Steißbein OP, Mobilität und co.

Servus,

War heute im Krankenhaus wegen meiner Steißbein Fistel, das operiert werden müsse war ja schon abzusehen. Der Termin steht, heut in 1 Woche lieg ich im OP, es wird so operiert das die Wunde hinterher offen bleibt. Die Info das ich Herzprobleme hab und beim letzten Eingriff mehrfach akutes VHF auftrat wurd weitergegeben und man nahm das ganze auch ernst. Deswegen wird es auch auf keinen Fall Ambulant gemacht sondern wird wohl wenn es keine Komplikationen gibt 3 Tage stationär laufen.

Die möglichen Risiken wurden mir mitgeteilt, auch das Risiko das es in ganz ganz seltenen Fällen zu Stuhlinkontinenz kommen kann. Das macht mir etwas Angst da ich ja noch recht jung bin und das ein Horor wäre, der Arzt meinte das Risiko wäre verschwindent gering. Ist das wirklich so? Die Alternative die Steißbeinfistel nicht zu operieren birgt ja auch das Risiko den Schließmuskel zu zerstören soweit ich richtig informiert bin oder?

Schmerzen tut mein Steiß nur ab und zu (aber eher leicht) wenn ich liege oder stehe, es ist aber eine deutliche Rötung zu sehen. Beim sitzen hab ich ab und an nen Druckgefühl, da es aber nicht von selber verheilen würde und mit der Zeit schlimmer wird sagte man sollte man operieren. Also Augen zu und durch wa?

Weiss einer wie es in Sachen Mobilität aussieht? Hat da jemand Erfahrungswerte? Kann ich nach dem Krankenhausaufenthalt Auto fahren und auch Spazieren? Die Ärzte meinten das ist von Patient zu Patient verschieden.

Allgemein fand ich das Gespräch mit den zwei Ärzten sehr angenehm, war sehr lustig und ich denke die sind Kompetent. Hatte schon lange kein so lockeres ungezwungenes Gespräch mit Ärzten. Montag muss ich Ambulant in die Klinik zum Blutabnehmen, Anästhesie Gespräch und weil man nen EKG anfertigen will, hoffe das alles gut geht. Auf Holz klopf

Aber die Sorge wegen der Stuhlinkontinenz sitzt jetzt im Kopf, mit den anderen möglichen Risiken kann ich leben. grrr

Operation, Risiko, Steißbein
HWS-Streckfehlhaltung --> Massage??

Hallo zusammen! :-)

Als erstes möcht ich mich bei allen bedanken, die mir auf meine Frage bezüglich Magnesium geantwortet haben. Leider kann ich momentan die Antworten nicht kommentieren (das Zeichen ist weg).

So, jetzt geht's um Folgendes: Ich war heut beim Orthopäden wegen meinem HWS-Befund. Muss dazu sagen, dass ich beim besten Orthopäden weit und breit bin. Er ist Oberarzt, operiert im KH und ist auf die Wirbelsäule spezialisiert.

Ich hab ihm meinen Befund gezeigt. Einige von euch haben mir ja erklärt, was der bedeutet. Der Arzt meinte ''Das ist noch nicht gravierend''. Er möchte, dass ich zu einem medizinischen Masseur gehe, damit dieser mal meine Verspannungen löst. Erst dann möchte er, dass ich zu einem Physiotherapeuten gehe, da er der Meinung ist, die Muskulatur muss erst locker werden, damit die Physiotherapie hilfreich ist. Ich habe Muskelverhärtungen und an manchen Stellen sind die ''Knötchen'' auch für mich spürbar.

Mein Hausarzt hat mir dasselbe auch schon mal vor Monaten gesagt, aber nichts weiter unternommen.

Meine Frage dazu: Macht das denn wirklich einen Sinn, wenn ich mich zuerst massieren lasse?? Ist dann die Physiotherapie tatsächlich sinnvoller, wenn die Verspannungen zuerst gelöst werden??

Nur so nebenbei erwähnt: Mein Lebensgefährte sportelt, danach macht er auch Dehnungsübungen, eigentlich für so ziemlich alle Bereiche. Ich hab vor ein paar Tagen mal einiges mitgemacht, vorallem die, die für die Nacken -, Brust - und Rückenmuskulatur sind. Hatte zwei Tage später mehr Schmerzen als vorher, obwohl mir das eigentlich gut tun hätte sollen. Mein Lebensgefährte macht übrigens nicht irgendetwas nur irgendwie, sondern hat diese Übungen vor Jahren von einem Sportarzt gezeigt bekommen.

