Befund MRT?

Hallo ich möchte gerne mal eure Meinung zu diesen Befund wissen. Vielleicht hat hier jemand Erfahrung. Meine Frage ist wie kann ich meinen Freund helfen da er noch nicht beim Arzt war wegen Termine die man schwer bekommt. Auf was kann man sich einstellen was gemacht werden muss.

MRT des Sprunggelenkes nativ links vom Geschichtet wurde frontal, transversal und sagittal PD-gewichtet mit FAT-SAT, transversalT1-gewichtet.

Pathologisches Spongiosaödem im Malleolus medialis und vor allem gegenüberliegenden medialseitigenTalus.

Hier auch Kortikalisunregelmäßigkeit und Verschmälerung des Gelenkspaltes. BeginnendeSynostose?

Auch osteophytäre Ausziehungen der Tibiavorderkante.An der Talusschulter und lateral soweit erhaltenem Knorpelüberzug.

An der lateralen Malleolenspitze mehrere absklerosierte Fragmente, vereinbar mit älteren knöchernenAvulsionen.

Vordere und hintere Syndesmose durchgängig erhalten. Soweit durchgängige Darstellung des medialenund lateralen Bandapparates.

Kein weiteres wesentliches pathologisches Spongiosaödem.Durchgängige hypointense Bildgebung der mitdargestellten Streck- und Beugesehnen.

Keinepathologische peritendinöse Flüssigkeitsansammlung. Achillessehne und Plantaraponeurose intakt.Kein wesentliches pathologisches Weichteilödem.

Beurteilung:Bone bruise/aktivierte Arthrose medial talokrural.

Beginnende Synostose?Ältere knöcherne Avulsionen der lateralen Malleolenspitze. Keine komplette Bandruptur.

Keine Syndesmosenruptur.

Keine Sehnenverletzung.

Vielen Dank!

MRT Befund, MRT Befund Erklärung
Bundesarbeitsrecht, Zusatzurlaub GdB?

Guten Tag,

ich arbeite seit einigen Monaten in einem Steuerbüro.

Bei dem Vorstellungsgespräch war gleich klar, dass ich eingestellt werden soll. Da haben wir auch sofort die vertraglichen Details geklärt. Ich habe einen GdB von über 50 und somit steht mir Zusatzurlaub zu. Groß auf das Thema sind wir nicht zu sprechen gekommen, er hat dies in meinen Bewerbungsunterlagen schon zur Kenntnis genommen.

In dem Vorstellungsgespräch haben wir 30 Tage Gesamturlaub vereinbart. Es folgte ein weiteres Gespräch um den Vertrag zu unterzeichnen. Dort wurde mir ein Vertrag mit insgesamt nur 28 Tagen Urlaub vorgelegt. Dies habe ich natürlich sofort angesprochen und die Antwort vom Chef lautete "echt, wir haben 30 Tage gesagt? Hier hat jeder 28 Tage Urlaub." Also ist dies wohl in dem Büro einheitlich so geregelt, dass jeder Angestellte diese 28 Tage bekommt.

Mein Vertrag lautete also: 23 Tage regulärer Urlaub, 5 Tage Zusatzurlaub aufgrund des GdB's.

Er hat den Vertrag dann noch einmal geändert und aus den 23 Tagen die 25 Tage gemacht. Dennoch finde ich es nicht in Ordnung, mir nur die 25 Tage regulären Urlaub zu geben, wenn doch ein jeder im Büro 28 reguläre Tage hat.

Aufgrund meiner Erkrankung habe ich Phasen dabei, wo es mir auch mal wirklich sehr schlecht gehen kann und da hätte ich schon gerne den selben Urlaubsanspruch wie die restliche Belegschaft.

Da es sich nur um ein kleines Büro mit einem Vorgesetzten handelt, gibt es so etwas wie einen Betriebsrat auch nicht. Ich nehme an, der Urlaub ist dementsprechend Verhandlungsbasis. Nur doof, dass er jetzt bereits erwähnt hat, dass jeder 28 reguläre Urlaubstage hat. Da fühlt man sich dann einfach anders behandelt.

Wie könnte ich beim Abschlussgespräch am besten ansprechen, dass das mit dem Urlaub so nicht in Ordnung für mich ist und ich gerne den selben Urlaub haben möchte, wie die restliche Belegschaft?

Ich möchte gerne lange und motiviert in diesem Büro arbeiten, wenn man jedes Mal im Kopf hat, dass man nicht gleichwertig behandelt wird, dann funktioniert das vermutlich nicht.

Lieben Dank im Voraus.

Arbeitsrecht, Urlaub
Füllung oder Versiegelung?

Ich war heute beim Zahnarzt, den ich das letzte Mal vor etwa 5 Monaten aufgesucht hatte.

