Grippeimpfung/Corona Impfung sinnvoll-unabhängig vom Alter?

Hallo,

ich arbeite in einer Schule stundenweise. Eigentlich bin ich nicht so anfällig, was Erkältungen betrifft, aber seit Dezember letzten Jahres insgesamt schon 5 Infekte, der letzte erst im September mit 2 Wochen AU. Das gibt mir zu denken. Wobei auch ganz sicher Stress und Ärger mit eine Rolle spielt und es kein Wunder ist, wenn der Körper streikt. Daher werde ich mich wohl dieses Jahr gegen Grippe impfen lassen. Für mich ist es wichtig meinen Mann zu schützen. Er hat schon genug Erkrankungen und muss ihn nicht auch noch "erfolgreich" in dieser Hinsicht einbeziehen.

Stichwort Corona Impfung: Die Zahlen steigen wieder. Ich habe zwar die Grundimmunisierung (Pflicht arbeitsbedingt) aber die Viren ändern sich ja ständig und eine mögliche Infektion nicht ausgeschlossen. Bisher bin ich verschont geblieben und möchte natürlich das es so bleibt. Im Prinzip würde ich eine Impfung in Erwägung ziehen, wenn diese angeboten würde, habe aber auch Zweifel. Diese Zweifel haben einen bestimmten Grund. Im letzten Jahr verstarb ein Familienmitglied in einem noch sehr jungen Alter am plötzlichen Herztod und nur wenige Tage später erlitt mein Mann einen Herzinfarkt, der aber Gott sei Dank gut ausging.Ob die Impfung nun wirklich ursächlich eine Rolle gespielt hat bei beiden sei dahingestellt, aber für mich trotzdem ein Grund zu zweifeln....

Fazit: Grippeimpfung sage ich einmal vorsichtig "ja"- Corona eher ein "nein" oder wie seht ihr das?

Freue mich über eure Meinungen und liebe Grüße 。⁠◕⁠‿⁠◕⁠。

Nebenwirkungen, Grippeimpfung
Warum bekomm ich keine Diagnose?

Ich bin 40, übergewichtig, war 2022 im
September wegen Bluthochdruck im Kr ankenhaus.

Seit damals nehme ich Medikamente, versuche Gewicht abzubauen und seit drei Monaten mache ich täglich Sport. Seit Dezember habe ich immer wieser so einen Druck im Oberbauch und Herzstolpern. Vor allem seit einer Woche habe ich diesen Druck direkt unterm Sternum mittig eher und dann hi und da Herzstolpern.

Das macht mich komplett fertig. Vor allem weil ich diesen Druck/dieses Ziehen aktuell immer habe und meine Gedanken gar nicht davon lösen kann. - Nur beim Sport, wenn ich mich gut unterhalte oder schlafe ists weg.

Ich hatte von September bis heute folgende Untersuchungen:

09/2022:

-) Abdomen/Nieren MRT mit Kontrastmittel

-) Mehrere große Blutbilder

-) Thorax Rôntgen

-) Herzultraschall

-) 24h EKG

-) 24h Blutdruck

10/2022:

-) Mehrere EKGs

-) Großes Blutbild

11/2022:

-) Oberbauch Ultraschall

01/2023:

-) Herzfarbsono

-) EKGs

-) Blutbild

09/2023:

-) Großes Blutbild

-) Thorax/Abdomen CT

Insgesamt sind alle Befundenunauffällig. Ich bin halt zu fett lautet dann immer die “Diagnose” aber warum ich dann plötzlich Herzstolpern habe und vor allem aktuell so “oft” (habe 7-10 stolperer am Tag) weiss niemand.

Ich bin in Therapie gewesen, weil ich nach dem Krankenhaus und nach 17 Jahren Beziehung/Ehe verlassen wurde, in einem Loch gelandet bin. Aber das hab ich geschafft eigentlich. Also schließe ich die Psyche mal aus?

Vor allem im Sitzen und im Liegen bekomme ich diese Stolperer und habe mega Angst. Mein Internist beachtet diese Stolperer gar nicht am 24h EKG stand voriges Jahr “Vereinzelte SVES” und mein Hausarzt meint, dass wäre nichts Schlimmes … aber ich finde das vor allem momentan sehr schlimm. Woher kann das kommen?- Wie werde ich das los?!

Mehr untersuchen kann man doch kaum noch, oder?!?

Angst, Herz, Angststörung, herzinfarkt, herzstolpern, Vorhofflimmern
Nulldiät, Abnehmen?

Hallo ihr Lieben.