Liebe Grüße und Danke für eure Antworten ;-)

Massage
Erstmal auf verschriebenes Antibiotikum verzichten?

Hallo, wieder einmal hat es mich erwischt. Seit Jahresbeginn ungefähr die 5te Erkältung, dass 3te mal verschriebenes Antibiotikum. Ich habe es am Mittwoch bemerkt, dass sich was anbahnt, daraufhin war ich in der Apotheke und habe mir Tropfen auf Pflanzenbasis verschreiben lassen, welche meiner Meinung nach überhaupt nicht helfen. Gestern Abend fing es dann so richtig an, starker Husten, starke Verschleimung und die üblichen Wehwechen. Darauhin, da ich schlecht Luft bekam, habe ich 2 Hübe Salbutamol genommen. Ebenfalls habe ich bisher ACC Akut, Grippostad C, ein Pulver (von der Apotheke mitbekommen, nur für einen Tag) Immunsystem-Auffrischer sowie Bronchicum. Ich bin kein Typ, der an der Gesundheit spart oder geizig ist, aber wenn man sich dass mal zusammenrechnet, kommt doch eine Summe raus, die auf dass Geld schlägt, bei der Häufigkeit von Erkältungen. Nun war ich, da ich heute Nacht Temperatur (38,3) entwickelte beim HA gewesen, woraufhin ich Amoxcycylin 1000mg bekommen habe. Also wieder, Antibiotikum Nr.3 in einem Jahr. Da mindestens eine Antibiotikumtherapie nicht notwendig war in diesem Jahr, wie mir eine Zweitmeinung bestätigte (Arzt), bin ich sehr vorsichtig geworden und habe es erstmal beiseite gelegt und nehme nun halt mein Sammelsorium an Tropfen und Tbl., welche ich oben aufgelistet habe. Außer etwas Gliederschmerzen, Husten und dieses elendige Kratzen und Brennen im Hals geht es mir auch nicht wirklich schlecht. Ist es in Ordnung, erstmal auf dass Antibiotikum zu verzichten und es je nach Verschlechterung des Krankheitsbildes zu nehmen? Dann natürlich vollständig. Meine Lunge wurde übrigens am Dienstag, wo die Erkältung allerdings noch nicht da war geröntgt, da war alles ok. Das hatte aber wie gesagt nix mit der Erkältung zu tun. Habt ihr neben diesen Tipps vielleicht noch Ratschläge für mich, wie ich mein Immunsystem mal so richtig auffrischen kann? Habe zwei Monate lang Cetebe geschluckt, was gegen Erkältungen schützen soll - Ergebniss ist ja oben beschrieben. Auf eine gesunde Lebensweise versuchte ich zu achten und auch Bewegung habe ich sehr viel, wo wir beim letzten Punkt meiner Frage angekommen wären - morgen ist ein Fest, wo ich schon lange eingeladen bin. Da geht es nicht um Alkohol oder Party, sondern eher um dass erscheinen dort. Allerdings ist es von meinem Wohnort 3 Stunden Bahnfahrt entfernt, ist dass zu streßig für so eine Erkältung? Würde auch draußen stattfinden.... ach ja, mein CRP Wert war bei der letzten Blutabnahme (Mittwoch) auf 12,8. Hängt das vielleicht mit dem Infekt zusammen? Gruß und schönes WE.

Medikamente, Antibiotika, Bronchien, Immunsystem, Krankheit, Einnahme
Teilbeschneidung oder doch Dehnen?

Hallo,

Nach 24 Jahren habe ich mich endlich überwunden und hatte einen Termin beim Urologen, weil ich eine Vorhautverengung habe. Sie geht beim Schlaffen Zustand rüber, und beim Ständer nur ca ein Viertel über die Eichel. Und da ich jetzt eine langfristige Beziehung habe und es nun auch langsam zur Sache geht, möchte ich das Problem in Angriff nehmen. Ich muss auch noch anmerken das ich einen Blutpenis habe, also schlaff ist er wirklich sehr winzig, aber steif eben um ein vielfaches größer. Der Urologe hat sich also mein Problem angehört, und hat dann sofort gesagt da hilft wohl nur eine Teilbeschneidung, ohne das er auch nur ein Wort von Dehnübungen oder sonstigem gesagt hat. Danach hat er nochmal meine Eier abgetastet und irgendwas mit dem Ultraschall gemacht, und ich sollte mir dann einen Termin holen für die Beschneidung. Nun hab ich viel im Internet gelesen und gegrübelt, und ich hab gesehen das fast niemand eine Beschneidung gut findet, nur wenns garnicht mehr geht. Nun überlege ich, ob es nicht besser wäre, erst probieren das Problem mit Dehnübungen zu beseitigen. Nur Unterscheiden sich da die Meinungen, viele Schreiben das lässt sich aufjedenfall damit beheben, andere sagen es bringt nicht viel... Jetzt wollte ich einmal fragen was ihr so darüber denkt? Würde eine Kortisonsalbe mit 0,5% die frei verkäuflich ist denn reichen für eine solche Behandlung, oder verschreibt ein der Arzt wenn man hingeht und das Vorhaben bespricht effektivere Salben? Vielleicht gibt es hier auch welche die Erfahrungen mit dem Problem haben, und wie sie es gelöst haben? Als der arzt den Revolver im Schlaffen zustand überprüft hat, hatte er noch gesagt das es eigentlich sehr gut ausschaue. Deswegen hab ich so ein wenig Zweifel, das er das nur wegen des Geldes wegen diese Entscheidung getroffen hat...

