Mögliche Zahnentzündung hinauszögern?

Hallo zusammen, kurz zur Vorgeschichte:

Ich war Mitte November beim Zahnarzt wegen einer neuen Füllung. Nach drei Wochen habe ich gemerkt das der Zahn noch empfindlich auf Heiß und Kalt reagiert (kurzer Schmerz, vergeht aber direkt wieder, also nicht wirklich schlimm). Bin dann zum Zahnarzt und der meinte vermutlich braucht man da eine Wurzelbehandlung. An sich kein Problem (was muss das muss :D) aber ich Fliege diesen Mittwoch weg und ich war letzten Donnerstag bei Ihm, sprich er hätte gemeint er könnte mir noch am Freitag eine Wurzelbehandlung reinschieben wenn ich will, aber es ist meine Entscheidung.

Habe mich am Donnerstag dann ausgiebig informiert: Eine Wurzelbehandlung kann auch zu einer zweiten Wurzelbehandlung führen wenn man Pech hat (Heißt glaub Wurzelrevision) deshalb habe ich mich dagegen entschieden, weil ich aktuell wirklich keine Dauerschmerzen habe, kann auch normal kauen, nur halt Heiß/Kalt sind etwas blöd :D und ich hatte auch gelesen das solche „Empfindlichkeitsschmerzen“ auch bis zu sechs Wochen dauern können und es sind jetzt erst drei Wochen rum.

Nungut, nun zur Frage: Gibt es Sachen die ich machen kann um den Zahn zu „schonen“ also eine mögliche Entzündung hinauszuzögern? Natürlich nur über die Dauer meines Urlaubs danach gehe ich natürlich zum Zahnarzt und lass es behandeln (Wenn es nicht sogar von alleine weg geht).

Hab zum Beispiel gelesen das mit Pfefferminz/Kamilen Tee spülen helfen soll.

Und macht es Sinn den Zahn gar nicht mit Heiß/Kalt in Berührung kommen zu lassen? Sprich ich meide heiße und kalte Getränke (Mittagessen esse ich eh nicht so heiß das es da zu einem Effekt kommt).

Hat jemand Tipps oder war zufällig mal in einer ähnlichen Situation?

Entzündung, Zahnarzt, Zahnschmerzen
Zahnarzt Abrechnungsbetrug wo anzeigen?

Hallo ihr da…,

Meine Story!

Mein damaliger Zahnarzt hat zu Unrecht Kosten abgerechnet für nicht erbrachte Leistungen ! Er hat die mir genehmigten Kosten der Krankenkasse von ca.3.500 für eine für mich vorgesehene neuangefertigte Teleskopzahnprothese prompt abgerechnet die ich bis heute nicht erhalten habe!
Statt dieser neuen erhielt ich im September 2020 meine mangelhafte bearbeitete alte Zahnprothese zurück, was der Zahnarzt auch im Beisein meines Zeugen und seinen vier Helferinnen bestätigte! Seine Aussage auf meine Frage war,,Dies ist ihre alte Zahnprothese‘‘!!
Unfassbar! Dieser Zahnarzt ist ein hinterhältiger Abzocker und hat sich die 3500 € für meine neu angefertigte Zahnprothese einkassiert und gib mir meine alte mangelhafte unbrauchbare Zahnprothese zurück, die er selbst versucht hat zu reparieren!!

Für diese alte hab ich ein Mangel Gutachten! Aber bisher keine Unterstützung der Krankenkasse sowie der kassenzahnärztlichen Vereinigung, der GKV Spitzenverband, sämtliche Patienten Beratungsstellen, Bundesministerium für Arbeit und soziales, Bundessicherungsamt etc.—!!

Habe zahlreiche Telefonate geführt und zahlreiche E-Mails verschickt, antworteten alle sie hätten keine Zuständigkeit! Soll mich an meine Krankenkasse wenden die mich weiter ignoriert und keine Überprüfung oder Ähnliches veranlasst! Stattdessen zögerte sie mit Ausreden über ein Jahr hinaus!

Nun kam das okay von der Krankenkasse, können zum anderen Zahnarzt gehen bezüglich Kostenvoranschlag für eine neue Zahnprothesen! Trotzdem gehen Sie der Sache mit der falsch Abrechnung nicht nach! Aber ich bleibe dran!Was der damalige Zahnarzt mir angetan hat,sollen zukünftige Patienten nicht durchmachen müssen!,

In diesem Sinne…S.

Zähne, Zahnarzt
Mundgeruch oder Einbildung?

