Was sind das nur für Sympthome?

Hallo, bin neu hier und brauche dringend einen Rat bzw vielleicht kann mich jemand beruhigen.

39, stark übergewichtig, bis September aber stets gesund gewesen- dann hypertensive Krise mit 220/130 Blutdruck ins Krakenhaus für 10 Tage. Nehme jetzt seit 6 Wochen 2x4 Blutdrucksenker. - blutdruck ist jetzt nei 120/60 bis 140/90 übern tag verteilt.

Seit zwei Wochen habe ich seltsame Sympthome:

-) nach dem aufstehen innere unruhe

-) schneller puls von 95-100

-) schwindel

-) einseitiger druck AM kopf links als würde jemand permanent drauf drücken

-) druck im linken ohr

-) all das steigt so hoch von den schultern und dem nacken und bleibt dann dort inkl der stelle am kopf wo es dann sticht

es ist fast permanent und ich denk dann imme ran hirntumor, aneirysma und schöaganfall…es sei denn ich lege mich hin und enspanne. - dann ists irgendwann weg. aber vor allem beim sitzen am pc oder im stehen/gehen wird mir dann ganz mulmig. Radfahren hats zuletzt ganz gut verdrängt

war natürlich beim arzt, der meinte er sehe keinem grund dass es was schlimmes wäre, er tippt auf eine angsstörung, hat mich ans ekg gehängt, blutbild gemacht. Alles okay…sagt er.

hab jetzt internisten termin, orthopäden termin und psychologen termin vereinbart. Aber alles ist erst ende november/abfang dezember.

kennt das jemand oder kann was dazu sagen?-mir ist klar dass ihr keine experten seid, vielleicht aber wissend/erfahren

Kopfschmerzen, Angst, Nacken, Herz, Angststörung, Schulterschmerzen, Aneurysma, Druckgefühl
Long-Covid / Post-Covid: Wer möchte seine Erfahrungen teilen?

Hallo, ich war kerngesund und fit. Im Mai war ich wie viele wahrscheinlich wieder feiern und Normalität einkehren lassen…

Hatte nie gesundheitliche Probleme, keine OPs und war sportlich. 24 Jahre, männlich, drei mal geimpft.

Ende Mai habe ich mir Covid eingefangen. Hatte etwas Schnupfen und Husten für eine Woche. War auch etwas abgeschlagen aber nichts gravierendes. Nach einer Woche konnte ich mich freitesten und das sollte es gewesen sein.

Das war vor genau 10 Wochen. Wenige Tage nach der eigentlichen Infektion ging der Alptraum los… Benommenheit, Übelkeit, Schwindel, Fettverdauungsstörungen, Gewichtsverlust, Kopfschmerzen, erhöhter Puls, Angstzustände, Fatigue, Muskelschwäche/-schmerzen, Kurzatmigkeit, Verwirrtheit, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Gangunsicherheit, Sehschwäche, Tinnitus, durch Ruhe Probleme mit Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule und hervorstehende Bandscheibe LWS, Hitzeempfindlichkeit, Lichtempfindlichkeit, Weisheitszahnentzündung worauf alle 4 entfernt wurden. Herzrhythmusstörungen und Rasen nach Belastung wie Treppen, Essen oder Hustenanfällen. Ich stehe auf und habe einen Puls von 135 der so stark klopft dass ich mich vor Respekt wieder hinsetze direkt.

Es gibt schlimmere und bessere Tage, keine Verbesserung oder Verschlechterung. 10 so anstrengende Wochen, ich bin wahnsinnig erschöpft und habe Angst nie wieder gesund zu werden. War schon bei hunderten Ärzten, Blut immer top, nie Fieber, MRTs unauffällig, Ultraschall unauffällig, Magenspiegelung nichts. Keiner kann mir helfen, äußerlich mach sich nichts bemerkbar aber innerlich bin ich völlig erschöpft. Es wäre schön wenn jemand seine Long-Covid Erfahrung hier teilt und was ihm geholfen hat. Und ob es da auch ein Ende gibt. Schlimmste Zeit meines Lebens…

Gesundheit, Herz, Hilfe, Krankheit, Symptome, Erschöpfung, Covid-19
Bradykardie, wie gehts weiter😓?

