 sehr unregelmäßig gearbeitet,war sehr oft krank,bin irgendwann einfach zusammengebrochen. die letzten monate habe ich gar nicht gearbeitet und war die ganze zeit krank geschrieben.

seit oktober arbeite ich wieder und mir ging es die erste woche ganz gut aber dannach ging alles wieder von vorne los. ich habe wieder tinnitus,der immer kommt wenn ich stress habe. ich wache nachts dauernd auf,kann sehr schlecht schlafen,magen und darmbeschwerden,nervosität (vor allem samstags abends und sonntags bevor die arbeit am montag wieder los geht),angst leute von der arbeit zu sehen,ich werde panisch und meine brustgegend fühlt sich zugequetscht an wenn ich nur an die arbeit denke.

die leute auf meiner arbeit sind auch nicht ganz zuverlässig. das ist nochmal zusätzlicher stress.
ich habe mittlerweile auch angst meiner chefin bescheid zu sagen das ich andauernd krank bin,ich habe angst meine mails zu checken weil ja eine mail von ihr dabei sein könnte. ich habe angst auf mein handy zu schauen weil es könnte ja ein verpasster anruf und/oder eine sms von der firma drauf sein.

morgens bevor ich losgehe ist mir oft zum heulen zumute,auch während des arbeitens und ich habe auch oft ein kratzen im hals oder mir ist schlecht. das dumme an dem kratzen ist,das es nur mit glück weggeht. ich muss mir immer einreden,es sei doch alles gut und ich schaff das schon.. ich arbeite auch nicht mehr so gründlich und es ist nur eine frage der zeit bis das jemand merkt.

ich weine ziemlich oft wenn ich nach hause komme oder wenn ich was von meiner chefin höre. wenn ich nach feierabend z.B noch eine sms bekomme fang ich an loszuheulen weil ich einfach nur in ruhe gelassen will. ich bin sehr antrieblos und will auch nicht mehr gerne raus unter leute. ich bin gerade dabei einen umzug zu planen für frühling 2013 und würde dann auch kündigen.ich weis aber nicht ob ich das bis frühling 2013 noch aushalte. ich bin gestern schon am überlegen gewesen,ob ich am wochenende zum arzt (mal wieder) gehen soll um mich erneut krankschreiben zu lassen. aber was soll ich dem arzt sagen? was soll ich dann meiner chefin am telefon sagen?

ich weis einfach nicht ob ich schon vor frühling 2013 alles hinschmeissen soll oder mir das bis dahin weiter antun soll..

ich bin übrigens 20.

Angst, Arbeit, Depression, Druck
brustschmerzen wirklich durch psyche???

hallo leute

seit ca einem jahr habe ich komische schmerzen in der brust ...mal ziehend, mal stechend, mal drückend oder einfach nur unwohlsein in der linken brustseite.

teilweise kommen armschmerzen hinzu..

sämtliche arztbesuche habe ich schon hinter mir...wie zb..lungenarzt, 2x krankenhaus, neurologe, 2x kardiologe, großes blutbild, bruströntgen, schädel ct, mrt halswirbelsäule, magenspiegelung, orthopäde und krankengymnastik usw...

alles ohne befund

mein blutdruck ist auch ok.. ca 130 zu 85 im durchschnitt und ruhepuls bei ca 70-80.

dennoch bleiben diese ständigen sorgen ums herz..teilweise fühlt es sich an wie als würde etwas in der brust stecken..

unter belastung wird es nicht schlimmer und abends sind teilweise die symptome komplett verschwunden..

ich habe auch vor einem halben jahr eine psychotherapie angefangen und dann abgebrochen .aufgrund der therapeutin...aber fange im januar wieder eine an.. seit ungefähr 5 monaten nehme ich citalopram täglich morgens 20 mg und fühle mich bisschen besser..

hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht..oder kann es wirklich sein dass die schmerzen nur psychisch sind aber dauernt da sind??? teilweise sind es keine richtigen schmerzen sondern drückend oder ähnliches..

es schrenkt halt die lebensqualität ein...weil jeden tag es da ist und es sich teilweise so anfühlt als würde mein körper mich verarschen wollen..brustschmerzen amschmerzen halsschmerzen oder auch nacken und dann hört es wieder auf abends..meist ab 19 uhr wirds besser..ist doch komisch..

ich habe halt angst vor einem herzinfarkt oder herzerkrankung (stillstand)

kurz zu mir...bin 25 jahre alt, 175 cm, 85 kilo, raucher gelegentlich sport..

