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Hat jemand einen Rat (Herzstolpern, Druck Oberbauch, Hals/Puls)?

Hallo,

Gleich vorweg, seit September 2022 habe ich (auch aufgrund meines Bluthochdrucks und Krankenhausaufenthalts) unzählige Untersuchungen hinter mich gebracht und war schon bei einigen Ärzten:

-) Röntgen des Torax

-) Ultraschall der Nieren und des Bauches

-) Kontrastmittel MRT der Nieren und Gefäße (inkl. Bauchaorta)

-) Vier große Blutbilder (das letzte war jetzt im Februar 2023)

-) Ultraschall des Oberbauchs

-) Internistenbesuch mit Farbsonografie des Herzens

-) Unzählige normal EKGs

-) 24h EKG im September 22

-) 24h Blutdruck im September 22

War wie gesagt im Krankenhaus, bei Fachäzten, mehrmals beim Hausarzt. Sämtliche Untersuchungen sind unauffällig bzw. ist nie was schlimmes raus gekommen. Meine Milz ist vergrößért, aber das ist sie schon immer und nicht mal stark. Ich habe eine leichte Fettleber, was aber an meinem Übergewicht liegt.- Aktuell reduziere ich dieses auch und hab seit Herbst 10kg abgespeckt.

Jetzt zu meinem Problem:

Ich habe den ganzen Tag ein Druck/Spannungsgefühl im Oberbauch. Direkt unterm Brustbein/unterm Zwerchfell. Dieser Druck ist vor allem im Sitzen und im Stehen/gehen zu fühlen. - Zusätzlich fühle ich auch öfters (sicher nicht oft, aber für ich bedrohlich unangenehm) mein Herz stolpern. Also vielleicht so 5-10 mal pro Tag, was total lächerlich ist, i know... dennoch fühl ich das dann bis in den hals und hab auch meist einen Kloß im Hals.

Ich hab ja echt viel untersucht bekommen, bin mit dem Blutdruck mit Medikamente gut eingestellt (zwischen 110 zu 60 bis 130 zu 80) - kleine info noch, aber bitte stempelt mich jetzt damit nicht ab, aber ich hab laut therapeuten und hausarzt eine Generalisierte Angsstörung. - Das Gefühl ist aber dennoch da. also real...es hindert mich den alltag normal zu meistern. es nervt nur noch.

hat jemand tipps was ich noch tun kann, was ich machen soll? Mein Therapeut meint ablenken, aber das klappt bei mir kaum, unter Stress und Druck bin ich auch ständig aktuell, weil ich mich von meiner Frau trenne...

ich will doch nur gesund sein und leben

Bauch, Bluthochdruck, Medikamente, Herz, Übergewicht, herzinfarkt, herzstolpern

Antidepressiva bei Harndrang?

Antidepressiva bei Harndrang?

Hallo,

Bin Männlich, 23.

Ich habe seit 3 Monaten starken Harndrang, vorallem bei Anspannung(z.B. wenn ich ins Auto steige, Einkaufe etc.). Dieser Harndrang ist so stark, dass ich das Gefühl im Penis habe, dass ich kaum noch aushalten kann. Nun ziehe ich mich seit 2 Monaten leider so zurück, dass ich nichts mit Freunden etc. unternehmen kann obwohl ich lust hätte. Ich mache nur etwas wenn ein Klo in unmittelbarer nähe ist. Im Kino musste ich z.B. 5 mal auf Toilette. Nervig.

Naja, ich habe mich beim Urologen gemeldet und dieser hat nichts gefunden, was für eine Krankheit spricht (Urin untersucht, Ultraschall gemacht).

Er hat mich zu einem Psychiater geschickt, weil er denkt, dass dieses Problem Psychisch bedingt sein könnte. Ich hatte einen Termin beim Psychiater und meine Probleme auch geschildert. Die relativ Junge Frau hat mir direkt ein Antidepressiva verschrieben, obwohl sie selber sagt, dass ich wohl keine Depression habe.

Und mir ans Herz gelegt, auch eine Therapie zu versuchen.

Die Medikamente nehme ich bis jetzt nicht, da ich Angst vor den Nebenwirkungen und Persönlichkeitsveränderungen habe -> ich bin wie gesagt Fröhlich und habe keien Depressionen.

Beim Psychologen war ich vor einer Woche und das Gespräch war sehr gut, ich habe am 07.03. den nächsten Termin um das weitere vorgehen zu besprechen.

Warum gibt mir diese Psychiaterin Antidepressiva und wie sollte ich handeln?

Was hilft bei diesem Harndrang? Und würdet ihr mir auch erstmal die Therapie empfehlen anstatt direkt die Chemiekeule zu geben?

Meine Eltern etc. sagen auch, dass das Quatsch sei bei Harndrang ein Antidepressiva zu geben.

Danke euch.

Medikamente, Antidepressiva, Arzt, Depression, Psyche, Psychologie, Urin, Harndrang

Nuvaring Nebenwirkungen?

