Wegen psychischen 1 Jahr Pause machen?!?

Hi also ich (18) erkläre kurz mal meine Lage...und zwar hab ich vor 1 Jahr mein FOR (ohne Quali, also Abitur und so ist ausgeschlossen für die Zukunft) gemacht, war jetzt 1 Jahr auf nem Berufskolleg, hab aber abgebrochen weil die Richtung in der ich war mir einfach nicht lag! Dann hab ich mich entschieden jetzt (ab nächster Woche) 1 Jahr aufm Berufkolleg sozusagen ein Vorbereitungsjahr für Bürokauffrau usw. zu machen, weil ich denke das könnte mir eher liegen (oder eher gesagt meine Eltern sagen das). Ich hab sowieso echt NULL ahnugn was ich werden will. Da liegt wohl auch schon zum teil mein Problem (ich war schon bei Berufsberatern, hab Tests gemacht, bringt alles nichts). Wichtiger Punkt: Ich hab Psyschische Probleme. Angststörung, Zwangstörung, Soziale Phobie und schwere Depressionen. Bin seit 2 Jahren bei ner Kindertherapeutin, wo ich aber nur 1 mal pro Monat ein Termin hab und das bringt mir GAR NICHTS. Mir gehts immer schlechter. Ich fühl mich als würd ich durch's leben so 'gleiten', fast so auf Drogen, ich krieg kaum mit wie schnell die letzten 2 Jahre rum sind. Ich könnt nur noch heulen und aufgrund meiner Sozialen Phobie mach ich mir echt in die Hose wegen der neuen Schule. Aber richtig übel! Ich will nicht hin!!! Aber ich weiß wirklich dass das echt so dumm wäre 1 Jahr Pause zu machen, für den Lebenslauf und so....Ich weiß das echt, aber ich weiß auch das ich das nicht schaff, ich würd fast wetten ich geh nicht, irgendwas in mir drin hält mich so auf und ich würde mal sagen es ist das Psychische. Ich komm echt nicht mehr klar mit meinem Leben! Alles ist shit. Ja ich weiß das klingt irgendwie kindisch, Pubatär, Emo-haft. Aber das ist so, leider....Mir macht auch nichts mehr Spaß und ich weiß egal was ich tun werde, ob ich zur Schule geh oder jetzt 1 Jahr Pause mache; beides wird schlimm, ich merk ja wie's in letzter Zeit ist....Nur schlimm das es keiner bemerkt; ich bin ein Champion im Gefühle verstecken. Die Psychologen hätten von den Gesprächen her nie daran gedacht das ich eine Depression habe, aber die Fragebogen sagten das eindeutige Gegenteil..

Sooo falls sich das irgendwer durchgelesen hat, was soll ich tun??? Bringt das was den Psychologen zu wechseln, so das ich jeden Tag hin geh und einfach rede? Weil immoment mach ich ja irgendwie ne Verhaltenstherpie oder so, total komisch und nicht hilfreich...nur doof das ich diese Antrieblosigkeit hab, die mich davon abhält mich nach was neuem umzuschauen. Ich dachte auch schonmal dran mich einweisen zu lassen, vielleicht wäre dass das beste?! Obwohl ich auch nicht weiß ob das einfach so geht....aber ich würd echt alles geben von zu Hause wegzukommen, um irgendwas, so schnell wie möglich am besten, was dagegen zu tun, denn das ist echt bitter alles...

Und bitte schreibt nicht sowas wie, gib dir nen ruck, so schlimm wirds schon nciht auf der neuen Schule....Sowas ist nicht hilfreich! Das vertreibt meine Krankhaften Ängste auch nicht....

Bitteee helft mir, sagt irgendwas! Danke schonmal!

Depression, Psyche, Psychische Störungen, Psychologie, psychose, Psychotherapie, Therapeut, Therapie, Verhalten
Reizdarm/Psyche

