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Brennen in der linken Brust?

Hi

Bin 20 Jahre

Ich hab seit ca 2 Wochen so ein komischen Schmerz in der linken Brust, erst war’s hier und da mal ein leichtes ziehen und drücken wo ich mir gedacht habe das könnte meine Periode sein aber in den letzten Tagen hab ich bemerkt das ich ein ätzendes brennen bei manchen Bewegungen habe oder wenn ich auf diese bestimmte Stelle drücke ( oberhalb / seitlich direkt überm Nippel, siehe Bild ) ich hab immer mal wieder drauf gedrückt um die exakte Stelle herauszufinden und hab auch probiert selber abzutasten, ich habe nicht wirklich was gefühlt aber konnte auch nicht viel machen da dieses brennen einfach viel zu unangenehm ist in dem Moment.

Ich hatte vorher nie Probleme mit meinen Brüsten bis auf die Perioden bedingten Spannungen, auch jetzt hat sich an meiner Brust nichts verändert, keine Größen / Farb / Haut Veränderungen & auch kein sekret aus dem Nippel oder sonstige sachen, beim hüpfen tut es auch nicht weh es sind wirklich nur bestimmte Bewegungen oder wenn man an diese Stelle kommt ..

Mache mir immer schnell sorgen und ich habe mein Frauenarzt Termin leider erst in 2 Wochen bekommen .. vielleicht hatte hier jemand schonmal sowas ähnliches und könnte mir ihrgendwie helfen zu verstehen was da los ist :))

Könnte es nh Entzündung sein?
meine größte Angst wäre natürlich Brust Krebs oder sonst was aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen das sich ein solcher Tumor oder irgendwas innerhalb von 2 Wochen so verschlimmern kann wenn vorher absolut garnichts war .. jedenfalls hoffe ich das haha

ich freue mich über jede Antwort & bitte bleibt nett bin einfach ein Angst Hase der nach antworten sucht ☺️

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Entzündung, Brust, Brustkrebs, Brennen, Brustschmerzen, Brustwarzen

Ärztin diagnostiziert Dysthymie?

Hallo an Alle,

meine Hausärztin hat mich aufgrund von Erschöpfung/Problemen in der Ausbildung in eine Klinik überwiesen, weil sie meinte, dass mir eine "stationäre Behandlung bestimmt ganz gut tun würde". War ziemlich geschockt, weil ich mich so schlecht gar nicht fühle (schaffe den Alltag, putzen, kochen, einkaufen, Freunde treffen etc. alles), aber dachte mir, ok gehe ich zum Erstgespräch mal hin.

Die Ärztin dort hat mich allesmögliche gefragt, unter anderem, ob ich an Schlafstörungen leide (nein), ob mein Essverhalten sich verändert hat (nein), ich noch Freude empfinden kann (definitiv ja!), ob ich Soziale Kontakte habe (ja), ob ich mich mit Freunden etc. treffen kann (ja), ob ich viel Grübel (nein) und so weiter... Körperlich untersucht, wurde ich nicht, auch nicht vorher von meiner Hausärztin.

Was ich bestätigt habe ist, dass ich erschöpft bin, dass ich die Ausbildung aufgehört habe, weil diese mir nicht gut tat (viel Stress und hab mich in den Job auch nicht mehr gesehen) und ich vor ca. 10 Jahren mal Depressionen hatte (also schon lange her).

Nach dem Gespräch meinte sie, sie sehe mich in einer 6-8 wöchigen stationären Behandlung... ich frage mich, wozu ? Wie erwähnt schaffe ich meinen Alltag, gehe nachts schlafen, stehe morgens auf, plane meinen Tag, erledige meine Dinge etc.

In dem Schreiben über unserem Gespräch, steht als Diagnose Erschöpfung drin (ok) und Dysthymie. Soweit ich herausgefunden habe, ist das eine chronische Depression bzw. gehört es dazu.

Bin seitdem geschockt und sauer. Wusste nicht, dass man glücklich sein kann und depressiv gleichzeitig. Seit dem ich mich von der Ausbildung abgemeldet habe, bin ich echt erleichtert, viel zufriedener mit meinem Leben und plane meine Zukunft.

Das passt doch vorne und hinten nicht, zumal ich gelesen habe, für die Diagnose Dysthymie müssen Symptome mindestens seit zwei Jahren bestehen. Ich hatte zuvor höchstens das ein oder andere Symptom seit paar Monaten (durch die damalige Ausbildungssituation).

Was kann ich tun?

Ärzte, Diagnose, Psyche, Psychologie

Wie schnell gibt das Herz den Geist auf?

