Dicke Schuppenplatten auf der Kopfhaut, starke brennendes Gefühl. Was tun?

Hallo,

seit Jahren habe ich Schuppen auf der Kopfhaut. Anfangs war es überhaupt nicht schlimm, es waren "nur" trockene Schuppen auf der Kopfhaut. Die manchmal auf der Kleidung sichtbar waren - Mehr aber nicht, die Kopfhaut hat nicht gejuckt oder ähnliches, es war nur ein kosmetisches Problem.

Nun seit ungefähr einem Jahr, haben sich dicke Schuppenplatten auf meiner Kopfhaut entwickelt, die auf meiner Kopfhaut kleben bleiben, die trockenen Schuppen sind jedoch immer noch da.

Die dicken Schuppenplatten waren im normalen Alltag nur ein kosmetisches Problem und haben sonst keine Beschwerden mit sich gebracht.

Wenn ich jedoch Sport gemacht habe und meine Kopfhaut (stark) Schweiß produziert hat, spürte ich ein unangenehmes Gefühl von Juckreiz - Die Kopfhaut fühlte sich an, als würde sie brennen (vergleichbar mit einer offenen Wunde die mit Alkohol desinfiziert wird, absolut nicht so stark, aber in einer leichten Form).

Dieses brennen nehmt mir die Motivation für Sport. Weshalb ich es natürlich so schnell wie möglich loswerden möchte. Ich habe ein Bild hinzugefügt, das aufzeigt wie viele Hautzellen meine Kopfhaut pro Tag abstößt (ungefähr so groß wie die hälfte des Zeigefingers).

Die Schuppenplatten zeigen eine klare weiße Farbe auf und sind nur selten gelblich.

Ich habe ein Termin beim Dermatologen, der jedoch für mich viel zu lange dauert, mich interessiert eure Meinung und vielleicht Erfahrungen?

Habt ihr Erfahrungen mit dieser Art von Schuppen, was kann ich tun?

Bild zu Frage
Gesundheit, Schmerzen, Kopfhaut, Schuppen, Brennen
Täglich massive Verspannungen mit Schwindel, Sehstörungen und Benommenheit?

Guten Tag zusammen,

im Januar 2017 hatte ich einen heftigen Bandscheibenvorfall LWS mit Sequester.

Während dieser noch verheilte, entwickelte ich dann im Frühsommer 17 zunächst nur sporadische leichte Verspannungen im mittleren und oberen Rücken sowie Nacken. Hinzu kamen gelegentliche kurze Schwindelphasen und nach langem Sitzen etwas, dass ich als eine Art "Sekundenschwäche" bezeichnen würde.

In den nächsten 18 Monaten wuchsen die Beschwerden in Stärke und Häufigkeit deutlich an, hinzu kamen Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen und eine seltsame Benommenheit.

Mein zwischenzeitlich konsultierter Hausarzt ließ ein MRT Kopf machen und entschied dann zunächst auf stressbedingte Psychosomatik, später auf stressbedingte Angststörung. Beides konnte ich zu keinem Zeitpunkt nachvollziehen, da ich mich mental einwandfrei fühlte und lediglich die körperlichen Beschwerden mich langsam sehr nervös machten.

Im April 2019 kam Tinnitus hinzu, ich besuchte auf eigene Faust einen Orthopäden, bekam die schweren Verspannungen sowie eine schiefe HWS bescheinigt, und erhielt als Sofortmaßnahme eine manuelle Therapie an BWS und HWS. Am Folgetag explodierten meine Beschwerden regelrecht und weiteten sich extrem aus, ich konnte acht Wochen lang kaum die Wohnung verlassen.

Seitdem bin ich dauerhaft krankgeschrieben.
Da mein Hausarzt weiterhin eisern an Psychosomatik festhielt, bin ich selbst losgezogen. Organisch und neurologisch geht es mir prima. Sogar beim Psychiater war ich, der mir eine "angesichts der Umstände überraschend stabile, positive und optimistische mentale Verfassung" bescheinigte.

Weiter ging es zu Physio, Chriopraktiker, Osteopath und MRT HWS. Hüftschiefstand, chronische Verspannungen linksseitig im Rücken, HWS starke Schräglage, Atlas verschoben. Fazit: 100% muskulär verursacht. Kommentar Hausarzt "Ja, aber diese kommen von der Psyche".

Nun sitze ich seit über einem Jahr zuhause... mit manuellen Therapien konnte ich viele Beschwerden deutlich reduzieren und teils ganz beheben. Geblieben sind morgentliche Druckschmerzen an der BWS, die sich dann schnell in Verspannungen Rücken, Brust, Nacken, Bauch und Hals ausweiten. An guten Tagen lassen sie schnell nach, an schlechten geht´s mir beschissen mit Atembeschwerden, Taubheitsgefühlen, Schwindel, Benommenheit und Übelkeit.

Zuletzt ging es mir für einige Wochen sogar so gut, dass ich wieder mit Sport beginnen und endlich auch mal wieder mit Freunden weggehen konnte. Vor zwei Wochen wurde es dann wieder schlimmer und aktuell schaff ich gerade so das Nötigste.