eigentlich sollte ich mir in meinem alter keine sorgen machen und zugleich wurde ich ja durchgecheckt...

freue mich über ernstgemeinte antworten

Angst, Herz, Depression, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, herzinfarkt, Orthopäde, Psyche, Sportverletzung, Sprunggelenk, Brustschmerzen
Zu viele Symptome, Arzt schiebt es auf die Seele

Hallo Leute,

also, ich bin weiblich, 20 Jahre und ca. seit Februar macht mein Körper mit mir, was er will. Ich hatte erst wochenlang Schwindelattacken (vorwiegend nachts), dann wochenlang Durchfall (dann wars mal besser, dann wieder da) und Herzrasen und Schweißausbrüche und was weiß ich nicht noch alles. Dann dachte ich eigentlich, dass es im Juli wieder besser sei...aber Pustekuchen, dann hab ich eine Virusinfektion bekommen (keiner weiß welches Virus -.- ) und hatte zwei Wochen 40 Grad Fieber und dann nochmal 4 Wochen hässlichen Ausschlag am ganzen Körper. Und die Ärztin sagt, "ja, das kommt vom Stress, keine Angst"...also, für den Anfang versteh ich das ja, weil ich im Abitur war und meine Mutter ist schwerbehindert und ich muss sie versorgen und bla bla...aber jetzt bin ich studieren und das macht eigentlich Spaß, aber ich hab immernoch Probleme. Ich hab immernoch Verdauungsbeschwerden und Kreislaufprobleme, seit neustem kann ich nicht mehr gut Bus fahren und ich bin ständig damit beschäftigt irgendwelche globuli zu lutschen oder Tabletten zu nehmen, damit ich den Unialltag überlebe. Das kann doch nicht sein. Müsste da nicht mal richtig nachgeguckt werden? Aber meine Eltern und die Ärzte haben sich so sehr darauf eingeschossen, dass das alles "psychosomatisch" ist, dass sie keine weiteren Tests machen wollen bzw. meine Eltern weigern sich Arztrechnungen von nem anderen Arzt zu bezahlen.

Kann mir jemand sagen, ob ich falsch liege und nicht akzeptiere, dass es psychosomatisch ist oder ob es sinn macht da nochmal genauer nachzugucken?

LG!

Arzt, Psyche, Schwindel, Herzrasen, Verdauungsprobleme
Juckende Schulter(n) usw. - ich halte es nicht mehr aus!!

Seit zwei-drei Jahren schon, quäle ich mich damit herum, aber so langsam nimmt es ein unerträgliches Ausmass an. Arzt und Hausarzt konnten bislang nicht helfen. Mit Ebenol u.ä. erfuhr ich anfangs kurz Linderung. Mit diversem wie Aloe Vera-Balsam ebenso. Mittlerweile reagiere ich null darauf. Es kam anfangs von Zeit zu Zeit für ein paar Stunden/Tage - mittlerweile hält es aber wochenlang an. Die Haut sieht ganz normal aus, wird nur durch das Kratzen rot, oder wund. Der Schmerz, bzw. das Jucken ist meisst stechend/pieksend. fast wie die Stiche von Bremsen, wenn es schlimme Phasen sind, kommen noch juckende Achseln dazu, dort kann es brennend und exzem-artig werden, sowie Jucken am oberen Rücken und Bauch und sogar Gesicht und Kopfhaut.. Es ist am schlimmsten in Ruhephasen, obgleich ich es zu Anfang immer meine "Stressschulter" genannt habe. (Anfangs war es nur die linke) Nachts ist es am schlimmsten, aber auch während des ganzen Tages kann es plötzlich auftreten. Ich habe unheimlich viele Probleme bekommen in den letzten paar Jahren und im Internet finde ich tausende Verbindungen zu meinen anderen Beschwerden.. Ich weiss nicht mehr weiter. Ich bin teilweise schon am weinen, kratze mich wund und schlage sogar auf die pieksenden Stellen. Ich schlafe kaum noch und kann nicht mehr still sitzen und mich ablenken, oder auf etwas konzentrieren.. Andere akute Probleme sind extreme Rückenprobleme und -Schmerzen - hauptsächlich im mittleren Rücken und Brustwirbelbereich, Nachtschwitzen, Verdauungsprobleme, Alpträume, Stress/Kummer/Sorgen und.. Ich glaube, das reicht erst mal:) Ich hoffe so sehr, dass ich hier noch einmal von möglichen Ursachen erfahre. Ich dreh langsam wirklich durch:( Tausend dank im Voraus, Sabrina

Haut, Allergie, Nerven, Schulter, Jucken
Ständig abgeschlagen und müde

Bin seit schon seit längerer Zeit ständig abgeschlagen und müde; kann mich zu nichts motivieren.

