Borderline und Cannabis?

Also habe borderline und Ads was in Kombination ziemlich belastend ist nutze allerdings seid ca 2 Jahren Cannabis (ohne Arzt bisher) Hintergrund durch die Krankheit habe ich ständig Depressionen mit dem Drang mich selbst zu verletzen bzw. Ich bekomme halt Panik und Angst Attacken und fühle mich einfach nicht wohl sogar so schlimm das ich lieber nicht lebe als dauerhaft in diesem Zustand meine Depressionen haben so nicht mal einen Grund bzw. Ich finde ihn nicht es ist halt das gesamt Paket. Das ganze habe ich ca seid der 4. klasse ( da hatte ich das erste mal selbstverletzendes verhalten) in diesem Zeitraum wurde auch ads diagnostiziert die borderline Diagnose kam später man muss dazu sagen hatte eine echt schwere Kindheit (verlassen werden körperliche und sexuelle Misshandlung später auch Drogen und Alkohol letzteren seid Beginn meiner CA. Therapie nicht mehr )… jetzt bin ich 19 vor ca 2 Jahren habe ich durchs kiffen zum Spaß gemerkt das Cannabis mir sehr hilft bzw. Ich keine der Probleme habe wenn ich Cannabis zu mir nehme ( mehr Mals täglich in 0.15g Dosen am Tag ca 1.35g) es ist nicht nur so das es mir dann besser geht sondern ich kann lachen erfreue mich am Leben und möchte tatsächlich auch leben man muss aber dazu sagen das es nicht alle Probleme löst aber so komme ich immerhin klar nur ohne Cannabis ist der Effekt natürlich direkt wieder weg und ich halte es keine 48 Stunden ohne selbstverletzung aus auch Dinge wie Autofahren oder den Alltag bewältigen schaffe ich dann nicht mache mir manchmal auch Gedanken das ich mir nur einrede das Cannabis mir hilft und es ein Placebo Effekt oder so ist bzw. Das ich mir meine Krankheit nur einrede aber sie ist ja da

man muss dazu sagen das eine Verschreibung vom Arzt bisher nicht notwendig war weil ich das in eigen Regie gut hinbekommen habe aber jetzt habe ich den Führerschein und kann dadurch nicht mehr unerlaubt Cannabis zu mir nehmen bin aber schon auf der Suche nach einem Arzt

Jetzt zur eigentlichen Frage hat jemand ähnliche Erfahrungen das microdosiertes Cannabis so bei einer ähnlichen Problematik so heftig hilft es ist wirklich als sei ich ein anderer Mensch bekomme aber keinen Rausch durch die aufgebaute Toleranz und die geringe Dosis

Hoffe habe alles recht übersichtlich erklärt so das man den Riesen Text nur einmal lesen muss und danke das du so lange gelesen hast um evtl. Eine Antwort auf meine Frage zu finden

Gesundheit, borderline, Cannabis, Psyche
Testosteronmangel?

Hallo, ich bin Männlich und 23 Jahre alt.

Als ich ein Kind war wurde bei mir eine Endgröße von bis zu 218cm diagnostiziert, woraufhin meinen Eltern eine Testosteronbehandlung vorgeschlagen wurde. In der Zeit wo ich 11-13Jahre alt war, wurde mir somit zweiwöchig jeweils 500mg Testosteron injiziert.

Nun habe ich seit einigen Jahren (etwa direkt nach der Bahandlung) folgende Probleme: Übermäßiges Schwitzen, Konzentrationsmangel, schwaches Gedächtnis, Müdigkeit und Schlappheit.

Vor etwa einem Jahr war ich bei einem Endikrinologen, welcher mir bestätigte das mein Testosteron zwar auf einem sehr niedrigen, jedoch nicht besorgniserregenden Stand liegt, der Östrogenspiegel jedoch erhöht war.

Letzte Woche wurde erneut Blutabgenommen und der Wert für Testosteron liegt bei (mein Handy verfügt nicht über das mikro Zeichen, daher einfach ein n) 3ng und mein Östrogen bei 24.