Mit freundlichen Grüßen,

Weisserwolf

Haut, Penis, Phimose, Vorhaut, Beschneidung, Urologe
Hämatom nach Sturz, dass sich langsam abkapselt an der LWS

Hallo zusammen,

Ich bin vor 16 Tagen auf einer nassen Marmortreppe ausgerutscht und leider sehr unsanft einige Stufen tiefer wieder aufgekommen.

Ich habe mich im LWS Bereich und am linken ellenbogen angeschlagen. Es hat sich gleich ein riesiges Hämatom und natürlich auch eine deutliche Schwellung gezeigt. Im Röntgen war sowohl am Ellenbogen als auch im LWS Bereich nichts gebrochen. Der offene Ellenbogen wurde dann auch gleich in der Notaufnahme versorgt und zur Schwellung im LWS-Bereich meinte der Arzt nur Kühlen und Schmerzmittel. Dies habe ich dann beides auch sehr fleißig gemacht. Ein Besuch bei meiner Hausärztin und einem Orthopäden in der folgenden Woche waren leider auch ohne weitere Maßnahmen, außer dass beide meinten mein ellenbogen sehe gut aus. Letzten Donnerstan wurde ich dann doch von meiner Hausärztin zu einer Chirurgin geschickt, die sich meine Schwellung doch mal genauer angechaut hat (Klinische Kontrolle + Ultraschall) Im Ultraschall sieht man nun ein 10*15 cm großes Hämatom, dass sich leider unter der Muskulatur befindet und sich langsam abkapselt. Eine Punktion am letzten Donnerstag war leider nicht erfolgreich. Beio der Kontrolle heute waren Schwellung und Schmerzen deutlich besser als am Do, aer dennoch sei das HZämatom im Ultraschall scheinbar fast unverändert. Nunja ich nehme nun seit 16 tagen dreimal täglich 600 mg Ibuprofen + 1 mal tgl 40 mg Pantozol, kühle fleißig weiter und schiere mit Voltaren. Laut Chirurgin heute will sie da eigentlich keine chirurgische Ausräumung vornehmen. Deshalb soll ich jetzt bis kommenden Montag fleißig weiterkühlen und salben und sie hat mir Enzyme aufgeschrieben, die scheinbar helfen sollen ( Karenzym ). Wenn das Ganze allerdings bis kommenden Mo nicht besser wird, will sie am Dienstag das Hämatom chirurgisch ausräumen. Meiner subjektiven Wahrnehmung nach ist zu mindest die Schwellungbereits deutlich zurückgegangen und auch Schmerzen habe ich fast keine mehr. Das sichtbare Hämatom ist fast verschwunden und lediglich die Schwellung an der LWS ist das was noch da ist. Nun meine Fragen:

Hat mir jemand einen Tip, was ich tun kann, damit das Hämatom von selbst zurück geht? Hat jemand mit einer solchen OP Erfahrungen? Wie lange dauert sowas, da sie ja durch die Muskulatur muss?

Verletzung, Behandlung, Chirurgie, Hämatom, Unfall, Sturz
Übelkeit bei Nervosität und beim essen mit anderen!!!

