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Sind das auf meinem Arm eventuell Petechien?

Hallo,

ich habe vor kurzem extreme Angst vor Leukämie oder besser gesagt vor Petechien. Ich schildere mal kurz wie das alles angefangen hat. Ich hatte schon vor paar Jahre mal eine Phase, wo ich wieder Angst vor Krankheiten etc. hatte, darunter war auch die Krankheit Leukämie. Jedoch war ich beim Arzt , habe ein Bluttest gemacht und es war alles gut. Dies ist jedoch schon 4 Jahre her, dass ich den Bluttest gemacht habe. Jetzt so langsam kommt diese Phase wieder zurück, leider.. Alles fing damit an, dass ich ein krebskranken Jugendlichen auf Instagram gesehen habe. Er hat Bilder über seine Behandlung, Chemo etc. gepostet. Dies hat mich wenn ich ehrlich bin sehr tief getroffen, da der Junge circa in meinem Alter war. Und ich bin auch etwas sensibel, wenn ich das so sagen kann. Nach dem ich den Instagram Profil des Jungen gesehen habe war die ersten paar Tage eigentlich alles noch gut, doch dann fing es an, dass ich mir wieder Leukämie eingebildet habe. Ich habe an meinem Körper blaue Flecken , Petechien etc. gesucht und tue das immer noch. Heute in der Schule habe ich 3 rote kleine Punkte an meinem rechten Arm gefunden und war erstmal erschrocken, weil ich dachte es seien Petechien. Ich bin mir jedoch nicht so sicher und wollte hier einfach mal fragen ob das denn wirklich Petechien sind oder ich mir keine Sorgen machen muss. Zu dem kann ich hinzufügen, dass ich mich eigentlich sehr gesund fühle. Habe heute in der Schule ganz gut Sport mitgemacht, nur war ich nach zwei Runden beim Laufen einer langen Strecke kaputt und hatte krasse Seitenstiche, aber die hab ich so gut wie immer , da ich zurzeit nicht so viel Sport betreibe. Ich habe auch eigentlich einen ganz guten Appetit. Aber bin leider etwas untergewichtig, aber das war ich jedoch immer schon.

Nun zu meiner Frage, handelt es sich bei diesen Bildern um Petechien?

ich bedanke mich ganz herzlich bei euch, wenn ihr euch meinen Text komplett durchgelesen habt, und versucht mir zu helfen.

das Bild ist auf der Website hier in schlechter Qualität, wenn ihr drauf klickt und auf volle Größe klickt, kann man die Punkte besser erkennen, es handelt sich wirklich um rote kleine Punkte, das bilde ich mir nicht ein.

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Gesundheit, Angststörung, angstzustände, Arzt, Krankheit, Krebs, Leukämie, Medizin, Hypochondrie

Hat das Kribbeln in Füße und Beine mit hohem Blutdruck zu tun?

Hallo, vor Jahren wurde mir hoher Blutdruck festgestellt, also permanent. Ich sollte damals eigentlich schon behandelt werden, medikamentös, doch ich hab mich dann nicht weiter darum gekümmert und lebte so weitere 3 Jahre mit dem Problem. Festgestellt wurde damals als ich im Krankenhaus war Werte von bis zu 200, den anderen Wert kenne ich nicht mehr, im Durchschnitt aber immer über 150 zu.... Letztes Jahr dann war ich zur Reha, wegen einer anderen Geschichte, wo mich der Internist dort auf Blutdruckmedikamente einstellte, nun nehme ich täglich jeden morgen eine Tablette (Amlodpin 5 mg), jedoch hab ich seitdem manchmal Herzstechen, auch ein so komisches Gefühl in den Beinen und Füssen, so ein Kribbeln, was sich aber sehr unangenehm anfühlt. Es taucht meistens in den Abendstunden auf, wenn ich zu Bett gehe. Wenn ich dann im Bett liege, dann merke ich es extrem. Was könnte das Kribbeln für eine Ursache haben, hat das zwangsläufig etwas mit dem hohen Blutdruck zu tun, der zu Abend wahrscheinlich schon wieder in dei Höhe gestiegen ist? Muskelzuckungen o.ä. kann ich ausschließen, das würde ich unterscheiden können. Blutdruck messen geht leider bei mir nicht, denn das Gerät zieht sich bei mir z fest, so das ich immer kurz davor bin ohnmächtig zu werden, was schon einige Male beinahe passierte und nun hab ich so eine Angst vor dieser Prozedur, das mir der Blutdruck schon in die Höhe steigt, wenn ich nur ans Messen denke. Also die Frage war jetzt aber, bevor es zu wild wird, ob das Kribbeln in Füßen und Beinen oder manchmal auch Armen mit meinem Blutdruck zu tun hat oder was es sonst sein könnte.

