Ich fühle mich unbeschreiblich komisch?

Hi.

Also erstmal damit das klar ist, brauch ich keine Antworten die ich selbst schon weiß. Sowas wie das können wir nicht wissen, oder da musst du zum Therapeuten gehen brauch ich auch nicht. Bitte nur antworten wenn ihr wirklich was dazu wisst. Danke

Also es fing alles an dem Punkt an wo ich vor kurzem meine Schule abgeschlossen habe. Seit dem hab ich viel mit Angst, panikattacken, zwangsgedanken und derealisation/depersonalisation zu tun.

Alles hat an einem Sonntag Nachmittag angefangen als ich das erste Mal eine derealisation mit einer panikattacke hatte. Ich hatte schon vorher ab und zu mit derealisation zu tun gehabt, es war aber nie wirklich ein Thema für mich da es nur 10-20 min ging und danach wieder weg war. Es war am Anfang täglich, ist danach aber in immer größereren Abständen aufgetreten. Mal hat ich auch ein kompletten Monat garnichts damit zu tun. Bis zu diesem Sonntag wieder wo auch eine kleine panikattacke hinzu kam. Ich mir nichts weiter gedacht, also hab ich es einfach wieder so stehen lassen.

Am Montag danach hat allerdings alles angefangen wirklich schlimm zu werden. Ich hatte eine heftige DR/DP gefolgt von einer heftigen panikattacke die dismal auch über den halben Tag anhielt. Da ich jetzt hier nicht so viel schreiben will weil keiner sich hier einen Roman durchlesen will, lass ich einfach mal die ganzen Details, die ich jetzt Persönlich auch nicht für so wichtig empfinde.

Seit diesem besagten Montag hab ich viel mit zwangsgedanken und Dr/Dp zu tun. Diese zwangsgedanken handeln sich über existenz und Realität. Zum Beispiel so Gedanken wie: wie kann das alles hier real sein oder wie ist aus nichts etwas entstanden. Und so weiter und so fort. Ganz schlimme Gedanken die mir sehr angst machen. Ich weiß für euch hört sich das nicht so schlimm an, aber ich fühle mich bei den Gedanken und allgemeinen die ganze zeit verdammt komisch. Ich fühle mich irgendwie so als wenn mein ganzes Leben vorher also die ganzen 17 Jahre die ich jetzt lebe ein Film waren und ich jetzt plötzlich in der Realität bin, obwohl sich ja eigentlich nichts geändert hat. Ich hab auch keine Angst vor der Zukunft wie es jetzt nach der Schule weiter geht, ganz im Gegenteil sogar eigentlich hab ich mich die ganze zeit sehr darauf gefreut.

Ich fühl mich moment einfach in meiner eigenen welt und existenz sowas von komisch und fremd dass ich nicht mal weiß ob das überhaupt noch eine Dr/Dp ist.

Wenn irgendjemand was darüber weiß dann würde ich mich sehr über eine Antwort freuen, denn ich hab momentan nicht mehr viel was mir Freude macht.

Und Entschuldigung das die ganze Sache jetzt doch zu einem kleinen Roman wurde...

Depression, Neurologie, Psyche, Psychologie, Psychiater
sonnenstich oder nicht?

Hallo,

Gestern hatte es um die 20 Grad am Nachmittag. Ich war von 13 Uhr bis 19 Uhr draussen, wobei ich von 13:20 bis ca. 17 uhr einen Hut getragen habe. Das Gesicht war trotzdem ungeschützt und ich habe einen Sonnenbrand bekommen. Sonst war eigentlich nichts.

Am Abend gegen 23 Uhr hitzte mein Gesicht (aber nur das Gesicht) und nicht mein ganzer Kopf. Das war denke ich wegen dem Sonnenbrand.

Ich hatte auch Kopfschmerzen auf der Stirn einseitig (ihr müsst wissen, das ich die genau an der Stelle öfter habe wegen hals und Nackenverspannungen die ich momentan behandle)

Und ein bisschen schwindelig war mir, kann aber vom Bootfahren am nachmittag auch gewesen sein.

Schließlich habe ich Sonnenstich gegooglet was als Hypochonder ein Fehler war. Ich leste die Symptome die ich hatte und auch bewusstlosigkeit und koma, tod, meningitis, hirnödem etc. Sofort hatte ich Angst und wurde zittrig und auch Übelkeit kam. Das was ich nicht hatte war nackensteifigkeit.

Heute morgen habe ich nur mehr die Kopfschmerzen (die ich so in der Art öfter habe und nicht der ganze Kopf) und das Gesicht ist noch warm vom Sonnenbrand.

Muss ich mir sorgen machen? Kann ein Hirnödem etc jetzt noch auftreten oder wäre das sofort eingetreten? Ich denke ich habe den Sonnenbrand und die Verspannungsbedingten Kopfschmerzen in den Sonnenstich reininterpretiert. Und der Schwindel vom wackeligen Bootfahren. Ist nämlich kein Drehschwindel, sondern eher so wackelig als würde man sich ein wenig vor oder zurück lehnen.

Bin 21 Jahre alt

Kopfschmerzen, Angst, Gehirn, hypochonder, Psychologie, Schwindel, Sonnenstich
Psyche spiel verrückt?

Hallo alle zusammen. Mir geht es momentan wirklich gar nicht gut. Ich weiß nicht was mit mir los is und erkenne mich selbst überhaupt nicht mehr. Ich habe das gefühl auch nicht mehr zu wissen wer ich bin.
Angefangen hat alles im Juni 2019 mit Übelkeit ohne körperliche Ursachen. Im November 2019 kam ein unruhe gefühl dazu und der Gedanke dass ich in der Beziehung die ich zu diesem Zeitpunkt führte Schuld an meiner Siatuation ist da ich dachte ich sei nicht glücklich. Im Jänner dieses Jahres dann die Trennung von meinem Freund. Ich dachte es würde mir dann besser gehen und alles würde wieder besser werden aber das ist nicht passiert. Im Gegenteil irgendwie wurde alles schlimmer. Zuerst dachte ich ich würde auf Frauen stehen (finde ich nicht schlimm nur wollte ich das nicht für mich) dann hatte ich den starken Drang zuhause auszuziehen (habe ich dann doch nicht weil ich nicht ganz alleine sein möchte) dann hatte ich mein Zimmer neu gemacht und vor wenigen Tagen das starke Gefühl dass ich mich nicht wohl fühle (ist wieder vorbei) und nun sehe ich mich selbst an und fühle mich unwohl, erkenne mich nicht und frage mich ob ich evtl. im falschen Körper stecke. Mir kommt vor alles was gerade in Medien oder bekannten Kreis thematisiert wird denke ich ist bei mir auch so. Das Problem ist dass ich bei all den dingen weinen beginne weil ich es nicht möchte. Gibt es Erkrankungen die solche syptome und verhaltensweisen haben? Danke schon mal. Lg

Angst, nervosität, Psyche, Psychologie, Unruhe
Zwangsgedanken / Wissensdrang?

Hey Leute.

Ich frage mich, ob ich irgendwie autistisch bin oder irgendeine Zwangsneurose habe.

Es ist nämlich in letzter Zeit so, dass ich bei kleinsten Unsachgemäßheiten dem sofort auf den Grund gehen muss und die genaue Ursache wissen muss. Wenn ich die Ursache nicht herausgefunden habe, muss ich solange nachforschen, googlen, bei anderen fragen, bis ich diese kenne.

Zum Beispiel war heute eine bestimmte Farbe eines Haftnotizblock nicht mehr im Schrank, wo er aber eigentlich immer war. Daneben waren aber noch andere Haftnotizblöcke. Daher konnte es mir eigentlich egal sein, wo dieser eine Haftnotizblock verschwunden ist, da ja da noch zwei andere standen.