Grüezi Allerseits, 

Kurz zu mir: 

Ich bin, Männlich 21 Jahre jung, BMI 17 Raucher (ca. 4-5 Zigaretten tgl.)und bewege mich gerne (10-20K Schritte tgl.)

Medizinisches: Litt bis vor kurzem an Panik und Angststörung jedoch wird es immer besser Dank Therapie, ansonsten kerngesund….Vermeintlich 

Nun war ich in Therapie und es wurde stetig besser. 

Ich habe seit Jahren mit erhöhten Herzfrequenzen zutun aufgrund der permanenten Anspannung. 

Nun ist es so das die Tage an denen ich hohe Frequenzen habe weniger werden, weniger Angst etc. 

Sowohl gestern als auch heute jedoch habe ich wieder ziemliche Angst bekommen aufgrund von „niedrigen Herzfrequenzen“. 

Sonst hatte ich im Liegen immer so meine 65-75+ 

Nun bin ich entspannt gelegen und war bei 50-55. 

der Puls passt sich zwar je nach Belastung an aber im Durchschnitt 10-20 Schläge niedriger als ich es die letzten Jahre kenne. 

Leider möchte mein Hausarzt keine weitere Diagnostik durchführen da ich letzten Monat vollen Programm hatte „von EKG, Herzbiomarker und kleines Thorax Sono“. 

Das verblüffende ist das ich auch heute meine Prüfung geschrieben habe und trotz Aufregung und Angst war ich nur bei um die 60 S/min. 

Alles steht Kopf. Ich Trau mich nichtmal mehr zur Ruhe zu kommen und versuche mit allen Mitteln die Frequenz zu erhöhen, nur bin ich ziemlich erschöpft. 

Denn Die Diagnostik wurde ja vollzogen wo ich noch nicht diese Symptomatik Bzw. Werte hatte welche ja jetzt keine Aussagekraft mehr haben sollte da es nur Momentaufnahmen sind. 

Desweiteren ergibt es für mich nunmal keinen Sinn: trotz meiner Bekannten Angst und Anspannung dennoch bei solchen Frequenzen rumzugeistern denn wie ich lernte Angst = hohe HF. 

Haben sie ein Rat für mich in dieser Situation.

Ich finde nur schlimme Dinge wenn ich danach recherchiere und einfach so zum Kardiologen geht nicht hier auf dem Dorf. 

Vielen Dank im Voraus

Angst, Gesundheit, Herz, Kardiologie, Krankheit, Lunge, Psyche, Herzrhythmusstörungen
Herzmuskelentzündung, Herzinfarkt oder einfach Übertraining bzw Stress?

Moin Leute. Also ich war letzte Woche Freitag mit Kopfschmerzen im Fitnessstudio und hab 1-2h nach dem Training Erkältungssymptome bekommen. Samstag hatte ich dann leicht erhöhte Temperatur (37,9°) und ich dachte mir, okay nix besonderes, bist erkältet. Allerdings hab ich im Laufe des Tages Herzklopfen bzw Herzstolpern gespürt. Am Sonntag war mein Fieber dann weg und ich habe mich wieder fit gefühlt, allerdings ist dieses Herzklopfen nicht weggegangen. Zudem entwickelten sich auch Schmerzen in der linken Schulter bzw Linker Arm. Montag war ich beim Hausarzt und hab dort ein EKG machen lassen. Das EKG war unauffällig. Trotzdem meinte der Arzt dass ich die ganze Woche weder arbeiten noch trainieren darf. So. Seit Dienstag kamen Brustschmerzen, Druck und auch Seitstechen auf beiden Seiten hinzu. Auch im Bereich zwischen Brust und Bauch bekomme ich manchmal ein Stechen ebenso wie obere Rückenschmerzen zwischen den Schulterblätter.

