Wie lange darf ich mich krank schreiben lassen nach einer Konisation?

Hallo ihr Lieben.

Ich habe HPV Positiv High Risk Typ 51 . Im August hatte ich noch CIN I. Im November hatte ich dann CIN II . Nun hatte ich am 19 Dezember die Kolposkopie. Im Bericht stand dann schon CIN III mit Fragezeichen ? Ich hatte jetzt Donnerstag am 9.2 eine OP zur Konisation. Sie sagten mir im Krankenhaus das sie nicht wissen ob es nochmal auftritt . Wie hoch ist denn jetzt die Wahrscheinlichkeit das es zurück kommt? Ich habe Kinderwunsch. Und sie sagten mir das noch mehr Konisationen schlecht sind weil es für ein Baby nicht mehr so stabil wäre und man es verlieren könnte. Mein Frauenarzt sagte , das wir ein Baby auf jeden fall schaffen zu bekommen aber ob dann die Gebärmutter raus muss, müssen wir dann mal sehen. Hat irgendjemand von euch zufällig Erfahrung mit diesem Thema? Im Krankenhaus wollten Sie mich länger krank schreiben aber ich wollte das nicht, weil diese OP Donnerstag war und ich dachte ein paar Tage später kann ich wieder zur Arbeit. Und sie schrieb mich von Donnerstag bis heute krank. Ich kann dann trotzdem zum Arzt gehen und mich noch krank schreiben lassen sagte Sie mir. Ich fühle mich unwohl nach dieser OP, es tut weh beim Husten und bei schneller Bewegung. Ich arbeite im Hotel und da ist schnelles Arbeiten angesagt . Sollte ich Morgen trotzdem schnell Arbeiten? Oder sollte ich mich noch krank schreiben lassen ? Was würdet ihr tun ?

Vielen Lieben Dank im Vorraus für eure Nachrichten. LG

Gynäkologie, hpv, Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin
Starke Schmerzen mit Gynokadin Gel

Hilfe....nach 3 Wochen Nutzung von 2 Schüben Gynokadingel habe ich Schmerzen extremster Art in Muskeln und Gelenken bekommen... Wassereinlagerungen in den Knien, Händen, Unterarmen, Beinen und der Lunge....ich bekomme dagegen Toresamil Entwässerungstabletten, sowie 3 Mal täglich Ibuprofen 600....ich kann mich kaum bewegen.....Lymphdrainage habe ich jetzt angefangen...bekam das Gynokadingel auf Grund einer Hormon-Ersatztherapie.... dazu muß ich sagen, dass ich seit 9 Jahren das Hormon Merimono 2mg bekam, welches ich super vertragen habe...bis auf ein Paar Altersflecken im Gesicht, die für mich und meine Ärztin Anlaß waren, das Medikament zu wechseln...meine Frage...jemand, mit ähnlichen Komplikationen, kann mir vielleicht sagen, ob die Schmerzen irreversibel sind oder ob Hoffnung auf Besserung besteht...ich nahm das Gynokadin Gel nur 3 Wochen, aber habe es schon seit 6 Wochen abgesetzt und keine merkliche Verbesserung meiner Beschwerden bemerken können..ich habe Angst und bitte um Rat, danke....ich muss dem noch etwas zufügen...mein Arzt hat mich jetzt umgestellt auf ein Antibiotikum Zitromax und die Entwässerung abgesetzt,Tag1 die Schwellungen gehen zurück, heute ist Tag 2 der antibiotikaeinnahme..insgesamt sind es 3 Tage 6 Tabletten...heute morgen bis jetzt mittags sind die Finger trotzdem wieder stark geschwollen, ich soll weiterhin 2 Mal Ibuflam 600 nehmen...hat jemand eine Idee, was es sein könnte, das mich so quält...das Gynokadingel wurde von mir auf sämtlichen Körperteilen aufgetragen, da meine Ärztin ist mir so erklärt hat, dass es egal ist, wohin ich es creme...im Nachhinein stellte sich jedoch raus, dass es ein depotbildendes Hormon ist, welches man auf eine Körperstelle schmieren soll und der Körper würde sich dann das holen, was er braucht....vielleicht war es eine Überdosierung durch mehrere Depots? Ich habe das Gel schon vor über 6 Wochen abgesetzt und hab auch noch keine merklichen Wechseljahresbeschwerden...sollte es eine Überdosierung gewesen sein, gehen meine Beschwerden wieder weg oder ist dauerhaft dadurch etwas geschädigt?? Tausend Dank

Gynäkologie, Überdosierung
Wieso wirkt Chlormadinon nicht?