Online konnte ich nachlesen das der Normalwert von Testosteron für Männer in meinem Alter zwischen 2,8 und über 8ng liegt.

Damit ist mein Testosteron zwar noch im (Normalbereich) jedoch ganz weit unten.

Können die Symptome trotzdem daher führen das ich an der unteren Grenze kratze ? Wenn ja, wie sollte ich da weiter vorgehen?

PS: Ich betreibt Kraftsport und gelegentlichen Schwimmsport. Die Frage hat nichts mit möglichen Dopingversuchen zutun.

Testosteron ist normal 100%
Testosteron ist zu niedrig 0%
Gesundheit, Blutwerte, Männer, Blutbild
TW! Lehrer hat SVV bemerkt?

Hey, also das ist nicht direkt eine Gesundheitsfrage, also irgendwie schon, weil es um psychische Gesundheit geht, und hier kommen mir die Menschen irgendwie sehr "kompetent" vor.

Naja es ist so, ich war eine ganze Weile clean und habe mich lange nicht mehr selbst verletzt, aber in letzter Zeit ging es mir nicht besonders gut. Es ist etwas kompliziert zu erklären, jedenfalls habe ich eine sehr schwierige Familie, ich habe also zuhause nicht unbedingt die beste Zeit meines Lebens, wenn man so möchte. Seit längerer Zeit spüre ich kaum noch negative Emotionen (ist eine Schutzreaktion, nehme ich an) und mir sind Dinge völlig egal, die mir eigentlich nicht egal sein sollten bzw. von denen ich gar nicht möchte, dass sie mir egal sind.

Diese Gleichgültigkeit und der ganze Rest darum herum hat mich dazu gebracht, mich selbst wieder zu verletzen. Diesmal habe ich es an meinem Unterarm gemacht und nicht wie sonst an meinem Brustkorb. Ich habe die ganze Geschichte mit Pflastern abgedeckt und die offizielle Story für Freunde und Familie war, dass ich mich im Kunstunterricht aus Versehen verletzt habe. Meiner Familie kann ich das nicht erzählen, weil sie mehr oder weniger der Grund für das alles sind, ich will gar nicht wissen, was los wäre, wenn sie das erfahren würden.

Tja, und als ich geprüft habe, ob die Pflaster noch halten, hat mein Lehrer mich gefragt, was ich da gemacht hätte. Ich war irgendwie total unvorbereitet und habe nur gelacht und irgendwas in die Richtung von "alles gut, ich war nur tollpatschig" gesagt.

Der Lehrer hat mir das offensichtlich nicht abgenommen (hat aber nichts weiter gesagt, nur ein sehr skeptisches "Aha" von sich gegeben) und irgendwie wäre das jetzt ja eine Chance, mit jemandem darüber zu reden, aber gleichzeitig habe ich total Angst, das zu tun und außerdem möchte ich nicht, dass er meine Eltern kontaktiert (aus gegebenen Gründen).

Naja, dieser Zwischenfall hat mich total aus der Bahn geworfen und jetzt weiß ich nicht, wie oder ob ich handeln soll. Er weiß btw auch über meine Essstörung bescheid.

Gebt vielleicht einfach mal euren Senf dazu, ich fühle mich ein bisschen überfordert :)

Gesundheit, Haut, Sport, Lehrer, Psyche, SvV
Vitamin B12 erhöht, ist das schlimm?

Hallo zusammen ich war bei meiner Ärztin die mir Blutabgenommen hat.

Dort kam dann jetzt raus das ich ein Folsäuremangel habe und mein Vitamin B12 etwas zu hoch ist norm ist wohl 197-771 pg/ml meiner ist wohl 814+ pg/ml.

Eine Bekannte die weiter weg wohnt und Arzthelferin ist sagte, dass wäre nicht gut und man muss das dringend abklären, weil vitamin B12 eigentlich nicht zu hoch sein kann, da der Körper überschüssiges Vitamin B12 über den Urin ausscheidet, sei denn es liegt eine ernste Erkrankung (Krebs, metastasen usw) vor oder man hat es im Krankenhaus über ein Tropf bekommen.