Guten Tag liebe Community,

ich bin Basti und bin 20 Jahre alt.

Seit Jahren verfolgt mich dieses Thema und es wird von Tag zu Tag schlimmer…
Ich habe einen täglich wiederkehrenden widerlichen Geschmack im Mund und meine diesen auch als ekligen Geruch deutlich wahrnehmen zu können.
Ich schäme mich so sehr dafür, dass ich seit langer Zeit immer isolierter werde und mich auch bei meiner schulischen Arbeit nichtmehr konzentrieren kann, weil ich nahezu den ganzen Tag daran denke wie ich wohl aus dem Mund rieche und ständig dabei bin Luft auszustoßen und diesen durch die Nase einzuatmen.

Ich traue mich nicht eine Freundin zu suchen und beobachte auch ansonsten wie meine Jugend an mir vorbeizieht, weil ich Kontakte nach außen weitestgehend vermeide. Ich halte es wirklich nichtmehr aus.
Ich war bereits mehrfach bei verschiedenen Zahnärzten, HNO-Ärzten, Hausärzten bis hin zu Gastroenterolgen ( für eine Magenspiegelung ), habe Speichelproben abgegeben etc. nur um immer wieder enttäuscht zu sein, da es keinerlei Befund gibt und ich ohne Ergebnisse und ohne Hoffnung wieder nachhause gehen muss.
Bisher hab ich mich nur beiläufig einmal einem Kumpel anvertraut, da mir dieses Thema selbst vor meinen Besten Freunden zu unangenehm ist, dieser meinte allerdings er könne absolut keinen schlechten Geruch feststellen.

Da mir bei der ganzen Recherche auch der Begriff Halitophobie untergekommen ist, steht die Frage nun auch im Raum ob ich mir das ganze nur einbilde ?
Dagegen spricht aber dass ich nicht nur den Subjektiven Geschmack und Geruch aus meinem Mund wahrnehme, sondern auch objektiv anhand des Leck-Tests ( Einen Löffel oder den Handrücken mit dem hinteren Ende der Zunge ablecken, einige Sekunden trocknen lassen und dann daran riechen ) feststellen kann dass hier definitiv ein ekliger Geruch vorliegt (z.B beim ablecken von zwei Löffeln, blind vermischen und danach an beiden riechen -> Ich kann definitiv riechen welcher abgelegt wurde.)

Meine Mundhygiene ist eigentlich nicht verbesserungswürdig, ich verwende täglich Zahnseide, einen Zungenschaber, eine Munddusche und besitze eine elektrische Zahnbürste. Zusätzlich habe ich es bereits mit und ohne Mundspülungen versucht und verwende momentan sogar sehr teure lutschpastillen mit einem Milchsäurebakterium für eine gesunde Mundflora. Nichts hilft. Das einzige was für einige Stunden hilft sind Mundspülungen mit chlorhexidin-gluconat, welche allerdings auf Dauer sehr schädlich sind.

Nun hätte ich eigentlich nur die Bitte, dass ihr den von mir beschriebenen Leck-Test einmal selbst durchführt und mir von euren Ergebnissen berichtet.
Riecht euer Handrücken nach garnichts, oder leicht säuerlich, oder intensiv…?

Ich weiß nichtmehr weiter.

liebe Grüße

neutral 100%
leicht unangenehm 0%
unangenehm 0%
eklig 0%
sehr eklig 0%
Arzt, biologie, Mund, Mundgeruch, Phobie, Psyche, Zahnarzt
Ab wann muss der Zahnarzt aufhören wenn man weint (Weisheitszahn)Freue mich über jede Antwort?

Hallo,ich weiß garnicht wie ich anfangen soll, bitte erlich antworten ..Ich habe gestern meinen rechten Weisheitszahn rausbekommen und als ich die Information bekommen habe das ich ihn rauskriege meinte der Arzt zu mir die Spritze am Anfang wird ein bisschen weh tun und du wirst ein Druck Gefühl spüren .Als ich dann paar Tage später dort hingegangen bin und die Spritze zuerst bekam war ich froh das die Spritze mir nicht dolle weh tat ..als der Arzt anfing meinen Zahn rauszuholen hatte ich Extreme schmerzen und fing direkt an zu weinen und meinte ich möchte nach Hause gehen.Danach wurde mir gesagt das ich weiter machen solle und er Spritze nochmal Betäubung nach ...nur danach wurde es auch nicht besser und ich weinte bitterlich und fing an zu schreien ..nach paar Minuten war ich dann fertig und hatte einen kompletten Nerven zusammen Bruch ich bin nach Hause gegangen hatte eine Panik Attacke und habe den ganzen Tag geweint ...wenn ich an das Erlebnis zurück denke könnte ich weinen weil ich so welche schmerzen noch nie in meinem ganzen Leben gespürt habe und ich nicht weiß wieso das so schlimm bei mir war.Ich habe jetzt mehrere Fragen :-Ist das normal das man bei so einer Behandlung so welche schmerzen empfindet ?

