Eingang der Speiseröhre entzündet ohne Sodbrennen

Seit zwei drei Wochen habe ich eine Art Brennen im Bereich des Kehlkopfs. Ich dachte erst an Pollen oder eine Mehlstauballergie (mahle mein Mehl seit zwei Monaten selbst). Die Apothekerin hatte keine Idee und meine Hausärztin auch nicht. Sie überwies mich zum HNO der mit einem Endoskop durch die Nase in den Rachen rein ist und gesehen hat, dass der Eingang der Speiseröhre entzündet und geschwollen ist und sich viel glasiger Schleim darauf befindet. Dies erklärt auch, warum ich mich öfter räuspern muss, manchmal leichten Schleim abhusten muss und ich manchmal einen Frosch im Hals habe. Nun meinte der HNO, das wäre was für den Internisten oder den Hausarzt. Man solle überlegen, ob man es erst mal mit einer Säureblockertherapie versucht oder direkt eine Magenspiegelung macht, vor der ich eine sch*** Angst habe. Ich habe kein Sodbrennen oder ähnliche andere Beschwerden, nur dieses Missgefühl im Hals. Kann man versuchen, so etwas auch erst mal antibiotisch zu behandeln oder mal einen Rachenabstrich zu machen, um zu schauen, ob dort evtl. Pilze, Viren oder Bakterien ihr Unwesen treiben? Ich bin in letzter Zeit sehr sehr müde manchmal. Aber das bin ich schon sehr lange. Was mir noch eingefallen ist. Letztes Jahr war ich schon mal beim HNO wegen einer anderen Sache, wo er auch in den Hals geschaut hat und ihm diese leichte Entzündung damals schon aufgefallen war. Aber da war sie nur ganz leicht und er hat nichts weiter dazu gesagt. Entsteht so eine Entzündung am Eingang der Speiseröhre typischerweise durch Magensäfte oder was kann das noch für Ursachen haben? Ich habe wirklich Angst, vor allem, weil mir einfiel, dass ich das letztes Jahr schon hatte, aber Beschwerden traten erstmals vor zwei Wochen etwa auf.

Entzündung, Speiseröhre
Herzmuskelentzündung wahrscheinlich ? Starke Erkältung und Sport gemacht...

Hallo, Also ich bin 16 Jahre alt und habe seit Donnerstag eine starke Erkältung. Kein Fieber, sondern nur Halsschmerzen, Kopfschmerzen und einfach starkes Unwohlsein. Freitag bin ich von der Schule zuhause geblieben & habe mich, soweit es ging, ausgeruht. Am Samstag musste ich von der Schule aus 1,5 km joggen (was für mich echt viel ist, da ich nie joggen gehe.). Da es mir Samstag wieder besser ging, habe ich es dann gemacht. Ich weiß, dass das falsch war und ich es echt lieber hätte sein lassen sollen...... :( jedenfalls geht es mir seit gestern Abend richtig schlecht, ich bin total fertig, habe starke Kopfschmerzen und kann nichtmals aus dem Bett aufstehen. Habe jedoch kein Fieber. Jetzt habe ich mitbekommen, dass eine Freundin von mir gestern nicht mitgelaufen ist, da sie auch so stark erkältet war, und ihre Ärztin ihr gesagt hat, dass sie auf keinen Fall Sport machen darf, da sie sonst eine Herzmuskelentzündung bekommen könnte.
Und jetzt mache ich mir ziemlich sorgen, dass ich das jetzt habe oder bald bekomme, weil ich ja auch krank bin und trotzdem Sport gemacht habe... Mir tut es auch seit heute im Brustbereich weh, könnte das eventuell ein Anzeichen einer Herzmuskelentzündung sein ? Woran erkennt man das noch ? Ist es wahrscheinlich, dass ich es habe..? Ich mache mir echt Sorgen.... Klar werde ich in den nächsten paar Tagen auch mal zum Arzt gehen, falls es mir nicht besser geht. Aber was ist, wenn es mir in den nächsten Tagen wieder gut geht: Kann es dann trotzdem sein, dass ich eine Herzmuskelentzündung habe oder ist das dann ausgeschlossen ?