Ich weiss nicht wo ich beginnen soll aber ich brauche dringend Hilfe. Ich bin 30 Jahre 182 cm gross und 63 kg. schwer habe drei Kinder 10 Jahre und Zwillinge 2 Jahre jung. Ich Arbeite als Stv. GF in einem Detailhandel. Also meine Sorgen. Seit einiger zeit fühle ich mich gar nicht mehr gut habe ständig Kopfschmerzen, Blähbauch, Bauchschmerzen, Magenbrennen, extreme Müdigkeit, Übelkeit , Gelenk so wie auch Rückenschmerzen, Durchfall oder Verstopfung abwechslungsweise, Gewichtsverlust Schweissausbrüche teilweise fühle ich mich als würde mein Körper verbrennen habe aber Untertemperatur von 35,6, Zitteranfälle so wie auch Schwindel. Seit ca. April hatte ich keinen Tag mehr an dem ich mich wirklich Fit gefühlt habe. Ich wahr bereits zwei mal per Notfall im Spital da mein Kreislauf zusammenbrach es wurde Ultraschall gemacht und Blutgenommen Resultat war kein Infekt gefunden alles i.O. Bei meinem Hausarzt wahr ich auch x mal. Bluttest von A-Z Ultraschal etc. alle werte sind Ok. Magenspiegelung so wie auch Darmspiegelung hatte ich bereits vor zehn Jahren da ich wehrend der Lehre die gleichen Probleme hatte ständig vor Prüfungen wahr ich krank. Also mein Arzt behandelte mich auf Reizdarm mit diversen Medikamenten und meint das könne auch Psychisch sein ich solle Sport machen als Ablenkung. Dem Magen geht es mit den Medikamenten ein bisschen besser ich habe angefangen eine Innerliche Kur mit Vitango und SOS-Bachblüten zu machen. Aber meinem Kreislauf geht es immer noch nicht gut extrem unwohl, müde, Appetitlos, unruhig, Schweissausbrüche. Ich kann mir nicht mehr helfen wenn ich Sport mache komme ich recht schnell an meine Limite. Schwindel, Übelkeit, Herzrasen mein Körper beruhigt sich kaum Kalter Schweiss und Muskelkater für die ganze Woche. Ich habe keine Erklärung für meine Gesundheit ich fühle mich nicht gestresst und Arbeite in einem Super Team. Zu Hause geht es manchmal laut zu hin und her aber ich habe Freude an meinen Kindern. Also für eine Psychische Herkunft habe ich keine Erklärung aber wenn ich mich so zurück erinnere wahren es meisten so Situationen wenn der Chef Ferien hatte, ich eine Prüfung hatte oder eine Veränderung vor mir stand. Aber wiso ist es jezt schon so lange anhaltend?? Momentan habe ich keine lust mehr auf etwas keine Motivation jedes mal wenn ich mal abschalte und etwas für mich mache beginnt der Kreislauf zu spinnen, Herzrasen und Schüttelfrost. Was kann ich tun wer kann mir Helfen 

Psyche, Reizdarm, Verdauung
Psychologie Studium.. Wirklich so viel Mathematik? Ich habe Dyskalkulie.

Hallo Community. Erstmal die Bitte diese Frage nicht zu löschen. Ich frage das hier, weil ich die Hoffnung habe, dass sich jmd schon intensiv mit Psychologie beschäftigt hat, oder es gar studiert hat. Auf gutefrage.net hatte niemand einen Plan. Nun zu meiner Frage. Ich habe einen Studienplatz für Psychologie bekommen, was eigentlich gleichbedeutend mit einem Sechser im Lotto ist. Es ist in der Tat ein Glücksfall, da der Andrang immens ist für diesen Studiengang. Ich habe dann noch eine Bestätigung für Germanistik bekommen. Jetzt kann ich mich überhaupt nicht entscheiden. Abgesehen davon, dass ich sehr gut in deutsch und Literatur gewesen bin, macht mir der Matheteil bei Psychologie zu schaffen. Ich habe regelrecht Angst davor, mit Mathe was zu tun zu haben, denn es ist immer peinlich, wenn ich banale Rechenaufgaben nicht lösen kann. Ich habe Dyskalkulie und kann im Kopf nahezu nichts rechnen.. Zb -3+7 ist für mich sehr schwer, weil ich mir darunter kaum etwas vorstellen kann. Obwohl ich eine Therapie gemacht habe, habe ich immernoch keinen wirklichen Bezug zu Zahlen. Ich habe nochmal einen Professor dann gefragt, ob da echt viel Mathe dabei ist, doch er meinte das würde man schon mit etwas Kopfrechnen schaffen. Ich wollte nicht, dass er mich für blöd hält und habe nicht gesagt, dass ich das nicht kann. Hat jmd hier vll schon mit Psychologie zu tun gehabt? Wie wichtig ist Mathe? Kann ich das Studium schaffen? Werde ich im Beruf immer wieder dann mit Mathe konfrontiert? Bin dankbar um jede Antwort. Lg

Angst, Psyche, Psychologie, Studium, Psychologe
Seit ich "Ritz-Verbot" habe, werden meine Phantasien ums Ritzen immer schlimmer und ich beneide andere, die ritzen "dürfen". Wie komme ich davon weg?