Nach einer endoskopischen Entfernung eines großen Myoms und Endometrioseherden habe ich mich auf Anraten des KH in Behandlung einer Endokrinologin begeben. Diese verschrieb mir im Juni 2016 eine Therapie aus Chlormadinon und Gynokadin Gel, um meinen Zyklus zu unterbinden, damit die Endometriose nicht weiter wächst. Seither leide ich unter durchgehend unter Zwischenblutungen. Die regelmäßigen Blutuntersuchungen ergaben, dass mein Östrogenwert enorm hoch war, auch unter der Therapie. Somit reduzierte sie das Gel immer mehr, bis sich in einer Untersuchung im Oktober herausstellte, dass ich eine 4cm große Zyste am Eierstock hatte und die Östrogenwerte weiterhin hoch waren. Sie setzte das Gel ab und ich bekam statt 4mg Chlormadinon nun 6mg. Der Östrogenspiegel sank etwas, aber ich habe weiterhin Schmierblutungen. Im Januar dann die Nachricht die Zyste am re. Eierstock sei weg und eine neue am li. sei gewachsen. Mir geht es seelisch immer schlechter, weil ich nicht einen einzigen Tag seit Juni Ruhe vor Blutungen habe. Meine Ärztin hält vehement an der Therapie fest und sagt ich müsse durchhalten. Ich frage mich wie lange noch? Kann es sein, dass dieses Medikament bei mir nicht richtig wirkt? Oder ich überhaupt falsch behandelt werde? Mein Progesteronhaushalt war vor Beginn der Therapie im Normbereich, nur der Östrogenspiegel war hoch. Die Ärztin sagt ich sei mit 39 Jahren im Beginn der Wechseljahre. Ich hatte vor der Therapie selten Zysten, wenn dann bluteten diese während der Periode ab, verursachten aber nie Blutungen ausser der Reihe. Sie wurden eher zufällig entdeckt, ohne Beschwerden. Ich habe auch, wenn die Regelblutung nicht mehr so klassisch auftritt ein Gefühl von einem Zyklus. Alle 28 Tage zwickt und zieht es wie vor der Therapie in meinem Unterleib, ich habe Heißhunger und meine Stimmung ist schlecht. Meine Ärtzin sagt das es nicht sein könnte. Ich bin wirklich sehr ratlos und würde am liebsten die ganze Therapie abbrechen, weil ich so darunter leide.

endometriose, Gynäkologie, Schmierblutung
Was kann das sein? Wirklich Reste Jungfernhäutchen?

Hallo, ich bin etwas verängstig und möchte mir mehrere Meinungen einholen. Ich war heute beim Gynäkologen, aber ich kann nicht glauben das seine Diagnose wirklich die richtige ist. Es geht darum, dass mir vor ca. zwei Wochen durch brennen und Schmerzen aufgefallen ist, dass sich in meinem Schambereich alles angeschwollen hat, sowohl meine kleinen Schamlippen als auch der Scheideneingang und in der Scheide. Ich fuhr also ins Krankenhaus, weil ich Angst hatte, es wäre etwas schlimmes. Meiner Meinung nach war der Arzt dort sehr unkompetet, er entschied sich nach einem Abstrich, es sei wahrscheinlich ein Pilz und gab mir eine Salbe zur 6-tages-Anwendung. Nach den sechs Tagen wurde das Brennen zwar ein bisschen weniger, aber die Schmerzen und das unangenehme Gefühl und die Geschwülste blieben. Es ist wirklich so seit ca 2 Wochen, dass der Scheideneingang irgendwie blockiert ist, ein Geschwulst, das das Eindringen unangenehm und schwer macht. Innerhalb sind dann auch einige größere und kleinere "Hubbel", die so vorher nicht dort waren und meiner Meinung nach sogar das Tasten unangenehm und schwer machen. Spaß mit meinem Partner zu haben, fällt mir auch schwerer, da alleine das Eindringen mit den Fingern schon nach kurzer Zeit schmerzt. Irgendwie habe ich auch das Gefühl meine Harn- und Darmwege sind dadurch irgendwie verändert/beeinträchtig. Vielleicht ist es auch nur ein Zufallen... Naja jedenfalls war ich nun heute bei meinem Frauenarzt, weil ich doch Angst hatte/habe. Er untersuchte mich, tastete ab und meinte ziemlich schnell, das wären wohl Reste der Jungfernhaut. Jetzt frage ich mich aber, kann das wirklich sein??? Wie geht das, ich habe bereits seit über 9 Jahren relativ regelmäßig Geschlechtsverkehr und nie etwas in der Richtung bemerkt. Vor allem machen mir eben diese "Hubbel" innerhalb sorgen. Ist das normal? Was kann das sein? Mein Frauenarzt verschrieb mir nun eine Salbe, mit der ich den Bereich massieren soll, damit die Überempfindlichkeit weg geht. Ich bleibe jedoch weiterhin skeptisch. Ich hoffe sehr ihr könnt mir helfen oder habt Tipps oder selbst so etwas schon mal gehabt!! Vielen herzlichen Dank vorab!!