Kreislauf, Herz, Entzündung, Körper
Reflux, Speiseröhre Entzündung oder was anderes?

Guten Tag an alle, Ich bin 26 Jahre alt und übergewichtig. Ich leide in den letzten Tagen regelmäßig an Schmerzen im Oberbauch-, Rücken-, Brust- und Halsschmerzen. Schon über den Zeitraum von 2-3 Jahren habe ich nach längerem Sitzen (oder nach Mahlzeiten) immer mal wieder Probleme mit dem Oberbauch/Brust. In den letzten Tagen jedoch wurde es teilweise unerträglich. Ich habe seit knapp einen Monat nun Symptome einer Erkältung mit Halsschmerzen, Schnupfen und dicken Hals. Auch habe ich manchmal hinter dem Brustbein ein beklemmendes Gefühl(war auch beim Kardiologen, alles i.o). Es fühlt sich an als setze das Herz manchmal aus, aber ich persönlich habe nicht den Eindruck das es vom Herzen kommt. Immer wenn die Bauch- und Brustschmerzen (und Rippenschmerzen) ansetzen, bekomme ich auch extreme Rückenschmerzen. Danach fühlt sich mein Hals ganz dick an und auch gereizt und leichte Anzeichen von Heiserkeit. Das geht nun schon eine Weile so. Vorallem nach Mahlzeiten passiert dies, aber auch unabhänig von Mahlzeiten. Wenn die Krämpfe und Schmerzen einsetzen, muss ich mich ersteinmal hinlegen. In den letzten Tagen kam nun auch noch hinzu, dass ich sehr oft Aufstoße oder Ansätze von Aufstoßen habe (Trocken). Auch Husten und gereizter Rachen kommt hinzu. Ein Kloßgefühl im Hals ist die letzten Wochen mein ständiger Begleiter. Da dies natürlich sehr beunruhigend ist, habe ich (nachdem ich diverse Ärzte besucht habe) einen Besuch bei einem Gastroenterologen bekommen und wahrgenommen. Dieser vermutet, nach Schilderung meiner Probleme, einen Reflux. Jedoch sollte auch noch eine Endoskopie stattfinden. Hier ist nun das Problem: Die Endoskopie findet erst in sehr ferner Zukunft (knapp 2 Monate) statt. Da mich alles sehr stark beunruhigt und auch teilweise meinen Altag beeinträchtigt, wollte ich mich mal schlau machen und vielleicht andere Personen mit ähnlichen Probleme auffinden. Daher wende ich mich mit meinen Fragen an euch. Könnte es wirklich sein, dass Reflux so starke Schmerzen hervorruft? Kann es vorallem auch sein, dass die Schmerzen zwischen den Schulterblättern (im Moment rechtsseitig) von einer Speiseröhreentzüungung, Reflux oder irgendwas im Magen hervorgerufen wird? Oder kann es auch sogar sein, dass durch falsche Sitzhaltung Magen und Speiseröhre gereizt werden? Ich kann mir schwer vorstellen, dass ein einfacher Reflux solche Schmerzen hervorruft, vorallem habe ich bisher keinen mit ähnlichen Problemen gefunden. Hierbei muss ich auch sagen, dass ich weder Sodbrennen oder sonst ähnliche Probleme habe. Das ist das, was mich ein wenig misstrauisch macht. Wenn man so sieht was das internet für Diagnosen hergibt, da kann man sich schonmal ganz schnell erschrecken smiley. Daher wäre ich froh, wenn mir einer aus eigener Erfahrung berichten könnte.

Magen, Entzündung, Reflux, Speiseröhre, Magenschleimhaut
Carbamazepin: nur bei Neuralgie oder auch bei entzündeten Zähnen wirksam?

Hallo alle zusammen.