Hy Liebe Leut'z da draußen, ich habe ein verdammt Großes Problem, nähmlich immer wenn ich mit anderen Leuten versuche etwas zu Essen wird mir bevor ich etwas gegessen habe Kotzschlecht. Ich muss mich nicht übergeben, aber es fühlt sich heftig danach an. Wenn ich dann den Raum verlasse geht's nach 1-2 Minute wieder. Wenn ich alleine bin kann ich aber ganz normal essen, nur in Geselschaft oder wenn mir dabei jemand zusieht (ganz besonders bei Leuten die mir wichtig sind, und viel von mir halten, und die ich auch mag ) schnürrt es mir Regelrecht den Hals zu. ich hab dann echt Panik das ich mich übergeben muss... Ebenso ist es auch, wenn ich vor vielen Leuten etwas sagen muss, oder ähnliches. Mir wird Kotzschlecht, und sogar Teilweise Schwindelig, dazu Herzrasen und Schwitzige Hände. Einfach Pervers.... Es ist einfach die Hölle... Es grenzt mich nicht nur in meiner Sache ein, sondern macht mir regelrecht den ganzen Tagesablauf total zu nichte. Ich weis echt nicht mehr weiter... Ich muss dazu sagen, wenn ich Alkohol getrunken habe ( 2 Bier oder so) ist das Gefühl vollkommen weg. Ich kann unter Leuten normal essen, ich kann BUS & BAHN fahren, wie jeder andere "Normale" Mensch auch. Ich weis das klingt jetzt echt Egoistisch, und ich wünsche das auch wirklich niemand anderen denn es Grenzt wirklich an Psycho Terror, aber wenn einer von euch da draußen das gleiche Problem hat, oder etwas ähnliches Empfindet und das hier rein schreibt, wäre ich sehr dankbar, denn dann weis ich das ich nicht alleine damit bin.

Vielen Dank im Vorraus. :) Euer Streui ;)

Angst, Magen, Übelkeit
Erfahrung mit Einlagen und Fußfehlstellungen.

Hallo liebe Community, habe da ein paar Fragen hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Wie in meinen älteren Beiträgen beschrieben, plagt mich weiterhin das selbe Problem.

Kurze Zusammenfassung: 2013 September: Einlagen bekommen Links saß Einlage perfekt = Muskulatur arbeitete besser und Verspannung lösten sich Rechts : Einlage saß schlecht und Muskulatur wurde stark geschwächt, trotz Nachbesserung keine Änderung

Da ich bemerkt hatte, wenn eine Einlage gut sitzt kann sie die Lösung für meine Probleme sein. Ich versuchte es dann bei vielen anderen Sanitätshäusern, doch alle ohne Erfolg. Ich fragte mich, wieso ich so viel Pech hatte. Doch ich wollte nicht aufgeben da ich, wie bereits gesagt, eine "perfekte" Einlage hatte. Nach sehr vielen recherchieren hab ich oft gelesen, dass Einlagen nicht Individuell genug angepasst werden da sehr oft industriell vorgefertigte Rohlinge benutzt werden. Da bin ich nach langen Suchen auf einen Orthopädie - Schuhtechniker gestoßen der die Einlagen selber fräst, d.h. die Einlagen sind dort auf jedenfall schon mal deutlich mehr individueller als die die ich vorher hatte.

Ich war dann dort zur Beratung: Der Orthopädietechniker mir wo und was die Probleme meiner vorherigen Einlagen waren.

Der Orthopädietechniker empfiehlt mir sensomotorische Einlagen. Entweder nach 3D-Abruck oder nach Laufbandanalyse (Fisch-Einlagen). Einlagen nach 3D Abruck wären bei c.a. 60-70 Euro und das mit der Laufbandanalyse und alles drum und dran würde um die 200 gehen.

Die sensomotorischen Einlagen sollen ja die Muskulatur aktivieren, allerdings hab ich ja eine Einlage die "keine" sensomotorische ist und trotzdem Muskulatur aktiviert und meinen Fuß verbessert hat und das nur noch einem 2D Abdruck.

Ich weiß jetzt nicht genau was ich machen sollen. Das gute ist ja dass die Einlagen dort selber gefräst werden, aber ist denn sone sensomotorische Einlage wirklich nötig.

Hab auch Berichte gelesen wie dass alle Einlagen sensomotorisch sind : http://www.bauerfeind-life.de/uber-die-notwendigkeit-von-pelotten-in-orthopadischen-einlagen-jede-einlage-ist-sensomotorisch/

Das würde ja meinen Fall bestätigen da die eine Einlage ja auch Muskulatur kräftigte.

Was ich nach all den Fehlschlägen und Erfahrungen jetzt weiß ist : Wenn die Einlage optimal sitzt, kann schon sehr viel erreicht werden.

Ich bräuchte wirklich da Hilfe denn ich will endlich wieder vernünftigen Sport machen und wieder "richtig" leben. Kann mir wer vielleicht auch einen Orthopäden, der sich sag ich mal mit diesem Thema beschäftigt, empfehlen oder ein Sanitätshaus/ Orthopädietechniker, wo ihr gute Erfahrungen gemacht habt. ( Nähe Hannover oder wenn es sein muss auch weiter weg)

Rückenschmerzen, Einlagen, Muskulatur, Orthopädie, Wirbelsäule, Fehlstellung
Wie soll ich meiner Lehrerin von meinem Essverhalten erzählen?