Ich hab leider meine Symptome gegoogelt und deswegen bin ich jetzt die ganze zeit unruhig und verunsichert.

Ich muss jedoch sagen, dass ich sehr intensiv Krafttraining betreibe (Muskelversagen) und kein Cardio mache. Dazu nehme ich vor jedem Training immer einen Booster (175mg Koffein)ein. Und Schlaf hab ich die letzten Wochen vernachlässigt (Max 5h).

Bin ausserdem Asthmatiker, Raucher und hab noch eine offene Steißbeinfistel-OP Wunde.

Ich nehme auch jede Woche 40.000 IE Vitamin D und fast täglich 200mikrogramm Vitamin K2, 1000 mg Vitamin C, 25 mg zink und 400mg Magnesium ein.

Der Text ist sehr lang geworden aber ich hoffe dass mir hier jemand weiterhelfen kann.

Habe am Dienstag ein Langzeit-EKG trotzdem hab ich Angst dass vorher vielleicht was passieren könnte.

Stress, Gesundheit, Schmerzen, Herz, herzinfarkt, Kraftsport, Herzmuskelentzündung
Sollte ich mal EKG Kontrolle machen lassen?

Weil der Frage Titel nur erwähnt was am Schluss gemacht werden soll oder nicht, erkläre ich hier mal genauer warum ich das Frage. Bei mir ist es so, dass ich seit ich 5 Jahre alt bin das ADHS Medikament Ritalin verordnet habe. Bestimmte Nebenwirkungen, die davon kommen können sind hoher Blutdruck, erhöhter Herzschlag und so Kleinigkeiten weswegen man in einem gewissen Abstand während der Einnahme eine solche Kontrolle empfiehlt. Ich hab jedenfalls nie das gemacht, da ich anderweitig in Psychiatrie und Krankenhäusern während Aufenthalten zu so was kam. Nun ist es so, ich war lange nicht mehr in Psychiatrie noch Krankenhaus.

Eigentlich ja ein gutes Zeichen müsste man meinen, für die psychischen Probleme mag das als Erfolg gewertet werden, aber seit einem Monat etwa hab ich öfters Herzrasen. Die Sache ist, wenn ich dies in Situationen hätte, bei denen eine höhere Pulsfrequenz typisch wäre, gebe es kein Problem. Doch es tritt auf wenn ich zum Beispiel entspannt auf der Toilette sitze zuhause und Zeitung auf dem Tablett lese, aber auch wenn ich Bus sitze und auf meine Haltestelle warte, dann noch beim Frühstück und das sind nur wenige solcher Situationen.

Nun das wirkliche Problem dabei ist, wir reden nicht von Frequenzen wie 100-130 sondern 140-200. Das hat natürlich zur Folge das mir dann schwindelig wird, ich beginne verschwommen zu sehen, ich spüre einen stechenden Schmerz im Brustkorb.

Eigentlich müsste ich mir selbst sagen können, dass da was nicht stimmt, aber ich habe vor über die Festtage freiwillig in die Psychiatrie zu gehen, deswegen frage ich mich ob ich bis dahin abwarten soll, oder vorher zu meinem Hausarzt.

Gesundheit, Medikamente, Schmerzen, Herz, EKG, Medizin
Kann mir das nochmal jemand mit dem Puls erklären?

Ich habe noch einige Fragen zum Puls.

Logischweise ist der Puls abhängig von der körperlichen Leistung. Wenn ich schlafe sollte er am niedrigsten sein, und wenn ich Sport mache geht er natürlich hoch.

Doch manchmal, wie z.B. heute, sitze ich am PC und plötzlich spüre ich mein Herz schlagen am Hals. Ich messe Puls: 85. Normaler Puls. Dann gibt es Situationen, da renne ich die Treppe hoch (3. Stockwerk), messe meinen Puls: über 140. Aber ich spüre nichts. Kein Pochen am Hals, nichts. Warum spüre ich aber das Herz schlagen, wenn der Puls nur bei 85 ist?