Diese Notizen hatte ich vor einiger Zeit beim Arzt vorgetragen:

"ständige Müdigkeit, antriebslos, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwäche in Armen, Beinen, nicht aufmerksam, Abwesenheit, Abgeschlagenheit, Wortfindungsstörungen, Konzentrationsstörungen, Gedanken schweifen ab, Sprechstörungen/Stottern (insbesondere bei Müdigkeit), Unmotiviertheit, keine Kraft, simple fragen überfordern schon keine freizeitaktivitäten/sich nicht aufraffen können, lustlos, müdes gefühl in gliedern auch nach genügend schlaf müde keine entscheidungen mehr treffen können, ob zwischen brötchenkauf oder schule

Schule: (schlechte Noten, nicht konzentriert, erste Stunden schwänzen wegen Müdigkeit, schon Konsequenzen)

Keinerlei Disziplin mehr, keine Essdisziplin, Essattacken zu unmöglichen Zeiten, Essen als Behandlung, kein Sport mehr, früher 25kg abgenommen, jetzt letzte wochen 10kg zugenommen -> früher alles (abnehmen) noch möglich Haut sehr blass, bräunt sich kaum

Medikamente: Johanneskraut seit über 1 Jahr, ohne Alltag unmöglich, ohne aggressiv, ohne Grund niedergeschlagen, depressiv, ohne unkontrolliertes essen EnergyDrinks nonstop, gegen Müdigkeit dazu teilweise Koffeinpulver, Guarana usw. Erfahrung mit Citalopram (ganz gut), Mirtazapin (schlecht, Müdigkeit)"

Nach Blutteste hatte ichdann einen Vitamin D3 Mangel, welcher inzwsischen behandelt wurde. Geändert hat sich nichts. Beim letzten Treffen hat er mir dann B2,B6,B12 Vitamine aufgeschrieben. Merk ich bisher auch keine Besserung. :( Dabei müsste ich eigentlich top motiviert und fit sein, denn das Abi steht im Frühjahr an. Doch ich bin immer noch schrecklich vergesslich.

Weiß jemand Rat? Bin 18m

Ernährung, Depression, Müdigkeit, Psyche, Therapie, Abgeschlagenheit
Psychologie: sich selbst abhärten?

Hallo,

ich fürchte, ich bin viel zu nah am Wasser gebaut. Bei jeder Kleinigkeit weine ich. Seit drei Jahren habe ich schlimmen Liebeskummer, Anfang des Jahres ist meine Tatne an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt (Pankreaskopfkarzinom), nun hat meine Mutter auch noch Leberzirrhose und Polyneuropathie, kann kaum noch laufen und ist geistig auch nicht mehr ganz so fit. Die Hilflosigkeit und Angst, dass die alternativen Wege, die ich raussuche, womöglich auch nicht wirklich fruchten, treibt mich noch zur Verzweiflung. Ich weine jeden Tag mehrfach, bin lethargisch und kann nicht schlafen.

Ich bin ohnehin schon nicht gerade die kontaktfreudigste Person, sondern eher misstrauisch und mit zwei, dre guten Freunden zufrieden. Das macht den Verlust von bzw. die Sorge um wichtige Menschen nicht gerade einfacher...

Irgendwie kann ich damit nicht umgehen... Früher war ich schon sensibel, aber irgendwie ist das noch schlimmer geworden. Gibt es etwas, was ich (außer Medikamenten! Naturheilkundliche Mittel sind ggf. okay. Ich will nicht die nächste mit einer kaputten Leber sein, meinen Kindern wollte ich es eigentlich ersparen, mit 22 ihre Mutter zu verlieren bzw. Angst um sie haben zu müssen) tun kann, um stärker zu werden und solche Dinge nicht zu nah an mich rankommen zu lassen? Oder muss ich mit dieser übertriebenen Sensibilität wirklich leben können?

Dankeschön im Voraus

LisaInAShell

Leber, bauchspeicheldrüse, Krebs, Leberzirrhose, Nerven, Polyneuropathie, Psyche, Psychologie
Essen ausspucken..

