Chronische Beckenbodenentzündung etc.?

Guten Tag zusammen,

ich wollte euch kurz meine gesundheitlichen Probleme darstellen und mich nach Tipps zu Behandlungen etc. erkundigen.

  • Angefangen hatte alles im Jahr 2022 (ca. Juni) als ich zum ersten Mal einen Harnwegsinfekt bzw. eine Blasenentzündung hatte. Diese wurde damals mit einem Antibiotika behandelt
  • In den darauffolgenden Monaten erlitt ich immer wieder Harnwegs- und Blasenentzündungen und wurde an einen Urologen weiterverwiesen. Dort riet man mir dann zu einer Beschneidung, welche im Dezember 2022 durchgeführt wurde.
  • Im April 2023 wurden bei meiner Partnerin Ureaplasmen festgestellt, wodurch ich wieder mit Antibiotika (Doxicylin) mitbehandelt werden musste
  • In den letzten Monaten hatte ich dann immer wieder stechende Schmerzen in der Beckenregion, unter Rücken (Nierengegend), Schmerzen am Penis etc.
  • Alle ärztlichen Untersuchungen waren bisher Ergebnislos. Folgende Untersuchungen wurden bereits durchgeführt: CT mit Kontrastmittel, Harnwegsabstrich 2-Fach, Blutprobe bereits 5-Fach, Ultraschall, usw. Dort war alles komplett Unauffällig
  • Dennoch leide ich aktuell unter folgenden Beschwerden: Geschwollene Lymphknoten in der Leiste, regelmäßige Glieder- und Kopfschmerzen, Schmerzen im Becken, manchmal Hoden und Penis, häufiger Harndrang, Abgeschlagenheit, Problemen beim Konzentrieren, Unwohlsein usw, ich empfinde teilweise ein allgemeines Krankheitsgefühl auch durch Halsschmerzen und Schleimbildung im Rachen. Manchmal habe ich auch Probleme mit Übelkeit, wobei es noch nicht zum Erbrechen kam.
  • Doxicylin hatte ich zuletzt im September diesen Jahres genommen und da ging es mir deutlich besser (während und auch 2-Wochen nach der Behandlung)
chronische Schmerzen, Krankheit, Geschlechtskrankheit
Ist das wirklich eine bakterielle Mandelentzündung & kann sie von selber noch heilen?

Die Mandelentzündung war anfangs ohne diesen weißen Punkt auf der einen Mandel. Antibiotika haben jedoch bisher nichts gebracht (Amoxicillin). Es wurde bei einem Abstrich MSSA festgestellt. Das tragen aber ja viele mit sich rum. Zudem habe ich trotzdem teils virale Symptome wie plötzliches Niesen & Husten. Hält aber nicht an. Das find ich sowieso merkwürdig das beides gleichzeitig erscheint bzw. sich überschneidet.

Dieser eitrige Belag hat sich zum Glück nicht ausgebreitet und ist mit Hausmitteln gut ertragbar aber man merkt die Entzündung natürlich trotzdem, insbesondere abends (habe das jetzt seit 1 1/2 Wochen in dem Zustand wie auf dem Bild& die Rachenentzündung schon seit über 1 Monat).

Was soll ich tun? Der Arzt wollte mir kein neues Antibiotikum verschreiben … laut Antibiogramm hätte Amoxi funktionieren müssen.
Hat es aber nicht und dazu wurde mir nichts gesagt außer abwarten?! Habe die Packung zuende genommen. Bei jedem wirkt sowas nach 3-4 Tagen und ich frag mich wie es sein kann das es NICHT wirkt obwohl es wirken müsste?? Das verschwindet einfach nicht 😷

Habe mich an alle Vorgaben gehalten. Das Antibiotikum hat auch auf meinen Magen geschlagen. Kann das ganze nicht an der Magensäure liegen? & ja ich frage hier da ich mich von meinen Ärzten nicht ernst genommen fühle & diese mich auch kaum beraten selbst bei nachfragen. Mein Hausarzt will dass ich es mit dem HNO kläre und der HNO will es andersrum mit dem Hausarzt weil die dort so ausgelastet sind …

Ähnliche Erfahrungsberichte wären sehr hilfreich. Oder einfach Tipps.

Bild zu Frage
HNO, Mandelentzündung, Penicillin
Könnte mir jemand vielleicht ein Rat zu meinem schrecklichen Gesundheitszustand geben?

Meine Geschichte fing vor 3 Jahren an..

Ich hatte plötzlich 1 Monat lang Durchfälle die ich nicht mehr halten konnte und das bis zu 10 mal am Tag. Aus dem Grund bin ich damals ins KH gefahren und habe alle Untersuchungen machen lassen die nötig waren.. Ergebnis: Befundlos! Laut dem Arzt, Zitat: Sie haben einen jungfräulichen Darm! Nach etwa 1 Monat wurden aus den Durchfällen Verstopfungen.. Nur das Merkwürdige an der Verstopfung war, dass ich eigentlich ganz normal auf Toilette konnte, nur der Stuhl blieb immer im Mastdarm stecken bzw kurz vor dem Anus.
Das führte dazu das ich ständig dann schmerzen im Mastdarm hatte, weil ich mein Stuhl nicht richtig entleeren konnte. Darauf bin ich wieder ins KH und habe diese Situation geschildert.. Dann bekam ich die Diagnose, es kommt vom Steißbein. Ich hatte den Arzt aber erklärt das es nicht sein kann, weil der Schmerz nach dem entleeren des Stuhls weg ist. Aber wie das so ist, hatte er mich nicht ernst genommen!