Frauenarzt, Gynäkologie
Zyste?

Aktuelles Sono

Sono aus Oktober 2020

Hallo, ich habe seit Oktober 2020 Zysten im Unterleib.Dieser Befund wurde aufgrund starker Schmerzen mit Kreislaufproblemen festgestellt.Man ging davon aus,das eine Zyste geplatzt ist. Nach 1 Std.hatte ich auch keine Schmerzen mehr. Aufgrund der vorhandenen Schmerzen sollte ich in regelmäßigen Kontrollen zum FA.Im Dezember 2020 sollte ich die Minipille Diamilla nehmen,die ich aber nach einem Monat abgesetzt habe,da ich sie mehrfach vergessen hatte einzunehmen. Nun sagt die Nachfolgerin meiner FA ich müsste mir die Zysten operieren lassen. Derzeit hab ich hin und wieder ein leichtes Ziehen im Unterleib,wobei ich nicht weiß ob ich mir das evtl. nach dem ganzen googlen einbilde. Meine Periode habe ich seit Dezember 2020 nicht mehr gehabt. Kann dies durch die Einnahme der Pille kommen oder durch die Zysten? Kann sich das alles ohne eine OP regulieren? Können die Zysten durch eine Schilddrüsenüberfunktion kommen,die ich seit 10 Jahren habe(TSH Wert liegt bei 2,2) oder aufgrund der Myopathi die ich in meiner Brust habe? Da ich panische Angst vor einer Op habe nehme ich derzeit Möchspfeffer, Frauenmanteltee und Walla Magnesium sulfuricum/ovaria comp. . Kann man sonst noch etwas tun,damit die Zysten verschwinden? Kann mir jemand sagen, ob dies folikelzysten oder andere Zysten sind? Ob sie 1 Kammrig sind oder ob es doch eine 3 kammrige Zyste ist?
Bild zu Frage
Gynäkologie, zyste
Pille absetzen, Hormonstörung, Lipödem?