Ich hatte vor einigen Tagen eine Frage zu meinen schlimmen, therapieresistenten Zahnschmerzen gestellt und viele liebe Antworten bekommen (hier die Frage: http://www.gesundheitsfrage.net/frage/permanente-zahnschmerzen-therapieresistent#answer766116 )

Nun war es gestern Abend so, dass die Schmerzen noch schlimmer geworden sind und ich derart verzweifelt und am Ende war, dass mich die Notfallpraxis mit einem akuten Schmerzsyndrom in die Notambulanz geschickt hat.

Dort hat mich zuerst eine Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgin kurz untersucht. Leider war es so, dass sie nicht viel mehr tun konnte, als die Zähne ein bisschen abzuklopfen, darum hat sie freundlicherweise noch eine Neurologin hinzu gezogen. Dazu muss ich sagen, dass ich vorher unheimlich viele Schmerzmittel genommen habe, die überhaupt nicht gewirkt haben (am ganzen Tag 4x 600 Ibuprofen und dann abends noch 50 Novalgin-Tropfen). (Man sieht, ich war echt verzweifelt).

Zudem muss ich noch sagen, dass mein Zahnarzt keine Ursache hatte finden können (Röntgenbild war unauffällig und seine Behandlungen haben nicht angeschlagen) und mich letzten Do darum an eine Zahnklinik überwiesen hat, wo man mich leider übel hat hängen lassen.

Auf jeden Fall hat die Neurologin mich kurz untersucht (z.B. ob ich Lähmungserscheinungen habe etc. War alles okay) und dann hat sie sich sehr lange mit einer Kollegen beraten und nachdem sie gehört hat, dass ich Montag zum Neurologen kann, hat sie mir eine 200mg Carbamazepin direkt gegeben und zudem einen Bericht für meine Hausärztin mitgegeben. Sie meinte, dass ich zwar nicht unbedingt die typischen Symptome einer Neuralgie habe, aber man sie dennoch nicht sofort und leichtfertig ausschließen kann. (mein Schmerz ist permanent und schießt nicht, wie bei einer üblichen Neuralgie. Der Neurologe soll Mo weiter untersuchen)

Gestern habe ich nicht viel von der Tablette gespürt, aber als ich heute Mittag auf Anordnung meiner Hausärztin 400mg genommen habe, ist der Schmerz bald besser geworden. Es tut zwar immer noch ziemlich weh, aber das kann ja auch daran liegen, dass man langsam mit den Dosen anfangen muss. (Ab morgen dann immer morgens und abends jeweils 400mg).

Lange Rede, kurzer Sinn: nun habe ich folgende Frage: ich habe gelesen, dass das Mittel nur beim Trigeminus wirkt (also, was die Schmerzen angeht). Ist dies nur der Fall, wenn man eine Trigeminus-Neuralgie hat oder aber wirkt das Mittel auch, wenn ich nun eine versteckte Entzündung in einem Zahn haben sollte? In beiden Fällen würde ja der Trigeminus munter für die Schmerzen sorgen, nur eben einmal als Übeltäter (wobei die Ursache ja noch woanders liegen kann) und im zweiten Fall als Weiterleitung eines kranken Zahnes.

Donnerstag fahre ich nochmal in die Zahnklinik, wo ein erneutes Röntgenbild angefertigt wird, also die Sache wird auf jeden Fall noch weiter beleuchtet, doch bis dahin würde ich mich freuen, wenn jemand meine Frage beantworten könnte.

Herzlichen Dank im Voraus! :)

Medikamente, Entzündung, Zahnschmerzen, Klinik
Nebenhodenentzündung will nicht weggehen was tun ? Dringende Hilfe

Hi,

ich bin 16 Jahre alt und leide seit nun mehr als 4 Wochen an einer nebenodenentzündung. Die Entzündung äußert sich durch Schmerz und eine starke Schwellung des linken hoden.