Blutdruck, Medizin

Zum 100. Mal : Entzündeter Zeh !!

Ok Leute ich weiß.. das Thema kommt hier bestimmt zum 100sten Mal auf.. aber es ist irgendwie kein Beitrag dabei der zu 100 % auf mich zutrifft, deshalb jetzt nochmal eine Frage an euch ! Kurze Erläuterung : Ich habe seit letztem Jahr November einen entzündeten Zeh. Es fing alles an mit einem eingewachsenen Zehnagel (schätze ich mal man konnte nichts sehen ausser das es rot war und ziemlich wehtat). Dann wurde das nun von Tag zu Tag schlimmer, bis ich dann anfing mit Kamillebädern und Betaisodona zubehandeln..Dann zusätzlich noch mit Ichtholan (Zugsalbe). Ich glaube so an die 3 Monate. Doch es wurde nicht besser. Der Zehnagel wuchs ganz normal weiter also die Ecke war nicht mehr eingewachsen oder so. Die fette Entzündung hingegen ging nicht weg. Irgendwann war es dann soweit das wildes Fleisch aus der Seite wucherte bis zur Hälfte meines Nagels und Eiter. Ich ging dann zum Arzt. Ein Blick, ein Satz : Das muss operiert werden ! Keine Alternative angeboten bekommen. Fand ich nicht so prall.

Ich dachte mir naja gut bevor ich es gleich operieren lasse versuche ich doch nochmal andere Sachen. Habe dann von meiner Tante Schwedenkräuter bekommen (Kräuterteemischung mit Korn 4 Wochen lang gezogen), was auch super geholfen hat bis zu einer bestimmten Stelle dann war Ende. Das wilde Fleisch ging zurück und der Zeh tat nihct mehr weh, ausser ich bin gegen gekommen. Na gut, als ich dann merkte hm es geht nicht weiter voran mit den Schwedenkräutern sondern wird langsam wieder schlimmer, habe ich dann auf Homöopathie umgeschwenkt. Zwei verschiedene Globoli in Kombination. Die sollten den Eiter aus der nicht heilenden Wunde austreiben. Es eiterte und eiterte. Es wurde auch wieder besser bis zu einer bestimmten Stelle. Suuuper.. Das war mein letzter Plan. Jetzt kam meine Mutter an und emphiel mir Tyrosur-Gel (enthält wohl eine kleine Menge Antibiotika). Hat ihr super geholfen hat sie gesagt, aber man muss dazu sagen das es bei ihr nicht so schlimm ist wie bei mir. Das ist jetzt aber wirklich mein letzter Plan. Ich werde das Zeug jetzt nehmen und gucken ob der Zeh besser wird ansonsten steht im September die Op auf dem Plan. :( Achso und falls ihr euch die Frage stellt wieso ich es bis jetzt nicht operieren lassen habe.. Die Antwort lautet: ICH HABE SCHISS! Und nicht nur weil ich Horrorgeschichten von euch lese oder vor der fetten Spritze Angst habe.

Lange Rede, eigentliche Fragen die ich stellen wollte : 1.Habt ihr noch andere Mittel, die ihr vielleicht selber benutzt habt ? Und bitte keine laschi Ideen wie Kernseifebad. Muss schon was richtiges sein, von mir aus auch verschreibungspflichtig. 2.Ist es denn noch eine Nagelbettentzündung oder nennt man das jetzt schon anders weil es so schlimm und fortgeschritten ist ? 3.Wenn ich das operieren lasse, wie läuft das ab ? Die entzündete Stelle wird aufgeschnitten und der ganze Rotz rausgedrückt, dann gesäubert und wieder vernäht. Stimmt's? Oder wird der ganze Nagel abgemacht, weil darunter auch Eiter ist ?!

Füße, Schmerzen, Entzündung, Medizin, nagelbett, Zeh

Starke Schwitzattacken durch Ramipril?

Nach einem Herzinfarkt mit Stentversorgung im Jahre 2007 und Implantation einer BIO-Aortenklappe 2011 hatte sich ein 2012 aufgetretener Endokarditisverdacht (Gott sei dank) als Fehldiagnose [vom Support entfernt] herausgestellt. Stattdessen wurde ein Lek an der Klappennaht festgestellt. Dieses wird alle 4-6 Monate [vom Support entfernt] kontrolliert. Dort ist man der Meinung, dass mein Herzmuskel (noch) ganz gut gegen das Lek anpumpen kann.