ich komme mit mir selbst nicht mehr klar. seit dem ich nicht mehr ritzen "darf" (unter androhung meiner therapeutin, dass ich sonst wieder in die geschlossene gesteckt werde) habe ich immer häufiger phantasien, wie ich mich ritzen kann. in gedanken schneide ich mich immer so tief, dass alles genäht werden muss oder dass sehnen zerschnitten werden oder ich fast verblute. zum glück passiert das alles nur in meinem kopf.... das problem ist, dass ich dieses thema eben immer mit mir herumschleppe, den ganzen tag über und auch nachts kann ich an kaum etwas anderes mehr denken. das macht mich irre, vor allem, da ich ja eigentlich "gesund" sein möchte! ich brauche eine lösung für dieses problem, sonst kann ich nicht mehr funktionieren, das weiß ich selbst. doch wie diese lösung aussehen könnte, weiß ich nicht. deswegen frage ich um rat. skills kenne ich zu genüge und doch bringen sie nicht den gewünschten effekt. mit meiner thera habe ich den nächsten termin erst in mehreren wochen....

heute habe ich außerdem erfahren, dass eine bekannte von mir angefangen hat sich zu ritzen. ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, aber irgendwie fühle ich mich schlecht deswegen. es ist keine besorgnis oder angst um sie, dazu kenne ich sie zu wenig bzw. ist sie mir zu egal. ich fühle mich so betrogen von ihr. als hätte sie das ritzen mir geklaut... es ist nicht so dass ich es niemandem "gönne" zu ritzen. in der psychatrie waren viele leute, die sich verletzt haben, ich fand es zwar schlimm ("es schadet dir, hör auf damit" usw.) aber ich habe es ihnen gleichzeitig "erlaubt" ("sie hatte eine schwere kindheit, der andere hat depressionen, und xy eine ptbs...") dieser bekannten gegenüber denke ich eher so, als dass sie keinen grund hat sich zu ritzen, kein recht dazu hat und keinen anspruch darauf erheben darf. ich weiß vom verstand her, dass sie wahrscheinlich gründe haben muss um sich zu ritzen, doch trotzdem mag oder kann ich es einfach nicht akzeptieren! ich verstehe jedoch nicht, wieso das so ist. ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir helfen könntet, in beiden angelegenheiten..

Psyche, Psychologie, ritzen, Selbstverletzung
Psychischer Druck durch Schluckentic

Wenn man das nun liest klingt es lächerlich, aber ich habe seit einiger Zeit einige Probleme damit, dass ich übermässig schlucke. Ein Beispiel: Ich sitze im Bus und dann sammelt sich der Speichel die ganze Zeit in meinem Mund zusammen, was ich dann am Ende der Fahrt runterschlucke. Ich weiss dass es damit zusammenhängt, dass ich an das Schlucken/ die Speichelproduktion denke, also rein psychisch ist. Deshalb habe ich ebenfalls das Problem, dass sich meine Aussprache etwas verschlechtert hat: Leichtes nuscheln.

Wenn ich mich irgendwie davon ablenken kann geht es weg, dies geschieht jedoch äusserst selten, da es mir den ganzen Tag im Hinterkopf sitzt.

Dadurch bekomme ich oft Angst vom nächsten Tag, wenn ich in Situationen gelangen sollte, die mich peinlich dastehen lassen. Unter Menschen versuche ich es wie gesagt zu unterdrücken, was wiederum zu einem "vollem" wässrigen Mund führt. Ich kann nun nicht mal mehr richtig reden: Alles hört sich nuschelig an und der Drang zu schlucken macht meine Aussprache etwas stockig, zittrig.

Mein Selbstbewusstsein leidet nun darunter, ich habe das Gefühl gewisse Situationen oder Ziele in meinem Leben nicht mehr meistern zu können und diese Angst verstärkt sich nur.

Sie werden selbst bemerkt haben, dass dies ein regelrechter Teufelskreis ist aber ich dachte mir, dass sie eine mögliche Lösung darauf wüssten. (Denn es macht mir teilweise so sehr zu schaffen, dass ich bereits ansatzweise Selbstmordgedanken hatte).

Ich möchte es jedoch vermeiden zu einem Arzt/Therapeuten zu gehen, da dies nur eine reine Kopfsache ist. (Jetzt im Moment geht es z.B wieder).

Psyche, Schlucken, störung
Alles nur Psyche???