Guten Abend,ich habe bis letztes Jahr ca. 6 Jahre lang die Pille Valette genommen und aufgrund einiger aufkommender Nebenwirkungen und weil ich keine Hormone mehr zu mir nehmen wollte für 9 Monate abgesetzt. In der Zeit habe ich leider unter pickeliger Haut, fettenden, dünnen Haaren, Panikattacken und Schwindel gelitten. Außerdem wurde meine Haut schlagartig "älter", faltig und ich bekam schwabbelige Oberarme und Beine. Auch war ich ständig nervös bei jeder kleinster Aufregung und schwitzte. In der Zeit wurde meine L-Thyroxin Gabe auch 2x angepasst, da ich zu Anfang in einen sehr niedrigen TSH mit Überfunktionssymptomen rutsche und nach Dosisänderung schließlich in eine leichte Unterfunktion. Also wurde der Wert letztendlich angepasst und als "gut eingestellt" erklärt. Dazu muss man sagen, dass ich erst mit Pillenbeginn vor einigen Jahren L-Thyroxin bekam, da sich eine latente Unterfunktion entwickelte. Im Laufe der Zeit benötigte ich immer mehr L-Thyroxin bis zu letztendlich 100ern. Mein Frauenarzt vermutete jedenfalls Anfang diesen Jahres noch während des Absetzens, dass ich unter zu vielen männlichen Hormonen leiden könnte, mein Zyklus hatte sich jedoch beteits im 2. Monat nach dem Absetzen sehr gut eingependelt. Er schlug einen Hormontest vor. Da ich beruflich die Stadt kurzfristig wechseln musste und wegen meiner Haut, den Haaren und einem beginnenden Lipödem nervlich am Ende war, fing ich spontan wieder mit der Pille Valette an. Das ist nun 5 Monate her. Meine Haut wurde schlagartig wieder von Pickeln befreit, die Haare fülliger. Zu Beginn hatte ich das Gefühl, dass die Haut gerade an den Oberschenkeln straffer wurde, die starken Falten (besonders am Delkoltee) blieben leider. Zu allem Übel habe ich nun Wassereinlagerungen, überall am Körper sieht man Abdrücke der Kleidung und ich bin wie aufgeschwemmt. Kann trotz Gesunder Ernährung und Sport nicht mehr abnehmen, die Nervosität ist auch noch da. Besenreiser und Dehnungsstreifen bildeten sich die letzten Monate. Meine Schilddrüse soll gut eingestellt sein derzeit und hatte bei der letzten Kontrolle einen TSH Wert von 1,78.Nun meine Fragen in dem ganzen Chaos:

1.) Sollte ich die Pille wieder absetzen, da ich sie eh nicht zur Verhütung brauche? Und kann ich dann mit einer Gewichtsabnahme bzw leichterem Annehmen rechnen?

2.) Wie würde sich das auf das leichte Lipödem auswirken? Kann eine Besserung eintreten? Oder wurde es eventuell sogar durch das 1. Mal absetzen erst ausgelöst und wird wieder schlimmer? Man hört ja immer Hormone sollen sich auf das Bindegewebe schlecht auswirken.

3.) Wird wieder eine Hormonstörung eintreten? Oder ist diese vllt sogar während der derzeitigen Pilleneinnahme schon vorhanden? Was kann ich dagegen dann tun, ohne wieder die Pille nehmen zu müssen? Besonders auf Haut, Hautalterung, Haare und Beine bezogen.

4.) Kommt vllt eine Nebennierenschwäche in Betracht? Die Symptome,die ich zu der Krankheit im Internet finde, treffen exakt auf meinen derzeitigen Zustand zu.

Hormone, Gynäkologie, Pille
Sind das Anzeichen einer Schwangerschaft oder was könnte das noch sein?

Hallo,

mein Freund und ich versuchen seit 1. Mai.2010 schwanger zu werden ;) Gleich in der 1. Nacht also vom 1. auf den 2. Mai war mir leicht übel und mein Freund und ich hatten wieder Lust aufeinander :D Naja und da habe ich auch gemerkt, dass mir meine beiden Brüste beim anfassen weh getan hatten, meine Nippeln sehr empfindlich waren und es bei mir "untenrum" dicht war. Wenn ihr wisst was ich meine...wenn nicht,fragt mich einfach. Naja am 4.5. hatte ich dann meine "Tage" für nur 2 Tage und das für meine Verhältnisse eher leichter und heller als normalerweise und normalerweise hab ich sie sehr stark und dunkel und an die 3-4 Tage. Ich habe mir dann bei meiner FÄ nen Termin geben lassen, hab leider nur nen Termin für den 12.5. bekommen.Meine FÄ hatte auch gleich untenrum nachgeschaut, ob was zu sehen ist, leider konnte sie nichts sehen...ich mein ist doch eigentlich klar oder nicht? ich meine es waren gerade mal 10 bzw. 11 Tage vergangen.Und meinte zu mir, dass es sein kann das es noch zu früh sei und sie gleich nen Urintest machen wollte. Der Test war Negativ. Hinzu kommt allerdings, dass ich seit ca. 2 oder 3 Wochen jeden Tag Unterleibsschmerzen habe, beim Nase putzen kommt etwas Blut raus, mir ist manchmal leicht übel,habe so n komisches Gefühl im Bauch, wie wenn ich Muskelkater hätte und habe jeden Morgen rote Wangen. Könnte ich doch schwanger sein?????