Ich bin 26, 170cm groß und habe ein Gewicht von 107kg auf der Waage gehabt. Am Montag, heute ist Mittwoch, habe ich mit einer Nulldiät gestartet, die Waage zeigt heute 102kg. Natürlich Wasser und vermutlich Mageninhalt. Im Internet habe ich viel recherchiert, dass so eine "Diät" nicht besonders gut ist, habe ich gelesen, mir fällt es aber so am einfachsten. Das komische ist, dass ich überhaupt keinen Hunger in den letzten Tagen habe und auch überhaupt kein Verlangen nach Essen, ich fühle mich, ganz im Gegenteil zu dem was im Netz steht, total fit und Energie geladen. Nun ist mir klar dass ich nicht ewig nichts essen kann und möchte täglich knapp 500kcal in Form von Gemüse und Obst zu mir nehmen. Habe viel gelesen dass dann der Stoffwechsel auf Sparflamme geht? Ich trinke zusätzlich viel, am meisten Wasser und eine kleine Dose RedBull Sugarfree am Tag, dieser soll ja auch den Stoffwechsel ankurbeln?

Meint ihr ich kann dies bis Ende des Jahres durchziehen, ich möchte gerne ein Gewicht von 65kg-70kg erreichen. Sollte ich noch zusätzlich Sport treiben?

Bitte keine Kommentare dass es ungesund ist, Jo-Jo Effekt etc. Mich interessiert einfach die Meinung ob es stimmt dass RedBull den Stoffwechsel in Schwung bringen kann und so die Sparflamme umgangen werden kann? Und ob es unter diesen Voraussetzungen möglich ist, bis Ende des Jahres theoretisch mein Zielgewicht nahe zu kommen bzw. bestenfalls zu erreichen?

Nach Ende des Jahres würde ich dann den Kalorienbedarf langsam immer wieder stetig erhöhen bis zu meinen Normalbedarf.

Liebe Grüße

Diät, abnehmen, kalorien, abnehmen tipps, Kaloriendefizit
Fragen zu psychischen Symptome?

Ich habe seit etwas längeren den Verdacht auf AD(H)S , weil das zudem bei einem Geschwisterteil von mir diagnostiziert wurde.

Die Symptome die mich im Alltag und besonders auf der Arbeit stören mal kurz zusammengefasst:

- Wenn mir z.B. jemand was erklärt , kann ich dieser Person kaum zuhören , sondern nehme alle Geräusche und Dinge gleichzeitig wahr und kann mich kaum bis manchmal gar nicht auf das gesagte konzentrieren. Wenn ich mich versuche dann zum Zuhören zu zwingen, macht es das Problem meistens schlechter.

- Und da ich wie gesagt alles wahrnehme was um mich rum passiert, bin ich am Ende des Tages oft sehr durch . Ich schaue von außen nicht so aus , aber in mir passiert so viel , was so dermaßen viel Energie braucht.

- Wenn ich in der Ausbildung mal sehr wenig bis nichts zutun hat, quält mich das regelrecht.

- Ich habe manchmal so eine Art Reizüberflutung, dass ich dann die nächsten Stunden für nichts mehr zu gebrauchen bin , weder zuhören noch irgendwas machen kann.

- Ich muss halt meine alltäglichen Aufgaben erledigen , habe diese schon 1000mal gemacht und schaffe es manchmal trotzdem einfach so dumme Fehler zu machen die ich mir selber nicht erklären kann, obwohl ich weiß das ich das schon tausendmal gemacht habe und auf jeden Fall kann.

- Was mir aufgefallen ist, dass wenn ich zum Beispiel mit anderen Menschen abends in einer Runde sitzen und wir bisschen was trinken: Wenn eine Person mit mir redet und andere Personen an diesem Tisch miteinander reden, kann ich mich trotz allem , mich 100 Prozent auf meinen Gesprächspartner konzentrieren und mir das merken was er sagt und darüber nachdenken. Weil ich ja sonst alles gleichzeitig wahrnehme und keine normale Konversation mit Menschen führen kann.

+

Keine Ahnung ob das was damit zutun hat , aber mir ist aufgefallen dass mich Menschen ab und zu darauf ansprechen dass meine Pupillen manchmal riesig sind.

Jetzt die Frage ob jemand einen Verdacht hat, in welche Richtung das gehen kann .

Danke

Neurologie, Psyche, Psychologie
Habe ich eine Essstörung?

Hey zsm.

Ich muss etwas ausholen, ich war schon mein ganzes Leben lang seit Kindheit ziemlich dünn, Athletisch aber dünn. Ich wurde nicht aufgrunddessen gemobbt o.Ä aber es störte mich halt irgendwie doch.

Als ich 16 Jahre alt wurde, wollte ich daran was ändern. Habe mich im GYM angemeldet und habe ordentlich zugelegt (etwa von 58kg auf 72kg). Mit der Zeit habe ich leider einige andere Probleme bekommen wie z.B unerklärliche Bauchschmerzen/Unwohlsein und eine Schlafstörung. Bisher behandle ich meine Magenprobleme und bin in Abklärung mit dem Arzt wegen dem Schlafen.

Ich bin aktuell wieder auf etwa 66-67kg bei zirka 178cm. Ich bin also noch im ganz normalen Bereich aber ich würde gerne etwas ändern, was mich sehr stört.

Ich tracke zwar aktuell die Kalorien nicht oder der gleichen aber ich achte schon sehr darauf, dass ich so umdie 2 Stunden etwas esse und ich will einfach davon wegkommen.

