Hallo, ich habe seit mehreren Monaten immer wiederkehrende Rötungen um die Nase herum, wobei sie nahezu parallel auf beiden Seiten gleichzeitig auftreten. Außerdem beobachte ich, dass sich auch die Haut zwischen den Augenbrauen bzw. über dem Nasenbein ein wenig schält.

Mein Hausarzt hat mir mal eine Ekzem-Salbe aufgeschrieben. Damit verschwindet es, aber kehrt nach mehreren Wochen wieder auf.

Es ist eine sehr schwierige Entscheidung. Die Meinungen der Ärzte sind relativ genau 50:50 geteilt. Mein Problem ist, dass die Nervenwurzel während Belastung so sehr gereizt wird, dass ich es bis zur Fußaussenkante spüre (Stehen und Laufen). Ich habe ein stark ausgeprägtes Hohlkreuz und vermutlich bringt das bei Belastung das Fass zum Überlaufen. Auf dem MRT-Bild sieht man den Vorfall, allerdings sei der sehr klein und man sehe auch leicht drückendes Narebngewebe. Ich habe konservativ nahezu alles probiert und habe auch Spaß am regelmäßigem Training..

Mein Hausarzt ist Sportmediziner und hat von Anfang an gesagt, dass konservative Maßnahmen nach 2-3 Monaten keinen Effekt mehr haben.

Hier ist ein aktueller neurologischer Bericht.

Sehr viele (ältere) Patienten sagen, dass eine zweite OP die Beschwerden nur schlimmer gemacht hat.

Hatte 2019 einen kräftigen Vorfall L5/S1, der operiert wurde.

Nun seit Februar ein Rezidiv. Es gibt die Meinungen von zwei Neurochirurgen. Einer sagt, es ist viel zu klein für eine OP und das Risiko bestehe, dass die Nervenhaut verletzt werden könne. Der zweite Chirurg plädiert auch eher für konservative Therapie, aber er sagt, dass das Risiko nicht besonders hoch sei. Es spiele sich nah im Narbengewebe ab, aber jeder Neurochirurg könne damit umgehen…

Nun ist eindeutig bewiesen, dass die Bandscheibe mir im Laufe der Tagesbelastung den Ischias reizt. Morgens nach dem Aufstehen ist alles in Ordnung, somit kann hier kein irreversibler Nervenschaden für die Beschwerden verantwortlich sein.

Nach 9 Monaten denke ich nun ernsthaft über eine zweite OP nach… ich tue wirklich alles, was ich mit Training verbessern kann..

Hallo, hatte in den letzten 3 Wochen 3 PRTs in der LWS erhalten. sowohl 6 Tage nach der 1. PRT als auch jetzt 6 Tage nach der 3. PRT habe ich penetrante Kopfschmerzen, die sogar zum Erbrechen führen. Gleichzeitig merke ich jetzt auch eine deutliche Milderung der Beschwerden.

Mir wurde gesagt, dass Cortison braucht erst seine Zeit um seine Wirkung zu entfalten. Könnten das Nebenwirkungen sein?

Bekomme in wenigen Tagen eine von 3 PRTs in die S1-Wurzel links.

Bei der Terminvergabe wurde mir gesagt, dass ich danach nicht Auto fahren darf, weil theoretisch das Bein wegknicken könnte.. ist die Wahrscheinlichkeit dafür sehr groß?

Nicht, dass ich Auto fahren möchte. Möchte aber danach mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit...

Habe gelesen, dass Cortison gerade im Achillessehnenbereich in den Verdacht gekommen ist, Gewebestrukturen zu zerstören. Wie ist denn das in der Wirbelsäule im Bereich der Nervenwurzeln (in meinem Fall LWS)?

Hallo, ich (m,34) hatte vor 3 Jahren einen Vorfall L5S! mit Fußsenkerparese, der operiert wurde. Seitdem im linken Bein hin und wieder kleine Problemchen, die aber mit Physio schnell in den Griff zu bekommen waren.

Nun hatte ich im Februar ein Rezidiv und die Beschwerden sind zwar mittlerweile besser, aber für mich immer noch nicht zufriedenstellend. Hauptproblem ist, dass ich beim normalen Gehen oder auch bei einfachen Bewegungen im Haushalt sehr schnell einen steifen Hintern bekomme und die linke Fußaussenkante eine Gefühlsstörung aufweist. Sie fühlt sich beim Laufen immer schwerer und steifer werdend an und irgendwann tut es auch im Bein weh.