Hallo zusammen,

hab leider schon eine etwas längere "Leidensgeschichte" hinter mir. Vor ca. 7-8 Monaten fing alles aus heiterem Himmel mit Kribbeln in der linken Hand und im linken Fuß an. In den darauffolgenden Monaten bekam ich immer mehr Symptome. Um mal das wichtigste aufzuzählen:

-ständiges "Einschlafen" aller Extremitäten -Muskelzuckungen -enorme Kraftlosigkeit in den Beinen -Muskelschmerzen, Muskelziehn -das Gefühl als ob man zu enge Socken trägt

Natürlich hab ich in den letzten Monaten/ Wochen diverse Ärzte konsultiert und hab so ziemlich alle Untersuchungen hinter mir:

-MRT Schädel 2x in 6 Monaten -MRT Wirbelsäule -Lumbalpunktion -EMG der Beine -NLG -diverse Blutbilder mit Borreliose Untersuchung

Sicher waren noch ein, zwei andere Unteruschungen dabei. Bisher war alles ohne Befund und die Ärzte sind mittlerweile soweit dass sie es auf die Psyche schieben. Ich muss auch zugeben, dass ich in der Zeit wo die Symptome sehr stark waren ich auch sehr große Angst vor MS oder ALS oder so hatte. Da habe ich mich sehr verrückt gemacht. Inzwischen sind das Muskelzucken & das "Einschlafen" fast wieder verschwunden. Was mich allerdings noch sehr belastet ist diese enorme Kraftlosigkeit in den Beinen. Vor ca 1 Jahr war ich noch sehr sportlich und bin sogar Marathon gelaufen. Inzwischen fällt mir ein längerer Spaziergang schon sehr schwer - Muskelschmerzen, Muskelkater und eine enorme Erschöpfung sind nach einem längeren Spaziergang inzwischen leider normal.

Meine Frage: Können solche Symptome wirklich von der Psyche kommen? So enorme Muskelschwäche??? In der Zwischenzeit konsultierte ich auch einen Heilpraktiker, der mir Probleme mit der Lymphe/Babesien diagnostiziert hat. Wobei ich noch nicht genau weiß was ich davon halten soll.

Für jeden Rat und für jede Meinung bin ich sehr dankbar. Ich bin übrigens männlich und 30 Jahre alt.

Viele Grüße und danke schonmal.

Angst, Neurologie, Psyche, Karpaltunnelsyndrom, kribbeln
Immer wieder plötzlich auftretende Kälte

Hallo ein Freund von mir hat seit ca. einem halben Jahr ein großes Problem. Bei ihm treten zu allen Möglichen Tageszeiten immer wieder "Kälteschocks" auf.

Es läuft immer gleich ab: Sein Körper beginnt von "Innen" kalt zu werden- schließlich fängt er an zu Zittern es fällt ihm schwer zu atmen seine Brust verkrampft- er kann kaum noch seine Hände bewegen (Muskeln verkrampfen). Seine Haut fühlt sich ganz kalt an - ich habe währenddessen auch seine Körpertemperatur gemessen - sie ist innerhalb von wenigen Minuten auf 35,2° gesunken. Ich mache ihm dann immer eine Wärmflasche und heißen Tee das hilft meistens- Man kann sagen, sein Körper kühlt sich grundlos ab, und schafft es nicht von alleine sich durch zittern wieder warm zu kriegen (je nachdem wie stark der Anfall ist)

Er war schon bei vielen Ärzten. Anfangs hatte er erhöhte entzündungswerte im Blut -diese waren auf eine wohl einwenig verpfuschte Blinddarmoperation zurück zu führen.(Seit der Operation hat er diese Anfälle) Ihm ist der Blinddarm geplatzt, woraufhin sich Abszesse gebildet hatten welche nicht entfernt wurden. diese hatten sich im Blut aufgelöst. Da er einen Herzschrittmacher trägt, hat er lange Angst gehabt, das sich die Bakterien an die Elektronik setzen und er stirbt.

Nun hat er schon einige Untersuchungen hinter sich und laut Ärzten ist alles wieder Ok. Ihm wurde gesagt, das diese Anfälle wohl psychisch seien... woraufhin er recht starke Tabletten (Antidepressiva) verschrieben bekommen hat ... (mir fällt leider der Name nicht ein) Diese helfen oft auch nach kurzer Zeit (manchmal aber auch nicht- es sei denn er nimmt die doppelte dosierung) Er soll die Tabletten auch nur nehmen wenn er die Anfälle hat. Danach ist er immer ganz schwach und schläfrig.

Allerdings ist er aus meiner Sicht nicht Depressiv (diese Tabletten können nicht die Lösung sein zumal keine Besserung in Sicht ist) und die Anfälle kommen auch nicht wenn er Stimmungsschwankungen hat, sondern sehr willkürlich... wenn er isst, wenn er arbeitet, wenn er Auto fährt, wenn er entspannt Fernseh guckt, mitten in der nacht wenn er schläft-.