Trotzdem platzt in mir eine Sicherung, wenn sowas passiert und ich muss dann in dem Moment genau wissen, was mit diesem Haftnotizblock passiert ist, wohin er verschwunden ist? Das ist echt schlimm, da ich sonst so eine innere Unruhe verspür.

Hab meine Mutter gefragt, und sie meinte, sie hätte mal eins ins Krankenhaus mitgenommen und da dann eventuell vergessen oder es liegt noch in ihrer Tasche.

Und erst dann bin ich wieder beruhigt, eigentlich wollte ich es sogar noch suchen. aber dazu hatte ich dann doch keine Lust mehr.

Wie gesagt, oder mein kleiner Zeh tut bisschen weh beim Kratzen, was eig nicht großartig stört, aber ich will sofort die Ursache wissen. Dabei hab ich nicht Angst davor, dass ich daran sterben könnte sondern einfach, weil ich es wissen will des Wissensdrangs wegen. Hab an meinem Zeh auch nix Auffälliges gefunden, bisschen gegoogled aber auch nix gefunden. Eigentlich muss ich auch lernen, aber solche Gedanken lenken mich dann teilweise ab.

Ist das noch normal oder geht das in Richtung Autismus/ Zwangsneurose/Perfektionismus/Ordnungszwang/Kontrollzwang?

Leider kann ich auch im Moment keinen Sport treiben, was mich immer gut abgelenk hat, da mein Handgelenk im Moment wehtut bei einigen Übungen, anfangs hab ich in den Schmerz einfach reintrainiert und später aber doch Angst bekommen, meine Hand nachhaltig zu schädigen, da ich merkte, wie meine Schrift krikelig wurde, weil ich das Handgelenk auch nicht mehr so gut bewegen konnte.

Solange ich dann solche Gedanken im Hinterkopf habe, hemmen diese meine Konzentration beim Lernen und Lesen. Und ich bin im 2. Semester Pharmazie und hab bereits 3 Klausuren im 1. semester geschoben. Und der Stoff wird nicht weniger und auch nicht leichter, diese Zwangsgedanken schränken meine Lebensqualität und meine Konzentrationsfähigkeit manchmal erheblich ein.

Das einzige, was dagegen bei mir hilft, ist wirklich, die genaue Funktionsweise des Körpers oder was auch immer rauszufinden. Also wirklich schlussendlich zu wissen, was da genau passiert. Aber das kanns doch nicht sein? Ich kann doch nicht bei allem so pingelig sein. Vorallem bei dem Zeh bin ich echt ratlos, ein Arzt wird mich bestimmt sogar auslachen, ich will dafür auch nicht zum Arzt, da gibts so viele Schlimmere Dinge und ich weiß das.

Autismus, Psyche, Psychologie, psychose, Gesundheit und Medizin
Psychologie: gibt es eine wirksame Therapie bei negativen Affirmationen und Selbstbeschimpfungen?

Hallo, über positive Affirmationen habe ich schon viel gelesen. U. a. in den berühmten Büchern von Dr. Joseph Murphy. Leider finde ich aber nur spärliche Informationen zu negativen Affirmationen. Deswegen beschreibe ich mal jetzt das prägnanteste Verhaltensmuster, welches bei mir immer wieder auftritt. Seit einigen Jahren bin ich beruflich selbständig. Mit dem Einkommen komme ich zurecht und so könnte ich mir eine geregelte Arbeits-Zeit mit Pausen (wie ein Angestellter) erlauben. Zudem habe ich neuerdings zu hohen Blutdruck, so dass eine Mittags-Pause (statt 8 oder 10 Stunden oder länger durcharbeiten) sinnvoll und notwendig wäre. Das Problem: wenn ich mich Mittags auf die Couch lege, bekomme ich sofort ein schlechtes Gewissen: "Du hast noch so viel zu tun. Was liegst du hier faul rum?" Dann beginnen in meinem Kopf auch gleich die Selbstbeschimpfungen: "du fauler Hund, du fauler Sack. Millionen Menschen arbeiten jetzt gerade während du hier faulenzt Steh wieder auf und arbeite, du faule Sau!" Manchmal erinnere ich mich dann auch an die Worte meiner Mutter (Gott habe Sie selig): während meiner Jugend "dein tüchtiger Vater arbeitet Tags und Abends, manchmal auch Nachts und am Wochenende. Und was machst du?". Deswegen gönne ich mir anno 2016 kaum eine Pause und arbeite fast immer 8 oder 10 Stunden durch, obwohl es nicht nötig wäre und meiner Gesundheit schadet. Daneben gibt es noch einige weniger gesundheitskritische negative Affirmationen. Z.B. wenn ich mich reinige nach dem Stuhlgang beschimpfe ich mich auch immer: du alter Sch..., was für eine Schw...., usw., usw. FRAGE: gibt es wirksame PSYCHOTRICKS oder PSYCHOTHERAPIEN, mit welchen man negative Affirmationen und Selbstbeschimpfungen bekämpfen kann? Für Tipps: danke im Voraus!

Psychologie, Psychotherapie
Ständig geistig abwesend und vergesslich?

Es ist wirklich zum Problem für mich (16) geworden, ich bin vor allem sehr vergesslich und öfters auch geistig abwesend. War zwar immer schon "die Verpeilte" aber eher im Sinne vom Hausaufgaben vergessen. Jetzt habe ich das Problem, dass ich geistig oft nicht anwesend bin, z.B. sitze ich erst heute wieder im Bäcker mit Freundinnen, wir quatschen normal, nach einer Weile frage ich, ob es nicht unhöflich sei ohne etwas zu essen im Bäcker zu sitzen. Beide hatten etwas gegessen, waren aber vor ungefähr 5 min. fertig gewesen. Sowas ist mir echt peinlich...Lehrer sagen auch immer, dass ich in meiner "eigenen Welt lebe", "völlig apathisch im Unterricht sitze" oder fragen, ob ich nicht genug geschlafen hätte. Von der Konzentration geht es eigentlich noch, wenn mich was interessiert habe ich damit überhaupt kein Problem, ebenso wenig wie mit Texten verstehen, auch in der Schulzeit kann ich konzentriert Aufsätze schreiben etc. Tja, aber auch so Sachen wie dass ich beispielsweise NIE am Nachmittag weiß, was meine Mutter mir gesagt hat (wohin sie geht oder so) oder auch sonst vergesse ich Sachen relativ schnell wieder. Wie gesagt, Freunde sagen das auch immer wieder mit der Apathie, dass ich manchmal gar nicht auf sie reagiere. Ihr wisst nicht, wie peinlich mir das ist. Ich muss zwar zugeben, dass meine "Lebenumstände" (?) nicht sonderlich zur Verbesserung beitragen, ich schlafe wenig und schlecht (kann auch in der Schulzeit meistens erst 1:00-2:00 Uhr einschlafen und muss spätestens 6:30 raus), bin im Prüfungs- und Bewerbungsstress und stehe sehr unter Leistungsdruck. Die familiären Umstände könnten auch besser sein und erst vor kurzem gab es in der Hinsicht mehrere einschneidende Erlebnisse (Eltern getrennt, Vater weg, neuer Psychofreund, Mutter hat schwere Depressionen diagnostiziert bekommen etc.) und ich merke wie ich selbst durch alles immer labiler werde und es sehr an meiner Psyche nagt, pubertäre Probleme reichen mir anscheinend nicht. Meine Frage nun was kann ich dagegen tun oder woran könnte es liegen?

Gedächtnis, Psyche, Psychologie, Vergesslichkeit
Hormontest bei Depression und Sozialer Phobie?

