Heute

Hallo,

habe ein neues Problem.

War wegen meinem Schwindel nochmal beim HNO.

Daraufhin wurde ein CT vom Schädel gemacht.

Die Diagnose lautete u.a. :

Fortgeschrittene Leukenzephalopathie mit Lakunen.

Kein erkennbarer frischer Infarkt.

kein intrakranielle Blutung.

Keine Raumforderungszeichen.

Meine Frage bezieht sich hauptsächlich auf die Leukenzephalopathie. Was kann ich darunter verstehen? ,Was kann man dagegen tun? , Was erwartet mich?

Für eine Antwort bedanke ich mich im voraus.

MfG Dietmar

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Hallo,

ich bin 71 Jahre, männlich.

Seit ca. 3 Wochen leide ich unter Magenschmerzen in der Oberbauchgegend.

Weiter Symptome sind Blähungen, Brechreiz, Abgeschlagenheit und Müdigkeit.

Die Magenschmerzen verschwinden über Nacht und kommen früh nach dem Aufstehen wieder.

Das kann ich mir nicht erklären.

Kann es sein, das das ein Reizdarm oder ein Reizmagen ist ?.

Wie kann ich dies behandeln ?

Oder ist es vielleicht doch etwas ganz anderes ?.

Auf Antwort wartend,

MfG

Dietmar

Hallo,

habe nach 2 Herzoperationen mehrere Tabletten einnehmen müssen.

Durch gesunde Lebensweise, unter anderem auch durch Sport, ist es mir gelungen die blutdrucksenkenden Medikamente, nach Absprache mit meinem HA mit guten Ergebnisse auszuschleichen.

Den Blutverdünner Xarelto 20mg nehme ich weiter ein.

Leider werde ich davon abgeschlagen, müde und bekomme Schwindel.

Kann ich dieses Medikament absetzen und durch ein anderes, mit nicht diesen Nebenwirkungen, ersetzen??

Welches Medikament könnte das sein??

Für Antworten bedanke ich mich im voraus.

MfG

Dietmar

Hallo,

bin nach 2 minimalinvasiven Herzeingriffen ( Mitralklappe und Ablation ) und einer großen Medikamentenerweiterung unruhig und schwindlig.

Mache mir sehr viel Gedanken über mein Gesundheitszustand und grübele.

Angst kommt auch dazu.

Habe auch sonst noch einige private Probleme.

Wollte eigentlich mal das pflanzliche Medikament Lasea probieren, aber ich traue mich nicht so richtig.

Vielleicht kann ich ja hier einige Anregungen bekommen.

MfG

Dietmar

Hallo,

habe schon seit längerer Zeit eine Mitralklappeninsuffizienz 3. Grades.

Bin 71 Jahre und männlich.

Was die Nebenwirkungen anbetrifft hält sich alles so in Grenzen.

Luftnot tritt nur bei gößeren Belastungen auf.

Mehr zu schaffen macht mir eigentlich die Abgeschlagenheit und Müdigkeit, die schon am späten Vormittag nach Arbeiten am PC auftreten.

Was kann ich dagegen tun?

Ich bin in kardiologischer Behandlung.

Nehme seit 2 Jahren Blutdrucksenker und Blutverdünner ein.

In 3 Wochen habe ich einen Termin in einer Herzklinik für Herzklappenangelegenheiten.

Auf Meinungen wartend,

MfG D.H.

Hallo,

ich bin 71, männlich .

Bei mir soll eine Mitralklappeninsuffiziens evtl.bei geöffnetem Brustkorb durchgeführt werden.

Kann ich diese Methode der OP ablehnen und wenn ja mit welchen eventuellen Konsequenzen.

MfG

Dietmar

Hallo,

wie nimmt man bei einer Mitralklappeninsuffiziens 3. Grades die Luftnut wahr?

Was hat man noch für Probleme??

Auf Antwort wartend,

MfG Dietmar!!

Hallo,

bin männlich, 71 J.

Bei mir wurde vorige Woche in einem Ultraschall am Herzen eine Mitralklappeninsuffienz 3. Grades diagnostiziert.

Es soll noch eine Herzkatheteruntersuchung mit anschließender Evaluation erfolgen.

Was erwartet mich.

Muss operiert werden ?

Und und wenn ja, wie mit welchen Erfolgsaussichten?

Mache mir Gedanken.

Auf Antworten wartend,

MfG Dietmar

Hallo,

die Mitralklappeninsuffiziens 3. Grades ist eindeutig vor ca 5 Wochen bei meinem letzten Krankenhausaufenthalt festgestellt.