Guten Abend,

Ich bin 17 Jahre alt und nehme den Nuvaring (Ginoring) schon seit fast 2 Monaten. Ich habe noch eine Woche, damit ich die nächste Pause mache.

Ich bin auf den Nuvaring umgestiegen, da ich vorher die Pille genommen habe ( Maxim) und total unzufrieden war. Ich hatte starke Kreislaufprobleme, mentale Probleme und körperliche. Nach 6 Monaten Einnahme wäre ich fast wegen der Pille umgekippt, da ich nach Wiedereinnahme der Pille ein starkes Durstgefühl hatte und mich sehr schwach gefühlt habe. Nachdem dieser Höllentripp beendet war, hat mir die Frauenärztin wieder schnell ohne Untersuchung oder Ähnlichem etwas neues aufgeschrieben.

Im ersten Monat ging das gut, ich fande den Ring wirklich nicht schlecht aber jetzt ist es wirklich die Hölle.
Ich fühle mich total unwohl, habe nur noch ein starkes und unangenehmes Druckgefühl im unterem Bauchbereich,( als hätte ich meine Tage sehr stark). Ich habe kein wirkliches Hungergefühl und fühle mich einfach unwohl. Ich habe sehr starke depressive Verstimmungen bekommen, weswegen ich nicht schlafen konnte und bin sehr ängstlich. Leider gab es auch Panikattacken, die ich erlebt habe. Ich bin schlecht gelaunt und habe gar keine Libido mehr. Seit ein paar Tagen sind gerade die Druckschmerzen und das Unwohlgefühl sehr stark.

Ich war heute bei meinem Hausarzt, der mein Blut und Urin untersucht hat. Bei meinem Blut kam nichts raus aber bei meinem Urin ist er sich nicht sicher, ob ein bisschen zu viel Eiweiß und Kreatinin enthalten wäre. Ich wurde an die Urologie weitergeleitet, obwohl ich stark das Gefühl habe, dass es von dem Ring kommt ( Ginoring).
Wie es leider so ist, dauert es noch bis zum Termin.
Ich wollte deswegen fragen, ob irgendjemand damit Erfahrungen hat oder weiß, was ich machen kann, da ich auch Angst habe, dass ich etwas falsch mache ( durch z.b absetzen).

Liebe Grüße und ich danke euch jetzt schon herzlich für eure Hilfe <3

Gesundheit, Medikamente, Schmerzen, Nebenwirkungen, Periode, depressive Verstimmung, Nuvaring

Innere Unruhe, Panikattacken, Opipramol?

Hey, vor kurzem (ca 4 Wochen) hatte ich glaube ich eine Panikattacke und seitdem fühl ich mich im Alltag sehr unwohl. In den ersten 2 Wochen war dies viel extremer als es jetzt noch ist, dennoch hat mich dies im Alltag sehr eingeschränkt. Am Anfang war alles irgendwie eine qual und ich hab mich dauerhaft schlecht gefühlt. Habe mich sehr zurückgezogen und dies hat eventuell eine Depression ausgelöst (Hatte generell auch einen sehr geringen Vitamin D und B12/6 Spiegel). Mittlerweile geht es mir besser aber nicht wirklich perfekt. ZB. geht es mir vor dem einschlafen echt gut, weshalb ich dann auch öfters länger wach bleibe. Mittags habe ich Stimmungsschwankungen. Mir geht es gut, ich lache und zeige Emotionen und im nächsten Moment fühle ich mich sehr unwohl, unruhig und sehr bedrückt. Ab und zu steiger ich mich auch oftmals da hinein, da es mir in so einem Moment schwer fällt mich abzulenken und fühle mich dann immer von der Wahrnehmung her sehr benommen in Kombination mit leichtem Herzrasen. Das passiert Zuhause wie auch draußen. Die letzten Wochen war ich überwiegend nur Zuhause, da ich dachte dass das eventuell eine Phase ist die vorübergeht.

Erwähnenswert ist vielleicht noch dass ich im Oktober Corona hatte und seitdem kaum noch Sport getrieben habe.

Mein Arzt hat erstmal versucht Sachen am Herzen auszuschließen. Belastungs EKG, Ultraschall alles drum und dran und hat mir dann Opipramol 50mg verschrieben und hat gesagt die sind dafür falls meine Beschwerden psychisch bedingt sind.
Ist dies aber die richtige Vorgehensweise? Habe das Rezept für die Tabletten aufgrund der Nebenwirkungen erstmal zurück gegeben. Habe Angst, dass es nachdem ich sie wieder absetze so wird wie vorher oder noch schlimmer. Oder kann man die dann nach den paar Wochen wieder absetzen und man fühlt sich wieder normal bzw. geheilt? Hat da jemand Erfahrungen?

Dienstag ist mein nächster Termin beim Hausarzt.

Angst, Medikamente, Depression, Panikattacken, Psyche, depressiv, Depressionen und Ängste

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