Ich (16) leide unter zu hohem Puls (vererbt und Angst bedingt) und habe mal eine Situation erlebt die mir bis heute Angst bereitet

ich lag im Bett habe gechillt und zufällig mal auf meine applewatch nach meinem Puls geguckt 130 beim im Bett liegen kam mir schon komisch vor ich dachte mir aber nichts dabei ich dachte ach das geht bestimmt gleich wieder runter und habe mich auf mein Handy konzentriert sah dann aber aus meinem Augenwinkel auf meiner applewatch das der Puls in 10er Schritten hochgeht habe meinen Puls dann ertastet (am Handgelenk) und festgestellt das es wirklich so ist dann war der Puls auf 204 mir war schwindelig ich habe meiner Mutter Bescheid gesagt dann die 112 gewählt sie hat mir das Handy aus der Hand gerissen und hat gesagt ich spinne mir das nur zusammen ,,ich will ja nur nicht zur Schule am nächsten Tag‘‘ habe geweint und wusste nichtmehr weiter ich dachte das wär’s mit mir paar mal Blutdruck gemessen der Puls ging nicht runter Blutdruck war 130/100 Puls immernoch 204 eine Stunde später immernoch

dann habe ich mich schlafen gelegt war sehr erschöpft einen Wecker auf eine Stunde später gestellt mit ich nochmal messen kann da war der Blutdruck 120/90 Puls 140 dann habe ich einfach durchgeschlafen beim aufwachen (6 Stunden später) war der Blutdruck 117/90 Puls 110 ich habe mich nicht wirklich erholt Gefühlt

weiß jemand vielleicht was das war ? Und ob das Herz da nicht nach einer gewissen Zeit stehen bleibt ?? Bei dem Puls ??

hatte heute meinen 1. Termin beim Kardiologen aber leider vergessen es zu erzählen darüber Ärger ich mich jetzt aber vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und kann es hier erzählen

Angst, Puls, angstzustände, kardiologe

Chronische Ischiasbeschwerden nach BSV-Rezidiv, MRT besser, nun ISG unter Verdacht?

Hallo,

ich melde mich mal wieder nach einer Zeit, in der es mal wieder mächtig hin und her bin.

Kurze Vorgeschichte: Ich (männlich, heute 36 Jahre alt) hatte 2019 einen kräftigen Bandscheibenvorfall L5/S1, der operiert wurde. Anfang 2022 ist diese Bandscheibe wieder leicht vorgefallen und seitdem habe ich im Stehen und Gehen zunehmende Gefühlsstörungen (v.a. Druckgefühl) entlang des Ischiasnervs mit Hauptbeschwerdepunkt in Fussaussenkante. Ab einer gewissen Gehstrecke tut dann auch der untere Rücken weh.

Ich mache sehr viel dagegen: Physiotherapie, medizinisches Gerätetraining, Schwimmen und auch Schmerztherapie. Ab und zu PRT der S1-Wurzel, was zumindest kurzzeitig alles auflockert.

Da es hin und her ging und ich auch mittlerweile immer häufiger Medikamente wie Tilidin brauche, wurde mir im Dezember eine 2. OP angeboten. Ich wollte dann noch mal 2-3 Monate mit einem angepassten Trainingsplan was ausprobieren und habe mich danach dann für die OP entschieden. Kurzes Resultat: Es wurde ein neues MRT gemacht und das sah plötzlich besser aus als das alte, worauf der Neurochirurg wieder von einer erneuten OP Abstand nahm (habe mal unten den aktuellen MRT-Bericht gepostet. Beim alten MRT-Bild sah man wohl im zeitlichen Verlauf des Spinalkanal-Querschnitts, dass die S1-Wurzel bedrängt wird (konnte ich als Laie auch erkennen, wurde kurz alles dunkel links). Das sieht man wohl im aktuellen MRT nicht mehr)

Leider sind auch zwischendurch neue eklige Beschwerden dazugekommen und zwar manchmal ein Druckgefühl/Brennen hinter den Hoden (Beckenboden), was ohne Medikamente kaum aushaltbar ist. Das konnte durch manuelle Therapie zwischendurch gut in den Griff bekommen werden, tritt aber jetzt wieder auf. PRT hat auf diese Schmerzen keinen Effekt.

Mein Physio-Therapeut hat sich auch mit anderen beraten und die sind sich mittlerweile sehr sicher, dass wohl das ISG der eigentliche Übeltäter ist und meine operierte Schwachstelle verstärkt. Entsprechend wird jetzt auch ein angepasster ISG-Trainingsplan gemacht. Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, kann einem das ISG wirklich über so lange Zeit Probleme machen?

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Bandscheibenvorfall, Lendenwirbelsäule