KHK Verdacht?

Also bin 22 und männlich und war heute Beim kardiologen weil ich in letzter Zeit des öfteren eine brustenge verspüre .

Bei mir wurde ein EKG ,3D EKG ,Ultraschall und blutdruck gemessen.

EKG,3D 3KG und Ultraschall waren unauffällig ,allerdings war der Blutdruck laut kardiologen viel zu hoch .

Ich war so blöd und hab nicht gefragt wie hoch denn genau weil ich etwas geschockt hab ,finde aber auch das das die Aufgabe vom Arzt ist .

Jetzt dazu ,der Arzt war TOTAL unseriös, mir wurde am Ende eine Rechnung von 50€ in die Hand gedrückt und wortwörtlich geraten "den Nächsten Termin wahrzunehmen weil man es wie die Pest hassen würde wenn Termine abgesagt werden ".

Ausserdem wollte man mich erst zwingen die Rechnung sofort in Bargeld zu bezahlen obwohl mir vorher gar nix davon gesagt wurde das ich überhaupt was bezahlen soll ,alle total unfreundlich .Hatte sogar Glück das ich nach 2 h dran gekommen bin ,jedem 2. Der ankam wurde mitgeteilt das der Termin kurzfristig abgesagt werden musste .

Hab jetzt mal die google Bewertungen geguckt, eine gesamt Bewertung von 1,4(!)* von möglichen 5*,von Rassismus Vorwürfen bis falschdiagnosen alles mögliche dabei...

Als Diagnose wurde mir gesagt:" wahrscheinlich KHK".

Kann das denn wirklich sein ?Ich meine bis auf den hohen blutdruck war alles in Ordnung, Messe auch oft den blutdruck zuhause und da ist zu 99% auch alles unauffällig

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Wie kann das sein?doch kein lupus?

Schönen guten tag ,ich weiblich 28 leide seit ca 1 jahr an folgenden Symptomen die in Schüben auftreten.

-Starke einseitige Kopfschmerzen

-starke Müdigkeit

-Gelenk/Muskel/nervenschmerzen (ohne Schwellung)

-kalte Hände

-Einen Ausschlag im Gesicht der aussieht wie ein schmetterlingsform der bei Sonne und Krankheit intensiver wird

-Bauch blubbern

-teilweise brustenge

-unklares/unangenehmes gefühl im kopf

Mir ist aufgefallen das diese Schübe Vorallem durch alkohol und stress ausgelöst werden, ich GLAUBE auch von sonne .

Bin seit 3 Monaten bei meinem Arzt deswegen und hab ihn gefragt ob das nicht lupus sein könnte ,darauf hin haben wir vor 3 Monaten und vor 1 woche blutwerte abgenommen.

Grosses Blutbild, ANA ,antidsna,crp3/4,Leberwerte,nierenwerte .

Bis auf zu niedrige Leukozyten beim 1 . Blutbild alles völlig normal (Leukozyten beim 2. Auch wieder normal).

Hatte fest damit gerechnet lupus zu haben ,mein arzt weiss auch nicht wirklich weiter und hat mich mal zum rheumi geschickt (dauert aber ca 2 Monate).

Hab gelesen das man auch mit negativen ana lupus haben kann ,aber dann meist andere Werte dafür sprechen würden ....Also was meint ihr?Gibt es noch andere Krankheiten die meine Symptome wieder spiegeln würden ?

Bin über jede Antwort dankbar ☺️

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Ich habe ein halbes Herz (DILV) - bin ich zu vorsichtig, was meint ihr?

Zusätzlich wollte ich noch fragen, ob Gesunde ein halbes Herz als Behinderung sehen.

Ich meine: Ich kann gehen, ich kann arbeiten, ich kann studieren, ich kann mich weiterbilden.

Ich kann aber folgende Dinge nicht tun: keinen Extremsport treiben, keine schweren Sachen tragen, nicht zu viel Arbeiten (Nachtschichten sind wohl eher nicht empfehlenswert).