LG

Gynäkologie, Schwangerschaft
Anhaltende Schmerzen an der Klitoris

Hallo liebes Forum,

ich habe eine etwas unangenehme Frage und ich kann auch nicht so offen mit wem darüber reden. Ich habe seit einigen Wochen Schmerzen im Intimbereich. Es fühlt sich alles ganz trocken und rissig an. Vor allem wenn ich laufe tut es weh. Es wurde bereits ein Pilz diagnostiziert, nach der Behandlung ging es aber nicht weg. Dann hieß es mir würde eine Hautschicht an den inneren Schamlippen fehlen. Ich bekam eine Kortisonsalbe und Feuchtigkeitscreme. Nun war es mit der Salbe nicht viel besser und vor kurzem sagte meine neue Frauenärztin, es säh nicht so schlecht aus untern rum bei mir. etwas gerötet und ich sollte geduld haben und vertrauen. ich nehme nun joghurt und eine fett creme. ab und zu ist es besser, aber es ist nie weg und bei bewegung wird es schlimmer. nun habe ich überlegt, ob ich selbst schuld bin an diesem umstand, weil ich vor ein paar monaten sehr oft selbst hand angelegt habe und ich in der Wanne z.B. oft Waschlappen benutzt habe. Ich habe also viel Reibung verursacht und das oft mit Gegenständen, die meiner Haut da eventuell nicht gut getan haben. Das habe ich bis dahin nie bedacht. Nun frage ich mich, ob es davon kommt und ob es denn so lange dauern kann, bis es wieder heilt und ob überhaupt, wenn es bei bewegung schlimmer wird. ärzte sagen alle was anderes und helfen tut nichts so richtig. meinen neuen partner darf mich nicht mehr dort anfassen und das macht mir zu schaffen. wie lange soll ich mich schonen und was ich kann ich tun, damit es besser wird? dieses rissige gefühl macht mich kirre!!!

Gynäkologie, Scheide, Sexualität
Noch Tage nach der Osteopathie-Behandlung sehr starke Schmerzen. Ist das normal?

Ich hatte vor 2 Wochen eine Unterleibs-Op (Entfernung linker Eierstock, beide Eileiter und Verwachsung am Darm). Nach der OP war mir schwindelig und ich hatte Probleme mit dem Kreislauf, weshalb ich 13 Tage nach der Op einen Osteopathen aufgesucht habe. Den hat es aber irgendwie wie magnetisch immer wieder zu meinem frisch operieren Bauch hingezogen. Obwohl ich ihm mehrmals während der Behandlung am Unterleib gesagt habe, dass es weh tut, hat er immer wieder am Unterbauch weitergemacht. Seit der osteopatischen Behandlung habe ich so starke Unterleibsschmerzen - stärker als direkt nach der Operation. Ich habe jetzt starke Angst und Sorge, dass durch die osteopatische Behandlung an dem frisch operierten Bauch irgendwas sich verschlimmert/verschlechtert hat im Unterleib. Die Ärzte im Krankenhaus haben nur mit dem Kopf geschüttelt und sich aufgeregt, dass der Osteopath den frisch operierten Bauch behandelt hat, obwohl ich wegen Kreislaufproblemen und Schwindel ihn aufgesucht habe. Die osteopatische Behandlung war am Donnerstag und heute ist Sonntag und die Schmerzen sind immer noch mega heftig und selbst Ibu 600 mehrmals täglich helfen nicht gegen die brennenden, reißenden Schmerzen. Ich kann nicht mal sitzen, da die Schmerzen bis in den Beckenboden ziehen. Kommt so etwas vor, dass man nach der Osteopathie so starke Schmerzen hat? Und wie lange dauert es?

Schmerzen, Gynäkologie, Osteopathie
Gynefix Kette verrutscht?

Hallo zusammen

Ich schreibe als beunruhigter Partner einer eher entspannten Freundin. 

