Übel riechender Geruch vom Nacken aus?

Also ich habe ein körperliches Problem genauer gesagt kommt es vom Nacken. Es ist Schweiß der entsteht wenn mein Nacken entweder abgedeckt ist oder es sehr warm ist und er länger direkter Hitze ausgesetzt ist . Man könnte vielleicht auch sagen es ist Angstschweiß. Dieser Schweiß riecht sehr sehr unangenehm und es ist mir sehr peinlich wenn dieser in der Öffentlichkeit auffällt. Er unterscheidet sich aber zu dem Schweiß bei körperlicher Belastung zum Beispiel bei Ausdauersport. Dieser Schweiß riecht nicht. Dazu muss ich sagen das ich das schon sehr lange habe, und selbst als ich lange mich gesund ernährt habe und Sport getrieben habe, ist dieser Geruch nie verschwunden. Ich muss auch sagen das ich unter etwaigen Krankheiten leide wie etwa Schilddrüsenunterfunktion und acne inverse, sowie chronischen Depressionen. Auch esse ich Fleisch und Milchprodukte. Auch leide ich aktuell an Übergewicht. Aber wie gesagt selbst als ich sehr sportlich war vor 2 Jahren ist dieser Geruch nie weggegangen. Selbst beim, das schon etwas länger her, kuscheln mit einem Partner bzw. Sex kam dieser Geruch zum Vorschein. Oder gestern im Fitnessstudio ist mir der Geruch an mir selber aufgefallen und wenig später konnte ich sehen wie Leute über mich geredet haben und abgewandt haben. Das war sehr peinlich. Nun weiß ich wirklich nicht was man da machen kann, da es ein sehr tiefliegendes Problem zu sein scheint und wenn es auftritt belastet es mich sehr. Einen doc werde ich jedoch in absehbareres Zeit aufsuchen, dennoch vielleicht hat jmd eine Einschätzung dazu?

Schweiß, Geruch, Nacken
Sollte ich mich schuldig fühlen?

Hallo an alle,

diese Nachricht wird etwas länger, aber ich möchte etwas mit euch teilen. In letzter Zeit hat sich das Verhalten meiner Mutter drastisch verändert, und ich vermute, dass sie an Schizophrenie leidet. Das ist erst vor Kurzem aufgetreten.

Zu meiner eigenen Situation: Meine Eltern haben mich psychisch und physisch missbraucht. Ohne meine Zustimmung haben sie mich und meine minderjährige Schwester in unser Heimatland verschleppt, was dazu geführt hat, dass ich alles verloren habe - Freunde, Arbeit und alles, was ich mir aufgebaut hatte. Ich selbst leide unter psychischen Erkrankungen, nämlich Borderline und PTBS. In Deutschland war ich in Behandlung, aber meine Eltern glaubten mir nie oder unterstützten mich. Sie denken immer noch, dass ich gesund sei, obwohl das nicht der Fall ist. Ich kämpfe mit Selbstmordgedanken und Suizidalität.

Seit unserer Ankunft in meinem Heimatland hat sich das Verhalten meiner Mutter sehr seltsam entwickelt. Sie spricht mit sich selbst, hört Stimmen und interpretiert Dinge, die ich oder mein Vater nie gesagt haben. Sie ist auch sehr misstrauisch und glaubt, dass mein Vater eine Affäre hat oder bereits verheiratet ist, obwohl das nicht der Fall ist. Mein Vater behauptet, sie habe Depressionen, aber das sieht für mich nicht nach Depressionen aus. Sie erhält hier Behandlung, jedoch wurde bisher keine Diagnose gestellt, und sie wird mit Antidepressiva behandelt. Meine Mutter lässt sich nicht behandeln nimmt auch die Medikamente nicht wenn wir sie fragen wieso sagt sie nichts.. ich habe sie gefragt ob sie stimmen hört sie war sehr misstrauisch und hat nein gesagt aber so ängstlich machen das schizophren Leute?

Mein Vater zwingt mich, meine Mutter zu lieben, obwohl ich das nicht möchte. Sie haben mein Leben zerstört und alles genommen, was ich hatte. Ich möchte von zu Hause weglaufen, da ich es nicht mehr ertrage, mich selbst im Stich zu lassen. Gleichzeitig habe ich Angst, dass meine Mutter sich das Leben nehmen könnte. Aber wenn ich hier bleibe, bringe ich mich selbst in Gefahr. Ich fühle mich schuldig, dass meine Mutter krank geworden ist.

borderline, Schizophrenie
ADHS Medikamente obwohl ich das nicht möchte?

