Gesundheit – die neusten Beiträge

Ich muss Doxycyclin nehmen und habe Sorgen - wie damit umgehen?

Bei mir wurden Chlamydien festgestellt und ich muss 10 Tage lang 1x am Tag Doxycyclin 200 nehmen. Ich hatte heute meine erste Einnahme, nach dem Essen, mit viel Wasser beim aufrechten Sitzen. Ich nehme abends auch noch Probiotika.

Bei den Chlamydien hab ich zwar keine bemerkbaren Nebenwirkungen, aber bei Doxycyclin habe ich irgendwie echt Angst.

● Z.b. Thema Sonne. Wir haben grad Hochsommer und ich habe - eigtl - viel vorgehabt (Sonnen, Freibad, Ausflüge). Mir ist bewusst, dass die Haut empfindlich(er) reagieren kann, aber ist es ein Muss? Wie sehr empfindlich ist die Haut dann bei regelmäßigem Eincremen mit SSF 50? Die Apothekerin konnte mir keine konkrete Antwort liefern, außer eincremen und wenn es rot wird bedecken.

● Außerdem ist es möglich, dass die Tablette, falls sie in der Speiseröhre stecken bleibt, eine Speiseröhrenentzündung verursacht. Ich hatte diese Art der Entzündung schonmal und ich empfand das schon traumatisierend um ehrlich zu sein. Die Schmerzen waren krass! Dadurch, dass ich 2x 100er nehmen muss (Lieferschwierigkeiten der 200er) erhöht sich diese Wahrscheinlichkeit doch, oder??

Ich denke, das sind die zwei Faktoren, die bei mir den Stress und die Panik auslösen, wenn es um die Einmahme von Doxy geht.. ich wurde außerdem sehr müde nach der Einnahme, sodass ich erstmal schlafen musste.

Überreagiere ich? Sind die Nebenwirkungen eigentlich genauso wahrscheinlich wie andere Antibiotika? Ich bräuchte wirklich Rat, da ich mir schon den ganzen Tag den Kopf zerbreche.

Es gäbe auch ein Alternativantibiotika, dass man nur 1x nehmen müsste (Azithromycin 1.500), mein Arzt meint jedoch, dass Doxy die bessere Variante wäre (laut Leitfaden).

Gesundheit, Antibiotika, Medizin, Psyche, Ratgeber, Chlamydien, Geschlechtskrankheit

Wie umgehen mit Burnout? Nervenzusammenbruch auf der Arbeit...?

Hallo,

Ich bin schon seit über einem Jahr in psychologischer Behandlung wegen beginnendem burn out. Leider war ich sehr beratungsresistent und habe immer weiter 200% auf der Arbeit gegeben und meinen Kollegen alles hinterhergetragen. Ich arbeite in einem Wohnhaus für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung, es herrscht großer personalmangel... 

Vor 2 Wochen hatte ich den ersten Nervenzusammenbruch auf der Arbeit, war danach 1 Woche AU und kam dann wieder... 2 Tage ging es einigermaßen gut, wobei ich durchgehend gezittert habe, unkonzentriert war und sehr langsam in allem... Die Klienten konnte ich nur schwer ertragen und habe mich teilweise versteckt...

Vorgestern morgen war es dann soweit: ich bin auf der Arbeit komplett zerbrochen...

Zuerst habe ich einen Kollegen angeschrien weil etwas nicht lief wie es sollte , danach fing ich in der Übergabe an zu zittern und unkontrolliert zu weinen...

Meine Kollegen haben mich dann zur Einrichtungsleitung begleitet und für mich geredet (war nicht mehr in der lage)... wurde nachhause geschickt und sie hatten schon Angst das ich nicht heil mit dem Auto ankomme...

Hab die ganze Fahrt über geweint :/

War dann beim Arzt und bin 4 Wochen erstmal AU, es wurde aber auch angesprochen das ich etwas an der Situation ändern muss. Eine Reha ist auch geplant...

Jetzt sitze ich zittrig, unkonzentriert und weiter kurz vorm heulen auf der Couch und denke über die Zukunft nach...

Hattet ihr auch so extreme zusammenbrüche??

Stress, Gesundheit, Arbeit, Arzt, Beruf, Burnout, job, Krankheit, Psychologie, Reha, Psychologe

Wie muss man trainieren, um schmaler zu wirken?

Hallo,

bin seit ca. 12 Jahren sportlich aktiv; bin über Zumba, BBP-Kurse zu Übungen mit dem eigenen Körpergewicht gelangt, vor 3 Jahren hab ich Bodypump für mich entdeckt, hatte zwischendurch auch Phasen, während der ich an den Geräten im Fitnessstudio war, ergänzend mit Crosstrainer. Ansonsten auch Fahrradtouren und viele Spaziergänge.