Am Telefon sagte meine Ärztin ich hab ein folsäuremangel und verschreibe Ihnen folsäure Tabletten die ich zu Ende nehmen soll 100 Stück und dann wird nochmal Blutabgenommen, auf die fragte was denn mit dem Vitamin B12 wäre, sagte Sie der ist etwas zu hoch aber da kann man nichts machen und wäre jetzt nicht weiter schlimm. Ob ich denn Vitamin Präparate nehmen würde, ich so nein, dann fragte Sie ob ich viel Fleisch esse, ich auch wieder verneint, dann war es für Sie okay.

Also bin ich gestern zur Apotheke und hab die folsäure Tabletten geholt, da die Apotheke mich gut kennt, habe ich gefragt ob 100 Tabletten nicht viel wären da ich nicht nachher folsäure zu hoch haben möchte, er sagte da brauch ich keine angst haben. Er fragte dann ob denn alle anderen vitamin Werte okay wären. Da sagte ich der vitamin B12 ist mit 814 etwas zu hoch. Da schaute er mich an und sagte das ist aber sehr ungewöhnlich besonders bei Frauen ich sollte das doch weiter abklären lassen.

Zuhause angekommen und die Packungsbeilage von den Folsäure Tabletten durchgelesen und da stand, dass durch die Einnahme der Vitamin B12 runter gehen kann daher sollte man vorher abklären, dass dort kein Mangel besteht. Klar wäre das ja gut weil meiner zu hoch ist, aber damit ist ja nicht abgeklärt warum meiner zu hoch ist und wenn die Ärztin den vielleicht nochmal abnimmt wenn sie folsäure abnimmt kann der ja verfälscht sein und dann würde man ja nicht mehr drauf eingehen.

Ich hab Angst jetzt die folsäure Tabletten zu nehmen und weiß jetzt garnicht was ich machen soll, meine Ärztin scheint das ja okay zu finden.

Hoffe mir kann hier jemand helfen mein Wirrwarr zu sortieren und vielleicht zu sagen wie ich jetzt vorgehen soll. Machen mich die anderen nur verrückt und soll ich meine Ärztin vertrauen oder was soll ich sagen damit Sie weiter kontrolliert, warum das so ist.

Ich esse wenn es hoch kommt 1 mal Monat Fleisch, Milch trinke ich nur etwas im Kaffee, Eier esse ich auch sehr sehr selten und Fisch/lachs garnicht, ich habe keinerlei vitamin preparate genommen. Vielen lieben Dank für jede Antwort.

Gesundheit, Vitamine
Nuvaring Nebenwirkungen?

Guten Abend,

Ich bin 17 Jahre alt und nehme den Nuvaring (Ginoring) schon seit fast 2 Monaten. Ich habe noch eine Woche, damit ich die nächste Pause mache.

Ich bin auf den Nuvaring umgestiegen, da ich vorher die Pille genommen habe ( Maxim) und total unzufrieden war. Ich hatte starke Kreislaufprobleme, mentale Probleme und körperliche. Nach 6 Monaten Einnahme wäre ich fast wegen der Pille umgekippt, da ich nach Wiedereinnahme der Pille ein starkes Durstgefühl hatte und mich sehr schwach gefühlt habe. Nachdem dieser Höllentripp beendet war, hat mir die Frauenärztin wieder schnell ohne Untersuchung oder Ähnlichem etwas neues aufgeschrieben.

Im ersten Monat ging das gut, ich fande den Ring wirklich nicht schlecht aber jetzt ist es wirklich die Hölle.
Ich fühle mich total unwohl, habe nur noch ein starkes und unangenehmes Druckgefühl im unterem Bauchbereich,( als hätte ich meine Tage sehr stark). Ich habe kein wirkliches Hungergefühl und fühle mich einfach unwohl. Ich habe sehr starke depressive Verstimmungen bekommen, weswegen ich nicht schlafen konnte und bin sehr ängstlich. Leider gab es auch Panikattacken, die ich erlebt habe. Ich bin schlecht gelaunt und habe gar keine Libido mehr. Seit ein paar Tagen sind gerade die Druckschmerzen und das Unwohlgefühl sehr stark.

