fühle mich in der stationären reha überreizt und überfordert?

hallo, bin am tag 15 von 35
(5 wochen mbor nach lta-antrag vor 3 jahren aus m 3. Tagesklinikaufenthalt heraus, ablehnung durch die drv wegen "sehen wir als nicht notwendig"-
mithilfe eines anwalts dann widerspruch eingelegt,
3 Gutachten

hno - hyperakusis, phonophobie, gleichgewichtsschwankungen,

psychiater - ptbs und reziv. depressionen

sowie mehrere nachgewiesene somatische erkrankungen mit einigen einschränkungen in wahrnehmung und bewegung - nicht mehr behandelbar)

und von anfang an mit den lärmbelastungen und den vielen reizüberflutungen überfordert. schleppe mich nur noch von einem tag zum anderen.

habe bei den therapeuten- und arztgesprächen immer wieder, immer unter tränen und mit teilw. blackouts gesagt und gezeigt wie mies es mir geht.

was mich alles ernsthaft belastet hier,

dass ich kaum noch essen kann weil es gerade im essensraum für mich unerträglich laut und wuselig ist.
das ich schon etliche male verschiedene mahlzeiten ausgelassen habe weil es mir schon vom reinschauen von draußen durch die fenster zu voll und zu laut war und ich dann die taumelnd ge"flüchtet" bin

einer mitpatientein ist sogar aufgefallen dass ich beim jonglieren des tabletts beim zurückgehen durch die anstellschlange mit kleinkindern, größerein kindern, rufenden und anschubsenden leuten insgesamt

so stark getaumelt bin dass ich gegen die eine trennwand getaumelt bin.

es ist für die ärzte und therapeutin lt ihren mehrfachen aussagen offensichtlich dass ich überfordert bin.

aber was nutzt das, es wird hier nicht leiser, nicht ruhiger, nicht weniger.

jeder tag ist ein durchkämpfen für mich und das sehen auch andere und haben es mir auch gesagt.

was würde mir passieren wenn ich echt nicht mehr kann und mich jemand abholen kommen würde weil er es nicht mehr ertragen kann, wie sehr ich hier "geschrumpft" bin?

mein mann hat mich am 9. Rehatag besucht und war mehr als erschrocken wie sehr ich - seine worte - geschrumpft und down bin ...

Kunststoffzahnfüllung hält nicht, Krone notwendig?

Hallo,

ich habe heute - ich glaube - zum 5. mal eine Füllung verloren. Es handelt sich um eine seitliche Backenzahnfüllung aus Kunststoff. Die ersten hielten einige Tage bis ca. eine Woche. Das Loch war immer sauber und musste bei den Terminen nur "ausgeblasen" und desinfiziert werden. Dann wurde so ein Trennteil zum Nachbarzahn eingespannt und das Loch wieder mit Kunststoff gefüllt. Ich meine, man verwendete anderen Kunststoff und die Füllung wurde zuletzt nicht auf einmal komplett eingebracht sondern in Teilen und jeder Teil wurde ausgehärtet.

Die letzte Füllung hielt endlich, aber leider verhakte sich von Anfang an die Zahnseide beim nach oben Ziehen. Deswegen musste ich bei den Sticks, die ich benutzte die Seide mit der Schere abschneiden, um sie ohne Gewalt wieder raus zu bekommen. Dann bin ich auf Zahnseide von der Rolle gewechselt, dessen Ende ich waagerecht durchziehen konnte. Das habe ich alles in Kauf genommen, weil die Füllung endlich hielt. Darum wollte ich da nichts mehr geändert haben.

Gestern jedoch hat sie sich beim Umgang mit der Zahnseide wieder gelöst.

Ich habe heute in der Praxis angerufen und die Zahnarzthelferin sagte mir gleich am Telefon, dass ich mich schon auf eine Krone einstellen müsse. Der Zahn würde heute nur provisorisch gefüllt. Außerdem würden bei jedem Verlust der Füllungen auch kleine Zahnteile mit wegbrechen.

Ich bin nun stark verunsichert, dass eine Füllung so oft raus rutschen kann und eine Zahnarzthelferin mir mitteilt, was gemacht wird und wie es weiter geht.

Ich wollte bereits beim letzten Mal wo anders vorstellig werden, aber da auf die Füllung noch Garantie ist, wurde ich abgewiesen.

Ich weiß nun nicht, ob da evtl. Fehler in der Arbeitsweise liegen könnten, es keine Alternative mehr gibt und ich mir wirklich eine Krone machen lassen muß.