Aktuell trainiere ich ca. 3 x die Woche mit Gewichten / Langhantel, mache 1-2 x Pilates mit Gewichtsmanschetten und gehe viel spazieren oder mache auch 1-2x Cardio / Hiit, Tabata oder sowas. Ich liebe Sport wirklich und brauche das auch für meinen mentalen Ausgleich im Alltag.

Zu meinem "Problem":
Meine Arme, Beine und mein Po finde ich langsam zu "kräftig", obwohl mein Gewicht eigentlich gleich geblieben ist, daher ist es wohl die Muskulatur. Gerade jetzt im Sommer sehen insbesondere meine Oberarme schon "breit" aus und da ich weiblich bin, fühle ich mich in Tops und trägerfreien Kleidern echt nicht wohl.

Weiß jetzt nicht so richtig, wo ich am Besten ansetzen soll:

Sollte ich besser leichter oder seltener mit Gewichten trainieren oder bestimmte Übungen (wenn ja, welche?) auslassen oder anders machen, um zierlicher auszusehen?

Macht es in meinem Fall Sinn, zB. statt 12 x Bizep-Curls mit 5kg / 8 x mit Langhantel und 10 kg, besser 30 x mit 2,5 kg-Hanteln auszuführen? Also eher leicht und mit vielen Wiederholungen zu trainieren?
Dasselbe in grün dann quasi auch bei Squats?

Oder zB Bizep /Trizep gar nicht mehr extra trainieren?

Oder eventuell weniger Protein essen? (konsumiere ca. 2 gr pro kg/Körpergewicht täglich). Oder Creatin weglassen?

Oder einfach erstmal alles mit Gewichten weglassen und mehr auf Cardio und Pilates zu setzen?
Wäre schade, aber fühle mich gerade körperlich wirklich nicht wohl.

Oder mehr Rest-Days einplanen und besser einfach ne Runde spazieren gehen?

Bin im Moment echt verwirrt und freue mich über Tipps!

Danke!

Gesundheit, Ernährung, Sport, Krafttraining, Muskeln

Komische Geräusche im Hals und Magen nach trinken?

Hallo ich weiß zurzeit nicht mehr weiter. Ich habe seit ein paar Monaten Probleme mit dem Magen. Blähungen etc. Ich war schon beim Arzt. Der hat alles durchgecheckt laut ihm alles ok.daraufhin habe ich immer wieder meine Ernährung umgestellt was auch nicht förderlich war, habe dadurch das ich auf Zucker komplett verzichtet habe 2 Monate, sehr stark abgenommen. Ich habe aber jetzt seit ein paar Wochen ständig, am schlimmsten nach dem trinken, immer Geräusche in meinem Hals, es fühlt sich an als würde es da kurz stecken bleiben und dann abfließen. Das hatte ich früher auch immer mal wieder habe mir dabei aber nichts gedacht, weil es nur relativ selten war. mein Arzt meinte zum Spaß es könnte daran liegen das mein Magen so leer ist und es direkt durchfließt, aber das kann ja wohl nicht sein oder?. Ich muss fast den ganzen Tag durchgehend aufstoßen, und danach kommt dieses Geräusch meistens auch. Mein Arzt hat zwar ein Ultraschall vom Bauch gemacht Stuhlprobe etc, ich habe aber Angst das es vllcht Reflux oder iwelche Speißeröhrendivertikel sein könnten. Oder hätte er das sehen müssen, der Hals wurde nicht untersucht nur der Magen. Mein Arzt meinte was schlimmeres würde er relativ sicher ausschließen. Ich kann das aber einfach nicht glauben es nervt einfach nurnoch den ganzen Tag aufstoßen zu müssen. Voreinigem denke ich jetzt den ganzen Tag nurnoch daran was es noch schlimmer macht. Ein Termin beim Gastro habe ich mir schon geholt aber das dauert natürlich immer ewig lange bis man da was bekommt. Weiß echt nicht mehr weiter. Ps ich bin Männlich und Anfang 20

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3 Tage wach?

Hi Leute ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen da ich aktuell nicht mehr weiter weiß. Ich habe seit ein paar Wochen sehr viel Stress zuhause gehabt weshalb ich nachts immer lang wach war oder bzw mich wachgehalten habe. Ich sitze fast seit 3 Wochen nurnoch in meinem Bett habe keine Energie mehr nichts. Jetzt vor 3 Tagen ist es angefangen das ich nicht mehr schlafen konnte das geht jetzt seit 3 Tagen so sprich ich bin seit 3 Tagen wach, obwohl ich mir abends positive Gedanken mache das ich es schaffe zu schlafen, geht es einfach nicht mehr. Das komische dabei ist das ich obwohl ich wach liege iwelche Träume habe , 2 mal in der Nacht, ich wusste aber das ich wach war als ich auf die Uhr geguckt habe waren da auch nur 10-20min vergangen. Ich hatte das gleiche Schonmal vor 2 Jahren da war ich fast 5 Tage am Stück wach ebenfalls aus dem nichts. Irgendwann konnte ich dann glücklicherweise mal wieder 1-2 Stunden schlafen aber ich hab Angst das es diesmal nicht geht. Tagsüber kann ich einfach nicht schlafen das heißt ich muss immer warten bis es abends wird und mir graut es jetzt schon wieder vor heute Nacht. Ich weiß schon das ich das Handy weglegen muss und sowas aber das bringt bei mir eig nichts kann normalerweise immer gut einschlafen beim Podcast hören und solchen Dingen. Ich habe einfach riesige Angst das ich am Schlafmangel sterbe oder wahnsinnig werde iwann das lässt mir alles keine Ruhe mehr. Was kann ich noch tun…..