Ich war heute bei meinem Hausarzt, der mein Blut und Urin untersucht hat. Bei meinem Blut kam nichts raus aber bei meinem Urin ist er sich nicht sicher, ob ein bisschen zu viel Eiweiß und Kreatinin enthalten wäre. Ich wurde an die Urologie weitergeleitet, obwohl ich stark das Gefühl habe, dass es von dem Ring kommt ( Ginoring).
Wie es leider so ist, dauert es noch bis zum Termin.
Ich wollte deswegen fragen, ob irgendjemand damit Erfahrungen hat oder weiß, was ich machen kann, da ich auch Angst habe, dass ich etwas falsch mache ( durch z.b absetzen).

Liebe Grüße und ich danke euch jetzt schon herzlich für eure Hilfe <3

Gesundheit, Medikamente, Schmerzen, Nebenwirkungen, Periode, depressive Verstimmung, Nuvaring
Knochen extrem dick nach Bruch, was tun?

Hey Leute,

mal ein paar mehr Details als in der kurzen Frage da oben:

ich hab mir im April 2020 bei nem Motorradunfall den großen Zeh gebrochen, leider so ekelhaft, dass er operiert werden musste. Mehrfach.

erst hab ich, direkt nach dem Unfall, eine Knochenbrücke in's Grundgelenk gekriegt, das ist also noch mehr oder (meistens) weniger flexibel.
dann hat man mich über ein jahr mit einem ausgerenkten endgelenk rumlaufen lassen, bis es im juni 2021 zur zweiten OP kam um das zu versteifen, mittels einer einzelnen dicken schraube, mittig in den knochen.

Mein Problem ist, dass ich immernoch nicht vernünftig laufen kann, da sämtliche Knochen im Zeh erheblich dicker geworden sind. in dem maße, dass es die beweglichkeit des grundgelenks einschränkt und so, dass ich bei jedem schritt direkt auf dem knochen laufe, ohne irgendeine art von Fettgewebe o.ä. als puffer dazwischen. zumal mein Fuß auch noch anfängt an dieser stelle Hornhaut zu entwickeln, was natürlich den punktuellen Druck bei jedem schritt noch erhöht.

deshalb meine frage: besteht wohl die chance, dass der Knochen von alleine wieder auf seine Ursprüngliche Größe "schrumpft", und kann ich das irgendwie beschleunigen?
ich hatte hier gelesen, dass die knochen nach einem Bruch an der bruchstelle etwas dicker werden, sich das aber wieder reguliert. nur hat, nach der zweiten OP, seit fast einem jahr, dieses regulieren bei mir noch nicht mal angefangen

Gesundheit, Knochen
Depressionen oder Einbildung?

Seit gut 2 Jahren fühle ich mich niedergeschlagen, antriebslos und weiß nichts so wirklich mit mir anzufangen. Gestern hatte ich ein Gespräch mit meinem Freund darüber, der mir geraten hat, mit unserem Hausarzt darüber zu reden. Meine größte Angst ist es, dass ich mir das alles nur einbilde und den Leuten die wirklich krank sind den Platz wegnehme. In den letzten Monaten hat sich alles nur noch verschlimmert. Ich schaffe es momentan nicht mal mehr morgens aufzustehen und zur Berufsschule zu gehen oder zu duschen. Ich kann nicht schlafen, oder schlafe den ganzen Tag über  und fühle mich trotzdem noch völlig fertig. Ich habe panische Angst vor der Zukunft, gerade weil ich meine Ausbildung nicht schaffe. Ich bin komplett nutzlos. Ich habe mittlerweile sogar Angst davor mit meinem Vater darüber zu reden, weil ich genau weiß, dass er mir Vorwürfe machen würde. "Stell dich nicht so an", "Einfach mal Zähne zusammenbeißen", "was soll aus dir bloß werden?"