Bei mir sind 4 Zähne in den Fissuren verfärbt, das wurde auch das letzte Mal schon festgestellt, eine Behandlung war nicht angedacht. Heute aber hat sich herausgestellt dass bei einem Zahn um die Verfärbung ein leichter Schatten zu sehen war, wenn man mit einem Licht darauf geleuchtet hat. Auf dem Röntgen war nichts zu sehen.

Daraufhin hab ich mir einen Folgetermin in etwa 4 Monaten ausgemacht, nachdem der Arzt gemeint hat es hat überhaupt keinen Stress, innerhalb der nächsten 3-4 Monate ist völlig ausreichend.

Jetzt bin ich mir nur unklar, was bei diesem Termin überhaupt gemacht wird. Mir wurde gesagt, dass die Fissuren aufgezogen werden, das beschädigte Zahnmaterial entfernt wird und dann alles mit einem Kunststoff aufgefüllt wird. Das ganze geht ohne Spritze, Kostenpunkt 150€ von dem ein Teil die Krankenkasse übernimmt.

Ist das jetzt schon eine Füllung oder ist das noch eine Versiegelung? Und was mich dann noch wundert ist, warum bei der Mundhygiene vor 4 Monaten ein anderer Arzt in Vertretung gemeint hat man sieht gar nichts und er würde nichts tun und mein eigentlicher Arzt jetzt meint dass das wahrscheinlich bei allen 4 Zähnen irgendwann notwendig sein wird. Auch seltsam finde ich, dass er gemeint hat, er will das aber nicht zu früh machen, währe in so einem Fall nicht eine Versiegelung bei allen 4 Zähnen sinnvoll?

Zähne, Mund, Zahnarzt, Karies, Mundhygiene
Flugreise mit Diabetes Typ 1 in die USA, wie handhaben?

Hallo,

wir möchten nächstes Jahr unsere Flitterwochen in den USA verbringen. Wir waren vor ein paar Tagen bereits in London und da hat ein einfaches Schreiben meiner Diabetologin ausgereicht. Ich habe gelesen, dass bei der Einreise in die USA strengere Regeln gelten. Beispielsweise benötigt man ein Schreiben wo die Medikamente und die genauen Medikationen für die Aufenthaltstage angegeben sind. Außerdem soll man wohl die Medikamente und das Zubehör nur in Originalkartons mit sich führen, am besten ungeöffnet. Ich stelle mir das für das Handgepäck ziemlich problematisch vor. Ich nutze eine Pumpe und alleine die Kartons der Sensoren, Katheter unf Reservoire sind gigantisch. Dann kommt da noch das Zubehör zu wie z.B. Stechhilfe, Ketonstreifen, Ersatzpen, Nadeln und natürlich das Insulin.

Wer war vor kurzem in der USA und kann berichten, wie es geklappt hat? Gerne positive Erfahrungen, negative zur Fehlervermeidung sind auch gerne gesehen.

Sensoren und Insulin werde ich ausschließlich im Handgepäck mitnehmen, Katheter und Reservoire könnte ich notfalls noch splitten und in den aufgegebenen Koffer packen.

Falls jemand weiß woher ich ein Schreiben bekomme, dass die Sensoren den Scanner am besten nicht durchlaufen sollen und ich mit meiner Pumpe/Transmitter den Full-Body-Scan ebenfalls meiden soll, dann gerne her damit. Habe bereits meine Pumpenfirma angeschrieben und hoffe, diese hat solch einen Vordruck.

Lieben Dank im Voraus.

Diabetes, Diabetes mellitus, Insulin, Flugreise
Fachhochschulreife pausieren?

Hallo!

Ich habe folgendes Problem: Ich bin schon immer ein Mensch mit einer schlechten Psyche gewesen. Depressionen in der Kindheit, genetisch bedingte Depressionen in der Familie, schwere Schicksalsschläge etc.

Aber trotz dieser Probleme war ich immer eine sehr gute bzw intelligente Schülerin. Meine Noten haben nie unter den oben genannten Faktoren gelitten. Meine Realschulabschluss hatte ich ohne zu lernen mit einem 1er Schnitt beenden können, die 11. Klasse der Fachhochschule hatte ich mit einem 2,1er Schnitt beendet (in der 2. Hälfte fingen die psychischen Probleme an)

Nun bin ich im Abschlussjahr und mein Gesamtzustand ist stark gesunken und verschlechtert sich zunehmend. Meine physische und psychische Gesundheit lässt mich kaum noch ein normales Leben führen (Essstörung, Ängste, Depressionen, Hysterie, unzählige Infekte und Krankheiten). Wenn ich jetzt meinen Abschluss mache, schaffe ich es nicht über die 3,0 Schwelle hinaus. Ein 3,0er Abschluss würde meinem Selbstwertgefühl auch stark zu setzen (Hat auch viel mit meinem Ego zu tun)

Die Möglichkeit besteht, den 2. Bildungsabschnitt zu pausieren, um mir intensive Hilfe holen zu können. Die Psychotherapie, in welcher ich mich befinde, ist leider nicht stark genug.