Bei Reisen versuche ich: Alles so zu organisieren, dass so wenig Kilometer zu Fuß gemacht werden. Dennoch aber so viele Sehenswürdigkeiten wie möglich gesehen werden können. Einmal war ich nach 17 Kilometer so erschöpft, dass ich bis zum nächsten Morgen flach liegen musste :D Als ich mit gesunden Freunden in Berlin war. Habe ich einen Abend lang einen Reiseplan geschrieben - dass wir am nächsten Tag das Wichtigste sahen ohne viel zu laufen. Es war nur U-Bahn rein und U-Bahn raus :D Trotzdem haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gesehen. Mit wenig Bewegung :) Waren aber trotzdem an die 12-13 Kilometer ...

Wenn andere mit mir reisen wollen, achte ich darauf was sie machen wollen. Kitesurfen, Bungeespringen sind alles Dinge, die ich natürlich meide.

Auch habe ich Angst für länger in Länder zu reisen, wo die medizinische Versorgung schlecht ist.

Ich bin gerade 33 geworden.

Sind vielleicht auch andere Herzpatienten hier?

Arzt, behinderung, herzinfarkt, Krankheit, Medizin, Arztbesuch, Gesundheit und Medizin
Was wären weitere Behandlungsstrategien?

Hallöchen Liebe Menschen ,

(Ich versuche ein Foto der Wunde einzufügen, aber denke das Gesundheitsfrage.net dieses entfernen wird. Was auch verständlich wäre :) )

Ich habe eine weitere Frage. Diesmal geht es nicht um mich sondern um meine Nachbarin (37 Jahre alt, Adipositas per magna) die ich regelmäßig Pflege wenn ich denn nicht selber krank bin :)

Was genau sie hat, könnt ihr in dem beigefügten Bild nachlesen. (Zu viel um es hier rein zu schreiben) :)

Sie hat bereits zwei Hautimplantierungsversuche hinter sich, wo ihr die Haut aus dem Oberschenkel auf die Wunden angenäht wurde.

Beide leider vergebens , da die Implantierte Haut sich durch das Wasser in den Wunden aufgelöst hatte.

Sie nimmt momentan schon Hydromorphon 32mg pro Tag und weitere Mittel ein um gegen den Schmerz anzukämpfen.

Im Krankenhaus wird uns regelmäßig empfohlen, dass sie Abnehmen muss, damit eine Verbesserung der Wunden Eintritt. Das Wissen wir allerdings schon. Das Problem hierbei ist, dass sie sich durch die Schmerzen kaum bewegen kann, was das Abnehmen eher schwierig gestaltet.

Sie leidet jetzt schon knapp 2 Jahre an dem Ulcus(en). Der Wunsch auf eine psychische Erlösung der Probleme wird auch immer größer , weshalb sie (meiner Meinung nach) sich schon in die Suizidale Richtung bewegt.

Meine Frage an euch ist jetzt:

Welche weiteren Behandlungsmethoden würdet ihr hier anwenden , wenn das eure Patientin wäre?

Ich habe mich schon einmal schlau gelesen und halte ziemlich viel von der Hyperbaren Sauerstofftherapie die unteranderem auch bei Diabetikern mit Wundheilungsstörung eingesetzt wird.

Sonst bin ich leider komplett ratlos.

Ich freue mich auf eure Rückmeldungen :)

LG,Feli :)

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Medizin, Wunde, Wundheilung, Behandlungsmethode
Schmerzen im rechten Unterbauch , was kann es sein?

Hello liebe Menschen,

Bevor jetzt hier jemand gleich sagt, dass man medizinische Fragen immer im Krankenhaus abklärt... da war ich bereits :)

Also kurzer Hintergrund: ich habe seit ca.3 Wochen durchgängig schmerzen im rechten Unterbauch. Vor ca. 2 ½ wochen ist Erbrechen und Schwindel hinzugekommen.

Das Erbrechen hat dann vor ungefähr 2 Wochen angefangen Blutig tengiert zu sein. Jedoch immer frisches Blut , kein Kaffeesatzähnliches Blut.

Meine Schmerzen sind typisch für eine Blinddarmentzündung mit Anzeichen wie McBurny , Lanzpunkt u.s.w.

