Starker Schwindel nach Gastritis?

Hallo!

Ich (22, w) wollte hier einfach mal meinen Gesundheitszustand schildern, vielleicht hat jemand schon etwas ähnliches gehabt oder mitbekommen und kann mir weiterhelfen.

Vor ungefähr 3 Monaten ging es bei mir Abends los, ich war auf einmal so benommen, dass ich wie im Vollsuff getorkelt hab obwohl ich psychisch noch vollkommen da war. Der darauffolgende Tag war schrecklich: extreme Schmerzen und Unwohlsein, welche aber schwer zu lokalisieren waren, die wellenartig zusammen mit Übelkeit und Zittern aufgetreten sind. Blutdruck war aber normal, Temperatur auch. Erbrechen gab es trotz extremer Übelkeit nicht, Durchfall nur wenig. Arzt meinte es sei eine Gastritis mit eventuell noch etwas anderem dazu und hat mir Schmerzmittel und Pantoprazol zur Symptombehandlung gegeben.

Nach 10 Tagen an denen es täglich in einer Welle mit viel unregelmäßig auf und ab kam hatte sich der Zustand nur wenig verbessert. Als es mir so Übel und Schwindelig war, dass ich dachte der Boden wird mir unter den Füßen weg gezogen und ich fall um und steh danach nicht mehr auf bin ich ins Krankenhaus gefahren, die aber nichts als einen leicht erhöhten Entzündungswert gefunden haben (ich habe aber Neurodermitis, also könnte der Wert auch daher gekommen sein). Gutartiger Lagerungsschwindel wurde ausgeschlossen. Ultraschall war auch unauffällig. Kurze neurologische Untersuchung auch normal.

Seitdem wurden meine Symptome als psychischer Herkunft abgestempelt, vielleicht auch weil ich eine junge Frau bin die anderweitig eigentlich fit ist. Schwindelanfälle habe ich jetzt noch, mittlerweile liegen aber ein paar Tage zwischen den Anfällen.

Im Liegen wenn ich einschlafen will bekomme ich extreme Wellen die im Hinterkopf enden und sich so anfühlen wie als würde ich (am Höhepunkt der Welle dann) eine Treppenstufe verfehlen, so eine Adrenalin/Schockwelle, aber ohne Herzrasen oder Hyperventilieren. Ca. 10 Sekunden Abstände, aber variieret. Ich könnte es auch als ein Instinkt - Würgereflex beschreiben der sich anbahnt aber ohne wirkliche starke Übelkeit dann schlagartig wieder weg geht, es ist sehr schwierig in Worte zu fassen.

Dazu ein Völlegefühl, Appetitlosigkeit und fatigue mit gelegentlichen Unterleibsschmerzen, Blähbauch und Luft die ungewöhnlich oft und viel hochkommt, was als Symptome auch leicht durch andere, einfache Sachen erklärbar wären.

Wenn ich benommen bin, ist es schwer meine Augen zu fokussieren und mir ist generell schwummerig, manchmal zieht es mich zu einer Seite weg. Ich erlebe die Symptome als recht ausgeprägt und denke nicht, ich könnte mir das rein durch einreden selbst auslösen. Mit der Einordnung in Dreh- und Schwankschwindel konnte ich irgendwie nichts anfangen.

Auf Nachfrage bei meinen Hausarzt habe ich nochmal alle möglichen Blutwerte checken lassen und es hat sich eine leichter B12 und Eisenmangel gezeigt obwohl ich diese schon substituiere. Vegetarisch lebe ich nicht und ich esse recht ausgeglichen.

Auf eine Magenspiegelung muss ich noch Monate warten deswegen wollte ich hier Fragen:

Wie hört sich das für euch an? Hattet ihr ähnliche Erlebnisse, was hat euch geholfen und als was hat es sich am Ende herausgestellt? Momentan vermute ich Gastritis Typ A obwohl der sehr selten ist, aber ich habe bis jetzt noch nichts anderes besser passendes gefunden.

Ich bin für alle Antworten dankbar!

Gesundheit, gastritis, Gastroenterologie, Hilfe, Schwindel
Gynäkologen und Urologen?