Hallo zusammen, ich leide seit fast 10 Jahren an Depressionen, Postpartaler Depression (kein Baby Blues !), Persönlichkeitsstörung und Sozialer Phobie. Ich war schon in therapeutischer Behandlung (Gesprächstherapie mit und ohne Medikamente), zur Kur, stationär in Behandlung und teilstationär. Zwar geht es mir nach der stationären Behandlung besser (kein Ritzen mehr und wieder arbeitsfähig), aber trotzdem leide ich stark jeden Tag unter den psychischen Erkrankungen. Nicht nur, dass ich mich selbst damit belaste, ich belaste natürlich auch mein Familie, insbesondere meinen zwei Kindern gegenüber möchte ich eine gute Mutter sein (keine unrealistischen Vorstellungen). Da die Therapien leider kaum helfen, habe ich es zwischendurch auch mit Homöopathie und Hypnose ausprobiert, doch wie gesagt, ich leide immer noch sehr stark und möchte nicht den Rest meines Lebens so weiter leben :-(

Bisher ist ja wie gesagt alles immer auf reiner Theorie und außer dass die Konzentration der Medikamente, die Nierenwerte und die Schilddrüse per Blutabnahme untersucht wurden, wurden keine weiteren Tests gemacht. Ich habe jedoch hin und wieder mal gelesen, dass man die Hormone testen lassen kann, insbesondere per Speichelprobe. Hat jemand so etwas Erfahrung gemacht? Gibt ja auch so Tests, die man Zuhause durch führen kann. Habt ihr eure Hormonwerte mal checken lassen und falls ja und man dort "Fehler" finden sollte, kann man die Hormone dann wieder ins Gleichgewicht bringen? Habt ihr Tests beim Arzt gemacht und wenn ja, welcher? Also war es der Hausarzt oder ein spezialisierter Arzt? Oder falls online bestellt: Habt ihr einen Anbieter, der seriös ist und ihr empfehlen könnt?

Bitte nur ehrliche Antworten. Wer keine Erfahrung mit psychischen Erkrankungen hat, sollte blöde Kommentare lassen.

Vielen Dank

Gesundheit, Hormone, Arzt, Depression, Phobie, Psyche, Psychologie
Witwenbuckel (mit 18) rückgängig machen mit sport, physiotherapie oder gar operation (kyphoplastie)?

Hallo liebe community,

ich hab einige fragen zu einem thema, welches mich psychisch stark belastet und mir depressionen bereitet. Zu mir: ich bin weiblich, 18 jahre alt und hab schon vom kindesalter an ein starkes hohlkreuz und eine schlechte haltung (+ schiefe kniescheiben)...

eines tages hat mich ein bekannter am hals angefasst und den buckel bemerkt, der mir davor nie aufgefallen war..und mit 'ihh du hastn buckel' reagiert..als ich dann beim physiotherapeut war, weil ich nackenverspannungen und schulterschmerzen hatte, meinte dieser, dass das ein witwenbuckel ist, der sich langsam bildet und sich auch schon knochenwucherungen gebildet haben am halswirbel..also diese nackenwulst..die NOCH nicht dramatisch im gegensatz zu witwenbuckeln von älteren damen ist, aber für mein alter schon seeehr ausgeprägt..da ist dieser knick sozusagen und selbst wenn ich meine haltung besser ist diese wulst da..und das ist keine fettwulst sondern ne knochenwulst..

ich hab im internet lange recherchiert, finde aber hauptsächlich nur operationsmäßig etwas zur kyphoplastie..kann man mit dieser diesen witwenbuckel wieder beheben? oder zumindestens operativ die überschüssige knochenwucherung entfernen? ich hatte letzten sommer eine hallux-valgus-op wo es ja auch diese knochenwucherung/knochenbildung am ballen gibt und man diese dann einfach während der op entfernt..

ich freue mich auf jede antwort, da es mir zur zeit echt schlecht aufrgrund dieses themas geht und ich einfach nicht weiter weiß..

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Ich glaube, ich werde langsam verrückt...

Hallo,

vorab: es ist mir sehr wohl bewusst, dass ich erstens zum Psychologen muss und dass es zweitens hier keine gibt. Allerdings erweist es sich in meiner Gegend als schwieriger als erwartet, einen guten Therapeuten zu finden (bin mit Hochdruck auf der Suche), deshalb bitte ich um eire Einschätzung, da ich langsam wirklich das Gefühl habe, verrückt zu werden..

Zu meiner Vergangenheit:

  • jetzt 19 Jahre alt, weiblich

  • als Kind von Mutter (todunglücklich, verzweifelt, ich schätze depressiv) geschlagen und häufig angeschrien - habe sie trotzdem geliebt und tue es immernoch

  • Trennung der Eltern, als ich 10 war, Streitereien gingen vor mir und meinem kleinen Bruder weiter

  • Mutter starb nach langer Krankheit (Krebs), als ich 14 war - wohne seitdem bei meinem Vater bzw. jetzt seit einem halben Jahr alleine

  • mein Vater war schon immer sehr viel am arbeiten (min. 70h pro Woche), daher wenig Zeit - seit Krankheitsbeginn von meiner Mutter war ich deshalb sehr oft alleine (Bruder im Internat)

  • nie richtiges Vertrauensverhältnis zu beiden Eltern

  • beginnend mit 15/16: sexuelle Belästigung (verbal und körperlich), 2 1/2 Jahre lang - ist jetzt zum Glück vorbei, jedoch realisiere ich erst jetzt, wie sehr mich das belastet und "geschädigt" hat

  • in den belastendsten Situationen (Krankheitsbeginn meiner Mutter sowie kurz nach ihrem Tod) wurde ich jeweils von meinen damaligen besten Freundinnen quasi im Stich gelassen, einfach ein, pardon, schei* Timing...

Nun zu meinen psychischen Symptomen, wenn man das so nennen kann...:

  • Ich habe seit etwa 2 Jahre ein extremes Essverhalten. Regelmäßig überkommen mich richtige Fressanfälle, bei denen ich alles (vorwiegend süßes) in mich reinstopfe bis zum Geht-nicht-mehr. Dass ich dennoch "nur" etwa 10 Kilo zu viel auf den Rippen hab, kann ich mir nicht erklären. Anschließend habe ich solche Schuldgefühle, dass ich in letzter Zeit auch schon mit dem Finger im Hals vor der Toilette gekniet habe - es belastet mich sehr, aber anstatt besser zu werden verschlimmern sich diese Attacken nur (häufiger und heftiger). Ansonsten esse ich eigentlich relativ gesund - viel Gemüse, bes. Salat, Fisch, Vollkornprodukte, ich rauche nicht und trinke nur Wasser und Saft, seeehr selten Alkohol.

  • Des weiteren habe ich in letzter Zeit immer öfter an Panikattacken - mir schießen bestimmte, eigentlich nicht allzu schlimme oder verstörende Bilder durch den Kopf (habe - leider - ein sehr gutes bildliches Gedächtnis..) die mir extreme Angst machen. Ich habe vorhin z.B. eine Stunde gebraucht, bevor ich mich getraut habe, die Dusche zu betreten. Nur mit runtergelassenem Rollo am Badfenster und verschlossener Türe (nochmal - ich wohne alleine), aus Angst, die Bilder könnten plötzlich irgendwo auftauchen und JA ICH WEIẞ, ich bilde mir das ein!! Ansonsten bin ich immer sehr schreckhaft, vor allem was Geräusche angeht, des ist zT schon lächerlich...

den zweiten Teil poste ich in die Kommentare...
Angst, Angststörung, Depression, gefühle, Persönlichkeit, Psyche, Psychologie, Psychotherapie, Psychologe
Globusgefühl im Hals seit ca. 6 Monaten

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich habe seit ca. einem halben Jahr ein immer stärker werdendes und öfter auftretendes Globusgefühl im Hals. Ich beschäftige mich mit der Materie Psychosomatik schon lange. Ich weiß sicher woher dieses Gefühl bei mir kommt. Kurz zusammengefasst: Ich bin vor 3 Jahren mit meinem Freund zusammengekommen, das erste Jahr haben wir fast nur gestritten, er ist sehr laut geworden, sehr einschüchternd und von oben herab, hat mich beschimpft und war sehr sehr aggressiv. Ich bin in einer wohlbehüteten (sogar zu sehr) Familie aufgewachsen und dadurch war/bin ich ein sehr sentimentaler, sensibler Mensch. Ich habe mich oft verbal gewehrt aber nur ein paar Wörter, er wurde sehr ausfallend und ich hatte Angst (daher das Engegefühl, ich habe auch noch viele weitere Symptome die darauf zurückschließen). Ich wusste dass dieses Verhalten bei ihm aufhören kann, da ich die Ursachen kannte, und das hat es auch getan. Ich wusste es zu 100% dass er sich ändert weil diese sekundenschnelle Veränderung so extrem auffällig war UND weil ich auch ein sehr launischer schwieriger Mensch war. Er ist mittlerweile ein so liebenswürdiger Mensch, es passiert ihm auch gar nicht mehr dass er unkontrolliert ausbricht. Er muss sich aber auch nicht sonderlich zusammenreissen sondern es ist mittlerweile ganz normal für ihn.