Habe mir auch schon übelegt ob vielleicht irgend ein Nerv verklemmt sein könnte, da er oft Rückenschmerzen hat.... Oder ob es eine Allergische Reaktion sein könnte...

Ich mache mir wirklich große Sorgen um ihn und auch wenn mir hier keiner eine direkte Antwort geben kann... ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Allergie, Infektion, Bakterien, Nerven, Neurologie, Physiotherapie, Psyche, Anfall, Zittern
Ich kann in Gesellschaft nicht essen :(

Hallo ihr lieben

Ich habe da so ein Problemchen und ich habe wirklich absolut keine Ahnung woher das kommt. Das habe ich auch erst seit einigen Jahren. Sobald es darum geht in Gesellschaft zu essen blockiert etwas in mir. Mir wird übel, mein Magen spielt verrückt und ans essen würde ich am liebsten nicht einmal denken. Nur muss ich dann halt essen, auch wenn es mir total abstellt. Manchmal verschwindet das Gefühl und ich kann normal essen. Doch manchmal stellt es mir so ab das ich kaum ein Bissen runter kriege.... Und dadurch habe ich jetzt immer Angst, wenn es darum geht mit anderen Leuten (Ich muss dazu sagen das es nur bei Fremden Leuten der Fall ist) zu essen das ich dann gleich Angst bekomme. Auch wenn ich eigentlich gern esse nur funktioniert das irgendwie in Gruppen nicht, in denen ich mich nicht sehr wohl fühle. Ich kann dann einfach nicht essen und das stört mich.

Ich mache mir Sorgen ums Essen.... sowas kann doch nicht normal sein! :( Bald muss ich solche ganz Tägige Kurse besuchen. Da bin ich dann natürlich auch in Fremder Gesellschaft und ja natürlich geht man da dann auch zusammen Mittagessen..... ich habe jetzt schon Panik davor!

Wie kann ich das abstellen? Wie kann ich dieses Problem loswerden?

Früher hatte ich keine Probleme damit, ich kann mir wirklich nicht erklären woher das kommt :(

Vielleicht kennt sich hier jemand mit solchen komischen psychischen Störungen aus und kann mir ein par Tipps geben? :-)

LG

Angst, Angststörung, Psyche, Psychologie
Was passiert, wenn ich meinem Hausarzt erzähle, dass ich mich ritze?

Was passiert, wenn ich meinem Hausarzt erzähle, dass ich mich ritze?

Ich (weiblich, 18) ritze mich seit ca. einem Monat. Anfangs habe ich mir die Haut nur ein bisschen "angeritzt". Das sah dann ungefähr so aus, als ob mich eine Katze gekratzt hätte. (Nur dass die Kratzer ordentlich aneinandergereiht waren.) Jetzt kommt es mir aber so vor, als ob ich jedes mal etwas tiefer ritze. Es blutet heftiger und die Wunden brauchen viel länger, um sich zu schließen. Außerdem denke ich jedes mal wenn mir jemand schlechte Neuigkeiten überbringt oder mir etwas zu viel wird, ans Ritzen. Schon der der bloße Gedanke daran beruhigt mich. Ich schäme mich dafür und deswegen möchte ich meinen Eltern und Freunden nichts davon erzählen. Vor einem halben Jahr habe ich schon einmal mit meinem Hausarzt darüber gesprochen, dass mir zur Zeit alles über den Kopf wächst und ich nachts kein Auge zu bekomme. Daraufhin hat sie einen Termin mit einem Psychologen für mich ausgemacht. Leider war ich dumm genung, die Therapie nach nur einer Sitzung abzubrechen, weil es mir vorkam, als würde es mir schon wieder besser gehen. Meine Mutter wusste davon, und das ist noch ein weiterer Grund, warum ich ihr nichts sagen möchte. Ich will sie nämlich nicht enttäuschen.

Aber um auf meine eigentliche Frage zurückzukommen; Was könnte mein Hausarzt sagen, wenn ich ihr erneut von meinen Problemen erzähle? Würde sie mir nur eine weitere Therapie empfehlen? Oder könnte sie mich sogar in so etwas wie eine Klinik stecken?