Seit 2011 nehme ich täglich 100 mg ASS, zweimal 47,5 mg BelocZok Mite, 20 mg Simvastin und 2,5 mg Ramipril. Wenngleich mir Beloc Zok ein wenig hochdosiert erscheint, geht es meinem Herzen damit gut. Ich treibe wöchentlich Sport (Radfahren, Kieser-Training und leichtes Joggen).

Allerdings gibt es seit längerer Zeit äußerst unangenehme Nebenwirkungen, die gerade in den Sommermonaten die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen: Starke Schwitzattacken. Diese treten bei warmen Wetter schon unter "leichter Belastung" wie Treppensteigen oder ein bis zwei Kilometer Spaziergangtempo auf. Das extreme Schwitzen beginnt immer am Hinterkopf und setzt sich auf Rücken, Stirn und Oberkörper fort. Die Kleidung ist im nu durch. Natürlich gibt es schlimmeres, als den Termin beim Zahnarzt/Steuerberater mit pitschnassen Hemd durchzustehen, aber man glaubt nicht, wie peinlich das ist. Man beginnt, soziale Kontakte abzubauen.

Nach Studium der Beipackzettel habe ich nun Ramipril 2,5 in Verdacht. Dort wird "übermäßige Schwitzen" als "Gelegentlich auftretend" aufgeführt. Aber auch andere dort aufgeführte Nebenwirkungen kommen mir doch sehr bekannt vor: So z.B. der seit einigen Monaten bei mir auftretende trockene Reizhusten, der mitunter zu regelrechten Hustenanfällen ausartet.

Vielleicht gibt es hier "Leidensgenossen" die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, oder Hinweise geben können.

Medikamente, Medizin

Schmerzen wo die Craniofix sind - normal?

Hallo,

ich habe seit ein paar Tagen leichte bis mittelmäßige Schmerzen und ein Druckgefühl an den Stellen, wo man mir die Craniofix im Kopf eingesetzt hat. Die Haut ist an den beiden Stellen ziemlich berührungsempfindlich und so zwischen durch hab ich einen schleichenden leichten Schmerz. Ist das normal? Kann das evtl. am MRT liegen, welches ich letztens machen lassen hab? Will mir ja nichts einbilden, dennoch meine ich dieses Schmerzempfinden ist seit dem MRT da. Kann auch Zufall sein, dass es vorher schon da war und ich es durch die anderen Weh Wehchen an der Narbe nicht so stark empfunden habe. Also wenn ich meinen Hausarzt frage, der sagt immer nur, dass es völlig normal sei das meine Narbe noch weh tut, denn die Kraniotomie ist ja erst 2 Monate her und es würde noch dauern bis das weg geht. Nur habe ich an der Narbe ja gar keine Schmerzen mehr.. nur an diesen zwei Stellen wo sich die Craniofix befinden. Leider hatte ich dieses Empfinden an den Stellen nicht als ich bei der Neurochirurgin zur OP Nachsorge war. Vielleicht kann mir hier ja jemand was zu schreiben.. Sollte ich vielleicht noch mal einen Termin bei der Chirurgin machen? Oder ist es einfach nur ein normaler Heilungsprozess. Habe keine Hautveränderungen, es ist nichts angeschwollen. Die Kopfhaut ist noch taub, aber das ist ja normal :) Ansonsten, für alle, die mir hier immer mit Rat zur Seite standen und mich vor meiner AneurysmaOP aufgebaut haben, dieses auch lesen :), ein ganz liebes Danke. Mir gehts wieder s... gut und die zwei OPs haben sich gelohnt. Zu 99,99999 % erfolgreich. Nächste Kontrolle, auf Grund familieärer Vorbelastung in 5 Jahren......