Ich glaube dass mein Körper und mein Gehirn so darauf eingestellt ist weil es über 1 Jahr, fast 2 Jahre dauerte, bis es nach und nach aufhört mit seiner Unterdrückung, sodass mein Gehirn sofort wieder umschaltet, wenn ich von der Arbeit zu ihm nach Hause fahre. Ich merke immer noch wie ich teilweise nervös werde, obwohl es ÜBERHAUPT KEINEN Grund gibt. Er ist sehr geduldig und verständnisvoll.

Ich möchte dieses Muster in mir wegbringen und wieder frei sein und das Leben einfach leben und genießen ohne jeden Schritt zu hinterfragen. (das habe ich angefangen weil ich seiner Meinung nach fast alles falsch gemacht habe und "unfähig" war). Das brauche ich jetzt aber nicht mehr.

Ich freue mich wenn ihr mir Tipps gebt die ich selbst ausführen kann (ohne Psychiater, ich bin selbst schon weitergebildet in dieser Richtung & habe auch schon vielen Menschen geholfen, bei mir weiß ich aber nicht mehr weiter).

DANKE FÜRS DURCHLESEN DES LANGEN TEXTES :)

Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben.

Freundliche Grüße Steffi

naturheilkunde, Energie, heilpraktiker, Psyche, Psychologie, Psychotherapie, psychosomatisch, Psychologe
Traumdeutung - Psychologisch

Guten Abend,

.eigentlich bin ich nicht so auf Träume fixiert, aber dieser Traum lässt mich nicht mehr los und macht mich regelrecht wahnsinnig. Ich habe diese Nacht geträumt, dass die Polizei an meiner Tür klingelte, weil sie einen Anruf meiner Freundin bekamen, dass Suizid Gefahr besteht. Anmerkung: Diese Freundin gibt es wirklich und sie macht sich auch wirklich Sorgen - aber Suizid Gefahr besteht ganz sicher nicht! Ich bekam vom Notarzt eine Beruhigungsspritze und wurde in der Psychiatrie wieder wach. Dort sagte man mir, dass ich für 24 h dort bleiben muss, auch gegen meinen Willen. In diesem Traum, in der Psychiatrie waren alle meine Kontakte die ich zur Zeit habe, unter anderem Personen aus der Whats App Hilfegruppe. (Nur Menschen die auch psychische Erkankungen - aller Art - haben). Die Pflegerin von der Station war sehr nett und sie war die erste Person der ich mich anvertraute. In allem war es dort sehr schön und angenehm, ganz komisch. Nach den 24 h Stunden durfte ich dann gehen, was ich auch tat. Zuhause angekommen überlegte ich hin und her, und irgendwie vermisste ich die Psychiatrie. Ich gng wieder hin.....als ich die Station erneut betritt, freiwillig, wachte ich auf..... Erklärt mich für verrückt, aber dieser Traum war so verdammt Real..und er lässt mich nicht mehr los...... Ich war noch nie in der Psychiatrie und das kommt für mich auch absolut nicht in Frage, es ist auch nicht nötig, aber der Traum...ich denke ständig daran und möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht ...oder gehen könnte .....

Es lässt mich absolut nicht mehr in Ruhe ...

War es bloß ein Traum ? Welche Bedeutung hat er? Vielleicht eine Vorahnung? Eine Sicht in die Zukunft? Es ist zum verrückt werden.

Vielleicht übertreibe ich, aber ich kann nicht anders.

Vielen Dank fürs Durchlesen und Antworten!

Psychologie, Bedeutung, Traum
Angst vor spritzendem Wasser beim Stuhlgang

Hallo Gemeinde, wenn ich auf der Toilette mein großes Geschäft verrichte, spritzt häufig ein wenig Wasser an mein Gesäß, was ja wohl normal zu sein scheint. Auf öffentlichen Toiletten lege ich daher vor der Defäkation zwei Lagen Toilettenpapier über das Wasser, sodass nichts spritzen kann. Zudem vermeide ich so Ängste, das spritzende Wasser könnte mir irgendwie schaden, denn öffentliche Toiletten sind ja häufig ziemlich hoch frequentiert.

Zu Hause habe ich bislang nie Toilettenpapier in die Schüssel gelegt, da meine heimische Toilette ja nicht von wildfremden Menschen benutzt wird. Außerdem ist das Wasser in der Toilette ja ganz normales, sauberes Trinkwasser. Nicht zuletzt kann man das Ergebnis des "großen Geschäfts" auch besser beurteilen, wenn vorher kein Papier in der Schüssel lag, und so Rückschlüsse darauf ziehen, ob Aussehen und Konsistenz in Ordnung oder womöglich krankheitswertig sind. Ich sah also nicht ein, warum ich mir den Aufwand machen sollte, vor jedem Stuhlgang Papier in die Schüssel zu legen.

Als ich vorhin bei mir zu Hause groß war, spritze es wieder ziemlich stark, sodass mein Analbereich teilweise mit Wasser benetzt war. Ich wischte mein Gesäß sofort ab, aber dennoch blieb die Angst, ob mir das spritzende Wasser nicht doch irgendwie schaden kann. Schließlich putze ich mein WC zu Hause nicht täglich und es wird ja auch von mehreren Personen benutzt. Zufälligerweise habe ich heute sogar vor meinem Stuhlgang einmal kurz gespült, sodass das Wasser in der Schüssel wirklich frisch war. Kann das Spritzen dennoch irgendwie schädlich gewesen sein?

Meine größte Sorge ist, dass die eventuell im Wasser enthaltenen Bakterien oder Keime irgendwie in meine Harnröhre oder in meinen Urogenitaltrakt gelangen und dort Schaden anrichten könnten. Dies erscheint aber doch schwer möglich, wenn eigentlich mein Analbereich angespritzt wurde und ich das Wasser außerdem gleich wieder abgewischt habe, oder? Meine große Angst vor der Schädigung des Urogenitalbereichs rührt daher, dass ich schon seit langer Zeit Missempfindungen – vor allem ein Fremdkörpergefühl – in der Harnröhre spüre, obwohl diverse urologische Untersuchungen ohne Befund blieben.

Aus irgendeinem Grund bin ich davon überzeugt, dass das beschriebene Spritzen des Wassers diese Missempfindungen verstärken könnte. Denn seitdem dies passiert ist, spüre ich das Fremdkörpergefühl stärker als zuvor. Wahrscheinlich liegt das aber nur daran, dass ich jetzt wieder mehr darauf achte, oder?

Ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig beruhigen.

Angst, Bakterien, Penis, Psychologie, Urologie, Stuhlgang, Toilette, Hypochondrie
Darf ein Heilpraktiker (ohne Psychotherapie) psychische Krankheiten mit Krankheitswert behandeln?