Mir ist einfach nur noch zum Weinen zumute. Ich ignoriere sogar meine Freunde, weil mir der soziale Kontakt einfach zu viel ist. Morgen habe ich einen Arzttermin und habe so Angst davor, dass ich mir alles nur einrede. Dass ich einfach nur faul bin. Sogar meinen Hobbies nachzugehen ist für mich mittlerweile unmöglich geworden. Ich habe zu nichts mehr Lust, kann mich zu nichts aufraffen.

Was ist eure Meinung darüber? Bilde ich mir alles nur ein? 

Angst, Gesundheit, Depression, Psyche, Psychologie, Schlafprobleme, Gedanken
Überdosis 10g paracetamol, bitte weiter lesen!?

Hey, vorab: ich stelle diese Frage NICHT, weil ich mir was antun möchte. Es geht um einen sehr guten Freund von mir, der vor ca. 21 Stunden 20 Stück 500mg Paracetamol zu sich genommen hat (aus suizidalen Absichten, ob es „nur“ ein Hilfeschrei gewesen ist hat er mir nicht gesagt, es steht aber fest, dass er dies absichtlich getan hat).

8 Stunden nach der Einnahme hatte er Schweißausbrüche bekommen, gefolgt von Zittern, Benommenheit, Schwindel und Übelkeit. Er hat sich weder übergeben noch hatte er Durchfall. Bis jetzt hat er keine weitere Symptomen und er fühlt sich normal. Er isst bis jetzt wie gewohnt und behält auch alles in sich. Da er nun bemerkt hat, dass er doch nicht sterben möchte (Gott sei Dank) und große Angst hat, dass er eine Lebertransplantation brauchen könne, weiß er nicht mehr was zutun ist.

Er hat im Internet gelesen, bei einer Überdosis an Paracetamol solle er viel Wasser trinken und am besten direkt ins Krankenhaus fahren, wo er n-acetylcystein verabreicht bekommen würde, doch er weigert sich innig sich medizinische Hilfe zu holen, da er ja erstmal seinen Eltern alles erklären müsste und höchstwahrscheinlich zwangseingewiesen werden wird (was er sich wegen der Schule nicht erlauben könne, da er sonst den gesamten Schulstoff verpassen wird).

Natürlich werde ich weiterhin versuchen ihn irgendwie zu überzeugen ins Krankenhaus zu fahren, bis dahin möchte ich aber wissen, was wir bzw er jetzt machen kann? Ich meine, Aktivkohle bringt ja nichts, da die Einnahme vor fast einem Tag geschehen ist und das Medikament höchstwahrscheinlich schon in seinem Blut gar Leber und Nieren sein kann.

Sagen wir mal seine Leber wurde durch die Dosierung geschädigt, gebe es dann Chancen, dass diese sich verbessern könnte und er wie gewohnt weiter leben kann?
Und ist es zu 100% garantiert, dass es ohne medizinische Hilfe zur Versagen der Leber kommen kann?

Ihm ist bewusst, dass er für sein Handel verantwortlich ist. Er leidet seit längerer Zeit an Selbstmordgedanken, dieser Versuch war aber sein erster und hoffentlich sein letzter Versuch. Er ist ebenso in psychotherapeutischen Behandlung mit Antidepressiva, gestern sei der Tag aber so schlimm gewesen, dass er nicht mehr konnte.

Wenn ihr weitere Informationen zu ihm braucht:

Er ist 16, 182cm groß und 80kg schwer und hat keine Lebererkrankung. Als Kind hatte er zwar Probleme mit der Nebenniere, hätte sich aber seitdem verbessert.

Gesundheit, Medikamente, Überdosierung, Paracetamol, überdosis
Hochfunktionale Depression, was stimmt nicht mit mir?

Hey allerseits,

ich möchte mich so kurz wie möglich ausdrücken, da das alles so viel sein wird.

ich habe jeden Tag ein beschissenes Gefühl , dass seit ein paar Monaten sehr stark und davor nur wenig ausgeprägt.

erstmal zu mir, ich zocke sehr viel da mir das beim ablenken und verdrängen sehr hilft.