Physio-Therapeuten und eine Sportwissenschaftlerin von KG-Geräte sind sich sehr einig, dass bei mir klare Defizite vorliegen, die es zu trainieren gilt. Unter anderem habe ich stark verkürzte Hüftbeuger und eine starke Hohlkreuzhaltung.

Unten ein aktueller MRT-Bericht von Juni. Mittlerweile wird sogar nur noch von Vorwölbung geredet, aber auch der Begriff "Narbengewebe" fällt häufig.

Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig, aber ich werde mich definitiv noch mal bei einem Neurochirurgen vorstellen, vielleicht überweist er mich ja auch für eine PRT

Ist gestern durch Reibung beim Aufbau eines Tisches entstanden

Hallo, ich wurde vor 3 Jahren an L5/S1 operiert und hatte im Februar ein kleines Rezidiv, was aber immer noch Probleme bereitet. Glücklicherweise sind die Beschwerden aber tatsächlich schon milder geworden, dennoch bekomme ich nach längerem Fußmarsch Druck und leichten Schmerz auf Po und Becken und eine Gefühlsstörung in der Fußaussenkante wird dadurch stärker. Mittlerweile tut der Fuß dabei aber nicht mehr weh, sondern fühlt sich einfach nur steif an.

Ich war mehrmals bei einem Neurochirurgen und der sagte nicht viel dazu, nur dass der Bandscheibenvorfall zu klein sei und das Risiko zu hoch. Beim letzten Treffen sagte er aber, dass definitiv Verwachsungen vorhanden seien und die Gefahr besteht, dass bei einer OP die Nervenhaut der S1-Wurzel verletzt werden könnte. Auch die Radiologin sprach von drückendem Narbengewebe, aber es sei im Kanal "genug Platz".

Nun gibt es auch einige Physiotherapeuten, die sagen, dass die Bandscheibe bei mir nur der Tropfen sei, der das Fass zum Überlaufen bringe und das Problem vermutlich weiter unten wie Piriformis liegt.

Wenn jetzt aber das Narbengewebe wirklich der Hauptauslöser ist, werde ich mit Physio auch nur begrenzt Erfolge erzielen können, oder?

Ich habe an einer Stelle am Arm und an zwei Stellen im Bein diese seltsamen Quaddeln. Was könnte das sein? Hoffentlich keine Bettwanzen.

Ich nehme derzeit einige Medikamente und es wurden kürzlich hier im Dachgeschoss ein paar Raupen gesichtet.

Ich bin da immer hin und hergerissen und die Beiden polarisieren ja auch stark. Auf der einen Seite wirkt es sehr ehrgeizig und scheint vielen zu helfen, auf der anderen Seite ist es offensichtlich nicht auf der Basis wissenschaftlicher Fakten und der gute Mann ist ja wohl ursprünglich ein Maschinenbau-Ingenieur. Menschen sind ja aber keine Maschinen^^

Habe schon 1,5 Jahre Probleme damit und bin erst Anfang März zum proktologen gegangen.

Da ist eine Fissur nahe dem Steißbein und das hat sich immer dadurch bemerkbar gemacht, dass es 30 Minuten nach dem Stuhlgang meistens nur im Sitzen angefangen hat zu schmerzen und es war häufig Blut auf dem Klopapier.

Nun wurde mir eine spezielle Salbe mit Diltiazem und Lidocain verschrieben, die ich 2 mal täglich auftragen soll.

Das hat am Anfang super geklappt, nur irgendwann riss es scheinbar beim Stuhlgang immer wieder auf (der muss nicht mal besonders fest sein, habe das Gefühl die Menge die durchgeht ist entscheidend) und mittlerweile habe ich wieder tierische Schmerzen 1 Stunde nach dem Stuhlgang aber kein Blut.

Die Muskulatur ist total hart, habe auch irgendwie das Gefühl ich komme mit der Salbe gar nicht mehr richtig an die Stelle dran, weil die Muskulatur es zurückdrückt...

was soll ich tun? Der Kontrolltermin ist schon nächste Woche und ich will keine OP :(

Hallo,

ich war in einem Geschäft, das auch mal mit einem Preis für Bettenfachgeschäft des Jahres ausgezeichnet wurde und die kennen sich auch sehr gut mit Wirbelsäulengeschichten aus.