Meine Partnerin litt vor 18 Monaten an heftigen depessiven Episoden, so dass vom Arzt ein Klinikaufenthalt in einer psychosomatischen Klinik über knapp 5 Wochen veranlasst wurde. Während dieser Zeit wurde u.a. eine f32-Erkrankung nach ICD10 diagnostiziert aufgrund eines Traumas vor langer Zeit, das nun zum Ausbruch kam. Mit und kurz nach dem Klinikaufenthalt besserte sich der Gesundheitszustand erheblich. In der ambulanten Nachsorge wandte sich meine Freundin allerdings nicht an einen Psychotherapeuten, sondern an einen Heilpraktiker, der sich auf Kinesiologie und geistiges Heilen (was auch immer das sein mag) sowie "psychologische Beratung" verlegt. Er hat keine psychologische Ausbildung, ist auch kein "HP Psychotherapie". - Wenige Wochen nach der Klinikrückkehr griff der Alltag mit einer geballten Ladung Probleme wieder ein. Und meiner Partnerin gings zusehends wieder schlechter, Handgelenkschmerzen wurden mit Schultermassagen behandelt (?), kehrten aber wieder. Sie wandte sich immer mehr von mir ab, begann bei einer zweiten HP eine Maltherapie und eine Körpertherapie, bei einem dritten eine Zen-Therapie, u.a. Massage innerhalb von Körperöffnungen (?). Wenn ich versuchte, auf die Situation einzugehen, bekam ich nur Antworten wie "Das verstehst du nicht", "das kann man nicht erklären, das muss man fühlen" oder "du musst an dir arbeiten". Mittlerweile widmet sie sich ausschließlich kinesiologischer Ideologie, lebt nach irgendwelchen "Chakren", die ich nicht verstehe, und spricht mit Engeln, zum Schluss sollen noch Tantra-Massagen folgen. Sie scheint das fast religiös zu zelebrieren. Von Freunden und Verwandten zieht sie sich zurück, bezeichnet kurze Therapie-Bekanntschaften als beste Freunde - M.E. scheint hier einiges nicht richtig zu laufen. Werde das Gefühl nicht los, der erste und Haupt-HP benutzt sie dauerhaft als Geldquelle, eine Besserung Ihres Seelenlebens ist von den wenigen außenstehenden näheren Beobachtern und von mir kaum bis gar nicht erkennbar. - Dazu kommt, dass die Ursprungsdiagnose f32 als Störung mit Krankheitswert gem. Definition VFP.de gilt. Wenn ich das richtig deute, dürfte der "gemeine" HP hier eigentlich gar nicht behandeln. Oder verstehe ich das falsch? Daher meine Eingangsfrage: Darf ein psychologisch ungeschulter HP eine Störung mit Krankheitswert begleiten oder behandeln? Und wenn nein, wie kann man das unterbinden? Meine Freundin ist in dieser Hinsicht für rationale Argumente nicht zugänglich. Zumal ich sehr rational veranlagt bin. Unsere Beziehung leidet erheblich. Ich versuche die Kinesiologie und die Chakra-Geschichte etwas zu verstehen bzw. nachzuvollziehen. Es gibt einige wenige Dinge, die mir "logisch" erscheinen, andere sind komplett absurd (z.B. der alberne Muskeltest, den ich ohne Probleme manipulieren kann; im Mittelalter wäre der HP für manche Praktik als Hexe verbrannt worden). Ich möchte helfen, aber ich darf nicht oder werde abgelehnt. Der Betriebspsychologe meiner Firma hat schon Sektentum vermutet.

Behandlung, heilpraktiker, Patient, Psychologie
Habe Angst eine Frau zu schwängern.

Hallo, zu mir: bin 23 jahre alt, männlich, student ich hab folgende Angst: Ich befürchte bei den kleinsten Kontakten mit Frauen das diese durch mögliche Spermareste unter meinen Fingernägeln/Händen/Klamotten schwanger werden könnten indem sie sich unwissentlich/wissentlich die Spermareste einführen bzw. beim Toilettengang es zur einführung der Spermien kommt. Ich bin aufgeklärt, nicht dumm (schätze mich eher intelligenter ein als so manch anderen in meinem Freundeskreis), und weiß natürlich was benötigt wird um schwanger zu werden. trotzdem wäre es ja theoretisch möglich denke ich mir immmer... Ich hatte schon einige Beziehungen, schon mit einigen Frauen Sex, und ohne arrogant zu wirken durchaus bei Frauen "beliebt". Diese Angst war also nicht immer da. Jedoch schränkt es mich schon sehr ein. Wenn ich aus einer Flasche trinke dann schau ich immer das ich diese Flasche auch mit nach hause nehme, dass sie niemand entwendet und durch mögliche spermareste welche dran gekommen sind geschwängert wird...sehr verrückt eigentlich, aber ja durauchs möglich. ich putze immer nachdem ich (egal wo) auf der toilette war, mit klopapier die gesamte kloschüssel ab um mögliches sperma zu beseitigen. in letzter zeit geht es soweit, dass wenn ich z.b. feiern gehe mir bestimmt 30 sekunden lang die hände wasche und kurz bevor ich die toilette verlassen will denke ich mir "lieber nochmal waschen". handelt es sich dabei um einen waschzwang? besonders "sauber" bin ich sonst eigentlich nicht. im grunde sehr! unordentlich was mein z.b mein zimmer angeht. da macht es mir auch nichts aus....es geht ja nur um die spermien. ich hab also definitiv keinen ordnungszwang. was ich aber habe, ich muss ständig den herd kontrollieren und türen ob sie denn verschlossen sind, abundzu geh ich 10 mal zur tür zurück und schau ob sie wirklich zu ist. ich onaniere jetzt nicht unüblich viel, maximal einmal am tag würde ich sagen, manchmal mehr, manchmal weniger, alles im rahmen. es wäre einfach das schlimmste für mich im moment vater zu werden. diese angst treibt michh dann so weit das ich frauen nur ungern die hand gebe, eher "kumpelmäßig" die faust hinhalte... was ist da los? wer kann mir helfen? sind meine ängste begründet? was für ein problemm habe ich genau? vielen dank.

Angst, Psychologie, Zwang
Ich bin fix und fertig und weiß nicht mehr weiter!

Ich leide unter allem meine Eltern wollen nicht wahr haben,das ich wirklich an all dem leide oder überhaupt so schlimm leide und schicken mich zu Schule ich bin total niedergeschlagen und habe nur noch krankheitliche Probleme.Mal dies mal das. Mir geht es auf die Nerven und möchte es weg haben,denn niemand steht mir richtig zu Seite Termine beim Psychologen habe ich alle zwei Wochen.Nach den ersten Termin wurde ein Intelligenztest durchgeführt.Habe keine Gefühle mehr kann nicht klar denken habe teilweise an Sprache verloren bei voller Konzentration fehlt es meinem Gedächtnis an nichts.Am Hypochondrieren bin ich nicht mehr:).Trotzdemwird es schlimmer plötzliche Kreislaufprobleme beim Aufstehen(war nahe der Ohnmacht) und Tinnitus auf beiden Ohren.Die Schwächegefühle werden auch immer schlimmer und ich kann nur noch langsam Fahrrad fahren.Meine Mutter ist Schizophren und regt sich auf da ich immer wieder von der Schule nach Hause komme meine Eltern wollen Zwanghaft das ich in der Schule bleibe.Die Lehrer sehen keinen Grund.Nach der jetztigen Lage wäre Anspruch auf eine langfristige Krankschreibung.Doch meine Eltern schicken mich in die Schule,obwohl es unmöglich aufmerksam der Sache zu folgen.Konzentrationsverlust,die Probleme.Ich will Zwanhaft das meine Eltern mir glauben und mich verstehen mir geht es total mies und meine Eltern so wie sie sind hätten schon längst aufgegeben oder wären durchgedreht.Alles macht mich so kaputt.Ich will wieder fühlen können.Ich denke das ich ein kaltes Arschloch bin,weil ich mich zurzeit nur um meine Probleme zu kümmern scheine.Allgemein viele Probleme eine Freundschaft zu schließen. Mist ich kann mich nicht konzentrieren:(! Ich umschreibe es kurz mir fehlt das Wort:(. Total schüchtern und total distanziert niemand versteht mich und noch viele Eigenschaften mehr,die das beeinträchtigen.Wenn es so weiter geht könnte man mal provozieren damit ich in eine Klinik komme.Ich sage dann einfach das ich Selbstmordgedanken habe.Bin ein guter Schauspieler.Leider nur eingegrenzt zurzeit.