Hallo zusammen, bitte nimmt euch die Zeit, das sorgfältig durch zu lesen und wer kann mir irgendwie weiter zu helfen, danke.



da ich Gebärmuttersenkung hab, habe ich immer wieder ärger mit Pilzen und mit der Blase. bekomme auch jedesmal Medikamente oder muss mir Selben kaufen. seit der letzen Behandlung riecht es da unten nach Urin. die ganze zeit roch es da suesslich angenehm. ich bekam vom Urologen Fosfomycin Ariston 3000mg und NiroXolin forte 20 Tabletten und vom Gynäkologen weil wohl der Ausfluss weiß war musste ich mir KadeFungin3 kaufen. für die Gebärmuttersenkung bekomme ich ein ARABIN Würfel Pessar vom Gynäkologen im Krankenhaus. ich hatte bestimmt 1 Stunde Beratungsgespräch deswegen. Ambulanz hatte ich ne Blutprobe beim Gynäkologen. hatte da zu auch extra ein Termin. die meisten fragen, waren schon geklärt und so mit habe ich da angerufen wegen Termin absage und wollte wissen wegen dem Blutbild und habe auch berichtet wegen dem Würfel. die haben mich aufgefordert das ich diese Canesten GYN 1 kaufe, sonst könne ich den Würfel nicht benutzen. seit ca. ne Woche Schmiere ich mich unten ein. beim Kitzler brennt es wie sau, was nach ne Zeit aufhört.
was auch mein Problem ist, das so nach 1 oder 2 Wochen mein Kitzler so hoch puscht, das ich mich letzt ähnlich selbstbefriedigen muss. (Spass ist was anderes.) es wurde im Krankenhaus von der Gynäkologin geschaut ob es an Mirtazapin Stada liegen könnte. hat bis jetzt nichts gefunden.
damals nach der Geburt meiner Tochter wurde mir von einem Gynäkologen empfohlen Dr. Wolff Intimwaschlotion zu benutzen. somit benutze ich es bei jedem duschen mit Einmal Waschlappen. das seit 1998/1999.
seit der letzten Behandlung benutze ich diese Lotion nicht mehr.

ich kann euch die Info geben, das man die Ärzte in meiner Umgebung so ziemlich vergessen kannst. ich denke nach, wenn meine Rechtliche Betreuung aus dem Urlaub ist, in ein anderes Krankenhaus zu gehen. denn meine Rechtliche kennt eine Recht gutes Krankenhaus dafür. meine nicht Rechtliche Betreuung, hab ich schon angesprochen das ich ne andere Gynäkologin suchen möchte, weil ich unzufrieden bin.

an der Gebärmuttersenkung bin ich in Ärztlicher Behandlung.

ich weiß das alles sehr Kompliziert ist, glaub mir was ich da durch mache ist kein Spaziergang. zumal, das ich mit der ganzen Geschichte viele Jahre zu kämpfen habe und erst jetzt eine Gynäkologin das mit einem 2. Termin mit der Gebärmuttersenkung aufmerksam wurde.

ach so, am und an wische ich mit dem Klopapier hinten zu weit nach vorne. weil ich wohl das Gefühl habe das es dort vom pipi machen oder Stuhlgang dort schmutzig ist.

habe ich vergessen, ab und an Blubbert es wie Blähungen an Gebärmutterhals, es brennt da und ich hab das Gefühl als die Öffnung frone Erweitert ist.

ich hab auch schon ein bisschen in YouTube geschaut, ich weiß das man vorsichtig sein muss was im Netz an Informationen rum geistern. hier was mich aneggte zu schauen: https://www.youtube.com/watch?v=Hwd6xIAniNg&ab_channel=Gyn%C3%A4ko.Logisch

so ich hab mir jetzt alles von der Seele geschrieben und hoffe jemanden weiß weiter oder kann mir da weiter Helfen.

Eure Strenwanderer

Pilze, Blasenentzündung, Gynäkologie, Urologie
D-dimere Wert bei 549 -wieder Krebs?