In meiner Schule gibt es eine sehr nette Lehrerin, die mich durch alle Probleme begleitet und mir zur Seite steht und sie ist Vertrauenslehrerin. Ihr und anderen Lehrern ist aufgefallen, dass ich auffällig dünner geworden bin. Ich habe mehr als 15 kg abgenommen. Insgesamt haben mich schon drei Lehrer darauf angesprochen aber ich habe nie etwas dazu gesagt, weil ich sie nicht anlügen wollte. Ich glaube, dass sie es mir angemerkt haben. Sie vermuten, dass ich magersüchtig werde oder bin, weil ich nur noch sehr wenig esse und viele anzeichen zu erkennen wären. Mir ist immer kalt, ich kann mich nur sehr schwere konzentrieren, ziehe mich von meinen Freunden zurück und vermeide Treffen, bei denen wir etwas essen, wiege mich jeden Tag und achte sehr darauf, dass ich mich ausschließlich gesund ernähren. Und letztens war mir in ihrem Unterricht sehr schwindelig, so dass ich erstmal nach draußen an die frische Luft musste. Und auch da wusste sie, dass ich den ganzen Tag nichts gegessen und getrunken habe und sie hat sehr darauf geachtet, dass ich genügend trinke. Ich meine, ich weiß ja, dass mein Essverhalten nicht normal ist aber bin ich Magersüchtig? Wie kann ich ihr davon erzählen? Ich möchte sie auch nicht nerven, da wir fast jede Woche Gespräche führen und sie hat so sicher auch genug zu tun.

Schule, Essstörung, Lehrer, Magersucht, Psyche
ich habe schwindelschübe, schatten vor den augen und bin extrem viel müde, woran kann das liegen?

Hallo!

ich muss hier ein wenig ins detail gehen da ich mich mit den symptomen schon lange rumschlage und bei diversen ärzten war/bin.

vor ca einem halben jahr ging es los, starker schwindel, meisst am abend wenn ich mich nach der arbeit auf der couch entspannt habe. dazu auch öfter mal druck auf der lunge. (bin asthmatiker, sowas macht mich natürlich sehr nervös). als mir mein hausarzt nicht so recht weiterhelfen konnte ging es ins krankenhaus, da wurde gleich eine fehlstellung der halswirbelsäule atestiert. ich soll nicht soviel am laptop arbeiten und im auto sitzen was leider beruflich beides nicht geht, nungut. ich wurde dann am mrt durchgecheckt um ganz unerfreuliche optionen auszuschliessen (kopf/thorax). dann bekam ich physio verschrieben. die aktivierte die schwindelschübe noch mehr, es ging mir furchtbar. aktuell bin ich bei einem osteopathen der mir sagte das es natürlich fatal sei bei meinen ganzen fehlstellungen und fehlgebildeten muskeln diese muskeln auch noch zu stärken. klingt irgendwie logisch. von der behandlung geht es mir schon besser, allerdings habe ich immer noch abends einen kräftigen augendruck und die erschöpfungen sind auch sehr extrem, falle abends um 9 tot ins bett obwohl ich mich arbeitsmässig schon zurückhalte so gut es geht. ich dachte vielleicht hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht und kann mir noch ein paar tips geben. es ist wirklich sehr frustrierend.

Augen, Blutdruck, Arzt, Müdigkeit, Schwindel, Untersuchung
Sind die Inhaltsstoffe von Hygienespülungen wie Sagrotan für ein Kleinkind bedenklich?

Hallo!

Wir haben uns am Frohmarkt mit gebrauchter Erstlingskleidung eingedeckt. Da ich nicht weiß wo diese her kommt, möchte ich sie zur Sicherheit einmalig ordentlich desinfizieren.

Kleine Vorgeschichte: Meine Mutter hatte eine Kiste alter Babykleidung mehrere Jahrzehnte lang auf dem Dachboden aufgehoben, dann wurde das Dach des Hauses erneuert und die Dachdecker haben die alten Asbest-Schindeln ohne jegliche Vorsichtsmaßnahmen vom Dach runter geklopft, das es nur so gestaubt hat. Da Asbest krebserregend ist, wurde die eingestaubte Kiste mit Babykleidung dann natürlich weggeschmissen...