Ich bin 15 Jahre alt und jedesmal wenn ich weg vom pc bin holen mich diese Gefühle direkt wieder ein.

nr1: ich fühle mich ständig komisch und es fühlt sich sehr so an als würde ich meine Umwelt verändert wahrnehmen. vorallem helle Farben betreffen das sehr, ich kann das nicht genau in Worte fassen wie sich das anfühlt, aber auf jeden Fall komisch.

nr2: wenn ich mit Kollegen rede oder Leute treffe etc kann ich relativ gut abschalten, generell wenn ich unter Leuten bin.

Ich habe auch keine Probleme jemanden anzusprechen oder etc, aber es fühlt sich manchmal ziemlich unreal an mit diesen Personen zu reden und es fühlt sich immer so krass an, das die wirklich vor dir sind obwohl mir alles wie im Traum vor kommt.

nr3: ich fühle mich Tag ein Tag aus beschissen und frage mich was der Auslöser dafür ist.

ich könnte gegen die Wand springen weil ich’s nicht schaffe herauszufinden, es sind sehr viele Kleinigkeiten die mich belasten aber was der ausschlaggebende Grund für die (von mir diagnostizierte) hochfunktionale Depression ist, ist mir derzeit nicht klar und viele kleine Belastungen entstehen auch durch diese einschränkende Krankheit, z.B das ich gerne neue Leute treffen will kennlernen will feiern usw aber es irgendwie nicht kann und mich lieber nach meinen Schultag verkrieche.

nr4: ich frage mich ständig ob ich normal bin und denke im allgemeinen über sehr viel nach und über alle meine Handlungen und Gedankengänge so das ich ständig in meinen Gedanken versunken bin, verschwommen sehe und ins leere schaue. (das nervt sehr)

nr5: mein Gedächtnis hat sich sehr verschlechtert und ich kann mir Dinge kaum noch merken.

Ich vergesse sie meist ein paar Minuten darauf direkt wieder, an was ich mich aber erinnern kann ist, das vor 2 Jahren noch alles gut war und ich glücklich und aufgeschlossen war.

mein Vater meinte wieso ich immer so scheiße zu ihm bin da er denkt das er mir egal ist.

ich frage mich ständig was der Sinn des Lebens sein soll, habe Zukunftsängste das aus mir nix wird und ich versage, alleine dastehe und mein Leben weiter so leben muss wie es aktuell ist. (Ich habe nie vor mir das Leben zu nehmen oder mich zu verletzen auch wenn’s manchmal der einfachste weg wäre)

ich will so viel neues entdecken und erleben, kann es aber nicht.

Das ist wie eine hemme weil ich dann keine Lust und Motivation mehr habe.

ich mache nur die Dinge die nötig sind, zur schule gehen, essen, trinken.

Gehe aber nie raus, zocke nur.

es nervt mich einfach alles nur noch und ich überlege ernsthaft zu einem Psychologen zu gehen, allerdings lieber ohne meine Eltern weil mir das so extrem peinlich ist und ich nicht als pussy die ich ja vielleicht sogar bin abgestempelt werden will.

Gesundheit, Depression, Psyche, Psychische Störungen, Psychologie, Pubertät, psychische Erkrankung
Benommenheit und Übelkeit - welche Ursache?

Hi, ich hoffe jemand kann mir helfen. Ich bin schon ziemlich verzweifelt…

 Angefangen hat es im November im letzten Jahr, wurde dann leicht besser, bis es zum Jahreswechsel schlimmer wurde. Manchmal ziehende Kopfschmerzen, ein starkes Gefühl der Benommenheit/Schwindel, das Gefühl das man nicht mehr richtig da ist und auf Eiern läuft. Das hielt ungefähr 2 Wochen an.