Hallo, ich bin 53 Jahre alt und hatte 2019 eine schwere Brustkrebs Erkrankung. Als ich diagnostiziert wurde, war ich bereits im vorletzten G3 Stadium. Ich hatte eine Höchst Dosis Chemotherapie, 30 Bestrahlungen und beidseitige Mastektomie. Insgesamt waren es fünf Operation die letzten beiden 20,21 in Mai . Während der Chemotherapie hatte ich eine Lungenarterienembolie und habe fast zwei Jahre Clexane spritzen lassen. 0,8 morgens und abends. Seit fast einem Jahr spritze ich nicht mehr. Weil ich solche Beinschmerzen hatte bin ich gleich zum Hausarzt. Er hat dann gleich den Bluttest gemacht. Er teilte mir mit, ich solle das gleich abklären lassen. Was ich dann auch tat. Es wurde aber keine Thrombose festgestellt. Jetzt weiß ich natürlich, dass auch ein solcher Wert ein Indiz dafür ist, dass es eine Krebserkrankung wieder sein kann. Ich bin Nichtraucher und ich trinke auch keinen Alkohol, ich bewege mich nicht wirklich viel, da ich wegen der Krebserkrankung jetzt viele Baustellen habe unter anderem auch das Fatigue. Ich war vor zwei Wochen bei der Gynäkologin und dort war soweit alles okay. Mein Hausarzt hat mir jetzt geraten ich soll erneut zur Frauenärztin gehen. Ich mach mich jetzt schon ganz schön verrückt. Weil ich am Montag in den Urlaub fliege. Zumindest habe ich es abklären können, dass ich schon einen Tag vorher morgens und abends Clexane spritzen wollen und auch am Abflugtag am Montag. Das mehr da weniger als Profilaxe. Ich mache mich jetzt hier total verrückt und denke darüber nach, ob es jetzt nicht wieder Krebs ist. Vielleicht ist ja einer da, der mir hier vielleicht ein paar Ratschläge geben kann. Oder mir zumindest doch ein Stück weit die Angst nehmen kann. Ich habe unter anderem eine Fibromyalgie, das Hashimoto (Schilddrüsenunter Funktion). Bluthochdruck, der entsprechend behandelt wird und leider seit einem halben Jahr auch eine Spinalkanalstenose und eine Bandscheibenvorwölbung. Freue mich über irgendeine Rückmeldung ganz arg. Ganz liebe Grüße Isabella

Lungenembolie
Erkältungssymptome und HIV Ausschlag?

Hallo, bitte verurteilt mich nicht, aber ich bin allgemein ein sehr panischer Mensch. Vorweg möchte ich sagen, dass ich keinerlei sexuellen Kontakte hatte, nichtmal ein Kuss, der mich nun beunruhigt. Ich habe eher Angst mich in Alltagssituationen mit HIV anzustecken.

Vor ziemlich genau vier Wochen habe ich Taschentücher aus einer Box genommen und damit einen blutenden Pickel in meinem Gesicht abgetupft. Die Taschentücher rochen beim Öffnen der Verpackung zugegeben etwas komisch (leicht metallisch, aber eben auch nach Papier). Ich hab gut ein Viertel dieser Taschentücher aus der Box verwendet. Doch erst als ich ein Tuch später - nachdem ich mir mein Blut aus dem Gesicht getupft habe, fiel mir sofort bei dem Taschentuch auf, dass dort ein getrockneter Blutfleck drauf war, der nicht von mir stammen konnte. Er war definitiv hart getrocknet und etwas erhaben, leicht in das Papier gepresst. Ich weiß nicht, ob es auch Rost von einer Fabrikmaschine sein kann, aber es war definitiv rot und trocken. Ich hab sofort Panik bekommen und das von mir zuvor gebrauchte Papiertuch geprüft, konnte da aber außer meinem frischen Blut keine anderen Spuren erkennen. An den nachfolgenden Tüchern war auch nix, an der Packung selbst ebenfalls nicht.

Jetzt vier Wochen später, habe ich eine Erkältung. Ich vermute, weil ich vor dem Ventilator eingeschlafen bin. Es fing mit einem komischen Gefühl beim Atmen an, dann folgte einen Tag später schleimiger Husten und Schnupfen. Ich habe daraufhin Paracetamol genommen, vielleicht sogar etwas zu viel davon. Ich weiß nicht mehr wann genau ich den Ausschlag bemerkte, vorher waren am Bauch nur kleine hautfarbene Pickelchen. Aber als ich heute (auf dem Höhepunkt der Erkältung mit Husten, Schleim usw.) über die Haut strich, wurden die Pickelchen sofort rot und ich bemerkte eine Spur davon auch am Kreuz, der Hüfte und den Beinen. An den Armen sind auch kleine, aber eher vereinzelte Pickelchen. Nur am Bauch sind sie etwas „gesammelter“. Am Oberschenkel jucken sie leicht, aber sonst nicht wirklich.