Nicht das ich denke das Hygienespüler etwas gegen Asbeststaub tun könnten, aber ich denke ihr versteht wo meine generelle Sorge her kommt. Wer weiß schon wie lange und auf welchen Dachböden oder sonst wo die Kinderkleidung vom Flohmarkt rum lag und was für Viren und Pilzsporen sich da eingenistet haben könnten.

Ich habe einfach kein gutes Gefühl die gebrauchte Kleidung vom Flohmarkt 'einfach so' zu benutzen. Wikipedia listet zum Beispiel eine Abtötung von Hepatitis-B-Viren und Pilzsporen erst ab 100°C. Kleidung kann man in der Regel aber bei bei 95°C leider nicht waschen.

Ich habe auch keinesfalls vor die Wäsche unseres Sohnes regelmäßig zu desinfizieren, da zu viel Hygiene dem Immunsystem schadet! Aber diese einmalige gründliche Reinigung wäre mir schon wichtig.

Andererseits erscheint mir die Chemiekeule auch nicht so das wahre, aber ich sehe auch nicht wirklich alternativen. Daher meine Frage: sind die Inhaltsstoffe von Sagrotan 'giftig'/'gefährlich' für ein Neugeborenes? Würde ich meinem Kind damit schaden, die Flohmarktkleidung einmalig mit Sagrotan zu spülen?

Ich bin kein Chemiker und kann das daher kaum einschätzen, vielleicht kennt sich da jemand von euch besser mit diesen Chemikalien aus?

100g Sagrotan Hygienespüler enthalten:

2,26g Dialkyl Dimethyl Ammonium Chlorid, 1,5g Alkyl-Dimethyl Benzyl Ammonium Chlorid, < 5% nichtionische Tenside, Desinfektionsmittel, Duftstoffe, Butylphenyl Methylpropional, Hexyl Cinnamal, Citronellol.

Liebe Grüße, Athyri

Chemie, Neugeborenes, Schädlich
hartnäckige ellenbogenverletzung: Was würdet ihr an meiner Stelle tun? bin über jede Hilfe dankbar..

Hallo Leute, ich habe seit 1,5 jahren schmerzen im ellbogen der auch schon leicht geschwollen ist(siehe foto: die 2 hellen "beulen"). die schmerzen entstanden langsam, höchstwahrscheinlich eine überlastung des vielen krafttrainings das ich betrieben habe(6x die woche). Die Schmerzen spüre ich am meisten bei rücken und bizeps-übungen, das heißt etwa übungen wie rudern, klimmzüge oder bizepscurls. ich habe 1 jahr mit den schmerzen weitertrainiert,wobei ich immer wieder kurze pausen von ein paar tagen bis wochen eingelegt habe wenn die schmerzen zu doll waren). Ich versuche schon lange diese schmerzen loszuwerden jedoch ohne erfolg....bislang habe ich folgende therapiemaßnahmen versucht:

  • Quark(Topfen)auf den Ellenbogen auflegen
  • mit Voltaren eincremen
  • 3 Ozonspritzen in den Ellenbogen injiziert
  • die unterarmmuskulatur dehnen
  • eisbeutel auflegen

Es wurde auch ein MRT und Röntgen(nichts aufälliges) bereits vor einem jahr gemacht, das MRT lieferte folgende Ergebnisse:

  • kleine höckrige deformität am oberrand des ulnaren humerusepikondylus
  • Weichteilverkalkung von 6 mm am ulnaren humerusepikondylus

Der Arzt meinte dass diese ergebnisse nicht direkt mit meinen beschwerden zusammenhängen würden..Mittlerweile mache ich schon 3 Monate Pause vom sport und anderen aktivitäten die den heilungsvorgang verlangsamen würden, das heißt ich belaste den linken ellenbogen eigentlich gar nicht mehr. Im moment mache ich bei einem sportarzt eine ACP Therapie bei der zuerst eigenblut entnommen wird, welches dann in den ellenbogen zurückinjiziert wird um so den heillungsprozess , so heißt es, beschleunigen soll. die schmerzen habe sich in den 3 monaten vielleicht ein bisschen gebessert die schwellung jedoch nicht. nach der ACP therapie möchte ich noch eine stoßwellentherapie versuchen. sollte diese aber auch zu keiner besserung führen, weiß ich echt nicht mehr was ich noch machn soll(bin schon ziemlich verzweifelt :(...).nun meine fragen an euch:

  • was würdet ihr an meiner stelle tun?
  • sollte ich den ellenbogen operieren lassen(bringt das was wenn man nicht weiß was man genau hat, was kostet eine OP ca. in österreich?)
  • welche therapiemaßnahmen könntet ihr noch für meinen ellenbogen empfehlen?
  • hat jemand von euch bereits ein ähnliches problem gehabt?
  • sollte ich noch ein aktuelles MRT machen lassen, da das alte schon ein jahr her ist? Die schmerzen haben sich jedoch nicht geändert...