Hallo, mir ist das ziemlich unangenehm hier zu schreiben aber ich bräuchte dringend einen hilfreichen Rat oder eine erklärung WARUM & WESHALB ich das tue. Und zwar sahs ich letztens am Esstisch & hatte Essen im Mund danach hab ich das zerkaute wieder ausgespuckt in ein Taschentuch. Meine Mutter meinte das dies ziemlich ekelhaft wäre und ich solle damit aufhören. Doch der reitz es auszuspucken ist jedes mal wieder da. Wenn ich bei Freunden oder Verwandschaft bin dann gehe ich meisten auf's Klo & spucke es dort wieder aus meisten schähme ich mich dafür es ist mir selbst total unangenehm. Und ja ich esse wirklich sehr normal und etwas langsam und kaue auch lange ich kann eigentlich soviel essen wie ich will ich nehme nicht wirklich zu. Es wundert mich immer wieder wenn ich mein Essverhalten selbst beobachte das ich das Essen ausspucke, ja das klingt jetzt alles ziemlich eklig tut mir leid aber ich frage mich seit langem weshalb ich das tue. Nein, ich mache das nicht weil mir das essen nicht schmeckt ich esse am Anfang ziemlich normal und umso leerer der Teller wird umso mehr schiebe ich das Essen in die Backen schlucke ein wenig davon herunter und der rest wird rausgespuckt. Ich bin nicht Magersüchtig & habe schon überlegt wegen dem Essen rausspucken zum Arzt zu gehen aber ich schähme mich einfach zu sehr dafür :/ .. Kann mir vielleicht jemand bitte helfen oder einen netten Rat geben? Vielleicht macht das jemand ja auch oder hat erfahrungen damit gemacht etc. .. Danke schon einmal im vorraus. Lg (:

Essen, Hilfe, Essverhalten
Nerv eingeklemmt - Nach 2 Monaten immer noch Beschwerden?

Hallöchen (:,

Hab mir vor knapp 2 Monaten laut Arzt im Krankenhaus einen Nerv eingeklemmt(Luboischialgie). Zu den Symptomen gehörten extrem Starke Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule die bis zum Knie ausstrahlten und eine taube Oberschenkel Oberseite. :(

Im Kh wurde nur Röntgen gemacht aber sonst gar keine Untersuchung . Mir wurde für 3 Tage Schhmerzmittel verschrieben und mir wurde gesagt dass das Taubheitsgefühl noch 1-2 Tage dauern kann.

So wars aber nicht, war dann bei einem Arzt der meinte es sei eine** LWS Zerrung mit entzündetem Nerv,** da ich auch über dem Knie innen Schmerzen hatte --> wieder entzündungshemmende Schmerzmittel, diesmal für 5 Tage.... Nach 2 Wochen hatte ich immer noch Schmerzen vorallem beim sitzen, also war ich bei einem Orthopäden dort hab ich dann ** Infusionen und Akupunktur** bekommen... die Schmerzen sind dann besser geworden aber mein **Oberschenkel war nach wie vor gefühllos... ** Mittlerweile sind es 8-9 Wochen seit dem KH-Besuch und mein Oberschenkel ist immer noch ohne Gefühl und nach langem sitzen in der Schule oder langem liegen auf der Seite hab ich immer noch Schmerzen in der Lendenwirbelsäule... :(

Was kann man noch machen um endlich wieder Gefühl im Oberschenkel zu haben und um die Rückenschmerzen los zu werden? bzw hat jemand schonmal sowas gehabt und weiß wie lange es noch dauern kann ?

LG Alicia (:

Rückenschmerzen, ischias, Ischiasnerv, Lendenwirbelsäule, Rückenbeschwerden, Wirbelsäule, Zerrung, Oberschenkel, Taubheitsgefühl
Seit Jahren nur traurig und einsam, langsam gehts nicht mehr...