(den unteren Text habe ich vor einigen Monaten schon einemal in einem Forum gepostet, um mir Rat zu holen. Vielleicht hilft Euch das, meine Lage ein bisschen besser einzuschätzen. ) also als erstes möchte ich sagen, dass ich weiß, dass vermutlich keiner von euch arzt bzw. therapeut ist. es geht mir ausschließlich um die meinung einer anderen person.

also ich bin ein mädchen, 17 jahre und gehe in die 10. klasse. seit ein paar monaten komme ich früh einfach nicht aus dem bett. ich bin motivationslos und müde und habe deswegen auch keine lust in die schule zu gehen. es hat nichts damit zu tun, dass ich am tag zu vor zu spät ins bett gegangen bin oder so. ich kann mich um 19 uhr ins bett legen und bin am nächsten morgen genauso schlecht drauf, wie als wenn ich mich erst um 2 uhr schlafen gelegt hätte. meistens habe ich soweiso probleme beim einschlafen.

ich treffe mich auch schon seit einer ewigkeit nicht mehr regelmäßig mit meinen freunden. meistens nehme ich mir vor, meine beste freundin am ende der woche zu besuchen, aber wenn es dann endlich freitag ist und ich früh wach werde, habe ich wieder keine lust darauf.

ich sitze also so zu sagen den ganzen tag nur zu hause, gucke fernsehen, lese, schlafe oder chatte mit alten freunden. manchmal habe ich von einer minute auf die andere plötzlich schlechte laune oder ich bin traurig. bis jetzt habe ich noch mit keinem darüber geredet, weil ich einfach nicht weiß, zu wem ich gehen soll. und weil es mir auf eine art auch ziemlich peinlich ist.

Verletzung, Depression, Psyche
Angst vor Prüfungen !

Hei.. Ich gehe in die 7. Klasse eines Gymnasiums. Ich habe riesige, ja, fast schon panische, Angst vor Prüfungen. Ich weiß nicht, woran das liegt. Wenn wir die Aufgaben mündlich bearbeiten oder im normalem Unterricht, habe ich keinerlei Probleme und arbeite auch gut mit. Das habe ich aber erst seit Beginn diesen Schuljahres. Das ist auch unter anderem schon meiner Musiklehrerin aufgefallen: Im Unterricht arbeite ich gut mit und stehe 1, schreiben wir aber einen Test, habe ich soetwas wie einen totalen Blackout. Und das jedes Mal. In Biologie ist es z.B. auch so... Mündlich stehe ich 1+, schriftlich 4. Ich habe keine Lust, mir deswegen alle meine Noten zu versauen ! Vor den Prüfungen schwitzen meine Hände total, ich habe Herzklopfen, Kopfschmerzen, usw. Bei wichtigen Klassenarbeiten oder so, kommt es auch schon zum Erbrechen. Meine Eltern lassen mich dann zu Hause, also, wenn es zum Erbrechen kommt und dann gehts mir sofort besser. Klar, dass die jetzt denken, ich würde das alles nur vortäuschen... Würde ich ehrlich gesagt an ihrer Stelle auch denken. Während der Prüfung bin ich total angespannt und alles... Kann mich nur sehr schlecht konzentrieren. Mittlerweile denke ich mir auch: 'Warum lerne ich überhaupt für die Tests/Klassenarbeiten? Ich vergesse doch dann eh wieder alles'... Ich weiß echt nicht mehr weiter... Was kann ich dagegen tun?

Danke im Voraus !

PS: Ja, ich lerne vor den Prüfungen ! Immer mindestens eine Woche vorher und dann täglich 1 - 1 1/2 Std. Ich beherrsche es dann auch, aber in den Prüfungen..

Und sorry wegen dem langem Text !

Angst, Schule, Psyche
Bei meinem Freund übernachte - Wie sag ichs ihm das ich nicht kann?

Hey Leute! Hab leider ein Problem. Und zwar, ich bin mit meinem Freund jetzt knapp 4 Monate zusammen. Ich sollte am Samstag bei ihm schlafen, wegen Silvester kann aber nicht. Ich litt und leide teilweisen noch immer unter einer Angststörung, es kostet mich schon viel Überwindung wenn ich wo hin muss (jetzt nicht einkaufen oder so, aber weiter weg, z.b. in sein Stammlokal). Ich habe immer noch Gedanken wie "Was ist wenn mir was passiert?". "Was ist wenn ich umfalle etc." Jedenfalls habe ich eine Verhaltenstherapie gemacht und habe meine Ängste so gut wie es geht im Griff. Nur leider ist diese Situation völlig neu für mich. Ich habe noch nie bei einem jungen übernachtet. Wenn er bei mir schläft, okay, das lasse ich mir noch evtl. einreden! Aber ich soll ja bei ihm schlafen, weil er zu Hause ne riesen Party schmeißt mit Familie und so. Der Grund warum ich nicht "kann" ist mein Darm.. Ich habe seit 2 Jahren einen Reizdarm. Die Diagnose hat nicht der Arzt gestellt sondern ich, da bei Bluttests, Harntests, Ultraschall, EKG, Röntgen etc. nie was rauskam. Lebensmittel vermeide ich die, die ich nicht vertrage (Laktose z.b.). Da ich die Symptome schon seit 2 Jahren habe und ich merke das sich diese bei Aufregung meistens zeigen und eher seltener zu Hause, bin ich mir fast sicher das es ein Reizdarm ist. Jedenfalls habe ich auch seit Ewigkeiten Blähungen, die bei Aufregung ganz schlimm sind. Ich bekomme auch Krämpfe. Nehme sicherheitshalber immer Lefax mit, die aber nicht immer zu 100% helfen. Jetzt habe ich total Angst :( Was soll ich tun? Die Wahrheit sagen? Soll ich sagen, ich sei krank und kann nicht kommen?