Ich hoffe so mancher hat sich das die zeit genommen das alles durchzulesen und kann nur betonen wie dankbar ich über antworten und tips wäre... liebe Grüße Stefan

Bild zu Frage
Schmerzen, Verletzung, Ellenbogen, Gelenke, MRT
Kostenübernahme Psychosomatische Klinik

Kostenübernahme AOK Psychosomatische Klinik

Hallo, bin seit Anfang Januar 2015 mit Depression arbeitsunfähig und hatte vor ein paar Tagen meinen ersten Psychotherapeutentermin. Wie mein behandelter Arzt (Hausarzt) sagt auch sie, dass ich dringend in eine Psychosomatische Klinik soll. Ein Rehaantrag wurde bereits abgelehnt von der Rentenversicherung mit der Begründung ich solle alles ambulante erst machen. Leicht gesagt...aber die Wartezeiten sind bis Oktober oder November für einen Ersttermin. Glücklicherweise habe ich durch eine Kollegin die Therapeutin gefunden welche mir zeitnah einen Ersttermin gab.

Wie sieht es aus mit der Kostenübernahme durch die AOK? Hat jemand Erfahrung damit? Ich habe gegoogelt und Bad Staffelstein gefunden. Urbachtalklinik - die haben "nur" 5 Wochen Wartezeit. Mir ist egal wohin man mich schickt - ich möchte aber auf alle Fälle ein Einzelzimmer - alles andere wird schon gut sein. Wer war dort und wie lange?

Wer kann mir hier Auskunft geben? Wie sind die Erfahrungen mit der AOK? Die zuständige Dame hat mich schon um ein Gespräch gebeten wie es nun mit mir weitergeht da ja der Rehaantrag abgelehnt wurde. Klingt ja eher positiv., oder? Die wollen ja sicher nicht ewig Krankengeld zahlen müssen...

Ich werde die Dame am Dienstag nach dem Arztbesuch anrufen. Hoffentlich geht endlich was voran. Nur Tabletten und irgendwann Therapie bei Depression holt mich nicht aus meinem Tief. Arzt und Therapeutin wollen mich in einer Psychosomatischen Klinik haben...und ich gehe gerne.

Vielen Dank im Voraus. LG. Tamicha

Kostenübernahme
Schmerzen am Tibiofibulargelenk

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich melde mich aus der Verzweiflung heraus bei Ihnen. Seite einem Sportunfall (2010) beim Fußball werde ich meine Knieprobleme rechts nicht los. Die OP am vorderen Kreuzband erfolgte im April 2011. Aufgrund der immer noch anhaltenden Schmerzen im Außenbereich des Knies wurde mein Meniskus 2012 genäht (was nichts gebracht hat). Da der Schmerz immer noch vorhanden war entschied ich mich 2014 nochmals für eine Athroskopie (rezension des außenmeniskus, was aber ebenfalls nichts brauchte). Demnach ist an meinem Knie meiner Meinung nach (zumindest aus medizinischer Sicht) nichts mehr zu machen.

Jetzt zum Problem: Mit dem Fußball spielen habe ich aufgrund des "Stop&go´s" aufgehört. Seit dem letzten Jahr betreibe ich Triathlon. Jedoch habe ich noch Probleme im Gelenkspalt des Schien- / und Wadenbein (müsste das Tibiofibulargelenk sein).

Was wunderlich ist, dass ich Sport treiben kann und es während der Belastung auch eigentlich nicht weh tut. Nach dem Sport merke ich es dann ein wenig (gerade wenn ich in das Tibiofibulargelenk reindrücke). Der Schmerz ist nicht sehr stark, viel mehr nervend / störend. Teilweise rutsche ich an diesem Punkt auch über eine art Band / sehne, was mir dann weh tut.

Er hindert mich an einem intensiven und letzten Endes am schmerzfreien Training. Der Schmerz ist eher dumpf und nicht stechend.

(Einlagen, Ostepath, Physiotherapeut, neues MRT (alles soweit i.O.), Spritze (Hyaloronsäure, kortison) habe ich hinter mir). Langsam habe ich das Gefühl das mir keiner helfen kann.

Ein ITBS habe ich selbst ausgeschlossen, weil die Symptome nicht zutreffen und die Übungen auf der Blackroll auch nicht wirklich einen Erfolg gebracht haben.