Alles begann vor ca. 4 - 5 Monaten wo mir eine Varikozele 3 Grades verödet wurde. Vor ca 3 Monaten fiel mir auf das mein hoden immer noch nicht abgeschwollen war und ging daraufhin auch mit beghinnenden Schmerzen vor 4 Wochen zu einem Urologen, der mir lediglich ein Antibiotikum (Ciprofloaxin) verschrieben. Aufgrund dessen das ich das Antibiotikum nicht vertragen habe(psychisch) fragte ich bei meienr J2 untersuchung den Arzt, der mir das Antibiotikum Cefaclor verschrieb(8Tage) und mir zu Ruhe und Kühlen riet. Da das Antibiotikum nicht anschlug und ich meinen Urologen nicht für besonders kompetent erachte bin ich zu einem anderen der mich mich dem verdacht auf eine Torsion (Verdrehung des hoden) ins Kranknenhaus einwies. Dort wurde der h*densack geöffnet und Wasser (also eine Hydrozele) und zwei kleinere ungefährliche verdrehte hodenzipfel entfernt. Zudem wurde ich mit dem Antibiotikum Cefuroxim behandelt (4Tage). Nach nur 3 Tagen wurde ich entlassen und meine Schmerzen ließen nach. D***erweise bin ich dann auf ein lang geplanntes Event gefahren wo getrunken getanzt etc. wurde also mit ruhe war nichts. (hatte aber immer ne enge Boxer an).

Jetzt sindseit dem event 16 Tage vergangen und es ist wie vor der Operation. Da mein Urologe gerade im Urlaub ist (noch 1,5 Wochen) kann ich nicht hin und ich hab voll Angst weil ich gehört hab wenn es chronisch wird das die Nebenh*denkanälchen sich schließen und der dann ab muss. Werde die Tage jetzt besser als davor schonen (war noch ne Woche weg bis heute ganz ohne kühlen). Doch habe trotzdem enorme Angst und weiss nicht was ich tun soll habe schon ein Entzündungshemmendes Mittel benutzt (bromellain) hat nichts gebracht und dazu kommt das mein linker hoden gefühlsarm ist und ich den Schmerz nicht ganz einschätzen kann .... der geht bis tief ins bein fast fuss. (ist aber ertragbar und nicht permanent)

So zu meiner Frage was soll ich jetzt tun ? Ins Krankenhaus ? zu nem anderen Urologen (also schon wieder wechseln ?) warten bis der Urologe wieder da ist ? Zu einem Heilpraktiker ? falls ja habt ihr eine Empfehlung ? (wohne in Berlin) oder kennt ihr ein anderes Wundermittel auf Kräuter oder Homiopathischen Basis ?

Bin mittlerweile ziemlich verzweifelt und hab auch echt auf den sch**ss keine lust mehr der Urologe war eigentlic hextrem zuversichtlich das alles weggeht er meinte es lag an diesen verdrehten zipfeln

Helft mir Bitte !!!! und nein ich fahre nicht viel Fahrrad (Sry für die vielen Sterne hab meine Ausdrücke nicht gefunden ... )

Schmerzen, Entzündung, Hoden, Schwellung
Wundrose (?) nach Insektenstich

Hallo.

Vor etwa einer Woche auf einer Feier wurde ich von irgendetwas gestochen. Was genau es war kann ich nicht sagen, da ich zu diesem Zeitpunkt bereits ziemlich angetrunken war und deshalb bis zum nächsten Tag nichts bemerkte. Die ersten 3 Tage tat sich erst so gut wie nichts und der Stich sah klein und nicht bedrohlich aus. Am vierten Tag allerdings fing das Ganze an zu Schmerzen und etwa 5cm breit um den Stich extrem rot zu werden. Am fünften Tag ging ich dann zum Hausarzt, der eine Vorstufe von Wundrose diagnostizierte und mir Antibiotika sowie eine Rivanol Salbe verschrieb und sicherheitshalber auch eine Tetanusimpfung gab (von Bein hoch lagern hat er allerdings nichts gesagt und ins Krankenhaus einweisen wollte er mich auch nicht, hoch lagern tue ich es allerdings die meiste Zeit trotzdem). Damit ging ich dann nach Hause und nehme nun seit 2 1/2 Tagen jeden Mittag und Abend Antibiotika und trage die Salbe auf die rote Stichstelle auf.