Heute z.B.geht mein Puls bei jeder kleinen Bewegung sofort nach oben, geht aber schnell wieder runter. Und dann frage ich mich immer was los ist. Zu wenig gegessen? Kommt es durch die Verspannungen am Hals? Vielleicht Mineralienmangel? Vielleicht auch Psychosomatisch (was ich stark annehme wegen der Aufregung dann)? Usw...

Ist das ganze auch tagesabhängig, wetteranhängig, o.ä.?

Interessant wäre auch mal eine Tabelle, die aufzeigt, in welchen Situationen der Puls normal ist, wenn es ein normal gibt. Ruhepuls sagt man ja zwischen 60 und 80 in der Minute. Doch was heißt Ruhepuls? Das ich einfach nur da sitze und gar nichts mache? Ist ein Puls von knapp 120 wenn ich spazieren gehe oder den Abwasch mache zu viel? Was ist normal?

Klar, ein hoher Puls auf Dauer ist nicht gesund. Aber bei mir ist er ja nicht auf Dauer hoch. Trotzdem frage ich mich, wie lange der Puls hoch sein darf, bis es gefährlich wird. Wenn ich Sport mache ist der Puls ja sowieso sehr hoch.

Von Hausarzt und Kardiologen habe ich mich ja untersuchen lassen. Bis auf ein Langzeit EKG, welches noch nicht gemacht wurde. Aber weder Hausarzt, noch Kardiologe haben etwas gefunden.

Trotzdem frage ich mich immer, was der Auslöser sein könnte.

Ich bin gespannt auf Antworten oder evtl. Verweise zu Literatur. Das Thema interessiert mich.

Puls, Ernährung, Sport, Herz, Anatomie, Körper
Seit einer Woche merkwürdige Gefühle in der Brust?

Hallo,

bin Männlich 28 und übergewichtig (130kg/180cm). Seit fast einer Woche habe ich nun sehr merkwürdige Gefühle in der Brust. Angefangen hat es mit einem Engegefühl und leichtem Stechen auf der rechten Seite und leichtem herzrasen. Da ich weiß das ich Bluthochdruck hab habe ich mich erstmal nichts bei gedacht.

Am Tag darauf hat es auch auf der linken Seite angefangen und fast den ganzen Tag über hatte ich einen Druck auf der Brust. Das wurde mir dann zu komisch und ich bin ins Krankenhaus gefahren. Dort hat man einen EKG für 1-2 minuten gemacht der bis auf die blutdruck und Pulswerte neutral rauskam und mir wurde Bisoprolol verschrieben. Sonst hat sich der Doktor nicht viel für meine Beschwerden interessiert und mich nach hause geschickt. Der restliche Tag und die Nacht hatte ich weiterhin diese beschweren.

Am nächsten Tag bin ich zum Hausarzt, habe mich nochmal wegen der Medikamentation informiert und einen Termin zur Blutabnahme gemacht um die Werte zu überprüfen. Die Werte kamen so gut wie komplett neutral raus. Cholesterien war optimal und bis auf den Nierenwert der leicht im Roten war, gab es nichts auffälliges. Am Tag an dem ich die Blutwerte beim Arzt abgesprochen habe, habe ich wieder erwähnt das ich weiterhin öfters Herzklopfen habe das unabhängig von einem hohen Puls ist. Puls & Blutdruck sind normal dank Bisoprolol. Trotzdem habe ich zuhause oft Phasen wo mein herz stark (nicht schnell) pocht. Das einzige was mein Arzt dazu gesagt hat ist das ich mich vielleicht zu sehr hineinsteige und einfach zu sehr drauf achte.

Nun ist Tag 6 und während die letzten beiden Tage etwas besser wurden, ist es heute denke ich am schlimmsten. Den ganzen tag komsiche Gefühle in der Brust vom leichten Brennen bis zum starken Herzschlag und Engegefühle in Brust, armen und teilweise im Kiefer. Alles Anzeichen die ich schon in der letzten Woche hatte, nur sehr gebündelt.