Da ich seit Monate weniger Stress habe als eine Nonne im Kloster, kann und will ich die Psychosomatik nicht mehr akzeptieren.

Gibt es hier evtl. Leute mit ähnlicher Problematik, die etwas hilfreiches beitragen können?

HWS, Schwindel, Benommenheit, Verspannung, Sehstörung
fühle mich in der stationären reha überreizt und überfordert?

hallo, bin am tag 15 von 35
(5 wochen mbor nach lta-antrag vor 3 jahren aus m 3. Tagesklinikaufenthalt heraus, ablehnung durch die drv wegen "sehen wir als nicht notwendig"-
mithilfe eines anwalts dann widerspruch eingelegt,
3 Gutachten

hno - hyperakusis, phonophobie, gleichgewichtsschwankungen,

psychiater - ptbs und reziv. depressionen

sowie mehrere nachgewiesene somatische erkrankungen mit einigen einschränkungen in wahrnehmung und bewegung - nicht mehr behandelbar)

und von anfang an mit den lärmbelastungen und den vielen reizüberflutungen überfordert. schleppe mich nur noch von einem tag zum anderen.

habe bei den therapeuten- und arztgesprächen immer wieder, immer unter tränen und mit teilw. blackouts gesagt und gezeigt wie mies es mir geht.

was mich alles ernsthaft belastet hier,

dass ich kaum noch essen kann weil es gerade im essensraum für mich unerträglich laut und wuselig ist.
das ich schon etliche male verschiedene mahlzeiten ausgelassen habe weil es mir schon vom reinschauen von draußen durch die fenster zu voll und zu laut war und ich dann die taumelnd ge"flüchtet" bin

einer mitpatientein ist sogar aufgefallen dass ich beim jonglieren des tabletts beim zurückgehen durch die anstellschlange mit kleinkindern, größerein kindern, rufenden und anschubsenden leuten insgesamt

so stark getaumelt bin dass ich gegen die eine trennwand getaumelt bin.

es ist für die ärzte und therapeutin lt ihren mehrfachen aussagen offensichtlich dass ich überfordert bin.

aber was nutzt das, es wird hier nicht leiser, nicht ruhiger, nicht weniger.

jeder tag ist ein durchkämpfen für mich und das sehen auch andere und haben es mir auch gesagt.

was würde mir passieren wenn ich echt nicht mehr kann und mich jemand abholen kommen würde weil er es nicht mehr ertragen kann, wie sehr ich hier "geschrumpft" bin?

mein mann hat mich am 9. Rehatag besucht und war mehr als erschrocken wie sehr ich - seine worte - geschrumpft und down bin ...

Kunststoffzahnfüllung hält nicht, Krone notwendig?

Hallo,

ich habe heute - ich glaube - zum 5. mal eine Füllung verloren. Es handelt sich um eine seitliche Backenzahnfüllung aus Kunststoff. Die ersten hielten einige Tage bis ca. eine Woche. Das Loch war immer sauber und musste bei den Terminen nur "ausgeblasen" und desinfiziert werden. Dann wurde so ein Trennteil zum Nachbarzahn eingespannt und das Loch wieder mit Kunststoff gefüllt. Ich meine, man verwendete anderen Kunststoff und die Füllung wurde zuletzt nicht auf einmal komplett eingebracht sondern in Teilen und jeder Teil wurde ausgehärtet.

Die letzte Füllung hielt endlich, aber leider verhakte sich von Anfang an die Zahnseide beim nach oben Ziehen. Deswegen musste ich bei den Sticks, die ich benutzte die Seide mit der Schere abschneiden, um sie ohne Gewalt wieder raus zu bekommen. Dann bin ich auf Zahnseide von der Rolle gewechselt, dessen Ende ich waagerecht durchziehen konnte. Das habe ich alles in Kauf genommen, weil die Füllung endlich hielt. Darum wollte ich da nichts mehr geändert haben.

Gestern jedoch hat sie sich beim Umgang mit der Zahnseide wieder gelöst.

Ich habe heute in der Praxis angerufen und die Zahnarzthelferin sagte mir gleich am Telefon, dass ich mich schon auf eine Krone einstellen müsse. Der Zahn würde heute nur provisorisch gefüllt. Außerdem würden bei jedem Verlust der Füllungen auch kleine Zahnteile mit wegbrechen.

Ich bin nun stark verunsichert, dass eine Füllung so oft raus rutschen kann und eine Zahnarzthelferin mir mitteilt, was gemacht wird und wie es weiter geht.

Ich wollte bereits beim letzten Mal wo anders vorstellig werden, aber da auf die Füllung noch Garantie ist, wurde ich abgewiesen.

Ich weiß nun nicht, ob da evtl. Fehler in der Arbeitsweise liegen könnten, es keine Alternative mehr gibt und ich mir wirklich eine Krone machen lassen muß.

Viele Grüße

Petra

Zähne, Füllung

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