Ich war jetzt schon 2x im Krankenhaus , das erste mal bei Verdacht aus Aneurysma der Bauchaorta und beim zweiten mal wegen Verdacht auf Blinddarm. Beide male wurde ich ohne feste Diagnose nachhause entlassen.

Ich habe normalen Sruhlgang aber mein Puls ist des öfteren (trotz ruhe) Tachykard. Ich wurde auch das erste mal als ich im Krankenhaus war mit einer hypertensiven Krise eingeliefert. Die sich aber im Verlaufe des Aufenthaltes normalisiert hat.

Ich kann keine Nahrung mehr zu mir nehmen ohne das mir extrem schlecht wird oder ich mich übergeben muss (trotz Vomex).

Bei Ärzten werde ich im Moment nicht ernstgenommen und sie schieben es auf Stress. Dieser wurde jedoch durch ein umfassendes psychologisches Gutachten ausgeschlossen.

Kann jemand eventuell einen Tipp abgeben?

Ich wäre über alles dankbar, jede noch so kleine Richtung.

LG , Feli :)

Bauch, Gesundheit, Schmerzen, Arzt, Medizin
Behandlung Anorexie: Muss ich das Zielgewicht überschreiten, um nicht jede Woche zu Gewichtskontrollen gezwungen zu werden?

Liebe Community,

ich bin seit Dezember in stationärer Behandlung meiner Anorexie und es steht die Entlassung an.

Da ich momentan zu Hause bin und nicht die Möglichkeit habe, mit meiner Ärztin zu sprechen, möchte ich hier eine Frage stellen, die mir sehr wichtig ist.

Ich habe mich mit meinem Vater gestritten. Dieser meinte, ich müsste mein Leben lang jede Woche zu Gewichtskontrollen ins Krankenhaus, wenn ich mein Zielgewicht nie ÜBERschreite. Je mehr ich wiege, desto seltener würde ich zu den Gewichtskontrollen müssen, hat er gesagt. Das klingt ja fast so als würde er wollen dass ich übergewichtig werde aber irgendwann muss das zunehmen ende haben und meine Schmerzensgrenze ist bei meinem Zielgewicht erreicht!

Jedoch ist es so, dass das langfristige Halten dieses Zielgewichts das Maximum an geistiger Überwindung erfordert. Mehr als das schaffe ich psychisch wirklich nicht. Ich meine es ernst, mehr als das geht nicht.

Ist es denn nicht schon eine große Errungenschaft, 50.8kg zu halten? In Anbetracht der Tatsache, dass ich im Oktober noch unter 40kg gehabt habe?

Hier ist ein Ausschnitt aus dem Behandlungsvertrag:

Sobald ich mein Entlassungsgewicht erreicht habe, werde ich in die ambulante Therapie entlassen. Man hat mir gesagt dass für Gewichtskontrollen regelmäßig ins Krankenhaus muss aber nicht wann und vor allem in welchen Intervallen.

Ist es wirklich so wie mein Vater gesagt hat dass man mich mein ganzes Leben lang zwingen wird, jede Woche dort hinzugehen, wenn ich mein Zielgewicht nicht überschreite sondern "nur" halte?

Es gibt hier eine Anorexie-Gruppe, die auch von ambulanten Patienten besucht wird. Und die sind aber alle irgendwie unter ihrem Zielgewicht und trotzdem werden sie nicht gegen ihren Willen wöchentlich für Gewichtskontrollen ins Krankenhaus geschleppt.

Wird also wirklich von mir erwartet dass ich MEHR wiege als das Zielgewicht? Dieses wird ja als "Gewicht nach Genesung und längerfristiger Stabilität nach der Behandlung" definiert.

Ich bin 16 Jahre alt. Kann man da wirklich noch so viel mit Zwang arbeiten? Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass 50.8kg für meine Körpergröße und mein Alter Normalgewicht sind? Ich habe vor der Magersucht sogar weniger als das gewogen! Wird man mich wirklich so lange zu den WÖCHENTLICHEN Gewichtskontrollen zwingen, bis ich das Zielgewicht überschritten habe? Oder wird die Frequenz reduziert wenn ersichtlich ist, dass ich über einen langen Zeitraum über dem Entlassungsgewicht bin und mein Zielgewicht halte?