Ich war heute beim Arzt. Gürtelrose ist es nicht, aber meine Lymphknoten sind fühlbar, nicht dramatisch geschwollen, aber tastbar. Der Hals gerötet. Die Ärztin vermutet, dass es eine Begleiterscheinung der Erkältung ist und verschrieb mir eine Lotion. Fieber habe ich nicht.

Ich mache mich allerdings wahnsinnig. Sind meine Ängste, dass es sich um einen HIV-Ausschlag handelt begründet oder nicht?

Auf makabere Weise habe ich auch bei einem feuchten Desinfektionstuch vor ein paar Tagen Blutflecken bemerkt und entsorgt. Auch hier kein Kontakt mit dem direkten „Blutfleck“ und meiner Haut oder Wunden. Die vorherigen Tücher waren ebenfalls unauffällig.

Kann ich mich dennoch mit nicht sichtbaren Blutspuren oder Viren, die nicht zu erkennen waren, infiziert haben? Oder ist das eher unwahrscheinlich? Ich habe auch ständig Angst vor Blut in Lebensmitteln, aber dieser Ausschlag und die anderen Symptome machen mich fertig.

Ich würde mich über Antworten freuen.

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Ausschlag, HIV, HIV-Infektion
Pieksen, stechen,fremdkörpergefühl?

Ich hab seit paar Monaten unangenehme symptome bei denen ich mir nicht sicher bin ob woher die kommenn .

Es ist schwer zu beschreiben,zum einem hab ich so eine Art muskelzucken punktuell im oberkörper ,teilweise auch in den Füssen. Andererseits hab ich manchmal noch so eine Art fremdkörpergefühl im bauchraum und auch manchmal im unteren Rücken/Seiten Bereich. Hinzu kommt noch so eine Art druckgefühl im bauch ,teilweise hab ich auch ein zwicken,brennen,scharfes Gefühl im oberkörper. Manchmal hab ich sogar das Gefühl das irgendwas in meinem Bauch auslaufen würde weil es plötzlich punktuell so komisch warm wird .Wenn ich teilweise aufrecht sitze fühlt es sich an als hätte ich ein geschwür oder ähnliches im bauchraum. 

Muskelzucken und herzbrennen hab ich auch öfters 

Es fühlt sich alles nicht wirklich schmerzhaft an aber ist TOTAL unangenehm und so kann ich es nicht aushalten still zu liegen.

Am schlimmsten ist es im Liegen und sitzen 

Hat jemand eine Ahnung was das sein könnte ?lese direkt von darm/magenkrebs im Internet bei diesen symptomen

Ps ca 4 Monate bevor die Beschwerden anfingen wurde ein ultraschall vom bauchraum gemacht da war Alles ok.Weiss jemand was das sein könnte ?Vielleicht irgendwelche harmlosen Optionen?Hab mal noch meine blutwerte von 3 Wochen hinzugefügt falls das hilfreich ist.

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Sollte ich die Finger von Cannabis lassen?

Hallo, erstmal vorweg, aktuell nehme ich gar keine Drogen. Ich hab mal, aber das liegt alles schon länger als 10 Jahre zurück, d.h. dass ich z.Zt. ein Leben ohne Drogen führe und damit auch gut zurecht komme, ich vermisse nichts. Anfangs war es zwar nicht einfach, doch je länger man die Finger davon lässt, desto geringer wurde das Verlangen. Da nun aber in Kürze Cannabis legalisiert werden soll (wenn die das Gesetz tatsächlich beschließen), werde ich mit großer Wahrscheinlichkeit auch zu den Nutznießern der Legalisierung zählen, da ich mit Gras nie ein Problem hatte, im Gegenteil, ich halte Cannabis für ein Naturheimlittel, solange es nicht gestreckt ist (beliebt sind u.a. Plastik, Glas, Blei, Sand, Parfum, Zuckerwasser...).

Aber da ich z.Zt. auch noch Oxycodon wegen einer Schmerzerkrankung nehme, habe ich Angst, das beides zusammen sich nicht vertragen könnte, da ich leider erst kürzlich ein Serotonin Syndrom hatte, weil ich aus Versehen Tramadol mit Oxycodon verwechselt habe, was zu wochenlangem Kopfschmerzen der ganz üblen Art geführt hatte. Ehrlich gesagt ging es mir so schlecht, das ich schon nicht mehr gedacht habe, dass die Schmerzen im Kopf (Gesicht, Auge) nie wieder verschwinden würden, doch ab heute scheint es wieder einigermaßen besser zu werden.