Einen Termin in einem Krankenhaus zur weiteren Untersuchung der Herzklappen habe ich auch schon für Ende Januar.

Da ich weiterhin moderat Nordic Walking gehe habe ich in den letzten Wochen festgestellt, dass sich meine anfänglich auftretende Atemnot gebessert hat und ich auch sonst, bis auf Müdigkeit und zeitweise Schwindel, keine weiteren Beschwerden habe.

Ich nehme auch nach wie vor täglich 20 mg Xarelto und 5 mg Nebivonol.

Meine Frage, kann sich eine Herzklappeninsuffiziens auch wieder zurückbilden?

Muß eine OP unbedingt erfolgen oder kann man sie durch zusätzliche Medikamente in diesem Zustand medikamentös zunächst erst einmal medikamentös behandeln?

Auf Antwort wartend,

MfG

Dietmar

Hallo,

ich, 70 Jahre, männlich, nehme seit 2 Jahren wegen Vorhofflimmern Lixiana 60 mg.

Sei 4 Monaten habe ich nun auch noch eine Magenschleimhautentzündung, die vor einem Monat durch eine Magenspiegelung bestätigt wurde.

Protonenpumpenhemmer halfen bisher nicht, bzw. habe ich nicht vertragen und wieder abgesetzt.

Ich vermute, daß die Ursache der Gastritis der Blutverdünner Lixiana ist.

Vor einem Monat hatte ich eine Zahn-OP, wo ich das Lixiane für 2 Tage absetzen mußte.

An diesen 2 Tagen hatte ich auch so gut wie keine Magenprobleme.

Desweitern fangen die Magenschmerzen erst Frühmorgens nach der Einnahme zum Frühstück an.

Mein HA sagt, das ich unbedingt Blutverdünner einnehmen muß.

Was gibt es für andere Alternativen, vielleicht natürliche Heilmittel o.ä.??

Auf Antwort wartend,

MfG Dietmar

Hallo,

ich bin 70 Jahre und habe nach oder manchmal auch bei Nordic Walking Trainingseinheiten Schmerzen am Lendenwirbel, die bis in den Magen ausstrahlen.

Kann es sein , dass diese von einer verspannten Körperhaltung kommen, oder passiert im Magen irgendwas durch die Stauchungen beim Gehen?

Des weiteren sitze ich auch sehr oft und lange am PC.

Auf Antwort wartend,

MfG Dietmar

Hallo,

bin 70, nehme seit einem Jahr Blutverdünner gegen Vorhofflimmern.

Meinen hohen Blutdruck konnte ich durch Ausdauersport wieder auf normale Werte reduzieren.

Gegen diesen hohen Blutdruck nahm ich Metoprolol 47mg.

Nun bin ich schon 6 Wochen an einer Sinubronchitis erkrankt und kann auch keinen Sport mehr machen.

Vorgestern musste ich feststellen, dass mein Blutdruck wieder entschieden angestiegen ist ( ca. 145/92 ).

Sollte ich vielleicht das Metoprolol wieder einnehmen?

Und wenn ja welche Dosis.

Wenn ich wieder ganz gesund bin und ich wieder Sport mache, kann ich es ja immer wieder langsam ausschleichen.

Auf Antworten wartend,

MfG

Dietmar

Hallo,

bin 71, habe seit ca. 3 Wochen leichte Heiserkeit, Halsschmerzen, Räusperzwang und leichten Reizhusten.

Angefangen hat alles mit nächtlichem Sodbrennen.

Frühmorgens nach dem Aufstehen beginnt alles, auch die Nase fängt leicht an zu laufen.

Je mehr ich rede, je intensiver wird die Heiserkeit und werden die Halsschmerzen.

Besonders an der frischen Luft verschlechtern sich die Symptome.

In der Nacht scheint sich alles zu bessern.

In der Nacht schwitze ich viel aber Fieber habe ich nicht.

Ein PCR Test Anfang der Woche war negativ.

Ich frage mich, ist es nur eine Erkältung, Kehlkopfentzündung oder ein Refluxkrankheit??

Für Antworten bedanke ich mich im voraus!!

MfG

Dietmar

Hallo,

nehme seit ca. einem dreiviertel Jahr Lixiana gegen Vorhofflimmern und Metoprolol gegen Bluthochdruck.

Habe sie ca. einem halben Jahr immer mal wieder Probleme mit meinem Magen oder auch Darm.

Symthome sind Bauchschmerzen, Blähungen, Sodbrennen, harter Stuhl, Schäfchenkot und Verstopfungen.

Fasten mit Zwieback und Tee erbrachte kein Erfolg.