Schmerzen, Kopf, Medizin

angst vor leukämie

hallo zusammen,

ich weiß, dass mir hier keiner eine diagnose stellen kann- das ist auch nicht nötig, ich warte aktuelk auf mein blutbild, dass wohl nächste woche da sein wird. allerdings sitz ich gerade voll auf heißen kohlen, weil ich mir sorgen mache, leukämie zu haben: haupgrund: ich beobachte die letzten monate vermehrt, grundlos blaue flecken. hauptsächlich an den beinen. als kind hab ich auch öfters welche an den beinen gehabt, aber eher weil ich hingefallen sind. generell hab ich an den beinen wohl immer leichter zu blauen flecken geneigt als andere. nur: jetzt( ich bin übrigens 22, weiblich) kommen die einfach so, ohne das ich wüsste, mich gestoßen zu haben. auch an den armen und sogar auf dem handrücken hatte ich schon welche. an den beinen sind es immer so ca. 2-3 stück, an den armen hin und wieder einer. letzte woche hab ich sogar eine leicht gelbliche verfärbung im bereich der wirbelsäule entdeckt-. ich schätze es war ein leichter "blauer (gelber) fleck. das hat mich auch so erschreckt, dass ich zum arzt bin zum blut abnehmen. ich fühle mich momentan auch recht ausgelaugt/schwach, aber das hat vermutlich auch damit zu tun, dass ich sehr viel stress um die ohren habe seit mehrerren wochen auch habe ich vermehrt petechien an den armen, aber die sicherlich schon seit über einen jahr. dazu kommt, dass ich vor kurzem (siehe letzter beitrag) ein paar tage lang rmysteriöse bauchstechen rechtsseitig hatte, als ich zum arzt damit wollte, war es aber schon wieder weg. allerdings meldet sich das stechen hin und wieder doch (sollte ich vermutlich auch noch abchecken lassen) könnte das das die mild/leber sein? so weit ich weiß, steht das ja in bezug zu leukämie...auch ist mir ein geschwollener lymphknoten aufgefallen im halsbereich, der auch ab und an weh tut. d.h. ich nehme schwer an, dass es einer ist. der internist bei dem ich zum blutabnehmen war, hat sich nicht näher geäußert, als ich sagte ich mache mir sorgen wegen blauer flecken (ich wollte das mit leukämie nicht gleich ansprechen) er hat mich dann aber auch gefragt, ob mal bauchspeicheldrüse/milzwerte schon mal untersucht wurden. ich hab das mal so interpretiert, dass er ähnliches dachte wie ich, mir aber keine angst machen wollte. wegen der blauen flecken: eine gerinnungsstörung schließe ich aus. ich hatte bereits 2 ops in der vergangenheit,(eine vor ca. 1 jahr) ich schätze spätestens da hätte man das gemerkt. bei der blutabnahme wollte das blut auch gar nicht laufen, es musste noch der andre arm angestochen werden...also eine schlechte blutgerinnung schein ich wohl nicht zu haben. was kommt denn noch in frage? vitamin k-mangel? aber vitaminmangel in deutschland? ich hab echt angst :-(

Leukämie, Medizin, Vitaminmangel

Sehr, sehr starke Augenringe.

Ich war schon auf vielen Seiten, nur leider konnte mir bis jetzt niemand helfen. Vorab ich meine Augenringe und keine Tränensacke oder ähnliches, einfach die riiiiesen schwarzen Kreise unten am Auge ;) Leider verstehen mich oft viele falsch, deswegen! :D

Also nun zu meinem Problem, ich habe wirklich sehr extreme Augenringe und ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer. Vor 5 Monaten kamen 1-2 Freunde zu mir und habe mich deswegen doch auch tatsächlich gefragt, ob ich krank wäre oder irgendwelche Drogen nehmen würde, natürlich nur im Guten. Aber es hat mich dennoch sehr getroffen...

Ich gehe nunmal morgends um 6 aus dem Haus, schinke mich vorher und versuche so gut es geht abzudecken und komme aber auch erst um 19 Uhr wieder Zuhause, wo ich oft wie eine Leiche aussehe...

Und heute kam der absolute Knaller, ich habe auf meinen Zug gewartet, als ich aufeinmal merkte, wie mich zwei ältere Damen **anstarrten*. Ich dachte mir erstmal nichts dabei, bis die eine ihren Kopf schüttelte und zu ihrer Freundin sagte Nene, deswegen fahr ich so ungerne Abends mit der Bahn, dann lungern andauernd diese Junkies rum. Schau dir das Mädel da drüben mal an, die sieht ja schon richtig fertig aus wegen den Drogen

Das hat mich wirklich sehr getroffen, ich kann doch auch nichts für meine Augenringe und Drogen nehme ich absolut NICHT!

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tuen soll, sie sind wirklich sehr extrem und das ganze angestarrt werden verletzt einen auf Dauer doch sehr...

Hinzu kommt das ich nicht nur Augenringe habe die sehr, sehr dunkel sind. Sie gehen sondern auch etwas nach innen. Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll und hoffe einfach ihr wisst was ich meine...

Hat jemand vllt schon mal solche Probleme gehabt und kann mir weiterhelfen? Bin ich krank, ernähre ich mich falsch, trinke ich zu wenig?

Ich weiß es einfach nicht, beim Arzt war ich schon und der meinte bis auf einen Eisenmangel, den wohl fast jeder 2ter hat, wäre mit mir alles in Ordnung.....

Augenringe, Medizin

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