LG

Angst, Blähungen, Darm, Psyche, Psychologie, Reizdarm
Werde im Bio Unterricht fast ohnmächtig!

Hallo Freunde. Ich bin neu hier im Forum und habe mich hier angemeldet weil ich mich nur in einem Forum in dem ich anonym bin traue über mein Problem zu reden! Seit einigen wochen haben wir wieder Biologie Unterricht in der Schule (10. Klasse) und wie sollte es auch anders sein, wir haben Sexualkunde. Nun ist das keineswegs schlimm das Problem ist einfach nur das wärend mein Lehrer erzählt wie sich ein Baby im Körper der Frau bildet mir so schlecht wird das ich ohnmächtig werde und einfach zusammenbreche! Das ist jetzt schon einmal passiert und heute war ich kurz davor! Ich verstehe nicht was mit mir los ist! Ich habe angst vor dem nächsten Bio Unterricht! Sonst stimmt alles mit mir! Ich schaue vaginal fixierte Pornos, ich habe keine abneigung gegenüber Frauen, und auch sonst ist alles wie es halt bei einem heterosexuellen jugendlich sein sollte! Nur sobald man mir erzählt wie der Sammen des Mannes die Eizelle der Frau gerührt und ein Baby zustande kommt geht bei mir nichts mehr. Mir wird erst schwarz vor augen und dann bin ich auch schon weg. Ich verstehe nicht wieso das passiert. Sonst war Sexualkunde kein Thema für mich, mir wurde nie schlecht oder so was. Nur jetzt aufeinmal! Ich habe angst mit jemandem darüber zu sprechen weil ich angst habe das man mich für Schwul hält. Was mich nicht stören würde weil ich selbst wenn ich Schwul wäre es jederzeit zugeben würde. Ich habe meinen zusammenbruch bis jetzt immer auf zu geringen Blutdruck geschoben. Aber wenn das nochmal im Biounterricht geschiet kauft mir das auch keiner mehr ab. Ich bin am ende, ich weiß nicht was mit mir los ist! Ich hoffe ich bekomme hier einen guten Ratschlag. Bitte bitte helft mir. Und wenn euer Rat ist ich soll zum Arzt gehen. Ich freue mich über Jede Hilfe. Schönen und angenehmen Abend noch :)

biologie, Psyche, Übelkeit
meine tochter wird in der schule tüchtig gemobbt!!!

Hallo an alle, meine Tochter ist 10 Jahre alt und besucht die 4. Klasse der Grundschule in unserem Wohnort. Seit Jahren wird sie von zwei anderen Mädchen in ihrer Klasse so fertig gemacht das ich sie jetzt tatsächlich vom Arzt " krankschreiben" lassen musste, weil sie vor lauter Bauchschmerzen nicht mehr zur Schule wollte. Dieses Problem ist in der Schule bekannt, denn beide Kinder kommen aus " Problem-Familien". Ich habe bestimmt schon 1000 mal mit Klassenlehrern oder dem Direktor darüber geprochen. Habe Lösungsvorschläge gemacht von alle Kinder mit Eltern an einen Tisch holen bis das meine Tochter die Schule wechselt. Nichts passiert! Immer ist meine Tochter schuld oder ich bin hysterisch. Das Problem wird immer runter gespielt und die anderen sind ja solche Engel. Mein Mann und ich erziehen unsere Kinder so, das sie nicht prügeln, oder schlecht reden, aber in der heutigen Zeit ist das wohl falsch! Die Noten meiner Tochter werden immer schlechter und die beiden anderen haben schon die ganze Klasse aufgewiegelt. Ich weiss nicht mehr weiter, kann mir aber auch nicht mehr mit anschauen wie mein Kind immer kränker und kleiner wird. Vielleicht weiss jemand noch einen Rat, denn klar ist...ES MUSS ETWAS PASSIEREN!!! Elterngespräche und Lehrergespräche haben wir ohne Lösung hinter uns. Es kann doch aber nicht sein das man als Eltern dem Ganzen so machtlos gegenübersteht. Um Rat wäre ich sehr dankbar...