Hallo, ich halte es nicht aus, ich muss das einfach mal irgendwo hinschreiben. Kindergarten und Grundschule waren noch okay, obwohl ich schon da gemerkt habe, dass ich keine richtigen Freunde habe. Dann fuenfte Klasse auf Gymnasium war auch einsam, aber normal. In der sechsten Klasse ging es dann los. Ich wurde gemobbt, hatte keine Freunde mehr und verstummte immer mehr. Seitdem bin ich nicht mehr ich selbst. Seitdem denke ich sehr oft an Selbstmord und ich ritze mich. In der siebten Klasse konnte ich endlich die Schule wechseln, bin dann auf die Realschule gegangen. Dort wars auch nicht besser. Gemobbt und ausgeschlossen und noch schuechterner geworden. Klasse gewechselt. Da war es zwar dann okay, aber ich hatte keine Freunde. Jetzt bin ich in der elften Klasse auf einer neuen Schule. Da bin ich jetzt schon seit ca. vier Wochen, alle in der Klasse sind alleine in die Klasse gekommen und haben schon jetzt alle eine Clique und gute Freunde gefunden. Nur ich nicht. Ich kann nicht mit den Leuten reden, bin traurig, wenn ich sie so glücklich sehe, kann mich niemandem anschließen. Das weiß nur niemand. Ich kann auch nicht mit meiner Familie reden, ich schäme mich dafür, dass ich so bin. Mein groesster Wunsch ist es ja, ein Austauschjahr zu machen (ich will weg von hier, ich will selbstständig und offener werden, will wieder Freunde und Spaß haben), aber das ist zu teuer bzw. ich habe meine Eltern noch nicht rumbekommen. Und wenn, das wäre erst nächsten August und das wäre noch ein Jahr Einsamkeit und Traurigkeit... Ich weiß nicht mehr weiter. Ich fresse alles in mich hinein, ich bin so schüchtern, ich kann nicht mit Menschen reden. Und die "Ich-bin-so-glücklich"-Maske kann ich auch nicht mehr lange tragen.. Seit sechs Jahren bin ich kaputt und ich werde immer kaputter..

Was soll ich tun?

Danke fürs 'Zuhören'. Hat ein bisschen geholfen.

Psyche, depressiv
Bin ich Unberechenbar, kann ich mir selbst noch trauen?

Ich schreibe hier um vielleicht zu verstehen was mit mir los ist oder in meinem merkwürdigen Kopf nicht stimmt. Deshalb werde ich hier (nicht alles das wäre zu heftig) ziemlich viel von mir Preisgeben. Vielleicht ist es ja auch normal für mein alter und ich mache mir zu viele sorgen oder keine Ahnung.

Ich habe wirklich jeglichen Kontakt zu allen Freunden und zu meiner Familie verloren, wegen verschiedenen Situationen, aber immer weil sie fertig waren und nicht mehr weiter wussten, und wie gehe ich damit um? Es ist mir egal. Ich kann auch nicht weinen oder richtig glücklich sein. Angst haben und geschweige den Lieben. NICHTS ich fühle gar nichts!

Klar schreckt das meine Mitmenschen ab, schreckt mich auch manchmal selbst muss ich sagen.

Aber wieso ist das so? Irgendwas stimmt doch nicht mir mir oder? Kurz zu mir: Ich bin 22 eine Frau und hatte noch nie eine Beziehung! Ok ich will auch keinen Freund muss ich dazu sagen. Ich hatte zwar ein paar kleine Affären, und diese Männer Verlieben sich auch sehr schnell in mich, aber ich fühle gar nichts! Ich spiele manchmal gerne mit Menschen! Ich habe viele Soziale Kontakte und Hobbies und ich liebe alles was ins extreme geht und ich muss ständig meine Körperlichen Grenzen austesten was viele abschreckt. Ich war schon oft wegen meines, ich nenne es mal, sehr Impulsiven verhaltens im Krankenhaus aber was soll ich sagen, irgendwie langweile ich mich schnell und wenn mir langweilig ist baue ich immer irgendwelchen Blödsinn!!! Ich habe viele Freunde und lerne schnell neue Menschen kennen, aber ich halte diese Kontakte nie lange. Viele weil sie mich zu nerven beginnen und wieder andere weil sie mit meinem Verhalten nicht klar kommen. Was ich auch verstehe, daran ist sogar meine Familie zerbrochen.

Ich weiß das klingt alles ziemlich schräg, aber was kann das bitte sein? Das ist seit ich 17 bin ca so vorher war ich immer vorbildlich und ganz nett. Ganz normal und habe mich an alle Regeln gehalten. Aber jetzt muss ich alles was verboten ist und meinen Körper zerstört tun! Ob das nun der viele Alkoholkonsum oder das ständige Kotzen nach dem essen und Wochenlangem nichts Essen, mein Boxtraining was ich ohne Handschuhe absolviere nur das es weh tut und noch vieles mehr.... Egal was es ist, es wird immer extremer, und ich verstehe mich selbst nicht mehr!

Ihr werdet denken, warum geht sie nicht zu einem Arzt oder sonstiges. Aber ihr müsst verstehen ich habe nach außen hin ein Perfektes Leben, ein eigenes Unternehmen und ich kann das alles nicht aufs Spiel setzten! Niemand darf wissen was mit mir los ist

Danke glg

Arzt, Psyche, Psychologie

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