Aphten und ähnliches im Mund (zahlreich)?

Hallo Community,

vorne weg: Aufgrund der Covid-19 Krise machen manche Ärzte leider wirklich keine Untersuchungen mehr (maximal Telefon) und nach nun fast 3 Wochen Krankheit Frage ich mal hier nach, ob jemand eine Ahnung oder Tipps hat.

Symptome:

  • Aphten und wunde stellen an Zahnfleisch/Zunge/Gaumen/Rachen
  • Gelblich-weißer Belag am hinteren Ende der Zunge (nicht wirklich wegschabbar)
  • https://imgur.com/a/QXIPIlC (Bilder zur Veranschaulichung)

Probleme:

  • Durch die starken Schluckbeschwerden: kaum Nahrungsaufnahme in 3 Wochen (Schätzung auf maximal 3.000kcal Gesamt (bin übergewichtig und so hatte mein Körper immerhin Reserven) und nicht wenig, aber auch nicht genug getrunken.

Krankheitsgeschichte:

  • vor 24 Tagen: Schlappheitsgefühl (3 Tage hintereinander ca. 14-15h "geschlafen")
  • vor 20 Tagen: Husten
  • vor 17 Tagen: starke Halsschmerzen
  • vor 16 Tagen: Telefonat mit Hausarzt (Sprechstundenhilfe), Krankschreibung
  • vor 16 Tagen: Eiter im Rachen
  • vor 15 Tagen: Telefonat mit Hausarzt (Arzt), Rezept und Diagnose per Telefon
  • vor 15 Tagen: Antibiotika Rezept zur Bekämpfung von Diagnostizierten Streptokokken
  • vor 14 Tagen: Covid-19 Test > negativ
  • vor 13 Tagen: Telefonat mit Hausarzt (Arzt), keine Behandlung trotz negativ Covid, nur Tipps, kein Rezept oder ähnliches
  • vor 12 Tagen: erste Aphten am Gaumen und an der Zunge (ca. 15 im gesamten Mund), hatte in der Vergangenheit welche, aber nie mehr als 2 gleichzeitig
  • vor 6 Tagen: Besuch beim HNO, nur Diagnose "Aphten"
  • vor 1 Tagen: erste "Besserung" in Sicht (marginal, aber besser)
  • heute: Viele neue Aphten (und/oder ähnliches) im Mund gesichtet (mindestens 20 neue)

Angewandte Medikamente:

  • vor 15 Tagen bis vor 5 Tagen: Antibiotika (Amoxicillin)
  • vor 15 Tagen bis vor 13 Tagen: Lidocadin Mundspray, kein Effekt (ca. 2x täglich)
  • vor 12 Tagen bis vor 5 Tagen: Hexamidin Spray, Schmerzstillend für max. 5 Minuten (ca. 5-7x Täglich)
  • vor 6 Tagen bis vor 6 Tagen: Novaminsulfon (verordnete maximal Dosis zur Schmerzlinderung, Kopfscherzen Nebenwirkung)
  • vor 6 Tagen bis vor 5 Tagen: Kamistad Gel für Aphten, kein Effekt oder nicht anwendbar durch Aphten ganz hinten am Gaumen (1x täglich)
  • vor 6 Tagen bis vor 5 Tagen: Panthenol Tabletten, kein Effekt (3x täglich)
  • vor 6 Tagen bis heute: Urgo Aphtengel, Schmerzlindernd für ca. 30 Minuten (2x täglich)
  • vor 4 Tagen bis heute: Hexetidin Mundspülung, Taubheitsgefühl auf der Zunge (2x täglich)

Vielleicht hat ja jemand irgendwelche Hinweise, Tipps, Diagnose, Vorschläge zur Behandlung oder ähnliches.

Danke im Voraus.

Entzündung
Leberwerte; Wie schnell/langsam sinken sie?

Hallo.

Ich habe die letzten ca. 2 Jahre, abends,

sehr viel Alkohol getrunken.

Erst fing es mit Bier an,

dann immer mehr Flaschenbier

und dann das letzte 1/2 bis 1 Jahr ca. 1x 0,7 Liter Jägermeister Flasche pro Abend .

Mehrer Versuche da raus zu kommen sind gescheitert.

Erst mein erster und sehr starker Gichtanfall, letzte Woche, hat mich zum aufhören bewogen.

Von einen Tag auf den anderen habe ich dann nichts mehr getrunken und auch soweit keine Entzugerscheinungen gehabt.

Ich wollte einfach nur wieder laufen können.

Meine Blutwerte haben Leberwerte Gamma GT von 930 ergeben.

Ich bin durch den Alkohl auch stark übergewichtig geworden.

125 kg bei 1,80cm männlich 35 Jahre alt.