-Hätte der Arzt aufhören müssen oder darf er weitermachen ?(ich bin minderjährig)

ich möchte dazu auch nochmal sagen das die Ärzte vor Ort super nett sind und ich weiß das keiner das böse gemeint hat nur ich habe jetzt echt Angst vor dem Zahnarzt bekommen ...

Schmerzen, Weisheitszähne, Zahnarzt
Zwei Zahnärzte zwei völlig unterschiedliche Meinungen?

Falls hier auf diesem Portal Zahnärzte unterwegs sein sollten: Ich habe das Problem, dass mir auf Basis der angehängten Bissflügelaufnahmen von zwei Zahnärzten zwei völlig konträre Behandlungen vorgeschlagen wurden. Zahnarzt 1 sagt: "Präparieren einer Kavität und Restauration" an insgesamt neun Zähnen notwendig (17mo, 15od, 14od, 24od, 37ov, 36 mov, 35od, 45 od und 46ov). Zahnarzt 2 sagt: keinerlei Behandlung notwendig. Er will mich erst zur normalen Kontrolluntersuchung in einem Jahr wiedersehen. Beide Ärzte haben sowohl die Röntgenaufnahmen als auch meine Zähne persönlich vor Ort angsehen.

Ich bin nun ratlos bzw. irritiert da ich ungerne viel zu viel oder zu wenig machen lassen möchte. Insbesondere würde mich interessieren, ob die dunkle Stelle an Zahn 17 eine Approximalkaries darstellt, die schon ins Dentin fortgeschritten ist - ich meine, dass Zahnarzt 1 mir vermittelt hat, dass an dieser Stelle die größte Karies vorliegt.

Wer keine fundierte Meinung abgeben kann, bitte gar nicht antworten. Mir ist bewusst, dass dies nur Zahnärzte beurteilen können. Eine Drittmeinung bei einem weiteren Zahnarzt bei mir vor Ort versuche ich demnächst einzuholen, wäre jedoch dankbar über jede Information, da mich die konträren Meinungen wie gesagt sehr irritieren.
Bild 1: Bissflügelaufnahme links

Bild 2: Bissflügelaufnahme rechts mit Zahn 17

Bild zu Frage
Zahnarzt, Karies
Zahn abgestorben?

Hallo, mein Schneidezahn ist blau verfärbt und druckempfindlich. Das ist nun schon 2,5 Jahre so. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. 😣

Vor den 2,5 Jahren habe ich eine Schaukel aus Plastik gegen diesen Zahn bekommen. Er blutete und tat weh aber ich habe mir nicht‘s dabei gedacht. Einen Tag später bekam ich eine feste Zahnspange: Ich weiß es war nicht gut und es tat auch an diesem Zahn wirklich weh aber ich war zu schüchtern um etwas zu sagen. Ein paar Monate später wurde er blau. Meine Zahnärztin schickte mich zu einer anderen. Diese machte Tests (Kälte...)und röntgte den Zahn. Er war vital und unauffällig, mit der Ausnahme der Verfärbung.

Ich gehe regelmäßig seit 2 Jahren hin, doch es bleibt so. Man kann wohl nichts machen, denn ich möchte ja mein Zahn behalten.

Gestern habe ich aber leider meinen Zahn unglücklich gestoßen. Nun tut er weh. Wird er jetzt absterben oder könnte er nun wieder anfangen zu arbeiten. (🙃😔) Ich trage außerdem auch eine lose Zahnspange und weiß daher nicht ob ich sie jetzt rein machen soll oder nicht, da sie auf den Zahn drückt. Kann mir jemand helfen bzw. weiß jemand einen Rat (kann er überhaupt noch leben?)?

Bild: Nicht die beste Qualität, aber ich denke man erkennt die Verfärbung.

Bild zu Frage
Wir können hier auch nicht‘s sagen, geh zum Zahnarzt 75%
Ich denke er ist tot 25%
Der Zahn lebt vielleicht noch (oder zum Teil) 0%
Zähne, Zahnarzt, Zahnschmerzen
Zahnarztangst, Einschätzung meiner Zähne vor Gang zum Zahnarzt?