Bei meinen Gegebenheiten (190 cm Größe und 100 kg Gewicht) wird mir bei den Maßen 140 cm X 200 cm eine Federkernmatratze empfphlem, die 1600 Euro kosten soll. Der Verkäufer verwies darauf, dass gerne mal China-Billig-Ware angedreht wird und man bei der Wirbelsäuöe auf Qualität achten müsse...

Was sagt ihr dazu? Würdet ihr so viel für eine Matratze ausgeben?

Hallo,

ich (m,34) habe eine Bandscheibenvorfall-Rezidiv, das mich schon 3 Monate beschäftigt und habe einige Sensibilitätsstörungen im Fuß und leider sehr viel Druck im Becken, was bei langer Belastung zu Schmerzen führt.

Nun sagt mir ein Osteopath bei der 2. Sitzung, dass ich "steif wie ein Brett sei" und eine "miserable Hülle" hätte. Die Mechanik wäre bei mir wohl völlig nebensächlich und ich sollte mir Sorgen um die Gefäße machen. Sport würde nichts bringen, weil ich u.a erst mal statisch aus dem Hohlkreuz rauskommen soll. Er behauptet generell würden Orthopäden etc. solche Sachen nicht beachten und Osteopathen müssten den Karren aus dem Dreck ziehen.

Nun, diese Aussagen haben mich sehr irritiert und in der Tat habe ich psychische Probleme entwickelt, die gerade ambulant mitbehandelt werden.

Wie wertet ihr solche Aussagen vom Osteopathen? Will er nur mehr Geld an mir verdienen?

Habe keinen Juckreiz, bin aber die letzten Wochen viel barfuß im Schwimmbad rumgelaufen

Bei mir sind vorwiegend eklige Gefühlsstörungen im Fuß vorhanden, die sich beim Laufen verstärken und auch teilweise Krämpfe entstehen. Nach längerem Laufen ist das Bein generell gereizt und es entstehen Spannungen und Rückenschmerzen.

Mein Hausarzt hat ganz direkt gesagt, dass man nach 3 Monaten (es sind nun 3 Monate) konservativ nichts mehr ausrichten kann

Hallo,

durch einen bandscheibenvorfall und viel Stress an der Arbeit ging es mir die letzten Monate wirklich nicht gut und durch die Missempfindungen des Bandscheibenvorfalls habe ich extrem Angst bekommen und ständig nur rumgegoogelt.

Jetzt als ich wieder angefangen habe zu arbeiten, konnte ich plötzlich nicht mehr schlafen bzw. schlafe 2 Stunden und liege dann den Rest der Nacht wach. Wurde dann vor 2 Wochen wieder krankgeschrieben und kurzzeitig Zopiclon 7.5 mg verschrieben. Selbst damit wache ich meistens nach 3 Stunden wieder auf und schlafe dann immer wieder ein, aber nur so lange die Wirkung anhält (um die 5 Stunden).

Nun versuche ich es wieder ohne Schlafmittel, (zusätzlich noch Pregabalin 25 mg, was mir der Neurochirurg gegen die Missempfindungen verschrieben hat, hilft nicht) und es ist die Hölle.

Wenn ich versuche zu schlafen, geht oft ein ganz unagenehmes Wärmegefühl durch den Kopf und die Arme, was dann meist in Schmerz übergeht. Es ist so extrem unangenehm!

Das selbe hatte ich schon mal kurz dem Booster mit Moderna, was aber bereits im Januar war. Ich habe Angst, dass ich einen schweren Schaden habe!

Der Hausarzt hat mir ebenfalls vor 2 Wochen Fluoxetin 10 mg verschrieben, wovon ich auch bisher überhaupt nichts merke

Hallo, ich behandele derzeit eine schon recht lang bestehende Analfissur mit einer Spezialsalbe vom Proktologen. Nehme die Salbe seit März und bemerke eine gute Besserung, wenn auch nach dem Stuhlgang immer mal wieder was aufreißt..

nun war ich letzte Woche schon in der Sauna und habe gar nicht daran gedacht, dass das schlcht sein könnte.

Wäre der Saunabesuch noch okay?