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Was soll ich nur tun? Zwangsgedanken belasten mein Sexleben und meinen Alltag. Können Zwangsgedanken doch homosexuell machen?

Ich weiß für manche klingt es vielleicht ein bisschen komisch, aber für mich ist es der reinste Horror. Ich bin in Therapie und habe schon große Fortschritte gemacht, aber dann donnerte schon wieder so ein Gedanke in meinem Kopf, und wollte mir permanent einreden das ich lesbisch bin, die ganze Zeit kam dieser Gedanke, "ich bin lesbisch" und quälte mich. Werde ich jetzt doch wegen diesen Gedanken homosexuell?, weil er sich die ganze Zeit wiederholt und es mich nicht in Ruhe lässt.

Es wird noch schlimmer, diese Gedanken begleiteten mich auch während dem Sex mit meinem Freund, ich konnte nicht kommen und bekam dadurch noch mehr Angst. Das Grübeln ging weiter, das ich Männer nicht mehr anziehend finde, das ich meinen Freund nicht mehr liebe. Ich weiß irgendwie das es nicht stimmt, weil ich meinen Freund wirklich über alles liebe und das es das Schlimmste für mich wäre ihn zu verlieren, aber trotzdem bin ich so verzweifelt und deprimiert.

Ich esse kaum noch was und will nur noch im Bett liegen. Ich trage fast nur noch die gleichen Jogginganzug und Hobbys übe ich kaum noch aus.

Früher vor dieser Erkrankung habe ich mich so gern hübsch gemacht, ich liebte die Musik und sang voller Leidenschaft. Ich und mein Freund haben Pläne wegen Hochzeit und Kinderwunsch, es machte mich glücklich an unsere Zukunft zu denken. Mich quält die Angst mich selbst verloren zu haben, das es nicht mehr so wird wie früher sein.

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Was könnte das sein?

Hallo, meine Katze hatte vor 1,5 Wochen einen ziemlich heftigen Fight vor unserem Haus, in Folge dessen er/ sie Schmerzen am vorderen Bein hatte. So ging ich mit ihm zum Tierarzt, der ihm eine Antibiotikaspritze gab und ein Schmerzmittel, wodurch ich den Eindruck gewann, dass es mit ihm wieder bergauf geht, er konnte am nächsten Tag darauf fast schon wieder normal laufen, also dachte ich es sei alles wieder normal.

Leider hab ich mich wohl geirrt, was ich anhand des Tempos, wie er die Treppe runtergeht, erkenne, vor dem Kampf ist er die Treppe im "Stechschritt" (ein Bein eine Stufe) runtergeflitzt, jetzt nach dem Kampf nimmt er nur noch eine Stufe, zudem hat er an seinem Bein immer noch eine Stelle, die ihm Schmerzen bereitet. Wenn ich die Stelle anfassen will, wird er sofort aggressiv und will mich beissen, zwar nur spielerisch, aber das zeigt mir, das mit seinem Vorderbein noch immer was nicht i.O. ist.

Der TA hat sich das Bein angesehen und einen Bruch ausgeschlossen, was ja auch iwie einleuchtet, mit einem gebrochenen Bein könnte er gar nicht mehr laufen, geschweige Treppe gehen, aber irgendwas hat er da noch, es fühlt sich leicht schwabbelig an, man spürt eine Schwellung hinten am Vorderbein, die am anderen Bein nicht zu spüren ist und das hat er jetzt seit 1,5 Wochen und jetzt da bald Weihnachten ist, ist es halt echt blöd, wenn man nicht weiß, was da genau los ist.

Der TA hat mir zwar Schmerzmittel gegeben, aber ich hab es vor 5 Tagen abgesetzt, weil er Freigänger ist und ihn das Zeug schläfrig und somit zu einem leichten Zeil für andere Raubtiere macht. Ich weiß zwar, das Ferndiagnosen nicht möglich sind, aber hat vielleicht jemand einen Verdacht, um was sich hier handeln könnte und ob sich diese Schwellung von selbst wieder weggeht?

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