Stress, Mobbing, Psyche
Magersüchtige wollen nur Aufmerksamkeit?

Erst einmal Hallo ihr da draußen, hallo Welt :)

"Magersüchtige wollen doch nur Aufmerksamkeit" Das hat man mir jetzt schon vorgeworfen.

Erst mal zur Erklärung (und das fällt mir alles andere als leicht, so darüber zu schreiben): Ich bin 15 jahre alt. Und ich glaube ich habe eine Essstörung. Magersucht? Ich weiß es nicht. Magersucht ist so ein "großes gefährliches" Wort für mich. Weil ich eben alle Zahlen und Fakten, Sterberaten etc kenne. Und die machen nunmal Angst. Wie auch immer, zurück zu meiner Frage:

So gut wie jedes mal, wenn ich im Internet, in Foren etc nach Hilfe gesucht habe, oder Fragen zur Magersucht gestellt habe, kamen Kommentare wie "Du willst doch nur Aufmerksamkeit mit deinem Essen-verweigern"

Ehrlich gesagt, ich persönlich HASSE es, im Mittelpunkt zu stehen, viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Und ehrlich gesagt ist es schon verletzend, wenn man dann so etwas gesagt bekommt. Ich tue eigentlich immer alles, damit niemand was von meiner Essstörung mitbekommt, dass ich niemanden da mit hineinziehe, niemandem Sorgen oder Probleme mache. Schon gar nicht meiner Familie.

Meine Frage: Wie seht ihr das? Ist Magersucht wirklich nur eine Art Aufkersamkeit-wollen?

Meine zweite Frage wäre: Man hat mir auch immer wieder vorgeworfen, dass ich die einzige Person auf der Welt bin, die Schuld hat an meiner (möglichen) Magersucht. Das dachte ich eigentlich auch immer. Nur hat mir dann jemand versucht zu erklären, dass man eigentlich nie selber schuld hat an einer psychischen Krankheit. Wie steht ihr dazu? Kann man überhaupt einer bestimmten Person die Schuld dafür geben?

Und meine letzte Frage: Kann es sein, dass man manche Dinge einfach selber erstmal durchleben muss, bevor man sie verstehen oder nachvollziehen kann? so wirkt es nämlich auf mich.

Danke

Anorexie, Gewicht, Magersucht, Psyche
Mir gehts immer noch nicht besser eher schlechter, kann ich gar nichts mehr tun?

Was noch tun? Ärzten nun vertrauen? habe Symptome, Schwindel. Übelkeit, Dauerhafter Kopfschmerz (So ein Drücken um den ganzen Kopf, als wenn den jemand zusammendrückt oder ich da irgendwas drin habe, fühle mich teils als stände ich neben mir. Herzrasen, Apeitlosigkeit, Geschmackslosigkeit, Müdigkeit, Schlappheit, und und und... mal mehr mal weniger..Bauchschmerz

War bereits in zwei Krankenhäusern (Eines Diagnose: Migräne und eins: Psyche) Acht Allgemeinärzten und Innere Medizin. (Alle hier in der Umgebung) Drei Hals Nasen Ohren Ärzten, Endokrinologe, Kardiologe, zwei Orthopäden, zwei Chiropraktiker, zwei Hautärzte, zwei Augenärzten, zwei Neurologen, Zahnarzt, Frauenarzt, Heilpraktiker Naja bei allem möglichen. Gemacht wurden zig Blutabnahmen, eeG; Nervenbahnuntersuchung, Kernspint vom Kopf, Kernspint von der Halswirbelsäule, Magenspiegelung, Röntgenbild von der Lunge, Röntgenbild von den Nasennebenhöhlen, Darmspiegelung, zig Blutuntersuchungen auf alles mögliche (zb. auch Borreliose), Aussscluss bei jedem Arzt auf irgendwelche Krankheiten des Fachgebietes.

Naja alle sagten (Psyche Stress) Habe nun auch ne Psychotherapie angefangen.. hatte aber zweiTermine aber empfinde momentan keine wirkliche Besserung... dh an dem Tag wo dieTermine waren gings mir noch ein bissl schlechter und den Tag danach ... Dazu habe ich jetzt schon seit zwei Monaten Phisiotherapie...

Hmmz??

Psyche, Psychologie, Symptome, Ursache, unwohlsein

Meistgelesene Fragen zum Thema Psyche