Das es sich bei den Beschwerden um ein Serotonin Syndrom gehandelt haben muss, daran besteht aus meiner Sicht kein Zweifel, weil ich sonst so gut wie nie Kopfschmerzen bekomme, schon gar nicht in dieser Stärke, doch zurück zum Cannabis, würde mich beim rauchen von Cannabis das selbe erwarten, also das mein Serotoninspiegel wieder komplett durch die Decke schießt?

Bitte nur auf meine Frage antworten und auf Belehrungen etc. verzichten, ich weiß selbst, das Drogen keine Lösung für irgendwas sind und auch keine Telefonseelsorgenummern usw. da ich mich auch nicht umbringen will, es war ein bloßes Versehen.

Gesundheit, Schmerzen, Abhängigkeit, Arzt, Cannabis, Drogen, Medizin, Schmerzmittel, Sucht
Ist eine Woche lang Durchfall bei Magen Darm noch normal?

Hallo liebe Gesundheitsexperten,

ich habe jetzt seit Dienstag letzter Woche Durchfall, heute den 7. Tag.

Zwei Freunde von mir, mit denen ich davor das Wochenende verbracht hatte, haben ebenfalls Magen Darm gehabt. Bei den beiden sind die Symptome jetzt allmählich überstanden.

Ich hatte erst keinerlei Symptome, außer seit Dienstag Durchfall und den Abend danach leicht erhöhte Temperatur (Mittwoch). Ich hatte zwischendurch mal Perenterol genommen, das hatte allerdings nicht wirklich geholfen. Also bin ich donnerstags zum Hausarzt, welcher mir Imodium verschrieben hat. Nach einer Tablette war dann alles gut, aber so oft soll man das ja auch nicht nehmen. Also fing ich an, etwas normaler wieder zu essen, und der Durchfall kam nach über 24h zurück (Freitag). Ich habe auch mal leichte Bauchschmerzen zwischendurch, besonders im Unterbauch, aber die meisten Schmerzen stellen die Krämpfe während dem Stuhlgang dar. Ich habe allerdings weder Blut im Stuhl noch Schleim. Fieber habe ich auch nicht mehr.

Jetzt hatte ich Freitag bis Sonntag nur Schonkost, und hab mir dann gestern Abend 3/4 einer Pizza Margarita gegönnt, einfach, weil ich mal wieder was Richtiges essen musste. Heute morgen kam dann schon der Durchfall zurück. Ist das noch normal? Könnte es sein, dass man so schnell rückfällig, wird weil der Magen noch empfindlich ist? Sind die Krämpfe beim Stuhlgang noch normal? Ich halte es auch für möglich, eine Form des Reizdarms zu haben, ich habe generell einen empfindlichen Magen. Könnte es sein, dass der durch das Magen Darm aktiviert wurde und ich deswegen länger Beschwerden habe, oder sollte ich lieber nochmal zum Arzt?

Magen, Durchfall, Magen Darm, Magenbeschwerden, Magenschmerzen
Reicht wirklich nur ein Kcaloriendefizit?

Hallo, ich bin männlich 34 Jahre und wiege ca 115 - 125 KG - ganz genau weiß ich es nicht, da ich mich nicht wiege!!

Ich habe vor 6 Wochen angefangen mein Essen zu tracken d.h ich zähle Kcalorien und bewege mich mehr. Ich peile 2000 Kcalorien an.

Dabei esse ich aber alles, achte halt bisschen darauf eiweisshaltig zu essen damit ich nicht all zuviel muskelatur abbaue und so dass ich halt lange satt bin.

Meist esse ich kartoffeln, nudeln, reis mit fleisch und gemüse. Aber es gibt auch 1x die woche mal was vom griechen. Jetzt fühl ich mich nach dem essen von solchem fastfood am nächsten Tag total aufgedunsen und dick, ich weiß dass das quatsch ist, aber ich frage mich ob es wirklich ausreichend ist ein Kcaloriendefizit zu haben und da wirklich (für die abnahme!!) egal ist was man isst so lange man im defizit ist ?