Seit gestern allerdings ist unten neben dem Knöchel der Fuß angeschwollen (Wundwasser das nach unten gelaufen ist?) und das bereits soweit, dass man die Knöchelauswölbung kaum noch erkennen kann. Auch sehe ich zwei kleine Bläschen direkt neben dem Stich.

Sollte ich nun deswegen ins Krankenhaus fahren oder es einfach ruhen lassen bis Montag wenn der Arzt wieder offen hat? Schmerzen habe ich wie gesagt so gut wie keine mehr, nicht mal beim gehen. Fieber ebenfalls nicht und auch kein allgemeines Krankheitsgefühl wie das so oft beschrieben wird. Die Stelle am Fuß wird nur jeden Tag etwas dicker und das bereitet mir Sorgen.

Entzündung, Schwellung
Lebenslang Perenterol bei chronisch entzündetem Darm?

Hallo zusammen, Ich leide seit nunmehr etwa 6 Jahren an plötzlichen Durchfällen welche wenn ich sie beschreiben müsste meistens nur aus Wasser bestehen. Ich hab mir all die zeit eigtl nichts dabei gedacht und es auf meine eher schlechte Ernährung zurückgeführt, aber auch als ich etwas darauf geachtet habe ging es weiter. Zunächst war ich bei meinem Hausarzt der ein Blutbild gemacht hat welches auf Glutenunverträglichkeit hingedeutet hat, um das abzusichern musste ich mich einer Magenspiegelung unterziehen und tatsächlich wurde eine leichte Intoleranz diagnostiziert.

So weit so gut, ich also etwas auf Glutenarme Ernährung geachtet, doch das Problem blieb existend. Also zum Heilpraktiker und eine Stuhlprobe ins Labor geschickt mit dem Ergebnis die Darmflora sei komplett ruiniert und einen sehr hohen Histaminwert im Stuhl etwa 6x so hoch wie normal und normal ist ein Wert von bis zu 600. Also Blutabnahme und Test auf Diaminoxidase aber der Wert war normal.

Zur Darmsanierung nehme ich nun Mutaflor, ProBiocult und Colibiogen. Vor zwei Wochen hatte ich nun eine Darmspiegelung bei der optisch keine Unregelmäßigkeiten zu erkennen waren jedoch nach der Pathologischen Untersuchung der entnommenen Proben eine leichte chronische Darmentzündung am Ende des Dünndarms und Anfang des Dickdarms entdeckt wurde. Dazu wurde bei einem weiteren Test herausgefunden, dass ich keinen Dinkel, Erdnüsse und Hühnereier vertrage. Da ich erst 25 bin und mich kaum noch vor die Türe traue weil wenn der Durchfall einfach kommt muss es schnell gehen und es ist nunmal nicht immer eine Toilette in der Nähe frage ich mich nun was ich machen kann.

Meine Idee ist jetzt einfach täglich für den rest meines Lebens jeden tag eine oder alle zwei Tage eine Perenterol zu nehmen um eben dem entgegenzuwirken. Meine Lebensqualität ist eigtl gleich Null, hat jemand Erfahrungen mit der Langzeiteinnahme von Perenterol oder hat nützliche Hinweise oder Tipps was ich tun kann? Ich freue mich über wirklich jede Erfahrung oder konstruktive Vorschläge.

Danke für jede Antwort!

Darm, Entzündung, Allergie, Lebensmittel, Chronisch
Immer wieder Zahnschmerzen-jede Woche zum Zahnarzt