Im Gegenteil, der Stuhlgang fiel aus bzw. kam als Schäfchenkot.

( Wo nichts reinkommt, kann normalerweise auch nichts raus.)

Wenn ich wieder normal esse, ist der Stuhlgang fast normal.

Damit schließe ich eigentlich einen Reizdarm aus.

Schmerzen habe ich eigentlich nur am Tage, nachts nicht !!!

Vor 2 Jahren hatte ich das gleiche schon einmal.

Durch eine Magenspieglung wurde ein Reizmagen diagnostiziert.

Mein HA sagt, das kommt immer mal wieder.

Es ist für mich aber ganz schön belastend.

Würde mich über Meinungen und Hinweise freuen,

MfG Dietmar

Hallo,

ich überwache mit meiner Appl.-Watch über die Health App meine Cardiofitness.

Seit ich einen Betablocke nehme und diesen auch in der App als Medikament hinzugefügt habe wird meine Cardiofitness entschieden tiefer angezeigt??

Dieser kann meiner Meinung nicht der Realität entsprechen.

MfG

Dietmar

Hallo,

nehme in letzter Zeit 60 mg Lixiana und 4 mg Candesartan ( vorher 8 Mg ).

Nun haben sich meine Blutdruckwerte auf 120/80 eingepegelt.

Mein HA rat mir das Medikament ganz auszuschleichen, da ich auch unter Nebenwirkungen leide ( Schwindel, Müdigkeit, Leistungsschwäche ).

Ich habe damit ein nicht so gutes Gefühl.

Kann man vielleicht erst einmal über eine Woche noch 2 mg Candesartan einnehmen ehe es man dann absetzt.

MfG

Dietmar

Hallo,

nehme seit ca. 3 Monaten Lixiana 60mg und Candesartan.

Das sich mein Blutdruck normalisiert hat ( 125/83 ) hat mir mein HA emfpohlen das Candesartan von 8mg auf 4mg auszuschleichen, was ich auch gemacht habe.

Die Blutdruckwerte haben sich so noch einmal verbessert ( 120/80 ).

Deshalb würde ich dieses Medikament gern ganz absetzen bzw. ausschleichen.

Ich habe nämlich durch Candesatan Nebenwirkungen, wie Schwindel und starke Müdigkeit und Leistugsschwäche.

MfG

Dietmar

Hallo,

ich bin 69Jahre, nehme seit ca. 3 Monaten Lixiana 60mg und Cartesartan 4mg.

In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass es mir bei moderatem Nordic Walking schon nach ca. 2km schwindlig wird und ich kraftlos werde.

Mein Puls steigt dann schon auf ca. 160/Min.

Vor der Medikamenteneinnahme konnte ich noch ohne Probleme 10km zügig walken.

Ich führe das auf ein oder beide Medikamente zurück.

Was kann ich gegen diesen Leistungsanfall tun?

MfG

Dietmar

Hallo,

hatte vor 3 Wochen am Zahnfleisch ein Abszeß.

Dieser wurde aufgeschnitten und von Eiter befreit.

Nach 4 Wochen sollte eine Wurzelbehandlung folgen.

Nun hat sich vorige Woche ein zweiter Abszeß gebildet.

Vom Zahnarzt wurde ich jetzt auf Antibiotika umgestellt, damit sich dieser ausheilt bzw. vom Eiter befreit werden kann.

Trotzdem habe ich jetzt noch Schmerzen.

Ende dieser Woche habe ich den Termin der Wurzelbehandlung.

Kann diese überhaupt jetzt schon gemacht werden?

Der neue Abszeß ist doch noch gar nicht ausgeheilt, bzw. vom Eiter befreit.

Ich mache mir Gedanken.

Würde mich über eine aufklärende Antwort freuen.

MfG

Dietmar

Hallo,

nehme seit 4 Monaten Lixiana 60mg zur Blutverdünnung und Candesartan 8mg zur Blutdrucksenkung.

Der Blutdruck hat sich mittlerweile auf Normalwerte stabilisiert.

Leider bin ich in letzter Zeit jetzt auch immer sehr Müde, schwindlig, abgeschlagen und neige zur Schlaflosigkeit.

Diese Nebenwirkungen kommen bestimmt von dem Cardesartan.

Kann ich dieses Medikament, da die Blutdruckwerte ja jetzt in Ordnung sind, wieder absetzen oder zunächst erst einmal auf 4mg reduzieren??

Oder kann man eventuell ein anderes Medikament zur Stabilisierung des Blutdrucks einsetzen??

MfG

Dietmar