Ich bin bis vor 2 wochen 4 wochen täglich ins gym gegangen doch leider klappt es aktuell nicht da mein auto kaputt ist und ich nicht hinkomme. Daher beschraenke ich es auf spa zieren gehen und fahrrad fahren.

muss dazu aber sagen dass ich aktuell viel zuhause sitze, meint ihr 2000 Kcalorien ist dennoch ausreichend um abzunehmen?

Ich wiege definitiv noch über 100 KG! Das weiß ich weil ich weiß wieviel ich damals gewogen habe und da hatte ich weniger umfang etc.

Was sagt ihr?

Kann ich weiterhin die 2000 Kcalorien anpeilen? auch wenn ich mich erstmal nicht viel bewege?

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abnehmen, Ernährung, kalorien
Plötzliche Kopfschmerzen und Gefühl von schweren/hängenden Wangen?

Hallo, ich bin noch weiblich, bin seit 1 Jahr auf Testosteron, 20 Jahre alt und bin seit fast 2 Monaten im Dauerangst. Ich bin normal ins Bett gegangen, hab Fernsehen geschaut und am Tablett gelesen. Ich hatte plötzlich Schulterschmerzen und hab mich selbst geschröpft, einfach saugen lassen. Zur Sicherheit noch auf der rechten Seite. Ich hab aufgehört und hab wenige Minuten später plötzlich starken Kopfschmerzen bekommen, wie nie zuvor mit dem Gefühl von schweren/hängend Wangen und Kiefer. Nackenschmerzen dazu. Ich bin erstmal nicht zum Arzt durch Urlaub. Aber mein Kopfdruck im Ober und Hinterkopf geht nicht weg. Ist ein leichter bis mittelstarker Schmerz. Meine wangen wurden auch nicht besser. Beim Liegen, Stehen, vor und zurück beugen fühlt es sich an als ob meine Wangen hängen bzw sich fallen lassen, zusammen mit einem Ziehgefühl, (das Ziehgefühl kam erst etwas später dazu) ebenso beim Sport bzw dollere Bewegung. Lähmung ist ausgeschlossen. Mit der Zeit tat es unter meinen Augen weh, drücken, stechen, brennen etc. Ohrendruck dazu, und Knacken im Ohr beim Schlucken. Schmerz mal neben den Ohren und Zahnschmerzen. Erst zum Hausarzt, nix. Hno, wohl einen leichten Infekt, etwas Sekret im rechten nasenloch. Und Infekt im Blut. Medikament bekommen, aber keine Wirkung gegen mein Gesichtsschmerz. Neurologe, wohl Migräne die auch ins Gesicht ausstrahlt. Schmerzmittel und 3 Triptane helfen nicht. Zahnarzt, Weisheitszähne gezogen, noch immer Gesichtsschmerz. Vor zwei Wochen fing meine Stirn an wehzutun. Stirn runzeln und Augenbrauen hochziehen ist anstrengend und tut weh. Schmerzen und den wangenknochen beim lächeln und grinsen. Ziehgefühl in den wangen und Schmerzen in den wangenknochen beim Mundaufreißen. den Fehler gemacht zu googeln. Dachte erst Trigeminus Neuralgie oder atypischen gesichtsschmerz. Ärzte sagen eher unwahrscheinlich. Von einem anderen Neurologen Überweisung ins Krankenhaus mit Verdacht auf Hirnblutung. Nervenwasser ohne Befund, MRT und Blutwerte und Ultraschall vom Halsnerven ohne Befund. EKG ebenso perfekt. Vermutung auf neu aufgetreten anhaltender Kopfschmerz oder chronische Spannungslopfschmerz. Arzt sagt auch Trigeminus und atypischer gesichtsschmerz unwahrscheinlich. Ansonsten keine Ahnung woher der Gesichtsschmerz und die schweren wangen kommen. Idee der Kopfschmerzen vllt das Testosteron, aber ich nahm 6 Monate gel und seit 6 Monaten 3 Monatsspritzen. Mein größtes Problem ist da ich mir nicht vorstellen kann woher mein Schweregefühl in den wangen kommt. Permanent und unangenehm. Dadurch ist meine psyche durch, ich esse nicht mehr richtig, schlafen ebenso nicht. Seit den 1 1/2 Monaten nur am weinen, ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren und existiere nur.

Im Krankenhaus werden meistens eh nur schlimmere Dinge ausgeschlossen und keine weiteren Ideen genannt.

Ich hoffe auf eine Idee vom Arzt oder jemand der ähnlich/gleiches hatte. LG

Kopfschmerzen

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