Nerven, Probleme, Psychologie
Aus gesundheitlichen Gründen Schule abbrechen und nur die Fachhochschulreife machen?

Mit einem einjährigen Praktikum?

Kurz zu mir, ich bin weiblich und 21, wohne alleine und besuche gerade die 13. Klasse. Mindestens in zwei Teilbereichen schreibt mir die Psychologie eine Hochbegabung zu, soll nun nichts Spezifisches heißen, aber ganz dumm bin ich nicht - zumal ich eine sehr theoretische Veranlagung aufweise, Praktisches liegt mir gar nicht. Nun habe ich auch recht starkes ADS, die "Diagnose" liegt einige Jahre zurück, wurde ebenfalls von einem ehemaligen Nachbarn, der Psychotherapeut war, getätigt und nie für öffentliche Stellen glaubwürdig verschriftlicht. Ließe sich aber sicher ändern.

Wie in meinem letzten Text geschrieben, geht es mir momentan ziemlich beschis sen. Meine Mutter ist schwer krank, weshalb ich dauerhaft besorgt bin und sogar meine Klausuren noch schlechter schreibe als ohnehin schon (aufgrund des Chaos in meinem Kopf). Zudem habe ich seit dreieinhalb Jahren Liebeskummer, wegen dem ich immer wieder zusammenbreche, dann noch starke soziale Defizite, instabile Beziehungen, nur zwei "Freunde", emotional bin ich sehr instabil, weise temporären Selbsthass auf. Bin Alkoholikerkind. Wenn ich jetzt weine, kann es sein, dass ich in zehn Minuten wieder in Euphorie schwelge. Weshalb mir dann auch keiner mehr glaubt, dass es mir wirklich ziemlich schlecht geht. Wenn ich nicht mindestens zwölf Stunden täglich schlafe, bin ich zu nichts zu gebrauchen.

Heute habe ich unentschuldigt in einer Matheklausur gefehlt, weil ich wieder eine sehr unschöne Panikattacke und kein Geld für den Arzt hatte.

Was tun? Eine Psychotherapie machen und noch ein Jahr wiederholen (bin schon ehemalige Schulabbrecherin, habe wegen meiner Psyche schon drei Jahre 'verschwendet' und komme mir so langsam nutzlos vor, weil ich noch nie gearbeitet habe)?

Oder die Schule abbrechen und mithilfe des Fachabiturs versuchen, ein gutes Studium an der FH aufzunehmen? Ich meine, wenn ich einmal an der FH studiert habe, kann ich ja noch immer an die Uni. Habe das Geld momentan zwar nicht, aber man weiß ja nie... Meine Familie meint, ich solle mein Abi zumindest versuchen. Aber ich kann dem Unterricht nicht mehr folgen. Ich habe schon zwei Defizite in Mathe und zwei in Französisch. Mit etwas Pech bekomme ich noch eins in Bio, zusammen mit den beiden, die ich in Mathe noch kriegen werde, wär das eins zu viel, um zum Abi zugelassen werden zu können, da ich nur sechs haben darf und dann sieben hätte (meine Mathefünfen sind leider unumgänglich, Mathe ist der blanke Horror für mich, obwohl ich im Rechnen immer ziemlich gut war, sagten auch andere. Ich kann lernen, wie ich will, es bringt keine Erfolge.).

Ein Problem vorweg: Ich weigere mich und werde mich auch weiterhin weigern, Medikamente gegen ADHS zu nehmen. Abgesehen davon, dass zumindest Methylphenidat meines Wissens für Erwachsene nicht verschreibungszulässig ist...

Bin nur Antwoten von empathischen Menschen, alles andere könnte mich momentan noch mehr aus der Bahn werfen.

Dankeschön

Schule, ADHS, ADS, Psychiatrie, Psychologie, Schilddrüse, Therapie
Psychologie: sich selbst abhärten?

Hallo,

ich fürchte, ich bin viel zu nah am Wasser gebaut. Bei jeder Kleinigkeit weine ich. Seit drei Jahren habe ich schlimmen Liebeskummer, Anfang des Jahres ist meine Tatne an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt (Pankreaskopfkarzinom), nun hat meine Mutter auch noch Leberzirrhose und Polyneuropathie, kann kaum noch laufen und ist geistig auch nicht mehr ganz so fit. Die Hilflosigkeit und Angst, dass die alternativen Wege, die ich raussuche, womöglich auch nicht wirklich fruchten, treibt mich noch zur Verzweiflung. Ich weine jeden Tag mehrfach, bin lethargisch und kann nicht schlafen.

Ich bin ohnehin schon nicht gerade die kontaktfreudigste Person, sondern eher misstrauisch und mit zwei, dre guten Freunden zufrieden. Das macht den Verlust von bzw. die Sorge um wichtige Menschen nicht gerade einfacher...

Irgendwie kann ich damit nicht umgehen... Früher war ich schon sensibel, aber irgendwie ist das noch schlimmer geworden. Gibt es etwas, was ich (außer Medikamenten! Naturheilkundliche Mittel sind ggf. okay. Ich will nicht die nächste mit einer kaputten Leber sein, meinen Kindern wollte ich es eigentlich ersparen, mit 22 ihre Mutter zu verlieren bzw. Angst um sie haben zu müssen) tun kann, um stärker zu werden und solche Dinge nicht zu nah an mich rankommen zu lassen? Oder muss ich mit dieser übertriebenen Sensibilität wirklich leben können?

Dankeschön im Voraus

LisaInAShell

Leber, bauchspeicheldrüse, Krebs, Leberzirrhose, Nerven, Polyneuropathie, Psyche, Psychologie
Bin ich Unberechenbar, kann ich mir selbst noch trauen?

Ich schreibe hier um vielleicht zu verstehen was mit mir los ist oder in meinem merkwürdigen Kopf nicht stimmt. Deshalb werde ich hier (nicht alles das wäre zu heftig) ziemlich viel von mir Preisgeben. Vielleicht ist es ja auch normal für mein alter und ich mache mir zu viele sorgen oder keine Ahnung.

Ich habe wirklich jeglichen Kontakt zu allen Freunden und zu meiner Familie verloren, wegen verschiedenen Situationen, aber immer weil sie fertig waren und nicht mehr weiter wussten, und wie gehe ich damit um? Es ist mir egal. Ich kann auch nicht weinen oder richtig glücklich sein. Angst haben und geschweige den Lieben. NICHTS ich fühle gar nichts!

Klar schreckt das meine Mitmenschen ab, schreckt mich auch manchmal selbst muss ich sagen.

Aber wieso ist das so? Irgendwas stimmt doch nicht mir mir oder? Kurz zu mir: Ich bin 22 eine Frau und hatte noch nie eine Beziehung! Ok ich will auch keinen Freund muss ich dazu sagen. Ich hatte zwar ein paar kleine Affären, und diese Männer Verlieben sich auch sehr schnell in mich, aber ich fühle gar nichts! Ich spiele manchmal gerne mit Menschen! Ich habe viele Soziale Kontakte und Hobbies und ich liebe alles was ins extreme geht und ich muss ständig meine Körperlichen Grenzen austesten was viele abschreckt. Ich war schon oft wegen meines, ich nenne es mal, sehr Impulsiven verhaltens im Krankenhaus aber was soll ich sagen, irgendwie langweile ich mich schnell und wenn mir langweilig ist baue ich immer irgendwelchen Blödsinn!!! Ich habe viele Freunde und lerne schnell neue Menschen kennen, aber ich halte diese Kontakte nie lange. Viele weil sie mich zu nerven beginnen und wieder andere weil sie mit meinem Verhalten nicht klar kommen. Was ich auch verstehe, daran ist sogar meine Familie zerbrochen.