Mein Arzt hat mir gesagt das ich noch keine Zirrhose hätte, sonst würden man das sehen an gelben Augen und anderen Symptomen.

Ich habe gerade mega Panik das er mich nur beruhigen will und ich mich schon kaputt gemacht habe.

Ich trinke nicht mehr und habe auch nicht mehr das Bedürfnis danach.

So einen Gichtanfall möchte ich nicht nochmal bekommen.

Nun zu meiner Frage.

Wie schnell/langsam gehen die Leberwerte bei Abstinenz runter bzw. wie lange dauert es bis sie sich wieder normalisiert haben?

Bei welchen Werten könnte ich in 4,8,12 Wochen stehen?

Gehen die überhaupt runter wenn ich so übergewichtig bin, oder kann man eher davon ausgehen das sie zwar runter gehen aber mit de Übergewicht nicht mehr den Normalwert erreichen?

Leber, Leberwerte
Säure auf Haut: Regeneration?

Hallo,

da ich kleine, flache, Knötchen auf meinem Penis hatte, bin ich zum Hautarzt, der mir Feigwarzen diagnostiziert hat. Er hat mir das Mittel Verrutop verschrieben, was unterschiedliche Säuren enthält (Milch-, Oxal-, Essig- und Salpetersäure). Ich habe das Zeug insgesamt 3 Mal angewendet und jetzt seit knapp einen Monat gar nicht mehr. Leider scheint sich die Haut überhaupt nicht richtig zu generieren. Die Haut ist rötlich und hat an einigen Stellen einen ungewöhnlichen "Glanz" (je nach Lichtverhältnissen).

In der Verpackungsbeilage steht, dass das Zeug überhaupt nicht für Flachwarzen geeignet ist (bei mir waren diese jedoch extrem flach, sind auch nicht extrem aufgefallen, hat mich aber doch sehr gestört). Ich habe jetzt aber wirklich Angst, dass das Zeug meine gesamte, gesunde Haut da unten verätzt hat und es nicht mehr richtig regenerieren wird. Es sieht alles schlimmer aus als vorher.

War nach der 2. Anwendung zur Kontrolle beim Arzt und der hat gesagt, ich soll die Behandlung fortsetzen. Ich habe den Zusatz mit den Flachwarzen aber leider erst zu spät gesehen. Was kann ich nun tun?! Wenn durch die ganzen Säuren in dem Medikament wirklich die gesunde Haut verletzt wurde, was aufgrund der falche der Warzen ja unausweichlich war, wird diese jemals wieder vollständig regenerieren? Ich fühle mich so furchtbar unglücklich und weiß nicht, was ich machen soll. Aufgrund der aktuellen Lage ist ein Arztbesuch ja vielleicht auch nicht die beste Lösung.

Haut, feigwarzen, Regeneration
Warum verheilen meine Ohrlöcher nicht?

Hey. Ich habe mir im Herbst 2019, also rund vor einem halben Jahr, drei Ohrlöcher stechen lassen. Zwei am rechten Ohr und eins am linken. Es gab keine Probleme und ich hatte kaum Schmerzen, also habe ich die Ohrringe wie empfohlen nach 8 Wochen herausgenommen.

Meine Ohrlöcher fingen allerdings alle wieder an zu bluten. Da ich beim Herausnehmen die Ohrringe meines Piercers verloren hatte habe ich also andere, schlichte Schmuckohrringe rein gemacht und diese für zwei Monate nicht wieder raus genommen, in der Hoffnung, dass meine Ohrlöcher dann richtig abheilen.

Als ich mich dann vor einem Monat getraut habe, sie wieder raus zu nehmen, fing es wieder an zu bluten, also habe ich sie wieder rein gemacht. Gestern habe ich es nach weiteren 4 Wochen Wartezeit erneut versucht, und zwei der drei Ohrlöcher bluteten so gut wie garnicht beim Herausnehmen. Nur eines machte noch etwas Probleme.

Ich nahm also die beiden anderen Ohrringe heraus und ließ einen drinnen. Als ich mir heute dann andere Ohrringe rein machen wollte, musste ich feststellen, dass beide Ohrlöcher wieder angefangen hatten, zu zuwachsen. Das eine ließ sich mit dem Ohrring nicht mal mehr durchstehen. Das andere zum Glück schon, doch es fing natürlich wieder an zu bluten. Ich habe während all der Zeit die Ohrlöcher immer mal wieder mit Octenisept desinfiziert, aber sie heilen einfach nicht richtig ab.

Weiß jemand, woran das liegen könnte? Mache ich etwas falsch? Sollte ich mir Sorgen machen? Hat jemand vielleicht Tipps, was ich anders machen sollte?

Piercing, Ohrloch

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