Im ganzen Internet habe ich keine Person gefunden, welche die ähnlichen Symptome hat. Meistens merken die Leute den Schmerz bereits während der Belastung.

Vielleicht können sie mit den von mir gemachten Angaben ja ein bisschen was anfangen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf :).

Liebe Grüße Dominic

Schmerzen, Gelenke, gelenkschmerzen, Knie, Knieschmerzen
Blitze in den Armen bis in den Kopf

Hallo, auch ich habe diese "Blitze". Bei mir fing es damit an, dass ich im Sitzen, Stehen und Gehen manchmal diese Blitze in den Ellenbogen hatte. Wie als wenn man sich den "Musikantenknochen" stößt. Dies zog sich dann runter in das Handgelenk und in die Finger. Das Ganze trat immer sehr plötzlich auf und dauerte höchstens eine Sekunde. Auch ist mir aufgefallen, dass diese Blitze am Abend auftraten. Mittlerweile haben sich die Blitze verändert. Sie schießen mir zwar in den Ellenbogen und in die Hand, aber auch gleichzeitig in den Kopf. Ich habe Hörgeräte seit ca. einem Jahr aufgrund Tinitus und Hörminderung. Meine HWS ist eine einzige Baustelle (Knickkyphotische Fehlstellung, mehrere Höhenminderungen der WK, BSV, Spinalkanalstenose, Neuroforamenstenose, usw.) . Von einer OP wurde mir mehrfach abgeraten aufgrund des "komplexen" Krankheitsbildes. Zurück zu diesen Blitzen. Mittlerweile treten diese ständig am Tage auf. Egal ob ich sitze, stehe oder jetzt auch liege. Auch gleich am Morgen nach dem Aufstehen geht es los. Zur NLG-Messung war ich. Es ist alles in Ordnung. Was kann ich bloß noch tun, um herauszufinden, was es mit diesen Blitzen auf sich hat? Nur noch kurz, diese Blitze schmerzen nicht direkt. Es ist eher ein Gefühl von Stromschlag, der sich über die Arme bis in den Kopf hinzieht. Kennt das jemand von Euch und kann mir da jemand weiterhelfen, welche diagnostischen Untersuchungen ich noch machen lassen kann? Liebe Grüße J. J.

Arm, Ellenbogen, Neurologie, Ohr, Tinnitus
Die Grauer Star-OP meiner Mutter scheint gründlich schief gegangen zu sein. Sie sieht schlechter als zuvor. Was könnten wir jetzt noch tun?

hallo, meine mutter war letztes jahr (Oktober und November) auf beiden augen mit dem grauen star operiert. auf dem einen auge sieht sie nach der op nicht besser. sie hat es bereits mal kurz danach im krankenhaus gesagt, nur wurde darauf nicht reagiert. meine Mama war weitsichtig, eingesetzt wurde ihr eine linse für kurzsichtikeit. wurde halt eben so berechnet meinte man im krankenhaus. bei der folgekontrolle beim normalen Augenarzt, meinte dieser zuerst "es braucht zeit". dann hat er ihr eine brille verschrieben. trotz brille sieht sie nichts. wieder beim Augenarzt --> Sehvermögen von 40%, also weniger als vor der op. nach wie vor hat sie einen grauen schleier vor dem auge. vor zwei Wochen waren wir wieder im krankenhaus wo die op statt gefunden hat, dort wurde sie gelasert auf beiden augen. beim "guten" auge konnte sie rotes licht sehen, sagt sie. beim anderen nicht. sie befürchtet schon, dass da wieder nichts gemacht wurde. aber auch nach dem Lasern wurde es bis jetzt nicht besser. der Arzt im Krankenhaus meinte zur ihr vor zwei Wochen, wenn das nicht funktioniert, müssen man nochmals operieren und man würde auf die eine eingesetzte linse eine zweite linse drauf setzen. Ist das möglich? sie ist schon etwas verzweifelt, weil man sich nicht wirklich zeit nimmt um fragen zu beantworten, vorallem auch z.B. warum eine linse für Kurzsichtigkeit eingesetzt wurde, obwohl sie weitsichtig ist. Sie vermutet schon, dass jemand geschlampt hat. Kann bitte jemand rat geben? Ist es möglich eine zweite Linse auf eine bereits eingesetzte Linse zu setzen? Warum eine Linse für Kurzsichtigkeit, wenn Weitsichtig? Wo kann das Problem liegen? Kann das wieder in Ordnung gebracht werden? Bitte um Input.

Vielen Dank im Voraus

Augen, Grauer Star, OP, Operation

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