Ich habe auch sogut wie kein Appetitsgefühl mehr und das Essen macht mir auch kein Spass bzw. Freue ich mich nicht wenn es mal was Leckeres gibt.

Wie komme ich wieder zur "Normalität" zurück? Im optimalfall würde ich natürlich in der Zeit trotzdem noch etwas aufbauen aber ich nähe es auch in kauf auf diesem Gewicht zu bleiben.

Ich hätte einfach gerne wieder ein Appetitsgefühl und möchte nur Essen wann ich auch Hunger habe. Am einfachsten wäre es nun einfach damit aufzuhören und nur zu essen wann ich Hunger habe, ich habe aber Angst dass ich dann sogut wie gar nichts mehr essen würde, da ich wie gesagt gar kein richtigen Appetit mehr habe.

Sport, Essen, Fitness, Essstörung, Muskeln, Psyche, Psychologie, Essverhalten, Fitnessstudio, Essen und Trinken
Meine mutter lässt sich gehen, wie kann ich ihr helfen?

Hallo zusammen,

meine mum(64) und ich(33F) wohnen zusammen in einem haus in getrennten wohnungen, wir sind beie vollzeit berufstätig.

meine mum ist kurz davor in rente zu gehen, gottseidank. Sie hat ihr ganzes leben in der Gastro gearbeitet und ist jetzt nicht gerade die leichteste. Durch das ganze stehen sind ihre knie leider sehr schwer angeschlagen und es wurde bei beiden Arthose festgestellt... seit ca. 2 jahren wirds immer schlimmer. ihre knie sind teilweise geschwollen sodass sie nicht mehr laufen kann und sie geht trotzdem zur arbeit, auch wenn ich ihr sage sie soll sich krankschreiben lassen. nein, macht man nicht, der chef und blabla.

meine mum hat war immer hart am arbeiten, hat vieles mit meinem vater ertragen müssen, psychisch und physisch. in 30 jahren 150 000 DMschulden zu unserem haus abbezahlt(sie musste ihrer schwester das erbe auszahlen, viel ärger usw) abbezahlt mit trinkgeld und teilweise 2 nebenjobs zum hauptjob. nie krank, selten in den urlaub.

es ist leider soweit, dass sie ihre wohnung einfach komplett verwahrlosen lässt und nicht putzt... hinzu kommt dass sie teilweise wochenlang nicht wäscht wenn sie urlaub hat und zuhause ist... ich hab ihr hin und wieder die wohnung geputzt, ich helfe ihr auch mit vielen sachen weil sie fast nicht mehr laufen kann(mache wäsche, trage den einkauf rein usw usw) mittlerweile fühle ich mich leicht ausgenutzt weil es wird schon erwartet dass ich ihr zb retourepakete mitnehme, kein bitte, sondern "du musst.." Ich helfe ihr gerne aber mittlerweile kommt es mir so vor dass sie nur noch faul ist.

wir hatten schon mal darüber geredet, weil es mich auch belastet wenn sie so im dreck lebt und sich einfach gehen lässt. das badezimmer haben wir zb schon gerecht eingerichtet, aber man duscht sich trozudem tagelang nicht.

eine knieOP möchte sie nicht, weil sie dann ja im krankenhaus sein müsste für ein paar wochen...

das einzige was sie mittlerweile macht, ist zuhause auf der couch fernsehen zu schauen. sie kümmert sich Null um ihren haushalt und ich bin es leid alle paar wochen den ganzen dreck aufzuräumen.

Hinzu kommt dass sie diabetes hat, anfangs war sie sehr dran, sie hatte echt gut abgenommen und es gut in den griff bekommen. ich hatte ihr ein paar bücher mit rezepten und lebensmittel infos gekauft um ihr zu helfne. wenn ich selber einkaufen war hab ihc nach zuckerfreien lebensmitteln gesucht und mitgebracht.

mittlerweile nimmt man die tabletten nicht mehr und man lässt die arztermine zur kontrolle einfach schleifen.

heute wars halt so schlimm, dass sie sich vor mir auf dem sofa eingeschissen hat und nach klopapier geschrien hat anstatt aufzustehen, musste sie dann anschreien dass sie aufstehen soll... ich musste da dann auch raus, weil ich sonst gekotzt hätte... ich hab den geruch leider immernoch in der nase.

ich liebe meine mutter aber das ist schon eine sehr krasse veränderung zu letztem jahr und wenn ich sie darauf anspreche wird sie gleich defensiv, wäre ja alles nicht so schlimm. Zum psychologen will man halt auch nicht, weil das sind auch nur gaukler.

ich bin um jeden rat froh den ich bekommen kann.. besondern von leuten die auch so eine situation erleben mussten in der ihre mutter sich so gehen ließ...

ich will ihr helfen, es tut mir weh wenn ich sehen muss wie sie so im dreck lebt und ihr das nichts ausmacht...

Psychologie, Mutter

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