Oder würde man mich zu einem weiteren psychiatrischen Aufenthalt gegen meinen Willen zwingen? Dürfte man das überhaupt in Anbetracht der Tatsache, dass 50.8kg für meine Größe und mein Alter Normalgewicht wären??

Danke im Voraus für jede Antwort, die mir etwas Klarheit verschafft. Ich bin wirklich am verzweifeln. 😓

Liebe Grüße

Bild zu Frage
Gesundheit, Anorexie, Essstörung, Gewicht, Krankenhaus, Magersucht, Medizin, Psychiatrie, Psychologie, BMI
Ärzte sind komisch?

Guten Tag,

Ich verkürze die Frage Mal etwas.

Letztes Jahr, Anfang Juni war ich beim Arzt weil ich Probleme hatte mit dem Atmen. Die Ärztin hörte meine Lunge usw ab, könnte aber nichts feststellen, bis sie mein Herz abgehört hat. Dort meinte sie "Mach dir keine Sorgen, du hast Herzgeräusche, bei Jugendlichen kann dies normal sein, aber nach längerem Auftreten ist es das fast immer nicht. Du könntest zu einem Kardiologen gehen"

Habe mir keine Sorgen gemacht, das war kurz danach auch wieder vergessen. Am 10.12.22 war ich nochmal beim Arzt, weil ich sehr starke Lungenschmerzen habe und die einfach nicht weg gingen nach 3 Wochen. Sie war es wieder. Sie hörte meine Lunge und ( weiß nicht genau was dort ist) meinen oberen und unteren Rücken ab. Nichts. Sie erinnerte sich an mich und fragte ob ich beim Kardiologen war, ich antwortete mit nein und sie hörte mein Herz ab. "Die Herzgeräusche sind immer noch da, nach über 6 Monaten kann das gefährlich sein. Gehe bitte zu einem Kardiologen, ich glaube das das Herz jetzt auch Probleme mit deiner Lunge verursacht." Ich habe keine Überweisung bekommen, bin aber vor fast 2 Wochen zum Arzt und habe mir eine geben lassen. Ich hätte den Termin erst im September. Zu spät für mich und meine Eltern, unserer Meinung nach. Wir fragten bei einem Arzt direkt nach in der Praxis, er sagte die Ärztin hätte eingetragen, die Herzgeräusche seien nicht mehr hörbar. Ich kann keinen schnelleren Termin deswegen bekommen. Ich soll jetzt, ende Februar, eine Blutabnahme machen, Grund: Eisenmangel Verdacht.

Was ist das?

Arzt, Kardiologie, Medizin
Ich bekomme schlecht Luft seit 3 Jahren & war schon bei verschiedenen Ärzten - Was kommt noch in Frage?

Ich bin männlich, anfang 30, habe noch nie geraucht und hatte bisher kein Corona und habe 2019 erstmals gemerkt, dass ich generell schlecht Luft bekomme. Es hat sich über die 3 Jahre weiter verschlechtert. Man hört meinen Atem und ich gerate regelmäßig in Kurzatmigkeit. Deshalb war ich bei einem Lungenarzt und es wurde Hyperreagibles Bronchialsystem festgestellt. Ich bekam ein Spray, was laut dem Arzt nichts brachte. Dann bekam ich noch ein anderes und dann meinte er, dass die Verengung des Atemweges laut Test nun verschwunden sei. Ich habe aber keinen Unterschied beim Atmen gemerkt und nehme das Spray weiterhin täglich ein.

Deshalb bin ich zusätzlich noch zu einem HNO-Arzt und er meinte, dass meine Nasenscheidewand stark verkrümmt ist und ich deshalb möglicherweise schlechter Luft bekomme. Er hat mich zu einer HNO-Klinik überwiesen.