Ich habe schon seit der Kindheit ADHS und habe früher zur Schulzeit auch Medikinet genommen, so wie auch in der Ausbildung. Nach der Schule wollte ich es bereits nicht mehr aber ohne hätte der Betrieb mich gekündigt. Dann hatte ich nach der Lehre immer mal wieder Medikinet genommen, wenn alles komplett eiskaliert ist und dann einfach selbst abgesetzt, weil ich der Meinung war, das ich das auch ohne packe und es mir gut geht.

Mir wurden nie Therapien angeboten sondern immer direkt ein Rezept in die Hand gedrückt. Ich habe jetzt mit fast 30 endlich eingesehen, dass ich so nicht weiter komme und mich wirklich ändern möchte. Habe eine Therapie angefangen und auch von vorne rein gesagt, das ich eben keine Medikamente möchte und das war am Anfang auch die erste Person, die mich da nicht gedrängt und überredet hat. Jetzt jedoch habe ich den Eindruck gar kein Mitspracherecht mehr zu haben und sie das einfach für mich beschlossen hat.
Ich bin mir bewusst das sie Ahnung hat aber fühle mich überhaupt nicht gehört es gar nicht zu wollen. Erst hier es für die neue Ausbildung wegen der Schule wegen der konzentration, das habe ich auch eingesehen, bin da aber rausgeflogen und deswegen war für mich das Thema entsprechend vom Tisch. Aufeinmal ist es aber irgendwie gar nicht mehr der Grund und auch nicht meine Entscheidung. Der Termin beim Psychiater ist kommende Woche und ich sehe sie davor auch nicht. Ich weiß nicht ob ich in der Therapie auch rausfliege wenn ich einfach nicht zum Arzt gehe. Irgendwas in mir sagt aber auch Nein ich habe mir geschworen kein Medikinet mehr zu nehmen und jetzt lasse ich mich wieder überrumpeln mit dem scheiss. Ich weiß nicht was ich machen soll

ADHS
Schilddrüsenhormon L-Thyroxin abgesetzt - Erfahrungen?

Hallo,

Mir wurde genau vor einem Jahr die halbe Schilddrüse aufgrund eines kalten Knotens (nicht bösartig) entfernt. Damals wurde mir gesagt, vielleicht werde ich keine zusätzlichen Schilddrüsenhormone brauchen, da die 2. Hälfte meiner Schilddrüse genug Volumen hat und womöglich von selbst genug Hormone produzieren wird. Trotzdem wurde ich damals eingestellt mit einer Dosis von 50 Mikrogramm (Euthyrox 50), da bei mir auch Hashimoto diagnostiziert wurde.

Nun habe ich nach Absprache mit meiner Hausärztin vor 10 Tagen meine Schilddrüsenhormone abgesetzt, da diese Hormone leider viele Nebenwirkungen haben und ich mich selber nicht mehr richtig „gespürt“ habe. Es fühlte sich für mich so an wie wenn man die Pille nimmt. Ich hatte auch absolut keine Libido mehr und fühlte mich einfach wie ein Roboter. Ich habe natürlich anderwärtig supplementiert, um meine Schilddrüse zu unterstützen. (L-Tyrosin, Jod, Selen, Vitamin D usw.)

Kurz nach dem Absetzen (die ersten 3,4 Tage) ging es mir wunderbar, ich hatte extrem viel Energie und fühlte mich einfach toll. Aber jetzt geht es mir wieder total mies, noch schlimmer als wie mit den Tabletten. Ich weiß nicht mehr weiter, ich habe das Gefühl in meinem Körper herrscht das totale Chaos. Ich habe sogar zum ersten Mal in meinem Leben eine Zwischenblutung während zweier Perioden gehabt, das ist mir noch nie passiert. Gynäkologisch ist jedoch alles in Ordnung, ich war erst vor kurzem zur halbjährlichen Kontrolle.

Wann kann ich wieder zur Blutabnahme, damit ich ein halbwegs aussagekräftiges Ergebnis erhalte bezüglich einer etwaigen Neueinstellung? Ich habe ja erst vor ca. 10 Tagen die Tabletten abgesetzt.

Soll ich wieder mit dem Euthyrox beginnen? Vielleicht mit einer noch kleineren Dosis, z.B. 25? Ich habe das Gefühl gerade bei dem Thema Hashimoto/Schilddrüse wird man von den Ärzten nicht Ernst genommen, so quasi „wenn das Blutbild stimmt, passt alles“. Ich habe mit meinem Nuklearmediziner oft darüber geredet dass ich mich nicht wohlfühle, er hat jedoch nie einen Grund gesehen, etwas zu verändern. Hat jemand mal erfolgreich den Hersteller gewechselt? Ich leide gerade wirklich sehr unter Nervosität, innerer Unruhe, Angstzuständen usw…

Danke vorab für die Hilfe.

LG

Gesundheit, Hashimoto, Schilddrüse

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