Viele Grüße

Petra

Zähne, Füllung
Diffuser Schwindel seit mehr als einem halben Jahr; was könnte das sein?

Liebe Freunde, ich wäre euch sehr dankbar, falls ihr wisst, was die Ursache für mein äußerst unangenehmes Problem sein könnte!

Seit November fühle ich mich ständig schwindelig und benommen.

  • Das Benommenheitsgefühl gleicht in etwa jenem, welches man verspürt, wenn man große Mengen Alkohol oder andere berauschende Mittel eingenommen hat. -
  • Der Schwindel äußert sich meistens in Form eines Schwankschwindels, der bei plötzlichen Lageveränderungen (wie Kopfdrehen etc.) intensiver wird.

Allerdings gibt es immer wieder Phasen, in denen sich die Gesamtsituation bessert. Man kann sich das Ganze also wie eine Art Sinuskurve vorstellen, wobei die Beschwerden jedoch nie gänzlich weg sind.

Ich war bereits beim HNO-Arzt, Allgemeinmediziner, Psychiater und Orthopäden. Keiner konnte bis dato etwas feststellen (MRT-Ergebnis ist noch ausstehend). Ausschließen kann ich Folgendes:

  • Psyche: Das war meine erste Theorie. Aber nach einem halben Jahr Psychotherapie und der Tatsache, dass ich eigentlich keine Angststörungen habe und der Schwindel auch zuhause auftritt, konnte ich diese These schnell verwerfen.
  • Borreliose: Der Test war negativ.
  • Durch das Ohr bedingter Schwindel: HNO-Arzt hat das ausgeschlossen.
  • Mangelerscheinungen: Meine Werte sind alle im Normalbereich.
  • Blutdruck, Blutzucker o.Ä.: Ebenfalls alles im Normalbereich.
  • Schlimme Vorerkrankungen oder andere chronische Krankheiten (wie Diabetes usw): Keine bekannt.
  • Allergien: Keine bekannt.

Was könnte das also sein? Kann es von der HWS kommen? Oder ist es vielleicht vom Auge ausgehend? Das einzige Interessante an der ganzen Geschichte ist, dass die Beschwerden nach einer Augenentzündung schlimmer geworden sind.

Ich wäre euch so dankbar für etwaige Antworten!

LG

Schwindel, Benommenheit
Schwellung 2 Monate nach Weißheitszahn Entfernung üblich?

Mir ist bewusst, diese Frage wurde schon einige Male gestellt. Einige antworteten man solle zum Arzt gehen. Vorweg: Dies geschah mehrmals, darum würde ich gerne wissen, wie es nun denjenigen ergangen ist, oder ob diese immer noch Schmerzen/Schwellungen haben bzw wie lange dies nun angedauert hat?

Kurz beschrieben: Mir wurde vor zwei Monaten vom Zahnarzt der untere Weißheitszahn gezogen, dieser lag waagerecht- darum eine ziemlich lange Schmerzvolle OP mit mehreren Spritzen sowie ca 9 Stichen. Nach dem Fäden ziehen, eine Woche später war alles OK. Konnte wieder essen und die Schwellung lies nach. 1 Monat später, nach dem Radfahren wurde die Backe wieder wie zuvor, ich ging zum Zahnarzt- dieser verschrieb abermals Antibiotika für 3 Tage (Amoxicillin) und reinigte die Wunde. Die Kontrolle ein paar Tage später verlief auch reibungslos.

Nun fast 2 Monate nach OP schwillt die Backe wieder an, ich hab leichte Probleme beim sprechen. Druck auf der Backe und ein Ziehen/ Taubheitsgefühl auf die ganze Körperhälfte. Mein Zahnarzt (bzw seine Assistentin) ist scheinbar der Meinung ich sei Hypochonder, deshalb meinte sie am Telefon, das ein Termin erst in 2 Wochen möglich sei.

Nun zu meiner Frage, kann es sein das eine Schwellung auch nach Monaten noch möglich ist, und diese auch unbedenklich ist? Kann es ebenso an einer Überanstrengung liegen (zuviel Sport, falsches Essen, unruhige Nacht)

Die Schwellung ist schon so verhärtet, dass ich natürlich Bedenken habe diese geht gar nicht mehr weg .

Über Erfahrungen wäre ich sehr dankbar, komm mir total hilflos vor. Da bei uns kein Zahnarzt innerhalb der nächsten Wochen Termine vergibt. Derzeit hoffe ich noch auf ein Termin beim Hausarzt bzw notfalls im Krankenhaus.

Schwellung, Zahnarzt

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