Ich weiß das klingt alles ziemlich schräg, aber was kann das bitte sein? Das ist seit ich 17 bin ca so vorher war ich immer vorbildlich und ganz nett. Ganz normal und habe mich an alle Regeln gehalten. Aber jetzt muss ich alles was verboten ist und meinen Körper zerstört tun! Ob das nun der viele Alkoholkonsum oder das ständige Kotzen nach dem essen und Wochenlangem nichts Essen, mein Boxtraining was ich ohne Handschuhe absolviere nur das es weh tut und noch vieles mehr.... Egal was es ist, es wird immer extremer, und ich verstehe mich selbst nicht mehr!

Ihr werdet denken, warum geht sie nicht zu einem Arzt oder sonstiges. Aber ihr müsst verstehen ich habe nach außen hin ein Perfektes Leben, ein eigenes Unternehmen und ich kann das alles nicht aufs Spiel setzten! Niemand darf wissen was mit mir los ist

Danke glg

Arzt, Psyche, Psychologie
Wegen psychischen 1 Jahr Pause machen?!?

Hi also ich (18) erkläre kurz mal meine Lage...und zwar hab ich vor 1 Jahr mein FOR (ohne Quali, also Abitur und so ist ausgeschlossen für die Zukunft) gemacht, war jetzt 1 Jahr auf nem Berufskolleg, hab aber abgebrochen weil die Richtung in der ich war mir einfach nicht lag! Dann hab ich mich entschieden jetzt (ab nächster Woche) 1 Jahr aufm Berufkolleg sozusagen ein Vorbereitungsjahr für Bürokauffrau usw. zu machen, weil ich denke das könnte mir eher liegen (oder eher gesagt meine Eltern sagen das). Ich hab sowieso echt NULL ahnugn was ich werden will. Da liegt wohl auch schon zum teil mein Problem (ich war schon bei Berufsberatern, hab Tests gemacht, bringt alles nichts). Wichtiger Punkt: Ich hab Psyschische Probleme. Angststörung, Zwangstörung, Soziale Phobie und schwere Depressionen. Bin seit 2 Jahren bei ner Kindertherapeutin, wo ich aber nur 1 mal pro Monat ein Termin hab und das bringt mir GAR NICHTS. Mir gehts immer schlechter. Ich fühl mich als würd ich durch's leben so 'gleiten', fast so auf Drogen, ich krieg kaum mit wie schnell die letzten 2 Jahre rum sind. Ich könnt nur noch heulen und aufgrund meiner Sozialen Phobie mach ich mir echt in die Hose wegen der neuen Schule. Aber richtig übel! Ich will nicht hin!!! Aber ich weiß wirklich dass das echt so dumm wäre 1 Jahr Pause zu machen, für den Lebenslauf und so....Ich weiß das echt, aber ich weiß auch das ich das nicht schaff, ich würd fast wetten ich geh nicht, irgendwas in mir drin hält mich so auf und ich würde mal sagen es ist das Psychische. Ich komm echt nicht mehr klar mit meinem Leben! Alles ist shit. Ja ich weiß das klingt irgendwie kindisch, Pubatär, Emo-haft. Aber das ist so, leider....Mir macht auch nichts mehr Spaß und ich weiß egal was ich tun werde, ob ich zur Schule geh oder jetzt 1 Jahr Pause mache; beides wird schlimm, ich merk ja wie's in letzter Zeit ist....Nur schlimm das es keiner bemerkt; ich bin ein Champion im Gefühle verstecken. Die Psychologen hätten von den Gesprächen her nie daran gedacht das ich eine Depression habe, aber die Fragebogen sagten das eindeutige Gegenteil..

Sooo falls sich das irgendwer durchgelesen hat, was soll ich tun??? Bringt das was den Psychologen zu wechseln, so das ich jeden Tag hin geh und einfach rede? Weil immoment mach ich ja irgendwie ne Verhaltenstherpie oder so, total komisch und nicht hilfreich...nur doof das ich diese Antrieblosigkeit hab, die mich davon abhält mich nach was neuem umzuschauen. Ich dachte auch schonmal dran mich einweisen zu lassen, vielleicht wäre dass das beste?! Obwohl ich auch nicht weiß ob das einfach so geht....aber ich würd echt alles geben von zu Hause wegzukommen, um irgendwas, so schnell wie möglich am besten, was dagegen zu tun, denn das ist echt bitter alles...

Und bitte schreibt nicht sowas wie, gib dir nen ruck, so schlimm wirds schon nciht auf der neuen Schule....Sowas ist nicht hilfreich! Das vertreibt meine Krankhaften Ängste auch nicht....

Bitteee helft mir, sagt irgendwas! Danke schonmal!

Depression, Psyche, Psychische Störungen, Psychologie, psychose, Psychotherapie, Therapeut, Therapie, Verhalten
Psychologie Studium.. Wirklich so viel Mathematik? Ich habe Dyskalkulie.

Hallo Community. Erstmal die Bitte diese Frage nicht zu löschen. Ich frage das hier, weil ich die Hoffnung habe, dass sich jmd schon intensiv mit Psychologie beschäftigt hat, oder es gar studiert hat. Auf gutefrage.net hatte niemand einen Plan. Nun zu meiner Frage. Ich habe einen Studienplatz für Psychologie bekommen, was eigentlich gleichbedeutend mit einem Sechser im Lotto ist. Es ist in der Tat ein Glücksfall, da der Andrang immens ist für diesen Studiengang. Ich habe dann noch eine Bestätigung für Germanistik bekommen. Jetzt kann ich mich überhaupt nicht entscheiden. Abgesehen davon, dass ich sehr gut in deutsch und Literatur gewesen bin, macht mir der Matheteil bei Psychologie zu schaffen. Ich habe regelrecht Angst davor, mit Mathe was zu tun zu haben, denn es ist immer peinlich, wenn ich banale Rechenaufgaben nicht lösen kann. Ich habe Dyskalkulie und kann im Kopf nahezu nichts rechnen.. Zb -3+7 ist für mich sehr schwer, weil ich mir darunter kaum etwas vorstellen kann. Obwohl ich eine Therapie gemacht habe, habe ich immernoch keinen wirklichen Bezug zu Zahlen. Ich habe nochmal einen Professor dann gefragt, ob da echt viel Mathe dabei ist, doch er meinte das würde man schon mit etwas Kopfrechnen schaffen. Ich wollte nicht, dass er mich für blöd hält und habe nicht gesagt, dass ich das nicht kann. Hat jmd hier vll schon mit Psychologie zu tun gehabt? Wie wichtig ist Mathe? Kann ich das Studium schaffen? Werde ich im Beruf immer wieder dann mit Mathe konfrontiert? Bin dankbar um jede Antwort. Lg

Angst, Psyche, Psychologie, Studium, Psychologe
Seit ich "Ritz-Verbot" habe, werden meine Phantasien ums Ritzen immer schlimmer und ich beneide andere, die ritzen "dürfen". Wie komme ich davon weg?