Da ich nun 1 mal schon im Krankenhaus war und 3 mal beim Hausarzt komm ich mit blöd vor wenn ich nun schon wieder "Panik" mache, aber ich weiß mir momentan nicht zu helfen.

Bisopolol habe ich in der geringsten Dosis von 1,25mg gekriegt und mir wurde gesagt das ich bei bedarf auch eine zweite morgens oder abends nehmen soll. Das habe ich auch gerade getan, ich warte gerade ab ob es sich dadurch bessert.

Jetzt zu meinen Fragen:

Reagiere ich über? Ab wann sollte ich direkt ins Krankenhaus?

Blutwerte und EKG waren optimal, kann es trotzdem noch Herzinfarkt Risiken geben die nicht damit ausgeschlossen werden können?

1x 1,25mg Bisoprolol senkt meinen Puls und Blutdruck so gut wie ins normale. Lediglich der puls ist immer an der Grenze im unteren 80'er Bereich. Könnte der Blutdruck zu weit sinken wenn ich eine zweite Tablette genommen hab? (Wie jetzt gerade).

Vielen Dank!

PS: Kurz vor dem abschicken merke ich wie mein Herz sich langsam beruhigt. Der Starke puls ist weniger stark geworden und sonst drückt wenn dann nur minimal etwas. Trotzdem bin ich etwas nervös wegen der ganzen Geschichte.

Herz, Blutdruck, Brust
Was bedeutet der Röntgen Befund meiner Lunge?

Guten Tag :)

ein wenig Information über mich :)

Ich bin 30 Jahre alt und habe seit längeren (ca. 8 Monate) einen anhaltenden Husten. In letzter Zeit auch 3x ein stechen in der linken Brust, welches nur kurz anhält, aber sehr zieht und ausstrahlt. Ich habe regelmäßig schwachen Blutdruck und fühlte mich schwach.

Vorgeschichte:

Vor 3 Monaten hatte ich plötzlich für ca. 3 Wochen einen Tauben linken Fuß, was in den Oberschenkel ausgestrahlt hatte, welches nicht abschließend geklärt werden konnte. Der Orthopäde meinte es wäre wahrscheinlich nervlich von Rücken und ich hatte Nolvagin genommen.

Januar 2019 hatte ich eine Kopfgürtelrose, welche falsch behandelt wurde. Zoster Herpes hatte auch meine rechte Gesichtshälfte betroffen. Ich habe bis Anfang diesen Jahres Pregabalin genommen. Die Post-KM-Serie zeigte eine dezente Kontrastmittelaufnahme der Läsionen. Auf dem letzten Kontrollmrt (6 Monate später) waren noch Neue T2-Läsionen zuerkennen. 14 ingesamt. Der Kopfschmerz ist gut behandelt, nur selten noch. Jedoch bei kleinstem Stress oder Anstrengung fängt dieser an.

Vor 5 Jahren wurde bei mir Asthma Bronchiale diagnostiziert, welche unter Kontrolle derzeit ist mit Medikamenten.

Mein Termin mit dem Kardiologe ist vereinbart.

Ich wurde von meinem Lungenarzt jetzt zum Röntgen geschickt.

Mein Befund:

Pulmo beidseits normal transparent. Keine frischen spezifischen oder unspezifischen Infiltrate. Keine pulmonalen Rundherde.

Nicht vitiumtypisch konfiguriertes, normal großes Herz mit noch gering jugendlich prominentem Pulmonalsegment und regelrechtem Gefäßband.

Bei geringer Thoraxasymmetrie bei kaudal betonter, flacher linkskonvexer BWS-Skoliose etwas herausgedrehte Pumalgefäße rechts subhilär. Unauffälliges kraniales Mediastinum. Harmonische thorakale Kyphose.

Ich würde mich sehr über antworten freuen und vielleicht Ideen warum ich in den letzten Monaten so viele Probleme bekomme und zu welchen Arzt ich eventuell noch gehen sollte. Vielen Dank!

Schmerzen, Husten, Herz, Kopf, Lunge, Röntgen, Befund

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