Daraufhin bin ich dann zu einem Chiropraktiker der mir dann wegen meiner Bitte auf das Steißbein drückte. Seit diesem Tag, habe ich STEIẞBEINSCHMERZEN!

In meiner Verzweiflung suchte ich nun einen Heilpraktiker aus, in der Hoffnung das er mir helfen kann. Ich schilderte ihm meine Situation und er diagnostizierte mir das Leaky Gut Syndrom, soweit so gut.
Bei der 2. Behandlung hob er mich aus dem Stand hoch um mich einzurenken was dazu führte das ich einen krampfenden Schmerz in der BWS verspürte mit kalten Händen.
Ihn darauf angesprochen was passierte, verneinte er nur und meinte das hätte ich alles schon vorher gehabt. Weil ich nun auch durch dieser Behandlung BWS schmerzen hatte, fing ich an mir mit einem Fascienball die Stelle zumassieren und habe mir auch noch dazu die Rippe gebrochen, UNFASSBAR!!

Der stand bis dato, MASTDARMSCHMERZEN, STEIẞBEINSCHMERZEN und BWS SCHMERZEN inklusive BRUCH!!

Ab diesen Zeitpunkt ging es nur noch Bergab!!!

Zu diesen ganzen Symptomen, kamen anschließend noch hinzu..

Nervenschmerzen, Rückenschmerzen, Damprobleme, sehr trockene Haut, sehr trockene Augen und Augenlider nach einem CT, Haarausfall, Hautpilz, Schweißausbrüche aber nur unter den Achseln, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen, Angststörung, Nierensteine und hoher Blutdruck usw..

Irgendwann hatte ich mein Leben schon fast aufgegeben und wollte so einfach nicht mehr weiterleben.

Ich war bei den BESTEN Ärzten und alle konnte mir nicht helfen und hatten es auf meine Psyche geschoben!!

Also fing ich an mir selbst zu helfen und machte mir in verschieden Seiten und Bücher schlau.

Alles deutete auf Nährstoffmangel und Vitaminen hin.

Also fing ich an mir einige Nährstoffe zu verabreichen. Nach knapp 3 Wochen ging es mir plötzlich immer besser, so das ich zumindest im Leben wieder teilhaben konnte.. Ich konnte es nicht glauben!!!

Kein Arzt hatte mich je darauf angesprochen oder es mal geprüft.

Alles bis auf das starke schwitzen unter den Achseln, Muskelschmerzen im Rücken nach dem Bruch, Hautpilz, trockene Augen und der Steißbein Schmerz, ist weg!

Nun aber endlich zu meiner Frage:

Was könnte mir den noch fehlen damit diese Probleme verschwinden.

Mein Vitamin D3 Wert ist lediglich bei 14ng!!

Ist das vielleicht mein Problem??

Ich wäre dankbar um jeden Rat!!

Rückenschmerzen, Gesundheit, Schmerzen, Haarausfall, Probleme, Vitamin D, Vitaminmangel
Kann mir jemand den MRT Befund erklären? Bin nun schon 2mal operiert worden. Leide nun schon 2 Jahre an Schmerzen. 1.OP 04.22 / 2.OP 03.23. Und nun?
Keine Zeichen einer relevanten AC-Gelenkarthrose. Akromionform Typ 2 nach Bigliani. Keine relevante Atrophie der Muskelkomponente der Rotatorenmanschette. Etwas progrediente intramurale Signalalterationen der Supraspinatussehne bei neu aufgetretener kleiner gelenkseitiger Teilläsion, ansatznah (Serie 7, Bild 12 ? 15). Unveränderte geringe bursaseitige Teilläsionen der Supraspinatussehne, ebenso ansatznah. Am ehesten postoperative kleine punktuelle signalarme Läsionen intramural im Bereich der Supraspinatussehne bei Suszeptibilitätsartefakten (Serie 5, Bild 9). Zum Teil neu eingebrachter Schrauben im Humeruskopf bei Z. n. Refixation der langen Bizepssehne sowie Operation der Rotatorenmanschette. Regelrechte Darstellung der refixierten langen Bizepssehne. Unveränderte leichte intramurale Signalalterationen der Subskapularissehne sowie der Infraspinatussehne. Neu aufgetretene flache, 2,5 x 0,8 x 1 cm messende Ganglionzyste dorsokranial an der Supraspinatussehne am Schulterdach (Serie 7, Bild 17 ? 19). Geringe Reizreaktion in der Bursa subacromialis subdeltoidea sowie subcoracoideus. Ödematöse Auftreibung der Gelenkkapsel des Glenohumeralgelenkes, ventrokaudal betont wie bei einer Kapsulitis adhäsiver. Soweit eingeschränkt ohne direkte Arthrographie beurteilbar bekannte exzessive Labrumläsion dorsal, am ehesten degenerativ bedingt. Minimaler Reizerguss im Glenohumeralgelenk. Kein Knochenmarködem.

Beurteilung:
Progrediente Teilläsionen im Bereich der zunehmend tendinopathisch veränderten Supraspinatussehne zum Teil bei gering den bursaseitigen, zum Teil bei einer neu aufgetretenen gelenkseitigen Teilläsion, ansatznah. Keine relevante Atrophie der Muskelkomponente der Rotatorenmanschette. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne sowie der Infraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der refixierten langen Bizepssehne. Dezente Bursitis subacromialis/subdeltoidea sowie subcoracoideus. Neu aufgetretenem flache peritendinöse Ganglionzyste dorsokranial der Supraspinatussehne. Geringer Reizerguss im Glenohumeralgelenk bei bekannter, am ehesten degenerativer, exzessiver Labrumläsion des Glenoids dorsal. Kapsulitis des Glenohumeralgelenkes.



MRT Befund Erklärung

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