Hallo,

vorweg ein wenig zu meiner Person…ich bin männlich, 31 Jahre alt und ich habe unheimliche Angst vor dem Zahnarzt. Ich putze regelmäßig meine Zähne (2-3 mal pro Tag, plus Interdentalbürsten, Munddusche und Zahnseide), aber mit den Jahren nützt dies wohl leider alles nichts und man kommt um einen Zahnarztbesuch nicht herum.

Ich habe schon immer unter schnellem Zahnsteinwuchs gelitten, dies wurde mir, als ich noch regelmäßig als Teenager zum Zahnarzt ging, dort bereits mitgeteilt.

Mein letzter Zahnarztbesuch liegt ungefähr 12-15 Jahre zurück und da ich bisher und auch aktuell keine Beschwerden habe, habe ich den Zahnarztbesuch immer weiter vor mir hergeschoben. Nun soll es aber endlich soweit sein und ich will mich überwinden zum Arzt zu gehen. Da ich aber gerne wüsste, was du so alles auf mich zukommen könnte, habe ich mal versucht einige Bilder meiner Zähne/meines Mundraumes zu machen und würde mich über eine grobe Einschätzung der Situation freuen.

Das etwas gemacht werden muss ist mir klar, ich möchte auch keine Absolution das meine Zähne gut oder schlecht sind, denn mir ist bewusst das man dies Anhand von Bildern natürlich nicht eindeutig sagen kann. Dafür fehlen Röntgenaufnahmen und eine genaue Zahnärztliche Untersuchung. Aber vielleicht ist es dem einen oder anderen ja möglich anhand seines Erfahrungsschatzes die Bilder zu beurteilen und mir mitzuteilen wie er den aktuellen Status und die Behandlungsbedürftigkeit meiner Zähne einschätzt?

Nachfolgend also die Bilder:

Die dunkle Stelle zwischen den beiden Zähne habe auch schon sehr sehr lange.

Die dunkle Stelle seitlich an dem einen Backenzahn habe ich ebenfalls schon sehr sehr lange.

Zusätzlich ist mir noch aufgefallen, dass ich auf der rechten Oberkieferseite solche Knubbel habe, die hart wie Knochen sind und nicht wehtuen.

Ich habe bereits einmal gegooglt und wollte fragen ob dies evtl. Exostosen sein könnten?

Vielen Dank und viele Grüße

Bild zu Frage
Angst, Zähne, Zahnarzt, Zahnfleisch, Karies, Mundhygiene, Zahnstein
Wieso betäubt man bei der Parodontosebehandlung nicht beide Kiefer gleichzeitig?

Hallo.

Mein Zahnarzt wollte die Parodontitis-Behandlung bei mir in zwei Sitzungen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen machen, damit nicht beide Kiefer gleichzeitig betäubt sind. Ich wollte aber ungerne an zwei Abenden hintereinander nen tauben Mund haben, letzten Endes ist man mit nur einem betäubten Kiefer ja genauso eingeschränkt und kann nicht essen etc. und das dann gleich zweimal hintereinander fand ich nicht so toll.

Ich hab also drum gebeten es an einem Tag zu machen. Das wurde letzten Endes auch gemacht. Allerdings bestand der Zahnarzt immer noch darauf, dass ich es dann erstmal nur mit diesem oberflächlichen Betäubungsgel versuche und er dann nur die Bereiche betäubt, wo ich es nicht aushalte, damit nicht alles betäubt ist. Dabei hätte er bei zwei Terminen ja auch einfach den jeweiligen Kiefer komplett betäubt ohne mich erstmal austesten zu lassen.

Letzten Endes musste er gar nichts betäuben und ich fand die Behandlung auch ohne Anästhsie leicht auszuhalten, aber trotzdem frage ich mich, wieso man das so sehr vermeiden will?

Ist nicht bei Weisheitszahn-Ops etc auch alles betäubt? Da ist die Betäubung doch auch gut auszuhalten obwohl sie oben und unten ist. Also die Frage ist, wieso versucht man dann so sehr das zu vermeiden und macht das standardmäßig lieber zweimal direkt hintereinander?

LG

Zähne, Anästhesie, kiefer, Weisheitszähne, Zahnarzt, Betäubung, Parodontose, Gesundheit und Medizin
ganzheitliche Zahnheilkunde: Diagnose fettige Kieferostitis im Bereich der entfernten Weisheitszähne - gibt es das wirklich?