Dort meinte ein Arzt, dass es bei mir allergiebedingt sein könnte. Deshalb wurde zum dritten mal ein Allergietest gemacht und ich bekam Tabletten zur Behandlung der Allergie. Solche, die man unter Zunge auflösen lässt. Der Name der Tabletten ist gerade nicht abrufbar. Ich habe sie 1 Jahr genommen, aber es zeigte sich keine Besserung bei meinen allergischen Reaktionen. Denn ich habe auch gelegentlich Hautausschlag und chronischen Schnupfen und ich muss sehr oft niesen. Das ist nicht verschwunden und diese Dinge sind allergiebedingt. Bei dem schlecht-Luft-bekommen ist das nicht klar. Weil ich dauerhaft schlecht Luft bekomme. Dann hat die Klinik die OP an der Nase durchgeführt, es ist schnell verheilt und ein anderer HNO-Arzt hat mir bestätigt, dass die Nase jetzt frei ist. Also hatte es nichts mit der Nase zu tun.

Dann bekam ich noch eine Überweisung zum Röntgen der Lunge, da ich den Verdacht auf Lungenkrebs hatte, aber es konnte nichts gefunden werden. Und da ich Skoliose habe, war ich bei einem Spezialisten, aber auch er meint, dass meine Wirbelsäule nicht auf die Lunge drückt. Zuletzt habe ich nochmal einen anderen Lungenarzt aufgesucht und er will, dass ich jeden Tag eine Aristo Desogestrel 5mg Tablette nehme (so ähnlich wie Ceterizin). Das sind solche Tabletten zur Unterdrückung der Allergiesymptome. Ich nehme zuvor schon seit über 10 Jahren alle paar Tage Ceterizin ein, die auch gegen die Allergiesymptome helfen. Heißt weniger Schnupfen und kein Hautausschlag. Aber gegen meine Atemprobleme nützen die gar nichts. Und im Winter habe ich damals auch nie Ceterizin genommen. Heißt, es können keine Nebenwirkungen des Ceterizins sein.

Ich weiß nicht, an welchen Facharzt ich mich als nächstes wenden sollte. Gibt es noch andere Möglichkeiten/Optionen? Hat oder hatte jemand das gleiche Problem?

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Übersetzung medizinischer Befunde - Wollt ihr uns ein paar Fragen beantworten?

Hallo liebe Mitglieder von "gutefrage",

wir studieren an der technischen Hochschule Ingolstadt und arbeiten als Viererteam an einer medizinischen Gründeridee, die aktuell am bayernweiten 5€-Business-Wettbewerb teilnimmt.

Unser Projekt ist ein Programm, welches solche Arztbefunde...

nicht nur verständlich machen kann (das ist unser aktueller Stand),

sondern die in einem nächsten Schritt auch Stellen z.B. Selbsthilfegruppen, Internetforen, Telemediziner oder Versicherungsprogramme, die zum Krankheitsbefund passen, verlinken soll.

Denn unserer Erfahrung nach wird man aufgrund des Ärztemangels teilweise etwas allein gelassen, wenn man z.B. in einer Region ewig auf einen Facharzttermin wartet oder der Hausarzt den Befund nicht in aller Ausführlichkeit erklären kann, weil im Wartezimmer noch etliche andere Patienten warten. Daher möchten wir nicht nur die Medizin etwas verständlicher machen, sondern auch individuell je nach Befund die Behandlung unterstützen.

Wir würden uns daher freuen, wenn ihr euch an der Umfrage beteiligt und uns vielleicht auch Feedback da lasst z.B.

  • Was wir besser machen können
  • Welche Funktionen so ein Programm haben sollte.
  • Wenn ihr schon mal so einen oder einen ähnlichen Befund bekommen habt, würden wir uns auch freuen, wenn ihr uns verratet, von welchem Facharzt er kam (z.B. Radiologe, Orthopäde, Herzspezialist, Innere Medizin, Blutbild beim Hausarzt, Krankenhaus, etc...) :)
  • ob ihr so ein Erklärungsprogramm nutzen würdet

Vielen Dank und viele Grüße

Team "Dolmed" von der Technischen Hochschule Ingolstadt

Bild zu Frage
Ich verstehe, was im Befund steht 75%
Ich verstehe den Befund nicht, würde ihn aber gerne verstehen 25%
Ich verstehe den Befund nicht, würde ihn aber gerne verstehen 0%
Gesundheit, Medizin, Patient

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