Dann wurde der Schwindel abgelöst durch "nur" noch Benommenheit und ein starkes Druckgefühl und leichtes knacken und knirschen im Genick, Druck auf den Ohren, in den Nasennebenhöhlen, hinter dem Gaumen, am unteren Hinterkopf und in der Kehle (da wo man schluckt). Manchmal wird’s schlimmer wenn ich den Kopf bewege oder auch einfach nur mit meinen Augen nach unten schaue (ohne den Kopf zu bewegen). Auch beim Gehen ist die Benommenheit/Druck streckenweise sehr stark zu spüren. Des Weiteren tritt ein Knacken in den Ohren auf (wie im Flugzeug). Besonders häufig knackt es, beim Sitzen im Auto.

Außerdem muss ich ständig aufstoßen. Nur Luft, keine Magensäure. Manchmal kommt ein Kloßgefühl im Hals und Übelkeit dazu. Auch so als wäre die Speiseröhre oben angeschwollen und das ich schlecht schlucken kann.

Nach dem Aufwachen merke ich meistens nichts, bis es dann nach dem Aufstehen losgeht.

Die Symptome kommen und gehen, ich konnte noch nicht rausfinden, was Erleichterung bringt und was es schlimmer machen könnte. Allgemein fühle ich mich ständig unwohl und bin selten symptomfrei. Mein Hals und Rücken sind nicht steif. Der Hausarzt hat mich zur Physio geschickt, aber keine Besserung in Sicht.

Ich knirsche nicht mit den Zähnen, bin kein Raucher, hatte kein Corona.

Gesundheit, Übelkeit
Ständiges Unwohlsein, Schwindel etc. Was kann ich noch tun?

Hallo,

erst mal zu meiner Person: Bin männlich, 23 Jahre alt, Student und spiele Handball.

Ende Mai 2021 begann alles anscheinend mit einer Infektion. Habe 2 Wochen fast nichts gegessen, Übelkeit, Durchfall, mega schlapp, kraftlos etc.. Seit dem werde ich einfach nicht mehr richtig fit und das Ganze ist jetzt schon knapp 9 Monate her. Nun plage ich mich seitdem Immer wieder mit Unwohlsein (das Gefühl kann ich garnicht richtig beschreiben), Abgeschlagenheit, immer mal wieder Übelkeit, Konzentrationsschwäche, Schwindel, Benommenheit, Schwäche in den Beinen, Brain Fog etc.. herum. Davor habe ich 3 mal die Woche sport gemacht, jetzt bin ich absolut nicht mehr leistungsfähig. Auch Arbeiten fällt mir schwer (2 mal die Woche für 5 Stunden). Das Studium schleift vor sich hin und ich erledige alles grade so. An Handball spielen ist garnicht zu denken. Ich bin echt genervt, dass einfach nichts gefunden wird.

Das habe ich bisher machen lassen: Blutcheck, Urincheck, MRT Kopf, Ultraschall Bauch, Kardiologe, Sportmedizinische Untersuchung, Psychotherapie.

Alles ohne Befund bzw ohne Wirkung.

Zu guter Letzt war ich auf eigene Faust beim Endokrinologen um meine Schilddrüse zu checken (obwohl Blutwerte alle in der Norm sind). Der stellte fest, dass meine schilddrüse zu gross ist. Jetzt nehme seit circa 1 Monat Jod Tabletten. Geholfen hat auch das gefühlt nichts.

Dazu nehme ich aktuell täglich B-Komplex Tabletten. Seit neuestem wache ich 1-2 mal pro Woche nachts immer mit Übelkeit auf.

Ich hoffe, ich hab nicht vergessen 😅

Wäre über jeden Tipp / jede Erfahrung dankbar!

Gesundheit
Erektile Dysfunktion beim GV?

Hey!