Es geht um folgenden Sachverhalt: 

Meine Freundin (25, kinderlos) verhütet nun seit ungefähr 1,5 Jahren mit der Kupferkette aus dem Hause Gynefix. Bei der letzten Kontrolle im vergangenen Sommer lag die Kette perfekt an Ort und Stelle. Anfänglich konnte ich das Rückholbändchen am Muttermund ganz dezent ertasten. Seit kurzem (aufgefallen vor gut einer Woche) spüre ich das Bändchen sehr deutlich aus dem Muttermund heraushängen. Gefühlt würde ich sagen, dass es sich um ca. 2-3 cm handelt und das war früher definitiv nicht so! Kann es sein, dass sich die Kette vom Muskel gelöst hat und jetzt nur noch in der Gebärmutter “liegt”? Falls ja mindert oder gar annulliert das den Verhütungsschutz?

Als nächsten Punkt ist sie in Ihrem Zyklus bereits 23 Tage überfällig. Auf mein Drängen hin hat sie vor zwei Tagen einen Schwangerschaftstest gemacht, welcher negativ war. Wie vertrauenswürdig ist in dieser Phase ein Schwangerschaftstest? Kann es sein dass der hCG-Wert noch unter dem Grenzwert liegt, da es noch zu früh ist? Das trifft doch eigentlich überwiegend auf die Zeit zwischen Eisprung und Periode zu oder liege ich als Laie falsch?

Zu allem Übel kommt noch erschwerend dazu, dass wir uns momentan in Thailand im Rahmen einer kürzlich begonnenen Weltreise befinden und nur in Notfällen vor September 2020 nach Deutschland zurückkehren. Nun stellt sich für mich die Frage: Handelt es sich nach Ihrer Einschätzung bereits um einen Notfall?

Vielen Dank.

LS

Gynäkologie
Zyste im Eierstock?

Hallo , Ich habe seit 1 bis 2 Jahren manchmal, sehr starke Unterleibschmerzen aber nicht während meiner Tage. Es schmerzt sehr ich kann mich dann nicht mehr hinsetzen oder gerade stehen bleiben, es fühlt sich so an als ob meine Eierstöcke jetzt sofort explodieren würden.. (Auch wenn ich sb mache) .Aber habe es halt manchmal, manchmal sehr stark und manchmal aushaltend. Am Dienstag hat es wieder mal nach Monaten angefangen zu schmerzen es tat wirklich sehr weh.. Deswegen habe ich halt endlich nach Jahren im Internet geguckt was es sein kann und bin auf die Zyste gestoßen. Alle Sypthome passen zu mir. Meine Tage kriege auch nicht regelmäßig und wenn dann ist es nur bisschen Schmierblut.. Jaa dann war ich im Panik weil es platzen kann oder sich halt umdrehen kann weil habe es ja schon einige Jahre aber war noch nie bei einem Arzt weil ich dachte dass es normal wäre.. Jaaa also danach bin ich direkt endlich nach Jahren ins Krankenhaus gegangen weil es schon spät war und es sehr weh tat (rede immer noch von dienstag) .. Aber leider musste ich ganzezeit warten weil alle Ärzte in einer Op waren ich habe ungefähr 2-3 Std gewartet und konnte es nicht mehr aushalten weil es weh tat also bin ich nachhause gegangen. Als ich zu Hause war ging es mir irgendwie wieder besser und ja bis Heute habe ich keine Schmerzen mehr. Die Schmerzen gehen nach einem Tag weg dann kommt es erst wieder nach paar Wochen oder so.. Und jaaa war immer noch nicht bei einem Arzt und frage mich ob es nötig ist? Wenn jetzt die Zyste sich verdreht oder platzt merke ich das? Und schmerzt es dann immer? Also falls ich so etwas habe. Bin 16 jahre alt falls es Wichtig ist.

Gynäkologie, zyste, Eierstöcke, unterleibschmerzen
Angst vor Krebserkrankung?