Dennoch bin ich schon 19 Jahre alt und meine Bildung auf unbestimmte Zeit auszusetzen, verschiebt meine Schullaufbahn stark nach hinten.

Sollte ich pausieren, oder versuchen ansatzweise das letzte Jahr zu bestehen?

Ich bin unglaublich verzweifelt und hoffe auf euren Rat!

Liebe Grüße

Angst, Schule, Angststörung, Depression, Hilfe, Psyche
Warum sehe ich so dick aus?

Ich bin 14 w und bin169/170cm groß und wiege 54kg. Egal was ich mache ich komme nicht unter die 54kg. Ich weiß ich bin normalgewichtig aber ich sehe so dick aus und alle meine Freundinnen sind so viel dünner. Ich mache zu Hause immer Sport, 3x die Woche Ballett und ernähre mich auch gesund und zähle kcal (immer unter 1.500kcal).

Woran liegt das?? Weil meine Elternmacht immer Kommentare über meinen Körper und mein Essverhalten (viel zu viele um sie hier auf zu zählen) Bsp. Du brauchst daas nicht essen sonst wirst du ja noch dicker. Schau dich mal an, oder du frisst so viel etc. Was mir richtig wehgetan hat war als meine Mutter mir erzählte dass sie meinte dass ich mich nicht wie eine tussi anziehe wie xy und mein vater meinte das liegt daran das mein Bauch so schwabelig ist. Beim Kinderarzt meinte sie auch ich esse sehrrr viel und hat dann noch so gelacht als meine Kinderärztin fragte wie mein Essverhalten sei wegen Ernährungsunverträglichkeiten.

Ich heule wirklich jeden Tag deswegen weil ich so fett und hässlich bin und ich habe auch vesucht mit ihr zu reden aber sie meint nur ich sei viel zu fressen und sie will nicht das ich ihr die Schuld gebe wenn ich mal übergewichtig werde und das ich auf dem besten weg dahin bin.

so sehen fast alle meine Freundinnen alle aus oder dünner: https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQjyoRQKcIerW6CWVC4FtQMNnVeNECjo7OO0WgaEpAUtk8OlHbvw5jA6PvxDNJ9rDTxGpg&usqp=CAU

und so ich ca so ich aus aber etw dicker:

https://www.rachaelattard.com/wp-content/webpc-passthru.php?src=https://www.rachaelattard.com/wp-content/uploads/2023/09/PINTEREST-Post-683x1024.jpg&nocache=1

Diät, abnehmen, Dick
Chronische Hamstring Ruptur - wie ging es euch nach der OP?

Wer wurde auch an den Hamstrings operiert und kann seine Erfahrungen mit mir teilen?

Ich hatte am Montag (also heute ist Tag 5) eine OP zur Wiederbefestigung meiner Hamstrings am Sitzbeinhöcker mittels Fadenanker. Es war eine zweifache Ruptur, die dritte Sehne hing nur noch halb am Knochen. Vermutlich war der erste Abriss bereits vor 12 Jahren (ich hielt es immer für eine fiese dauerhafte Zerrung) der zweite jetzt im Frühjahr.

Ich bin seit gestern aus dem KH entlassen und kann mich hier zu Hause nicht ganz so gut schonen, wie ich dachte, da es doch um einiges beengter ist als das KH Zimmer.

Zudem kann ich kaum noch liegen, da ich Rückenschmerzen bekomme (Arthrose in unteren Rücken) - vom Sitzen (das geht nur in so einer Art Hürdensitz) schmerzt mir nach einer Zeit das Becken, was sich sich beim seitlich Liegen dann auch bemerkbar macht. Das Gehen mit Krücken (20% Belastung auf OP Bein), ist sehr mühsam und ich habe schon ein paar Mal krampfartige Schmerzen im gesunden Bein und der dazugehörenden Hüfte bekommen, aufgrund der Überbelastung.

Hin und wieder bin ich auch etwas mit den Krücken gestolpert und habe des OP Bein doch mehr belastet als vorgeschrieben.

Ich habe immer ein latentes Ziehen im Gesäß mit leichtem Schmerzgefühl. Die Wunde in der Gesäß Falte verheilt übrigens gut und ich trage 24h eine Hüft Orthese, die aber manchmal auch schief sitzt, ohne, dass ich es bemerkt habe.

Ich sorge mich also, dass ich das operierte Bein überbeanspruchen könnte und die Anker wieder reißen, v.a. da es ja eine chronische Ruptur war.

Wie schnell reißen solche Anker aus?

Und wie waren eure Beschwerden / die Entwicklung nach der OP?

Bin etwas besorgt....

Schmerzen, Muskeln, Operation, Oberschenkel

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