Ich bin 19 Jahre alt und habe hauptsächlich beim Geschlechtsverkehr starke Errektionsprobleme. Wenn ich mit meiner Freundin im Bett liege und wir gerade dabei sind uns etwas näher zu kommen und zum Geschlechtsverkehr überzugehen, ist das noch kein Problem, ich habe eine Erektion. Sobald ich jedoch dabei bin mir das Kondom anzuziehen, verschwindet meine Erektion wieder und ich schaffe es nur, wenn ich eine Weile an mir herumspiele diese wieder aufrecht zu erhalten. Sobald es dann nach einiger Zeit geklappt hat (+-20 Minuten) klappt es mit dem Geschlechtsverkehr ganz gut. Das war bis jetzt jedes mal so, dass das bei mir genau so ablief. Ich versuche mich ernsthaft nur auf den Sex zu konzentrieren und meinen Kopf abzuschalten, es funktioniert aber dennoch einfach nicht und nach einiger Zeit kommen dann einfach die Gedanken hoch, wieso ich denn einfach keine Erektion bekomme und das ist dann ja sowieso der Killer. Ich habe das ganze auch schon mit ihr besprochen, ich fühle mich auch sehr wohl dabei und die nervösität ist ebenso nicht mehr wirklich vorhanden. Erklären kann ich mir diese Situation also überhaupt nicht, ich weiß nicht was ich noch probieren soll. Ich habe aber ebenso keine Lust auf irgendwelche Pillen wie Viagra etc. da ich nicht will, dass ich ein gutes Sexleben nur mit diesen Pillen zustande bekommen kann und ohne Viagra dann in der Zukunft beim Geschlechtsverkehr komplett aufgeschmissen bin. Das Problem kann sich bei mir jedoch nur im Kopf abspielen, da ich wenn ich alleine bin nur an etwas sexuelles denken muss um direkt eine Errektion zu bekommen und diese auch für einige Zeit problemlos zu halten. Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich das in den Griff bekommen kann? 

Gesundheit, Erektion, Geschlechtsverkehr, Penis, Sex, Urologe
Herzmuskelentzündung, Herzinfarkt oder einfach Übertraining bzw Stress?

Moin Leute. Also ich war letzte Woche Freitag mit Kopfschmerzen im Fitnessstudio und hab 1-2h nach dem Training Erkältungssymptome bekommen. Samstag hatte ich dann leicht erhöhte Temperatur (37,9°) und ich dachte mir, okay nix besonderes, bist erkältet. Allerdings hab ich im Laufe des Tages Herzklopfen bzw Herzstolpern gespürt. Am Sonntag war mein Fieber dann weg und ich habe mich wieder fit gefühlt, allerdings ist dieses Herzklopfen nicht weggegangen. Zudem entwickelten sich auch Schmerzen in der linken Schulter bzw Linker Arm. Montag war ich beim Hausarzt und hab dort ein EKG machen lassen. Das EKG war unauffällig. Trotzdem meinte der Arzt dass ich die ganze Woche weder arbeiten noch trainieren darf. So. Seit Dienstag kamen Brustschmerzen, Druck und auch Seitstechen auf beiden Seiten hinzu. Auch im Bereich zwischen Brust und Bauch bekomme ich manchmal ein Stechen ebenso wie obere Rückenschmerzen zwischen den Schulterblätter.

Ich hab leider meine Symptome gegoogelt und deswegen bin ich jetzt die ganze zeit unruhig und verunsichert.

Ich muss jedoch sagen, dass ich sehr intensiv Krafttraining betreibe (Muskelversagen) und kein Cardio mache. Dazu nehme ich vor jedem Training immer einen Booster (175mg Koffein)ein. Und Schlaf hab ich die letzten Wochen vernachlässigt (Max 5h).

Bin ausserdem Asthmatiker, Raucher und hab noch eine offene Steißbeinfistel-OP Wunde.

Ich nehme auch jede Woche 40.000 IE Vitamin D und fast täglich 200mikrogramm Vitamin K2, 1000 mg Vitamin C, 25 mg zink und 400mg Magnesium ein.

Der Text ist sehr lang geworden aber ich hoffe dass mir hier jemand weiterhelfen kann.

Habe am Dienstag ein Langzeit-EKG trotzdem hab ich Angst dass vorher vielleicht was passieren könnte.

Stress, Gesundheit, Schmerzen, Herz, herzinfarkt, Kraftsport, Herzmuskelentzündung

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