Ich bin 38 Jahre alt und habe 2 Kinder. Ich habe seit Januar Probleme mit meinem Zyklus. Dieser ist zwischen 26 und 45 Tage lang. Ich habe zudem seit ein paar Wochen Beschwerden im Unterleib. Manchmal Druck auf der Blase bzw das Gefühl oft auf Toilette zu müssen. Dazu kommt Druck im Unterleib, ziehen in der linken Leiste und ein stechen/ziehen tief in der Scheide. Ich war in diesem Jahr schon 5-6 Mal bei meiner Frauenärztin. Ein Hormonstatus wurde 2x gemacht, Urin ins Labor geschickt, sie hat mehrfach getastet und vaginale Ultraschalluntersuchungen gemacht. Vor 4 Wochen hat sie eine Zyste gefunden, die aber nun vorletzte Woche wieder kleiner geworden ist (unter 3 cm). In meiner letzten Regelblutung (die mit 9 Tagen deutlich zu lang war) hatte ich nicht nur viele Koagel, sondern auch ein richtiges Stück "Gewebe" (?!). Vorletzte Woche am Dienstag war ich erneut bei meiner Frauenärztin und sie hat festgestellt, dass meine Gebärmutterschleimhaut viel zu hoch aufgebaut wäre - mehr als 2 Wochen zuvor kurz vor der Regelblutung. Sie gab mir eine Überweisung zu einer Ausschabung mit Gewebeuntersuchung und sagte, ich solle bei Blutungen im Urlaub ins Krankenhaus fahren. Sie wirkte nicht nur besorgt, sondern sagte das auch. Mein letzter Papp- und HPV Abstrich war im Dezember 2020 und bis jetzt immer unauffällig. Wir sind dann wie geplant in den Urlaub gefahren, wo ich richtige Blutungen bekam - an Zyklustag 15 für 6 Tage. Die Blutung war durchgehend hellrot, was ich überhaupt nicht kenne. Auch hat es anders gerochen - glaube ich zumindest. Ich war dann im Krankenhaus und die Ärztin dort hat sich viel Zeit genommen. Die Blutung konnte sie sich zwar nicht erklären, aber fand im Ultraschall und bei der vaginalen Untersuchung nichts besorgniserregend. Eine Struktur in der Gebärmutter erkannte sie und vermutete ein Myom. Eine notfallmäßige Ausschabung hätten sie nur bei sehr starken Blutungen gemacht. Ich sollte stattdessen auf meinen Termin zum OP Vorgespräch warten. Der Termin war gestern.  Eine Untersuchung gab es nicht. Es war eine reine Aufklärung zur geplanten Ausschabung. Diese wird am 8.8. vorgenommen. Nun habe ich seit heute beim Abwischen wieder leichte Schmierblutungen. Die Angst vor einer ernsten und schweren Erkrankung hat mich nun voll im Griff. Meine Frauenärztin ist jetzt 2 Wochen im Urlaub und könnte nun aber vor der Ausschabung leider auch nichts weiter machen. Diese Ungewissheit ist schwer auszuhalten und natürlich habe ich viel zu viel Zeit damit verbracht Symptome und Erkrankungen zu googlen. Beruhigt hat mich das natürlich in keiner Weise. Stattdessen habe ich festgestellt das meine Symptome leider für Gebärmutter(hals)krebs sprechen (könnten). Eine hellrote Blutung ist zumindest laut dem Internet bei einem Myom oder Polypen sehr unwahrscheinlich. Ich finde in dem Zusammenhang bzw mit genau dieser Symptomatik nur schwerwiegende Erkrankungen. Mir ist klar, dass hier niemand aus der Ferne eine Diagnose stellen kann. Aber kennt das jemand?

Gynäkologie, Polypen, Gebärmutterhalskrebs, Zwischenblutung
Langzeitfolgen von Geburtsverletzungen?

Die Geburt meines Kindes vor 4 Jahren war mit vielen Interventionen verbunden (Präeklampsie, großer Kopf des Kindes, dann drohender Sauerstoffmangel Kind: Einleitung, PDA, "Wehentropf auf höchster Stufe", Kristeller-Handgriff, forciertes Pressen angeleitet, Einsatz der Geburtszange).
Als Folge des Ganzen hatte ich einen tiefen Scheidenriss (und mächtig Blutverlust); der Damm war laut Ärztin intakt, musste aber im Zuge der Wundversorgung (=Nähen) der tiefen Wunde doch geschnitten(?) und vernäht werden (das weiß ich nicht, sie sagte es damals).

Die Wundheilung war gut, zumindest alle Nachsorge / Rückbildung wunderbar.