Hallo zusammen,

ich bin seit längerem wegen starker und langjähriger Schlafprobleme in einer TCM Behandlung. Bisher fand ich den Ansatz (Akkupunktur, Kräutermischungen, ...) echt gut. Zu Beginn der Behandlung hat sich tatsächlich eine Besserung gezeigt.

Mittlerweile sind meine Schlafprobleme (Ein- und Durchschlafstörungen, die oft mehrere Tage andauern) aber wieder vorhanden und belasten mich sehr.

Bei der letzten TCM Sitzung meinte die behandelnde Ärztin (klassisches Medizinstudium + TCM Weiterbildungen) Sie hätte jetzt alle "Störfelder" beseitigt - es bliebe nur noch ein letztes, welches mich daran hindert gut zu schlafen. Diese hätte mit meinen Kiefer zu tun. Ihre Diagnose: eine fettige Kieferostitis im Bereich der entfernten Weisheitszähne (Krankheitsbild: NICO). Hier würden sich bei mir Gifte und andere Bakterien sammeln und meine Organe (Gehirn, Leber, Niere) beeinflussen. Ihr dringender Rat: einen Zahnmedizinen mit Spezialisierung im Bereich Umweltmedizin aufsuchen. Hier könne mithilfe einer RANTES Labor-Untersuchung oder einer DVT eine finale Diagnose erstellt werden, um anschließend das Gewebe operativ zu entfernen. Eine Alternative zu dieser Behandlung sieht sie nicht.

Nun meine Frage: hat jemand Erfahrungen mit einer solchen ganzheitlichen Zahnmedizin? Durch meine Recherche bin ich des Öfteren darauf gestoßen, dass dieses Krankheitsbild NICO schulmedizinisch nicht anerkannt wird (was mich verunsichert).

Des Weiteren weiß ich nicht, ob die Behandlung, also die Entfernung des anscheinend entzündeten Gewebes (ich habe keinerlei Schmerzen an den besagten Stellen im Kiefer) tatsächlich bei Schlafproblemen helfen kann.

Danke schon im Vorfeld für eure Antworten!

TCM, Schlafstörung, Weisheitszähne, Zahnarzt
Schwellung 2 Monate nach Weißheitszahn Entfernung üblich?

Mir ist bewusst, diese Frage wurde schon einige Male gestellt. Einige antworteten man solle zum Arzt gehen. Vorweg: Dies geschah mehrmals, darum würde ich gerne wissen, wie es nun denjenigen ergangen ist, oder ob diese immer noch Schmerzen/Schwellungen haben bzw wie lange dies nun angedauert hat?

Kurz beschrieben: Mir wurde vor zwei Monaten vom Zahnarzt der untere Weißheitszahn gezogen, dieser lag waagerecht- darum eine ziemlich lange Schmerzvolle OP mit mehreren Spritzen sowie ca 9 Stichen. Nach dem Fäden ziehen, eine Woche später war alles OK. Konnte wieder essen und die Schwellung lies nach. 1 Monat später, nach dem Radfahren wurde die Backe wieder wie zuvor, ich ging zum Zahnarzt- dieser verschrieb abermals Antibiotika für 3 Tage (Amoxicillin) und reinigte die Wunde. Die Kontrolle ein paar Tage später verlief auch reibungslos.

Nun fast 2 Monate nach OP schwillt die Backe wieder an, ich hab leichte Probleme beim sprechen. Druck auf der Backe und ein Ziehen/ Taubheitsgefühl auf die ganze Körperhälfte. Mein Zahnarzt (bzw seine Assistentin) ist scheinbar der Meinung ich sei Hypochonder, deshalb meinte sie am Telefon, das ein Termin erst in 2 Wochen möglich sei.

Nun zu meiner Frage, kann es sein das eine Schwellung auch nach Monaten noch möglich ist, und diese auch unbedenklich ist? Kann es ebenso an einer Überanstrengung liegen (zuviel Sport, falsches Essen, unruhige Nacht)

Die Schwellung ist schon so verhärtet, dass ich natürlich Bedenken habe diese geht gar nicht mehr weg .

Über Erfahrungen wäre ich sehr dankbar, komm mir total hilflos vor. Da bei uns kein Zahnarzt innerhalb der nächsten Wochen Termine vergibt. Derzeit hoffe ich noch auf ein Termin beim Hausarzt bzw notfalls im Krankenhaus.

Schwellung, Zahnarzt

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