Hallo,

ich habe immer wieder Zahnschmerzen, keine Löcher, sondern Entzündungen. Es sind meherer Zähne und wenn einer Ruhe gibt, fängt ein anderer an, entweder direkt daneben oder ganz woanders. Selbst wenn die Zähne behandelt wurden sind, mit Wurzelbahndlung, tun alle Zähne nach spätestens 2-3 Tagen wieder weh und ich rede von einem Dauerschmerz. Selbst 600er Tabletten helfen nicht. Daher bin ich jede Woche, machnmal sogar meherer Tage in einer Woche beim Zahnarzt. Es fing vor ein paar Jahren an mit einer Entzündung die so stark war, das ich die Schmerzen nach der Behandlung kaum ertragen konnte. Seid dem entzünden sich immer wieder neue Zähne. Teilweise sind Zähne Wochenlang offen, weil wir nicht mehr hinerherkommen, weil es immer wieder neue Zähne sind und die die wir behandeln, immer wieder weh tun. Selbst wenn ein Zahn nur ein paar Tage offen sind, bringt es nix. Es tut einfach nur weh, also es ist kein pochen da. Der Schmerz zieht dann durch die ganze Gesichtshälfte. Ich hatte alle 4 Weisheitszähne, bis vor kurzem. Seid dem einer raus ist, tun die Zähne auf der Seite nicht mehr weh, dass kann aber auch zufall sein. Ich bin ein sehr empfindlicher Mensch und das weis mein Zahnarzt auch. Wir wissennicht, warum immer wieder neuen Entzündungen kommen. Ich gehe ungern zu anderen Zahnärztin , da ich Angst vorm Zahnarzt habe.

Fakt ist aber, dass es nicht besser wird und ich auch nicht mehr kann, ich habe nie ein Wochenende frei ohne Schmerzen und damit zu arbeiten ist auch sehr nervig und ich habe schlechte Laune.

Das einzige was mir einfällt, wäre mal einen anderen zahnarzt auszuprobieren, lasse aber ungern jeden an meine Zähne ran.

Hat jemand dieses Problem oder kennt ihr jemanden , mit dem gleichen Problem ?

Entzündung, Zahnschmerzen
12. Rippe schmerzt bei Berührung??? Hilfe

Hallo, also. Es fing Anfang Februar an das mir mein letzter Rippenbogen gekribbelt hat und sich irgendwie entzündet anfühlte. Dachte erst es sei Verdauungstechnisch... Aber, ich esse nachwievor normal, trinke normal und Stuhlgang ist auch mehr oder weniger immer gleich (zwar mal etwas fester bzw. ab und zu breiig - aber so eigentlich ganz normal - ist streßbedingt) Wollte dann zum Hausarzt, hab ihm meine Beschwerden geschildert und der hat mich erstmal zum Orthopäden verwiesen, weil, wenn mir so nix fehlt geht er stark davon aus das es Wirbeltechnisch ist. So, dann war ich beim Orthopäden, der hat mir ein paar mal eigerenkt, hat mir diclo udn Ibu verschrieben und gemeint es sei ein Nerv eingeklemmt gewesen und das müsste sich jetzt geben. Soll die Tabletten nehmen und das dauert einfach. So, dann hab ich auf die Tabletten große Magenprobleme bekommen und besser wurde es nicht. Dann bin ich auf eigene Faust zum Chiropraktiker gegangen. Der hat festgestellt, das es vom Knie und der Hüfte ausgeht - Fehlstellung. Der hat mich dann 1 stunde lang behandelt und siehe da, es wurde besser. Für den Magen /Darm soll ich Hefebakterien nehmen und ja keine Schmerzmittel mehr nehmen. Brauchte ich dann auch ab dem Tag nicht mehr. Das ist jetzt dann - am Freitag - 2 Wochen her und es ist echt besser. Gut, das es nicht von heut auf morgen geht weiß ich selber. Und die Nerven sind nunmal daher sehr gereizt. Hab ja schließlich von fast 5 Wochen herumgezogen bis mir jemand helfen konnte.

Das einzige was noch habe ist, das mir auf der linken Seite die allerletzte Rippe an der Spitze beim berühren weh tut und sich unangenehm anfühlt. Und mein leiden am linken Schulterblatt ist noch da, aber das hab ich schon ewig. Im stehen und liegen verspüre ich nichts. Nur im Sitzen. Was kann ich da machen? Versuche es schon mit Arnikasalbe aber es wird nicht besser. Was kann das sein? Tipps?

Schmerzen, Entzündung, Rippe

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