Nun mein Problem/ Fragen:

Irgendwann längere Zeit nach der Geburt begannen unregelmäßige Schmerzanfälle. Sie dauern vielleicht 10-20 min, die Intensität ist so hoch, dass ich z.B. davon aufwache oder mir tagsüber schlecht davon wird (ich bin empfindlich, aber es ist dennoch aushaltbar). Danach ist wieder alles ok. Die Schmerzen sind im Unterbauch lokalisiert (gefühlt weit unten), aber ich kann es nicht ganz genau sagen. Sie sind nicht pulsierend oder pochend, sondern von gleichbleibender Stärke (bevor sie irgendwann wieder abklingen). Alles ist vollkommen zyklusunabhängig und unregelmäßig. Insgesamt selten genug, dass ich damit klarkomme. Dennoch möchte ich die Ursache klären (lassen).

Frage: Könnten die Geburtsverletzungen noch Jahre später zu solchen Symptomen führen? Könnten das Verwachsungen, Verklebungen(?) sein? Falls ja, (wie) ließe sich das diagnostisch abklären?

Reiner Check-up bei Gynäkologin war ohne Befund und wenig empathisch (ach, führen Sie mal ein Blutungstagebuch, ältere Frauen haben oft Mittelschmerzen).

Nun soll jetzt seitens Gastroenterologen / Proktologen (den suchte ich irgendwann mal nach der Frauenärztin auf) volles Programm an Diagnostik erfolgen bzw. ich habe einiges hinter mir. Ich frage mich nur, ob wir hier auf dem naheliegenden Weg sind? Zwei Darmspiegelungen plus Proktologie bei insgesamt vier Ärzten ohne gefundene Schmerzauslöser (nur andere Unklarheiten, daher die Vielzahl der Überweisungen und Arztbesuche), jetzt soll MRT Sellink folgen und danach - wenn kein Befund - Laparoskopie. Uff!

Wie wäre Ihre Meinung oder Vermutung?

Kann eine Laparoskopie eigentlich auch nützlich für meine gynäkologische Vermutung sein? Bin talentfrei bezüglich räumlichen Vorstellungsvermögens der Anatomie und des Vorgehens... was würde man denn laparoskopisch einsehen und genauer abklären können?

Hinweis: Eingriffe im Bauchraum waren Eizellentnahme (ICSI) und Blinddarm-OP (vor zwei Jahren); beides war aber minimalinvasiv.

Mit den Schmerzen kann ich übrigens gut leben, falls sich nichts Eindeutiges findet / nichts unternommen werden kann.

Danke im Voraus für Ihre Einschätzung!

Schmerzen, Verletzung, Gastroenterologie, Geburt, Gynäkologie, Proktologe
Schwellung an Schamlippe?

Hallo allerseits,

mein innerer Hypochonder meldet sich mal wieder mit einer eher intimen Frage.

Gestern Abend fiel mir auf, dass meine rechte äußere Schamlippe etwas angeschwollen ist. Ich kann in ihr auch deutlich einen Knubbel spüre, evtl. wie ein innerer Pickel oder so? Er ist nicht sehr groß und eher fest. Das Ganze befindet sich nicht direkt neben dem Scheideneingang, sondern eher auf Höhe des Kitzlers - das sage ich nur, weil ich öfter etwas über irgendwelche entzündeten Drüsen beim Scheideneingang gelesen habe und ich denke, dass das wohl durch die Lage weiter oben eher wegfällt?

Es tut auch nicht furchtbar weh, nur bei Berührung/Druck schmerzt es leicht - gestern etwas mehr als heute. Dazu kommt ein bei Druck schmerzender Knubbel in der rechten Leiste - ich schätze Mal ein Lymphknoten?

Ich weiß, zum Arzt gehen wäre eine Idee, aber ich befinde mich noch für die nächsten 7 Wochen im Ausland und weil das mit der Krankenkasse hier eher semi-optimal geregelt ist, versuche ich Facharztbesuche tunlichst zu vermeiden.

Wenn sich bis nächste Woche keine Besserung einstellt, habe ich aber vor, mich auf die Suche nach einem Frauenarzt hier zu machen.

Trotzdem wäre es ganz schön vorab vielleicht ein paar Meinungen/Erfahrungen zu hören, was das sein könnte woher es kommen könnte, was man dagegen tun kann-...einfach um ein bisschen das Gewissen zu beruhigen in der Zeit, in der ich warte, ob es abklingt oder ob ein Arztbesuch dringend nötig ist :)

Vielen Dank im Voraus!

Gesundheit, Gynäkologie, Schwellung, intimbereich, Schamlippen