ich komme mit mir selbst nicht mehr klar. seit dem ich nicht mehr ritzen "darf" (unter androhung meiner therapeutin, dass ich sonst wieder in die geschlossene gesteckt werde) habe ich immer häufiger phantasien, wie ich mich ritzen kann. in gedanken schneide ich mich immer so tief, dass alles genäht werden muss oder dass sehnen zerschnitten werden oder ich fast verblute. zum glück passiert das alles nur in meinem kopf.... das problem ist, dass ich dieses thema eben immer mit mir herumschleppe, den ganzen tag über und auch nachts kann ich an kaum etwas anderes mehr denken. das macht mich irre, vor allem, da ich ja eigentlich "gesund" sein möchte! ich brauche eine lösung für dieses problem, sonst kann ich nicht mehr funktionieren, das weiß ich selbst. doch wie diese lösung aussehen könnte, weiß ich nicht. deswegen frage ich um rat. skills kenne ich zu genüge und doch bringen sie nicht den gewünschten effekt. mit meiner thera habe ich den nächsten termin erst in mehreren wochen....

heute habe ich außerdem erfahren, dass eine bekannte von mir angefangen hat sich zu ritzen. ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, aber irgendwie fühle ich mich schlecht deswegen. es ist keine besorgnis oder angst um sie, dazu kenne ich sie zu wenig bzw. ist sie mir zu egal. ich fühle mich so betrogen von ihr. als hätte sie das ritzen mir geklaut... es ist nicht so dass ich es niemandem "gönne" zu ritzen. in der psychatrie waren viele leute, die sich verletzt haben, ich fand es zwar schlimm ("es schadet dir, hör auf damit" usw.) aber ich habe es ihnen gleichzeitig "erlaubt" ("sie hatte eine schwere kindheit, der andere hat depressionen, und xy eine ptbs...") dieser bekannten gegenüber denke ich eher so, als dass sie keinen grund hat sich zu ritzen, kein recht dazu hat und keinen anspruch darauf erheben darf. ich weiß vom verstand her, dass sie wahrscheinlich gründe haben muss um sich zu ritzen, doch trotzdem mag oder kann ich es einfach nicht akzeptieren! ich verstehe jedoch nicht, wieso das so ist. ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir helfen könntet, in beiden angelegenheiten..

Psyche, Psychologie, ritzen, Selbstverletzung
Ich kann in Gesellschaft nicht essen :(

Hallo ihr lieben

Ich habe da so ein Problemchen und ich habe wirklich absolut keine Ahnung woher das kommt. Das habe ich auch erst seit einigen Jahren. Sobald es darum geht in Gesellschaft zu essen blockiert etwas in mir. Mir wird übel, mein Magen spielt verrückt und ans essen würde ich am liebsten nicht einmal denken. Nur muss ich dann halt essen, auch wenn es mir total abstellt. Manchmal verschwindet das Gefühl und ich kann normal essen. Doch manchmal stellt es mir so ab das ich kaum ein Bissen runter kriege.... Und dadurch habe ich jetzt immer Angst, wenn es darum geht mit anderen Leuten (Ich muss dazu sagen das es nur bei Fremden Leuten der Fall ist) zu essen das ich dann gleich Angst bekomme. Auch wenn ich eigentlich gern esse nur funktioniert das irgendwie in Gruppen nicht, in denen ich mich nicht sehr wohl fühle. Ich kann dann einfach nicht essen und das stört mich.

Ich mache mir Sorgen ums Essen.... sowas kann doch nicht normal sein! :( Bald muss ich solche ganz Tägige Kurse besuchen. Da bin ich dann natürlich auch in Fremder Gesellschaft und ja natürlich geht man da dann auch zusammen Mittagessen..... ich habe jetzt schon Panik davor!

Wie kann ich das abstellen? Wie kann ich dieses Problem loswerden?

Früher hatte ich keine Probleme damit, ich kann mir wirklich nicht erklären woher das kommt :(

Vielleicht kennt sich hier jemand mit solchen komischen psychischen Störungen aus und kann mir ein par Tipps geben? :-)

LG

Angst, Angststörung, Psyche, Psychologie
Bei meinem Freund übernachte - Wie sag ichs ihm das ich nicht kann?

Hey Leute! Hab leider ein Problem. Und zwar, ich bin mit meinem Freund jetzt knapp 4 Monate zusammen. Ich sollte am Samstag bei ihm schlafen, wegen Silvester kann aber nicht. Ich litt und leide teilweisen noch immer unter einer Angststörung, es kostet mich schon viel Überwindung wenn ich wo hin muss (jetzt nicht einkaufen oder so, aber weiter weg, z.b. in sein Stammlokal). Ich habe immer noch Gedanken wie "Was ist wenn mir was passiert?". "Was ist wenn ich umfalle etc." Jedenfalls habe ich eine Verhaltenstherapie gemacht und habe meine Ängste so gut wie es geht im Griff. Nur leider ist diese Situation völlig neu für mich. Ich habe noch nie bei einem jungen übernachtet. Wenn er bei mir schläft, okay, das lasse ich mir noch evtl. einreden! Aber ich soll ja bei ihm schlafen, weil er zu Hause ne riesen Party schmeißt mit Familie und so. Der Grund warum ich nicht "kann" ist mein Darm.. Ich habe seit 2 Jahren einen Reizdarm. Die Diagnose hat nicht der Arzt gestellt sondern ich, da bei Bluttests, Harntests, Ultraschall, EKG, Röntgen etc. nie was rauskam. Lebensmittel vermeide ich die, die ich nicht vertrage (Laktose z.b.). Da ich die Symptome schon seit 2 Jahren habe und ich merke das sich diese bei Aufregung meistens zeigen und eher seltener zu Hause, bin ich mir fast sicher das es ein Reizdarm ist. Jedenfalls habe ich auch seit Ewigkeiten Blähungen, die bei Aufregung ganz schlimm sind. Ich bekomme auch Krämpfe. Nehme sicherheitshalber immer Lefax mit, die aber nicht immer zu 100% helfen. Jetzt habe ich total Angst :( Was soll ich tun? Die Wahrheit sagen? Soll ich sagen, ich sei krank und kann nicht kommen?

LG

Angst, Blähungen, Darm, Psyche, Psychologie, Reizdarm
Mir gehts immer noch nicht besser eher schlechter, kann ich gar nichts mehr tun?

Was noch tun? Ärzten nun vertrauen? habe Symptome, Schwindel. Übelkeit, Dauerhafter Kopfschmerz (So ein Drücken um den ganzen Kopf, als wenn den jemand zusammendrückt oder ich da irgendwas drin habe, fühle mich teils als stände ich neben mir. Herzrasen, Apeitlosigkeit, Geschmackslosigkeit, Müdigkeit, Schlappheit, und und und... mal mehr mal weniger..Bauchschmerz

War bereits in zwei Krankenhäusern (Eines Diagnose: Migräne und eins: Psyche) Acht Allgemeinärzten und Innere Medizin. (Alle hier in der Umgebung) Drei Hals Nasen Ohren Ärzten, Endokrinologe, Kardiologe, zwei Orthopäden, zwei Chiropraktiker, zwei Hautärzte, zwei Augenärzten, zwei Neurologen, Zahnarzt, Frauenarzt, Heilpraktiker Naja bei allem möglichen. Gemacht wurden zig Blutabnahmen, eeG; Nervenbahnuntersuchung, Kernspint vom Kopf, Kernspint von der Halswirbelsäule, Magenspiegelung, Röntgenbild von der Lunge, Röntgenbild von den Nasennebenhöhlen, Darmspiegelung, zig Blutuntersuchungen auf alles mögliche (zb. auch Borreliose), Aussscluss bei jedem Arzt auf irgendwelche Krankheiten des Fachgebietes.

Naja alle sagten (Psyche Stress) Habe nun auch ne Psychotherapie angefangen.. hatte aber zweiTermine aber empfinde momentan keine wirkliche Besserung... dh an dem Tag wo dieTermine waren gings mir noch ein bissl schlechter und den Tag danach ... Dazu habe ich jetzt schon seit zwei Monaten Phisiotherapie...

Hmmz??

Psyche, Psychologie, Symptome, Ursache, unwohlsein

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